DE3504502C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F10/00—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
- E04F10/02—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
- E04F10/06—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
- E04F10/0666—Accessories
- E04F10/0674—Accessories acting as separate supporting bar
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- E04F10/0611—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with articulated arms supporting the movable end of the blind for deployment of the blind
- E04F10/0618—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with articulated arms supporting the movable end of the blind for deployment of the blind whereby the pivot axis of the articulation is perpendicular to the roller
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- E04F10/06—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
- E04F10/0637—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with mechanisms for adjusting the inclination of the blind
Description
Die Erfindung betrifft ein Schwenkdach, insbesondere eine
Markise mit wenigstens einem etwa waagerecht undrehbar
angeordneten Tragrohr, auf dem wenigstens ein Schwenklager
für mindestens ein auf- und abschwenkbars Tragelement
angeordnet ist, das mittels eines im Tragrohr angeordneten
langgestreckten Stellorgans und durch Übertragungsmittel verstellbar
ist, die durch wenigstens eine Durchbrechung im Tragrohr hindurch
wirksam sind.
Mit der Bezeichnung Schwenkdach sollen hier alle Dachein
richtungen erfaßt werden, die irgendwie um eine etwa
waagerechte Achse schenkbare Dachteile aufweisen. Dies
können in sich starre Platten oder Sektionaldächer mit
einzelnen gelenkig miteinander verbundenen Plattenelementen
und dgl. sein, vorzugsweise aber Einrichtungen mit einer
aufwickelbaren Dachbahn, insbesondere Markisen. Deren Haupt
anwendungsgebiet ist zwar der Sonnenschutz, aber etliche
Konstruktionen geben auch einen Vollwetterschutz.
Bei Markisen wird in der Regel oberhalb des Tragrohres eine
"Tuchwelle" mit einem Wickel der flexiblen Dachbahn gelagert,
deren freies Ende zu einer Fallstange geführt wird, die
durch die freien Enden mehrerer als Tragarme ausgebildeter Tragelemente gehalten ist. Diese
Tragarme sind auf dem Tragrohr drehbar gelagert, kniehebel
förmig ausgebildet und durch Zugfedern in die Strecklage
vorgespannt. Durch Nachlassen des Bahnwickels kann daher
die Kragweite der Tragarme verändert werden.
Um jedoch die Neigung der schwenkbaren Dachkonstruktion
verändern zu können, ist es notwendig, die Tragarme um die
Lagerachse am Tragrohr zu schwenken und damit anzuheben oder
abzusenken. Eine gleichförmige Bewegung der Tragarme ist
dabei nur möglich, wenn deren auf dem Tragrohr gelagerte
Anschlußteile in irgendeiner Weise gekuppelt sind. Dies
kann innerhalb und außerhalb des Tragrohres erfolgen.
Bekannt ist durch die DE 28 34 486 A1 ein Schwenkdach der
angegebenen Art in der Form einer Gelenkarm-Markise, in
deren Tragrohr drehbar als Stellorgan eine Stellwelle ge
lagert ist, die im Anschlußbereich eines jeden Gelenkarmes
eine Schnecke trägt, die in ein auf einer Gewindespindel
sitzendes Schneckenrad eingreift. Durch Drehen der Stell
welle können dabei über die einzelnen Schneckengetriebe und
anschließenden Gewindespindeln die jeweiligen Anschlußteile
am Tragrohr verschwenkt werden und dadurch die Gelenkarme
mit der Fallstange und der Dachbahn auf- und abschwenken.
Diese Konstruktion ist mit diesen Bauelementen noch ver
hältnismäßig kostenaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schwenkdach,
insbesondere eine Markise der eingangs erwähnten Art so
auszubilden, daß der Schwenkvorgang mit möglichst unkomp
lizierten, einfach herzustellenden und widerstandsfähigen
Bauelementen zu bewerkstelligen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß das Stell
organ als undrehbar längseinstellbar im Tragrohr geführter
Schieber ausgebildet, der durch ein Axialkurvengetriebe auf
ein drehbar auf dem Tragrohr gelagertes und in Längsrichtung
festgelegtes Anschlußteil einwirkt.
