DE10146592C1 - Hinterachsträger eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Hinterachsträger eines KraftfahrzeugesInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/04—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
- B60K17/16—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of differential gearing
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Fahrschemel, welcher mit einem Hinterachsgetriebegehäuse verbunden ist. Um Gewicht ohne Stabilitätsverlust zu reduzieren, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Hinterachsgetriebegehäusedeckel als Blechformteil auszugestalten und zwischen einem Querträger des Fahrschemels und dem Getriebegehäuse selbst zu verspannen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Hinterachsträger eines
Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Aus der DE 34 42 584 C2 ist bereits ein Hinterachsträger eines
Kraftfahrzeuges bekannt, welcher mit einem
Hinterachsgetriebegehäuse verbunden ist.
Ferner ist aus der US 2,861,479 ein Hinterachsgetriebe bekannt,
dessen Gehäuse dünnwandig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen leichten Hinterachsträger
zu schaffen, welcher auf die Anforderungen der
Betriebsfestigkeit optimiert ist und trotzdem Geräusche und
Schwingungen von der Karosserie fern hält.
Die erläuterte Aufgabe ist gemäß der Erfindung mit den
Merkmalen von Patentanspruch 1 in vorteilhafter Weise gelöst.
Ein Vorteil der Erfindung ist es, dass die Verwendung von
Blechformteilen für Teile des Hinterachsgetriebegehäuses ein
geringes Gewicht trotz erhöhten Anforderungen an die
Betriebsfestigkeit des Kraftfahrzeugs ermöglicht. Mit dem
geringen Gewicht gehen Vorteile hinsichtlich des
Kraftstoffverbrauches und der Beschleunigung des
Kraftfahrzeuges einher.
Gemäß einem weiteren Vorteil sind Blechformteile kostengünstig.
Gemäß einem weiteren Vorteil der Erfindung tritt trotz der
zwangsläufigen Elastizität des Blechformteils keine Vibration
und damit auch keine Geräusch-/Schwingungsbelästigung des
Fahrzeugführers auf. Erreicht wird dies durch eine steife bzw.
im Idealfall starre Verbindung zwischen dem
Hinterachsgetriebegehäuse und dem Hinterachsträger, wobei das
Blechformteil zwischen diesen beiden Bauteilen verspannt ist.
Patentanspruch 2 zeigt eine besonders vorteilhafte
Ausgestaltung der Erfindung, bei welcher ein separates
Zwischenstück zwischen dem Blechformteil und dem
Hinterachsträger angeordnet ist.
Mittels dieses Zwischenstückes werden die Reaktionskräfte vom
Hinterachsgetriebegehäuse direkt in den Hinterachsträger
eingeleitet. Die Dichtfläche bleibt unbelastet.
Gemäß einem weiteren Vorteil der Erfindung sind gegenüber
Hinterachsgetriebegehäusedeckeln aus Vollguss die Funktionen
Dichten und Kraftübertragung voneinander getrennt.
Ferner bietet eine separates Zwischenstück in vorteilhafter
Weise die Möglichkeit, ein Baukastensystem für verschiedene
Fahrzeugmodelle zu schaffen. Dabei kann die Geometrie des
Zwischenstückes variabel gestaltet werden, um den je nach
Fahrzeugmodell unterschiedlichen Reaktionskräften Rechnung zu
tragen. In besonders vorteilhafter Weise werden die Kräfte dort
eingeleitet, wo sie den Hinterachsträger am wenigsten belasten.
Bei zuvor genannter Variantenherstellung des Zwischenstückes
kann in besonders vorteilhafter Weise der Deckel und das
Hinterachsgetriebegehäuse unverändert bleiben.
Am Zwischenstück können beispielsweise die Gewindegrößen und
Aufnahmepunkte am Hinterachsträger variiert werden.
Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus dem Unteranspruch 3,
der Beschreibung und der Zeichnung hervor.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von einer in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsform näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 in einer schematisierten Darstellung einen
Hinterachsträger mit einem Hinterachsgetriebe, welches einen
Blechformteildeckel aufweist,
Fig. 2 in einer Vorderansicht ein Zwischenstück, welches die
Verbindung zwischen dem Hinterachsträger und dem
Hinterachsgetriebe aus Fig. 1 herstellt,
Fig. 3 in einer Unteransicht das Zwischenstück aus Fig. 2 und
Fig. 4 einen Gehäusedeckel eines Hinterachsgetriebes, wie
dieser in dem Gegenstand gemäß Fig. 1 Anwendung findet.
