DE19719577C1 - Vorrichtung zum Entfernen von Rechen- und/oder Siebgut - Google Patents
Vorrichtung zum Entfernen von Rechen- und/oder SiebgutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfer
nen von Rechen- und/oder Siebgut aus einer mit
Feststoffen belasteten Flüssigkeit gemäß Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Vorrichtungen der hier angesprochenen Art sind be
kannt. Sie dienen dazu, Feststoffe aus einer Flüs
sigkeit auszutragen. Sie können in Gerinnen einge
setzt werden, in denen Regen- und/oder Abwasser zu
einer Kläranlage fließt. Aus der Flüssigkeit ange
schwemmte Feststoffe, die die Kläranlage beein
trächtigen können, werden von der Vorrichtung aus
getragen. Es ist auch möglich, derartige Vorrich
tungen in einen Behälter einzusetzen, in dem ein
Feststoff-Flüssigkeitsgemisch enthalten ist und aus
dem die Feststoffe ausgetragen werden.
Die Austragung der Feststoffe erfolgt mittels einer
Austrageinrichtung, die in die Flüssigkeit teil
weise eintaucht und die mit einem Siebgehäuse zu
sammenwirkt, das einen bereichsweise mit Durchbre
chungen versehenen, wasserdurchlässigen Mantel um
faßt. Der Mantel ist auf einer Seite offen, so daß
die Flüssigkeit mit den Feststoffen in das Siebge
häuse eintreten kann. Die Austrageinrichtung umfaßt
eine rotierende Förderschnecke oder -wendel/-spi
rale. Diese trägt die Feststoffe aus der Flüssig
keit aus und transportiert sie zu einer Abwurföff
nung.
Zur Reinigung des Siebgehäuses ist an der rotieren
den Förderschnecke beziehungsweise -wendel eine Ab
streifvorrichtung vorgesehen, die beispielsweise
als umlaufende Bürste ausgebildet ist und den äuße
ren Umfang der Förderschnecke/-wendel um ein vorge
gebenes Maß überragt und so bei der Rotation mit
ihren Borsten in die Durchbrechungen des Siebgehäu
ses eingreift und diese reinigt.
Bei der bekannten Vorrichtung findet ein enges Zu
sammenspiel zwischen Siebgehäuse, Förderschnecke/-wendel
und Abstreifvorrichtung statt. Die Ab
streifvorrichtung unterliegt einem Verschleiß, der
auf dem mechanischen Zusammenwirken mit den Durch
brechungen und auf der Abrasivität der abzuschei
denden Feststoffe beruht. Um die Funktion der Ab
streifvorrichtung so lange wie möglich sicherzu
stellen erhält ihr Außendurchmesser ein übermaß ge
genüber dem Innendurchmesser des Siebgehäuses. Es
ist daher erforderlich, sowohl das Siebgehäuse als
auch die Förderschnecke/-wendel mit großer Genauig
keit und einem sehr engen Toleranzfeld zu fertigen,
was zu einem großen Zeitaufwand und zu hohen Kosten
führt.
Der notwendige, größere Außendurchmesser der Ab
streifvorrichtung hat zwei weitere Nachteile. Ei
nerseits läßt sich das Siebgehäuse bei der Montage
und nach einer Reparatur am Einsatzort nur sehr
schwer und mit großem Kraftaufwand über die an der
Förderschnecke/-wendel befestigte Abstreifvorrich
tung schieben. Andererseits ist der Druck des un
termaßigen Siebgehäuses auf die Abstreifeinrichtung
zu Einsatzbeginn sehr hoch, wodurch die Ver
schleißwirkung beschleunigt wird.
Aus der DE 39 20 196 A1 geht eine Vorrichtung der
hier angesprochenen Art hervor, bei der der Innen
durchmesser des Siebgehäuses im Betrieb der Vor
richtung nachstellbar ist, so daß eine laufende
Reinigung des Siebgehäuses durch die Förderwendel
sichergestellt werden kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrich
tung der eingangs genannten Art so zu verbessern,
daß die Austragseinrichtung leicht, insbesondere
mit einem relativ geringen Kraftaufwand, montierbar
und die mechanische Belastung der Abstreifvorrich
tung einstellbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung zum
Entfernen von Rechen- und/oder Siebgut aus einer
mit Feststoff belasteten Flüssigkeit vorgeschlagen,
die die in Anspruch 1 genannten Merkmale umfaßt.
