DE3504502C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schwenkdach, insbesondere eine Markise mit wenigstens einem etwa waagerecht undrehbar angeordneten Tragrohr, auf dem wenigstens ein Schwenklager für mindestens ein auf- und abschwenkbars Tragelement angeordnet ist, das mittels eines im Tragrohr angeordneten langgestreckten Stellorgans und durch Übertragungsmittel verstellbar ist, die durch wenigstens eine Durchbrechung im Tragrohr hindurch wirksam sind.
Mit der Bezeichnung Schwenkdach sollen hier alle Dachein­ richtungen erfaßt werden, die irgendwie um eine etwa waagerechte Achse schenkbare Dachteile aufweisen. Dies können in sich starre Platten oder Sektionaldächer mit einzelnen gelenkig miteinander verbundenen Plattenelementen und dgl. sein, vorzugsweise aber Einrichtungen mit einer aufwickelbaren Dachbahn, insbesondere Markisen. Deren Haupt­ anwendungsgebiet ist zwar der Sonnenschutz, aber etliche Konstruktionen geben auch einen Vollwetterschutz.
Bei Markisen wird in der Regel oberhalb des Tragrohres eine "Tuchwelle" mit einem Wickel der flexiblen Dachbahn gelagert, deren freies Ende zu einer Fallstange geführt wird, die durch die freien Enden mehrerer als Tragarme ausgebildeter Tragelemente gehalten ist. Diese Tragarme sind auf dem Tragrohr drehbar gelagert, kniehebel­ förmig ausgebildet und durch Zugfedern in die Strecklage vorgespannt. Durch Nachlassen des Bahnwickels kann daher die Kragweite der Tragarme verändert werden.
Um jedoch die Neigung der schwenkbaren Dachkonstruktion verändern zu können, ist es notwendig, die Tragarme um die Lagerachse am Tragrohr zu schwenken und damit anzuheben oder abzusenken. Eine gleichförmige Bewegung der Tragarme ist dabei nur möglich, wenn deren auf dem Tragrohr gelagerte Anschlußteile in irgendeiner Weise gekuppelt sind. Dies kann innerhalb und außerhalb des Tragrohres erfolgen.
Bekannt ist durch die DE 28 34 486 A1 ein Schwenkdach der angegebenen Art in der Form einer Gelenkarm-Markise, in deren Tragrohr drehbar als Stellorgan eine Stellwelle ge­ lagert ist, die im Anschlußbereich eines jeden Gelenkarmes eine Schnecke trägt, die in ein auf einer Gewindespindel sitzendes Schneckenrad eingreift. Durch Drehen der Stell­ welle können dabei über die einzelnen Schneckengetriebe und anschließenden Gewindespindeln die jeweiligen Anschlußteile am Tragrohr verschwenkt werden und dadurch die Gelenkarme mit der Fallstange und der Dachbahn auf- und abschwenken. Diese Konstruktion ist mit diesen Bauelementen noch ver­ hältnismäßig kostenaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schwenkdach, insbesondere eine Markise der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß der Schwenkvorgang mit möglichst unkomp­ lizierten, einfach herzustellenden und widerstandsfähigen Bauelementen zu bewerkstelligen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß das Stell­ organ als undrehbar längseinstellbar im Tragrohr geführter Schieber ausgebildet, der durch ein Axialkurvengetriebe auf ein drehbar auf dem Tragrohr gelagertes und in Längsrichtung festgelegtes Anschlußteil einwirkt.
Unter dem Begriff "Axialkurvengetriebe" sollen hier alle Ge­ triebe zur Umwandlung einer Schiebebewegung in eine Schwenk­ bewegung verstanden werden, die eine weitgehend längs der Schwenkachse laufende Kurvenspur mit Tangentialkomponente aufweisen.
Hier sind keine feinen Verzahnungen erforderlich. Es ist auch keine sonderliche Wartung erforderlich. Man muß nur den Schieber be­ tätigen, um alle Tragarme synchron zu verschwenken.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen festgehalten.