Fig. 1 zeigt in einer schematisierten Darstellung einen
Hinterachsträger 1 mit einem Hinterachsgetriebe 2. Ein
Hinterachsgetriebegehäuse 14 ist dabei geschnitten dargestellt.
Der Hinterachsträger 1 ist als Fahrschemel ausgestaltet,
welcher u. a. von zwei Aufnahmearmen 8, 9 gebildet wird. An den
Enden der Aufnahmearme 8, 9 sind vier Gummilagern 4, 5, 6, 7
angeordnet, mit denen der Hinterachsträger 1 an einer nicht
näher dargestellten Fahrzeugkarosserie befestigt ist. Die
beiden in Fahrtrichtung vorne liegenden Gummilager 4, 5 sind
dabei als Hydrolager ausgebildet.
Die beiden Aufnahmearme 8, 9 sind an deren hinterem Ende mit
einem hinteren Querträger 10 verschweißt. An deren vorderem
Ende sind die beiden Aufnahmearme 8, 9 mittels eines vorderen
Querträgers 11 elastisch verbunden. Dabei ist an der
Verbindungsstelle zwischen Aufnahmearm 8 bzw. 9 und vorderem
Querträger 11 jeweils ein elastisches Lager 12, 13 angeordnet.
Das Hinterachsgetriebe 2 umfasst das Hinterachsgetriebegehäuse
14, welches in üblicher Weise eine Ritzelwelle 15 mit
Anschlussflansch 16 und ein Ausgleichsgetriebe 17 mit dessen
Radantriebshalbwellen 18 aufnimmt. Das
Hinterachsgetriebegehäuse 14 ist an dessen vorderem Ende
einteilig mit einem Gehäuseflansch 18 ausgestaltet. Dieser
Gehäuseflansch 18 ist bewegungsfest mit dem vorderen Querträger
11 verschraubt.
Am hinteren Ende ist das Hinterachsgetriebegehäuse 14 mittelbar
mit dem hinteren Querträger 10 verschraubt. Dazu sind zwischen
dem Hinterachsgetriebegehäuse 14 und dem hinteren Querträger 10
sowohl zwei Zwischenstücke 19, 20, als auch ein Gehäusedeckel
21 verschraubt. Jedes der beiden Zwischenstücke 19, 20 ist mit
einer Schraube 22, 23 an den Querträger 10 geschraubt und mit
zwei anderen Schrauben 24 bzw. 25 - von denen in Fig. 1 nur
jeweils eine ersichtlich ist - an das Hinterachsgetriebegehäuse
14 geschraubt. Dabei ist zwischen dem Zwischenstück 19 bzw. 20
und dem Hinterachsgetriebegehäuse 14 der Gehäusedeckel 21
verspannt. Der Gehäusedeckel 21 ist mittels einer Dichtung 26
gegenüber dem Hinterachsgetriebegehäuse 14 abgedichtet.
Fig. 2 zeigt in einer Vorderansicht für die beiden
Zwischenstücke 19, 20 exemplarisch das eine Zwischenstück 19,
welches die Verbindung zwischen dem hinteren Querträger 10 und
dem Hinterachsgetriebe 2 aus Fig. 1 herstellt. Die beiden
Zwischenstücke 19, 20 sind prinzipiell gleich ausgestaltet.
Das Zwischenstück 19 ist ein Leichtmetallgussstück mit einer
länglichen Grundform. Unterseitig ist das Zwischenstück 19
abgeflacht. Oberseitig ist eine mittige Erhöhung 27 angeordnet,
welche auf deren Oberseite abgeflacht ist. Zwei Ausleger 28, 29
sind vertieft gegenüber der mittigen Erhöhung 27 angeordnet und
bilden die besagte längliche Grundform. In der mittigen
Erhöhung 27 ist eine zentrische Gewindebohrung 30, wohingegen
die beiden Ausleger 28, 29 jeweils eine Durchgangsbohrung 31,
32 aufweisen.
Fig. 3 zeigt in einer Unteransicht das Zwischenstück 19 aus
Fig. 2. Dabei sind zwei Rippen 33, 34 des
Leichtmetallgussstücks ersichtlich, welche sich vom jeweiligen
Ende der Ausleger 28, 29 bis zu der mittigen Erhöhung 27
erstrecken und damit für eine erhöhte Stabilität des
Zwischenstücks 19 sorgen, welches mit dem anderen in der Fig. 1
dargestellten Zwischenstück 20 den Großteil der Abstützkräfte
des Hinterachsgetriebes 2 gegenüber dem Hinterachsträger 1
aufnimmt.