Die Vorrichtung zeichnet sich durch eine Einrich
tung zur Verstellung der lichten Weite des Siebge
häuses aus. Diese umfaßt mindestens ein im wesent
lichen in Richtung des Siebgehäuses verlaufendes
Zugelement, welches mit einer Einstellvorrichtung
versehen ist, die Zugkräfte in das Zugelement ein
leitet. Außerdem ist mindestens ein Kraftumlen
kungselement vorgesehen, das einerseits mit dem
Zugelement und andererseits mit dem Siebgehäuse ge
koppelt ist und das im wesentlichen senkrecht zum
Zugelement verlaufende Kräfte in das Siebgehäuse
einleitet. Diese dienen dazu, die lichte Weite des
Siebgehäuses zu ändern und damit an den Verschleiß
der Austragvorrichtung anzupassen. Es ist daher mit
der Vorrichtung auf einfache Weise möglich, den
Durchmesser des Siebgehäuses an den der Abstreif
vorrichtung anzupassen und einen Verschleiß aus
zugleichen. Dabei bedarf es bei der Montage und
nach einer Reparatur der Austragvorrichtung nur re
lativ geringer Kräfte, um die Austragvorrichtung in
das Siebgehäuse einzusetzen, da dessen lichte Weite
während der Montage vergrößert werden kann.
Bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel der Vorrich
tung, das sich dadurch auszeichnet, daß mehrere
Kraftumlenkungselemente über die Länge des Zugele
ments verteilt angeordnet sind und unterschiedliche
Länge aufweisen. Auf diese Weise ist es möglich,
bei der Beeinflussung der lichten Weite des Siebge
häuses quasi ein vorbestimmbares Profil des Siebge
häuses einzustellen, um einen über die Länge der
Austragvorrichtung unterschiedlichen Verschleiß
auszugleichen.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den übri
gen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer
Vorrichtung zum Entfernen von Rechen-
und/oder Siebgut,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Siebgehäuses der
in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung;
Fig. 3 einen Schnitt durch das in Fig. 2 dar
gestellte Siebgehäuse entlang der Linie
III-III und
Fig. 4 eine Draufsicht auf das in Fig. 2 dar
gestellte Siebgehäuse.
Die in Fig. 1 wiedergegebene schematische Seiten
ansicht zeigt eine Vorrichtung 1 zum Entfernen von
Rechen- und/oder Siebgut aus einer mit Feststoffen
belasteten Flüssigkeit. Grundsätzlich sind Vorrich
tungen der hier angesprochenen Art sowohl in einem
Gerinne als auch in Behältern einsetzbar. Die in
Fig. 1 wiedergegebene Skizze zeigt eine Vorrich
tung 1, die im Zusammenhang mit einem Gerinne 3
eingesetzt wird, in dem eine mit Feststoffen bela
stete Flüssigkeit, wie durch einen Pfeil angedeu
tet, von links nach rechts zu einer Kläranlage
fließt. Die Vorrichtung 1 weist ein Siebgehäuse 5
auf, welches durch ein mit Durchbrechungen verse
henes Siebblech gebildet wird und das von der Flüs
sigkeit durchströmt wird. Das Siebgehäuse taucht
also in das Gerinne und die dort vorhandene Flüs
sigkeit ein und fängt die in der Flüssigkeit vor
handenen Feststoffe auf. Das Siebgehäuse 5 ist im
wesentlichen rohrformig, vorzugsweise zylindrisch
ausgebildet. Es ist nicht vollständig geschlossen
sondern zeigt vielmehr eine in Längsrichtung des
Siebgehäuses 5 verlaufende Längsöffnung, in die die
mit Feststoffen belastete Flüssigkeit eintreten
kann. Mit dem Siebgehäuse 5 wirkt eine Austragvor
richtung zusammen, die eine Förderschnecke oder
Förderwendel beziehungsweise -spirale aufweist, die
von einem Motor 7, gegebenenfalls über ein Getriebe
9, in Rotation versetzt wird. Die aus dem Bereich
des Siebgehäuses 5 ausgetragenen Feststoffe gelan
gen über einen -hier beispielhaft konisch
ausgebildeten- Rohrabschnitt 11 in einen zylind
rischen Rohrbereich 13 und von dort über eine Preß
zone 15 zu einem Auswurf 17, der sich in einen ge
eigneten Behälter 19 öffnet. Es ist dabei möglich,
auf den Rohrabschnitt 11 zu verzichten. Der
Behälter 19 steht außerhalb des Gerinnes 3. Die aus
dem Gerinne ausgetragenen Feststoffe werden in der
Preßzone 15 komprimiert. Das dabei austretende
Wasser wird über ein Entwässerungsrohr 21 in das
Gerinne 3 zurückgeleitet.