In der Zeich­ nung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in räumlicher Teildarstellung die mechanischen Teile einer Markise, deren Tragrohr mit An­ schlußteil für einen Tragarm aufgeschnitten dargestellt ist,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch das Tragrohr nach der Linie II/II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht eines Anschlußteiles gemäß Pfeil III in Fig. 2 und
Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie IV/IV in Fig. 3.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Markisen-Skelett ist der trägerfeste Teil mit 1, der schwenkbare Konstruktionsteil mit 2 bezeichnet. Träger der gesamten Markisenkonstruktion ist ein Tragrohr 3 mit quadratischem Querschnitt. Es ist in nicht gezeigter Weise mittels eines oder mehrerer Halte­ rungen an einem festen Tragteil undrehbar befestigt. Über seitliche Stege 4 ist am Tragrohr 3 eine Wickelwelle 5 mit einem Bahnwickel 6 gehalten. Die Wickelwelle kann am An­ schlußstutzen 7 durch eine Handkurbel betrieben werden, sollte aber möglichst eine zwischengeschaltete Ausgleichs­ feder aufweisen.
Der schwenkbare Konstruktionsteil 2 besteht im wesentlichen aus der Fallstange 11, den zwei entgegengesetzt zuein­ ander angeordneten kniehebelartigen Tragarmen 12, jeweils aus Oberarm 13 und Unterarm 14 mit Kniegelenk 15, und dem Verbin­ dungsgelenk 16 mit buchsenförmigem Anschlußteil 17. Hierzu ist am Anschlußende des Oberarmes 13 ein Gabelstück 8 angeformt, das durch den als Schraube aus­ gebildeten Gelenkbolzen 9 mit dem Ansatz 10 des Anschluß­ teils 17 verbunden ist. Diese Anschlußteile 17 sitzen jeweils drehbar auf einer längsgeteilten Lagerschale 18, deren beide Halbschalen 19, 20 in bekannter Weise durch Schrauben gegeneinander und damit gegen das Tragrohr 3 ver­ spannt sind.
Zum gleichmäßigen und gleichsinnigen Verschwenken des schwenkbaren Konstruktionsteiles 2 um den Winkel a zwischen den beiden Einstellebenen 42 und 43 (Fig. 1 und 4) dient ein innerhalb des Tragrohres 3 geführter Schieber 23, der wiederum die Form eines im Querschnitt quadratischen Rohres hat. Der Schieber 23 läuft mittels wenigsten einer Führungs­ buchse 24 an der Innenseite des Tragrohres 3 und trägt in einem Ende fest ein Muttergewinde 25, in das eine Gewindespindel 26 eingreift. Diese Gewindespindel ist wiederum drehbar und in Längsrichtung abgestützt in einem Lager 27 gehalten und kann über ein Winkelgetriebe 28 und Anschlußstutzen 7 mittels einer Handkurbel oder auch eines motorisch betätig­ ten Getriebes in beiden Drehrichtungen gemäß den Pfeilen 29, 30 (Fig. 2) gedreht werden, um den Schieber 23 nach den Pfeilen 31 in beiden Richtungen innerhalb des Trag­ rohres 3 zu verschieben.
Jede Lagerschale 18 trägt in seitlichen Nuten 34 zwei auf ihr festgespannte zweiteilige Stellringe 35, die zwischen sich das schwenkbar auf der Außenfläche der Lagerschale gelagerte Anschlußteil 17 axial festlegen.
Im Tragrohr 3 und in der Lagerschale 18 ist zur Bildung eines Axialkurvengetriebes 32 oben und unten jeweils ein Längsschlitz 36 eingeformt, durch welchen hindurch die freien Enden 38 eines Querstiftes 37 ragen, der fest im Schieber 23 verankert ist. Diese freien Enden 38 greifen ferner in zwei achsensymmetrisch gegenüberliegend in das Anschlußelement eingeformte Kurvenschlitze 39 ein. Die Neigung dieser Kurvenschlitze ändert sich zur Mantel­ linie des Anschlußteiles zwischen ca. 18-22° am An­ fangsbereich 40 bei großer Ausladung und 28-35° am Endbereich 41 bei kleiner Ausladung. Auf diese Weise wird erreicht, daß die von der Ausladung herrührenden Momentkräfte bei einer Änderung der Schwenkeinstellung etwa gleichbleiben.
Zur Verstellung der schwenkbaren Konstruktionsteile 2 um den Winkel a zwischen den Einstellebenen 42 und 43 sind lediglich zwei einfache Kraftumsetzungen erforderlich, ein­ mal zwischen Gewindespindel 26 und Muttergewinde 25 und zum anderen durch die Querstifte 37 zwischen den Längsschlitzen 36 und den Kurvenschlitzen 39. Dabei ist weder wesentlicher Verschleiß zu befürchten, noch können andere Beschädigungen oder Betriebsstörungen eintreten. Die Schlitze 36 und 39 lassen sich leicht nach außen hin abschirmen, aber auch Schmutz und Eis können die Funktion des Verstellgetriebes kaum beeinflussen. Zudem sind derartige Kurvengetriebe leicht zu übersehen, bestehen aus wenigen Einzelteilen und lassen sich preisgünstig herstellen.