Unter dem Begriff "Axialkurvengetriebe" sollen hier alle Ge
triebe zur Umwandlung einer Schiebebewegung in eine Schwenk
bewegung verstanden werden, die eine weitgehend längs der Schwenkachse
laufende Kurvenspur mit Tangentialkomponente aufweisen.
Hier sind keine feinen Verzahnungen erforderlich.
Es ist
auch keine sonderliche Wartung
erforderlich. Man muß nur den Schieber be
tätigen, um alle Tragarme synchron zu verschwenken.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen festgehalten.
In der Zeich
nung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in räumlicher Teildarstellung die mechanischen
Teile einer Markise, deren Tragrohr mit An
schlußteil für einen Tragarm aufgeschnitten
dargestellt ist,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch das Tragrohr nach der
Linie II/II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht eines Anschlußteiles gemäß
Pfeil III in Fig. 2 und
Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie IV/IV in
Fig. 3.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Markisen-Skelett ist der
trägerfeste Teil mit 1, der schwenkbare Konstruktionsteil
mit 2 bezeichnet. Träger der gesamten Markisenkonstruktion
ist ein Tragrohr 3 mit quadratischem Querschnitt. Es ist
in nicht gezeigter Weise mittels eines oder mehrerer Halte
rungen an einem festen Tragteil undrehbar befestigt. Über
seitliche Stege 4 ist am Tragrohr 3 eine Wickelwelle 5 mit
einem Bahnwickel 6 gehalten. Die Wickelwelle kann am An
schlußstutzen 7 durch eine Handkurbel betrieben werden,
sollte aber möglichst eine zwischengeschaltete Ausgleichs
feder aufweisen.
Der schwenkbare Konstruktionsteil 2 besteht im wesentlichen
aus der Fallstange 11, den zwei entgegengesetzt zuein
ander angeordneten kniehebelartigen Tragarmen 12, jeweils aus
Oberarm 13 und Unterarm 14 mit Kniegelenk 15, und dem Verbin
dungsgelenk 16 mit buchsenförmigem Anschlußteil 17.
Hierzu ist am Anschlußende des Oberarmes 13
ein Gabelstück 8 angeformt, das durch den als Schraube aus
gebildeten Gelenkbolzen 9 mit dem Ansatz 10 des Anschluß
teils 17 verbunden ist. Diese Anschlußteile 17 sitzen
jeweils drehbar auf einer längsgeteilten Lagerschale 18,
deren beide Halbschalen 19, 20 in bekannter Weise durch
Schrauben gegeneinander und damit gegen das Tragrohr 3 ver
spannt sind.
Zum gleichmäßigen und gleichsinnigen Verschwenken des
schwenkbaren Konstruktionsteiles 2 um den Winkel a zwischen
den beiden Einstellebenen 42 und 43 (Fig. 1 und 4) dient
ein innerhalb des Tragrohres 3 geführter Schieber 23, der
wiederum die Form eines im Querschnitt quadratischen Rohres
hat. Der Schieber 23 läuft mittels wenigsten einer Führungs
buchse 24 an der Innenseite des Tragrohres 3 und trägt in
einem Ende fest ein Muttergewinde 25, in das eine Gewindespindel
26 eingreift. Diese Gewindespindel ist wiederum drehbar
und in Längsrichtung abgestützt in einem Lager 27 gehalten
und kann über ein Winkelgetriebe 28 und Anschlußstutzen 7
mittels einer Handkurbel oder auch eines motorisch betätig
ten Getriebes in beiden Drehrichtungen gemäß den Pfeilen
29, 30 (Fig. 2) gedreht werden, um den Schieber 23 nach
den Pfeilen 31 in beiden Richtungen innerhalb des Trag
rohres 3 zu verschieben.
Jede Lagerschale 18 trägt in seitlichen Nuten 34 zwei auf
ihr festgespannte zweiteilige Stellringe 35, die zwischen
sich das schwenkbar auf der Außenfläche der Lagerschale
gelagerte Anschlußteil 17 axial festlegen.