Die Dreh- beziehungsweise Mittelachse 23 der Vor
richtung 1 ist gegenüber der Sohle 25 des Gerinnes
3 geneigt. Hier ist beispielsweise ein Neigungswin
kel α von ca. 45° realisiert. Das Siebgehäuse 5
reicht bis zur Sohle 25. In dem Bereich der entge
gen der Strömungsrichtung geöffneten Längsöffnung
des Siebgehäuses 5 sind seitliche Leitbleche 27
vorgesehen, die im allgemeinen - hier nicht darge
stellte - elastische Dichtelemente tragen, die sich
bis zu den seitlichen Begrenzungswänden des Gerin
nes 3 erstrecken und dafür sorgen, daß die gesamte
Flüssigkeit des Gerinnes durch das Siebgehäuse 5
geleitet wird.
Die anhand von Fig. 1 erläuterte Vorrichtung 1
kann auch in einen Behälter eingetaucht werden, um
aus der dort vorhandenen Flüssigkeit Feststoffe
auszutragen. Der Aufbau der Vorrichtung 1 kann da
bei unverändert bleiben.
Die Funktion einer Vorrichtung 1 zum Entfernen von
Rechen- und/oder Siebgut aus einer mit Feststoffen
belasteten Flüssigkeit ist grundsätzlich bekannt.
Es soll daher nur kurz festgehalten werden, daß die
Vorrichtung 1 dazu dient, die Feststoffe aus der
Flüssigkeit auszutragen, die durch das Siebgehäuse
5 tritt.
Fig. 2 zeigt den untersten Teil der Vorrichtung 1,
nämlich das Siebgehäuse 5, das einen mit Durchbre
chungen 29 versehenen Siebmantel 31 umfaßt, der im
wesentlichen rohrförmig ausgebildet ist und eine
Längsöffnung 33 bildet, in die die zu reinigende
Flüssigkeit eintreten kann. Die Durchbrechungen 29
sind im wesentlichen gleichförmig über die Oberflä
che des Siebmantel 31 verteilt. Aus Gründen der
besseren Darstellbarkeit sind hier nur einige der
Durchbrechungen wiedergegeben. Das Siebgehäuse 5
ist auf seiner der Sohle 25 des Gerinnes 3 Zuge
wandten Unterseite mit einer Bodenplatte 35 verse
hen, an die sich ein Mantelabschnitt 37 anschließt,
der keine Durchbrechungen aufweist.
Die Längsöffnung 33 wird von dem Siebmantel 31 be
ziehungsweise dem Mantelabschnitt 37 begrenzt. Der
Siebmantel und der Mantelabschnitt sind mit einem
verstärkungsstreifen 39 versehen, der beispiels
weise bei einem aus Blech gefertigten Siebmantel 31
beziehungsweise Mantelabschnitt 37 durch Umbördeln
hergestellt werden kann.
In der Nähe der Längsöffnung 33 beziehungsweise des
Randes des Siebgehäuses ist eine Einrichtung 41 zur
Verstellung der lichten Weite des Siebgehäuses 5
vorgesehen. Diese umfaßt ein hier als Zugstange 43
ausgebildetes Zugelement, das mit einer Einstell
vorrichtung 45 zusammenwirkt, mit deren Hilfe in
das Zugelement beziehungsweise in die Zugstange
Zugkräfte eingeleitet werden können. Es ist bei
spielsweise möglich, die Zugstange 43 an ihrem der
Einstellvorrichtung 45 gegenüberliegenden Ende 47
mit dem Mantelabschnitt 37 beziehungsweise mit der
Bodenplatte 35 zu verschweißen und hier quasi ein
Festlager auszubilden. Die Einstellvorrichtung kann
eine Mutter 49 umfassen, die mit einem Gewindeab
schnitt an der Zugstange 43 kämmt. Wird die Mutter
49 angezogen, so werden Zugkräfte in die an ihrem
gegenüberliegenden Ende festliegende Zugstange 43
eingeleitet.