Um jedoch die Verstellkräfte weiter zu mindern, können Ge­ lenkteile mit geringem Reibungswiderstand oder auch mit Wälzkörpern zwischengeschaltet werden. So lassen sich an beiden Enden der Querstifte 37 in den Schlitzen 36 und 39 Lagerbuchsen oder gar Nadellager oder dgl. Wälzelemente anbringen, und auch der Eingriff im Muttergewinde 25 kann u. U. als Kugelschraube ausgebildet sein. Alle diese Lagerstellen lassen sich ggf. ohne sonderlichen Aufwand vollständig ab­ kapseln und mit einer Lebensdauer-Schmierfüllung versehen.
Im Ausführungsbeispiel sind Tragrohr und Schieber als Rohre mit quadratischem Querschnitt dargestellt. Sie können im Prinzip beide als Zylinderrohre ausgeführt sein, deren gegenseitige Abstützung in Umfangsrichtung ausschließlich durch die Querstifte 37 gewährleistet wird.
Dabei kann auch das Anschlußteil 17 unmittelbar auf dem Tragrohr 3 gelagert sein, oder es werden an den Stellringen zur Lagerung seitlich kurze Nabenansätze angeformt.

Claims (10)

1. Schwenkdach, insbesondere Markise, mit wenigstens einem etwa waagerecht undrehbar angeordneten Tragrohr, auf dem wenigstens ein Schwenklager für mindestens ein auf- und ab­ schwenkbares Tragelement angeordnet ist, das mittels eines im Tragrohr angeordneten langgestreckten Stellorgans und durch Übertragungsmittel verstellbar ist, die durch wenigstens eine Durchbrechung im Tragrohr hindurch wirksam sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan als undrehbar längsein­ stellbar im Tragrohr (3) geführter Schieber (23) ausgebildet ist, der durch ein Axialkurvengetriebe (32) auf ein drehbar auf dem Tragrohr (3) gelagertes und in Längsrichtung fest­ gelegtes Anschlußteil (17) einwirkt.
2. Schwenkdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (23) mittels Schraubengetriebe mittelbar oder unmittelbar am Antrieb angeschlossen ist.
3. Schwenkdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubengetriebe durch ein Muttergewinde (25) im Schie­ ber (23) und eine vom benachbarten Tragrohrende hergeführte, im Tragrohr (3) gelagerte Gewindespindel (26) gebildet ist.
4. Schwenkdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Axialkurvengetriebe (32) als Kur­ venanlageelement wenigstens einen vom Schieber (23) nach außen ragenden Vorsprung aufweist, der durch einen Längs­ schlitz (36) im Tragrohr hindurchragt und an einer Axial­ kurvenfläche, vorzugsweise eines schraubenartigen Kurven­ schlitzes (39) des Anschlußteiles (17), angreift.
5. Schwenkdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialkurvenfläche zum Ausgleich der Anlagekräfte mit einer der Neigung (a) des Schwenkdaches angepaßten veränder­ lichen Steigung versehen ist (Fig. 3).
6. Schwenkdach nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Neigungswinkel der Axialkurvenfläche zur Mantellinie von etwa 18 bis 22 Grad bei großer Ausladung und 28 bis 35 Grad bei kleiner Ausladung.
7. Schwenkdach nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Schieber (23) quer zu dessen Längs­ richtung als Vorsprung ein mit seinen beiden Enden (38) nach außen ragender Querstift (37) angeordnet ist, der in zwei jeweils diametral gegenüberliegende Längsschlitze (36) des Tragrohres (3) und Kurvenschlitze (39) des Anschlußteiles (17) eingreift.
8. Schwenkdach nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Eingriffsbereich zwischen dem Vor­ sprung und den Wandungen der Schlitze (36, 39) reibungs­ mindernde Gelenkteile zwischengeschaltet sind.
9. Schwenkdach nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem insbesondere unrunden Tragrohr (3) und dessen Anschlußteil (17) eine vorzugs­ weise mehrteilige Lagerschale (18) eingefügt ist.
10. Schwenkdach nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Festlegung des Anschlußteils (17) auf der Lager­ schale (18) insbesondere durch seitlich aufgesetzte Stell­ ringe (35) gebildet ist.
DE19853504502 1985-02-09 1985-02-09 Markise o.dgl. schwenkdach Granted DE3504502A1 (de)

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