Im folgenden wird die Befestigung jedes der beiden
Zwischenstücke 19, 20 beschrieben. Zur Befestigung am hinteren
Querträger 10 liegt die abgeflachte Oberseite am hinteren
Querträger 10 an, wobei die Schraube 22 durch eine
Durchgangsbohrung des Querträgers 10 gesteckt ist und mittels
der Gewindebohrung 30 mit dem Zwischenstück 19 verschraubt ist.
Durch die beiden Durchgangsbohrungen 31, 32 des Zwischenstücks
19 sind ebenfalls zwei Schrauben 24 gesteckt, die in
Gewindesachlochbohrungen 35 des Getriebegehäuses geschraubt
sind. Zwischen der abgeflachten Unterseite des Zwischenstücks
und dem rückwärtigen Ende des Getriebegehäuses 14 ist der in
Fig. 4 ersichtliche Gehäusedeckel 21 und die Dichtung 26
verspannt.
In Fig. 4 sind die Durchgangsbohrungen des Gehäusedeckels 21
ersichtlich, durch welche die Schrauben 24, 25 zur Befestigung
des Gehäusedeckels 21 und der Dichtung 26 gesteckt sind. Ferner
ist die zentrale Ausformung 36 ersichtlich, in welche ein
Tellerrad des Ausgleichsgetriebes 17 ragt.
In einer weiteren nicht näher dargestellten Ausführungsform ist
der Gehäusedeckel unmittelbar - d. h. ohne Zwischenstück -
zwischen dem Getriebegehäuse und dem hinteren Querträger
verspannt. Dabei werden mehrere Schrauben durch
Durchgangsbohrungen des hinteren Querträgers gesteckt und in
Sacklochbohrungen des Getriebegehäuses mit diesem verschraubt.
Trotz des Verzichts auf Zwischenstücke können in diesem Fall
beispielsweise Unterlegscheiben etc. notwendig sein.
Die Dichtung zwischen dem Gehäusedeckel und dem Gehäuse kann
sowohl als Silikondichtung, als auch als Papierdichtung
ausgeführt sein.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen handelt es sich nur um
beispielhafte Ausgestaltungen. Eine Kombination der
beschriebenen Merkmale für unterschiedliche Ausführungsformen
ist ebenfalls möglich. Weitere, insbesondere nicht beschriebene
Merkmale der zur Erfindung gehörenden Vorrichtungsteile, sind
den in den Zeichnungen dargestellten Geometrien der
Vorrichtungsteile zu entnehmen.
Claims (3)
1. Hinterachsträger eines Kraftfahrzeuges, welcher mit einem
Hinterachsgetriebegehäuse (14) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Hinterachsgetriebegehäuseteil (Gehäusedeckel 21) als
Blechformteil ausgeführt ist, welches mittels Verschraubung
(Schrauben 22, 23, 24, 25) zwischen einem weiteren, als
Gussteil ausgeführten, Getriebegehäuseteil
(Hinterachsgetriebegehäuse 14) und einem
Hinterachsträgerbauteil (Zwischenstücke 19, 20) verspannt ist.
2. Hinterachsträger nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Hinterachsträgerbauteil zumindest ein Zwischenstück
(19 bzw. 20) umfasst, welches einerseits mit dem
Hinterachsträger (1) und andererseits mit Getriebegehäuseteil
(Hinterachsgetriebegehäuse 14) verschraubt ist.
3. Hinterachsträger nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Hinterachsträgerbauteil ein hinterer Querträger (10)
ist, welcher unter Zwischenfügung eines Gehäusedeckels (21)
unmittelbar mit dem Getriebegehäuseteil
(Hinterachsgetriebegehäuse 14) verschraubt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001146592 DE10146592C1 (de) | 2001-09-21 | 2001-09-21 | Hinterachsträger eines Kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2001146592 Expired - Fee Related DE10146592C1 (de) | 2001-09-21 | 2001-09-21 | Hinterachsträger eines Kraftfahrzeuges |
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DE (1) | DE10146592C1 (de) |
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- 2001-09-21 DE DE2001146592 patent/DE10146592C1/de not_active Expired - Fee Related
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US7337871B2 (en) | 2003-05-30 | 2008-03-04 | Getrag Getriebe-Und Zahnradfabrik Hermann Hagenmeyer Gmbh & Cie Kg | Gear support for mounting a gear and gear having such a gear support |
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