Mit der Zugstange 43 sind hier drei Kraftumlen
kungselemente 51, 53 und 55 gekoppelt. Diese umfas
sen jeweils eine Hülse 57, 59 und 61, die vorzugs
weise geschlossen ausgebildet ist und die Zugstange
43 umgreift.
Fig. 2 zeigt schließlich noch, daß an dem der Bo
denplatte 35 abgewandten Ende des Siebgehäuses 5
ein Flansch 63 vorgesehen ist, über den das Siebge
häuse 5 mit dem in Fig. 1 angesprochenen konischen
Rohrabschnitt 11 gekoppelt werden kann.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Siebmantel 31
entlang der in Fig. 2 eingezeichneten Linie III-III.
Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern
versehen, so daß insofern auf die Erläuterungen zu
Fig. 2 verwiesen wird.
Aus der Schnittdarstellung ist ersichtlich, daß der
Siebmantel 31 des Siebgehäuses 5 im wesentlichen
rohrförmig, hier vorzugsweise kreiszylindrisch aus
gebildet ist und eine Längsöffnung 33 aufweist, de
ren Öffnungsbereich durch einen Doppelpfeil A ge
kennzeichnet ist. Die lichte Weite beziehungsweise
der Durchmesser des Siebmantels 5 ist mit D gekenn
zeichnet.
In der Darstellung gemäß Fig. 3 ist der Flansch 63
in Draufsicht wiedergegeben. Er ist als Kreisring
ausgebildet, der hier zwei Widerlager 65 und 65'
umfaßt. Es zeigt sich, daß bei dem hier dargestell
ten Ausführungsbeispiel an beiden Seiten der Längs
öffnung 33 jeweils eine Einrichtung 41, 41' vorge
sehen ist, die der Verstellung der lichten Weite
beziehungsweise des Durchmessers D des Siebgehäuses
5 dient. Entsprechend sind hier auch zwei Zugstan
gen 43 und 43' auf beiden Seiten der Öffnung 33
vorgesehen, die die Widerlager 65 und 65' durch
dringen.
Aus der Darstellung in Fig. 3 ist erkennbar, daß
das Kraftumlenkungselement 51 beziehungsweise 51'
eine Hülse 57 beziehungsweise 57' aufweist, die mit
einem Druckstab 69 beziehungsweise 69' verbunden
ist. Das der Hülse 57 beziehungsweise 57' abge
wandte Ende des Druckstabs 69 beziehungsweise 69'
ist mit dem Siebmantel 31 des Siebgehäuses 5 gekop
pelt. Hier ist vorgesehen, daß die Druckstäbe 69
und 69' in eine Kehle 71 beziehungsweise 71' ein
greifen, die im Übergangsbereich zwischen dem Sieb
mantel 31 und dem Verstärkungsstreifen 39 gebildet
ist.
Der Aufbau der Kraftumlenkungselemente 53 und 55
ist grundsätzlich identisch wie der des Kraftumlen
kungselements 51.
Fig. 4 zeigt schließlich eine Draufsicht auf das
anhand von Fig. 2 erläuterte Siebgehäuse 5 von
oben. Deutlich ist hier erkennbar, daß der Siebman
tel 31 beziehungsweise das Siebgehäuse 5 eine
Längsöffnung 33 aufweist, die sich hier über die
gesamte Länge des Siebgehäuses 5 erstreckt.
Deutlich erkennbar sind die beiden im wesentlichen
parallel zur Längsöffnung 33 verlaufenden Zugstäbe
43 der Einrichtung 41 zur Verstellung der lichten
Weite des Siebgehäuses 5. Diese sind gebogen ausge
führt, wobei die Biegung so gelegt ist, daß der
mittlere Bereich der Zugstäbe 43, 43' einen größe
ren Abstand zur Mittelachse 23 aufweisen, als die
Enden 47, 47' und die gegenüberliegenden Enden der
Zugstange 43, 43', die mit den Muttern 49, 49' zu
sammenwirken.