Im Tragrohr 3 und in der Lagerschale 18 ist zur Bildung
eines Axialkurvengetriebes 32 oben und unten jeweils ein
Längsschlitz 36 eingeformt, durch welchen hindurch die
freien Enden 38 eines Querstiftes 37 ragen, der fest im
Schieber 23 verankert ist. Diese freien Enden 38 greifen
ferner in zwei achsensymmetrisch gegenüberliegend in das
Anschlußelement eingeformte Kurvenschlitze 39 ein. Die
Neigung dieser Kurvenschlitze ändert sich zur Mantel
linie des Anschlußteiles zwischen ca. 18-22° am An
fangsbereich 40 bei großer Ausladung und 28-35° am Endbereich
41 bei kleiner Ausladung. Auf diese Weise wird erreicht,
daß die von der Ausladung herrührenden Momentkräfte bei
einer Änderung der Schwenkeinstellung etwa gleichbleiben.
Zur Verstellung der schwenkbaren Konstruktionsteile 2 um
den Winkel a zwischen den Einstellebenen 42 und 43 sind
lediglich zwei einfache Kraftumsetzungen erforderlich, ein
mal zwischen Gewindespindel 26 und Muttergewinde 25 und zum anderen
durch die Querstifte 37 zwischen den Längsschlitzen 36 und
den Kurvenschlitzen 39. Dabei ist weder wesentlicher
Verschleiß zu befürchten, noch können andere Beschädigungen
oder Betriebsstörungen eintreten. Die Schlitze 36 und 39
lassen sich leicht nach außen hin abschirmen, aber auch
Schmutz und Eis können die Funktion des Verstellgetriebes
kaum beeinflussen. Zudem sind derartige Kurvengetriebe
leicht zu übersehen, bestehen aus wenigen Einzelteilen und
lassen sich preisgünstig herstellen.
Um jedoch die Verstellkräfte weiter zu mindern, können Ge
lenkteile mit geringem Reibungswiderstand oder auch mit
Wälzkörpern zwischengeschaltet werden. So lassen sich an
beiden Enden der Querstifte 37 in den Schlitzen 36 und 39
Lagerbuchsen oder gar Nadellager oder dgl. Wälzelemente
anbringen, und auch der Eingriff im Muttergewinde 25 kann u. U.
als Kugelschraube ausgebildet sein. Alle diese Lagerstellen
lassen sich ggf. ohne sonderlichen Aufwand vollständig ab
kapseln und mit einer Lebensdauer-Schmierfüllung versehen.
Im Ausführungsbeispiel sind Tragrohr und Schieber als
Rohre mit quadratischem Querschnitt dargestellt. Sie können
im Prinzip beide als Zylinderrohre ausgeführt sein, deren
gegenseitige Abstützung in Umfangsrichtung ausschließlich
durch die Querstifte 37 gewährleistet wird.
Dabei kann auch das Anschlußteil 17 unmittelbar auf dem
Tragrohr 3 gelagert sein, oder es werden an den Stellringen
zur Lagerung seitlich kurze Nabenansätze angeformt.
Claims (10)
1. Schwenkdach, insbesondere Markise, mit wenigstens einem
etwa waagerecht undrehbar angeordneten Tragrohr, auf dem
wenigstens ein Schwenklager für mindestens ein auf- und ab
schwenkbares Tragelement angeordnet ist, das mittels eines
im Tragrohr angeordneten langgestreckten Stellorgans und
durch Übertragungsmittel verstellbar ist, die durch wenigstens eine Durchbrechung
im Tragrohr hindurch wirksam sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stellorgan als undrehbar längsein
stellbar im Tragrohr (3) geführter Schieber (23) ausgebildet
ist, der durch ein Axialkurvengetriebe (32) auf ein drehbar
auf dem Tragrohr (3) gelagertes und in Längsrichtung fest
gelegtes Anschlußteil (17) einwirkt.
2. Schwenkdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schieber (23) mittels Schraubengetriebe mittelbar oder
unmittelbar am Antrieb angeschlossen ist.
3. Schwenkdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schraubengetriebe durch ein Muttergewinde (25) im Schie
ber (23) und eine vom benachbarten Tragrohrende hergeführte,
im Tragrohr (3) gelagerte Gewindespindel (26) gebildet ist.
4. Schwenkdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Axialkurvengetriebe (32) als Kur
venanlageelement wenigstens einen vom Schieber (23) nach
außen ragenden Vorsprung aufweist, der durch einen Längs
schlitz (36) im Tragrohr hindurchragt und an einer Axial
kurvenfläche, vorzugsweise eines schraubenartigen Kurven
schlitzes (39) des Anschlußteiles (17), angreift.
5. Schwenkdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Axialkurvenfläche zum Ausgleich der Anlagekräfte mit
einer der Neigung (a) des Schwenkdaches angepaßten veränder
lichen Steigung versehen ist (Fig. 3).
6. Schwenkdach nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen
Neigungswinkel der Axialkurvenfläche zur Mantellinie von
etwa 18 bis 22 Grad bei großer Ausladung und 28 bis 35 Grad
bei kleiner Ausladung.
7. Schwenkdach nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß am Schieber (23) quer zu dessen Längs
richtung als Vorsprung ein mit seinen beiden Enden (38) nach
außen ragender Querstift (37) angeordnet ist, der in zwei
jeweils diametral gegenüberliegende Längsschlitze (36) des
Tragrohres (3) und Kurvenschlitze (39) des Anschlußteiles
(17) eingreift.
8. Schwenkdach nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß im Eingriffsbereich zwischen dem Vor
sprung und den Wandungen der Schlitze (36, 39) reibungs
mindernde Gelenkteile zwischengeschaltet sind.
9. Schwenkdach nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem insbesondere unrunden
Tragrohr (3) und dessen Anschlußteil (17) eine vorzugs
weise mehrteilige Lagerschale (18) eingefügt ist.
10. Schwenkdach nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die axiale Festlegung des Anschlußteils (17) auf der Lager
schale (18) insbesondere durch seitlich aufgesetzte Stell
ringe (35) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853504502 DE3504502A1 (de) | 1985-02-09 | 1985-02-09 | Markise o.dgl. schwenkdach |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853504502 DE3504502A1 (de) | 1985-02-09 | 1985-02-09 | Markise o.dgl. schwenkdach |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3504502A1 DE3504502A1 (de) | 1986-08-21 |
DE3504502C2 true DE3504502C2 (de) | 1988-03-24 |
Family
ID=6262130
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853504502 Granted DE3504502A1 (de) | 1985-02-09 | 1985-02-09 | Markise o.dgl. schwenkdach |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3504502A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3628075A1 (de) * | 1986-08-19 | 1988-02-25 | Elmar Mader | Steilnut - getriebe insbesondere geeignet fuer markisen |
FR2643110B1 (fr) * | 1989-02-13 | 1991-06-14 | Franciaflex | Store, notamment pour verandas, comprenant une barre de charge associee a des guides |
JPH11270089A (ja) * | 1998-03-26 | 1999-10-05 | Katsuaki Tomita | 日除ロールスクリーン |
CN106836671B (zh) * | 2017-02-17 | 2017-11-24 | 余青 | 一种遮阳装置 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7800849U1 (de) * | 1978-01-13 | 1979-06-21 | Rolladen-Spettmann, Holsteiner Rolladen- U. Markisenfabrik Ing. Bernhard Spettmann, 2350 Neumuenster | Kippgelenk fuer eine kastenmarkise |
DE2834486C2 (de) * | 1978-08-07 | 1984-06-20 | Bernhard Spettmann, Metallverarbeitung, 2350 Neumünster | Gelenkarmmarkise |
DE2839361A1 (de) * | 1978-09-09 | 1980-03-20 | Mfb Neuwerk Mech Fenster | Gelenkarmmarkise mit einstellvorrichtung fuer den neigungswinkel der tuchbespannung |
-
1985
- 1985-02-09 DE DE19853504502 patent/DE3504502A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3504502A1 (de) | 1986-08-21 |
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