Aus der Draufsicht gemäß Fig. 4 ist erkennbar, daß
die Enden 47 und 47' über ein Verbindungselement
73, 73' mit dem Siebgehäuse 5 verbunden sind, wobei
hier, wie oben gesagt, ein Festlager ausgebildet
ist.
Die Draufsicht zeigt auch, daß die Druckstäbe
69, 69' gleich lang ausgebildet sind, daß diese je
doch kürzer sind als die Druckstäbe 75 und 75' des
Kraftumlenkungselements 53, 53'.
Die Druckstäbe 77, 77' des Kraftumlenkungselements
55 sind wiederum kürzer als die Druckstäbe 75 und
75'. Es ist möglich, die Einrichtung 41 symmetrisch
zum mittleren Kraftumlenkungselement 53 auszubilden
und die Länge der Druckstäbe 69, 69' und 77, 77'
gleich zu wählen.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbei
spiel sind Versteifungselemente 79 vorgesehen, die
der Abstützung der Widerlager 65 und 65' am Sieb
mantel 31 dienen.
Im folgenden wird auf die Funktion der Einrichtung
41 zur Einstellung der lichten Weite des Siebgehäu
ses 5 näher eingegangen:
Die Zugstangen 43, 43' sind an gegenüberliegenden
Enden des Siebgehäuses 5 mit dessen Außenfläche,
nämlich mit dessen Mantelabschnitt 37 und dem
Flansch 63 fest verbunden. Wird die Einstellvor
richtung 45 betätigt, wird also die Mutter 49 ange
zogen, so werden Zugkräfte in das hier als
Zugstange 43, 43' ausgebildete Zugelement eingelei
tet. Die in axialer Richtung der Zugstange 43, 43'
wirkenden Kräfte sind durch einen Pfeil Fa gekenn
zeichnet. Durch die in axialer Richtung wirkenden
Zugkräfte werden aufgrund der im unbelasteten Zu
stand der Zugstange 43, 43' gegebenen Durchbiegung
mit Hilfe der Kraftumlenkungselemente 51, 51', 53,
53', 55 und 55' senkrecht zu den Zugelementen ver
laufende Kräfte Fr aufgebaut. Diese beruhen darauf,
daß die zunächst durchgebogenen Zugstangen 43, 43'
aufgrund der in axialer Richtung wirkenden Zug
kräfte Fa praktisch gerade gezogen werden, also
ihre Durchbiegung mehr oder weniger verlieren. Da
bei werden also die axialen Kräfte Fa in radiale
Kräfte Fr umgesetzt, die über die Druckstäbe 69,
69', 75, 75', 77 und 77' der Kraftumlenkungsele
mente 51, 51', 53, 53', 55 und 55' auf die Wandung
des Siebgehäuses 5 übertragen. Da der Siebmantel 31
mit dem Flansch 63 und da der Mantelabschnitt 37
mit der Bodenplatte 35 fest, das heißt nicht nach
giebig, verbunden sind, ist die Änderung der lich
ten Weite beziehungsweise des Durchmessers D des
Siebgehäuses 5 in dessen Endbereichen am kleinsten.
Im mittleren Bereich, also im Bereich der Kraftum
lenkungselemente 53, 53' ist der Siebmantel 31 des
Siebgehäuses 5 am nachgiebigsten, so daß hier die
größte Auslenkung beziehungsweise Änderung der
lichten Weite gegeben ist. Die senkrecht zur
Zugstange 43, 43' wirkenden Kräfte sind hier auch
am größten, was durch die Größe der hier einge
zeichneten Pfeile Fr angedeutet ist. Bei den in Fig.
4 wiedergegebenen Längenverhältnissen ergibt
sich eine hier stark übertrieben dargestellte Aus
lenkung des Mantels des Siebgehäuses 5 entsprechend
der gestrichelt dargestellten Linie L, L'. Die Aus
lenkung ist hier symmetrisch zum mittleren Kraftum
lenkungselement 53, 53'. Es zeigt sich jedoch, daß
die Auslenkung des Mantels des Siebgehäuses 5 ge
zielt dadurch beeinflußt werden kann, daß Druck
stäbe unterschiedlicher Länge eingesetzt werden. Es
können daher auch Auslenkungen des Mantels des
Siebgehäuses 5 erreicht werden, die von den hier
dargestellten Linien L, L' abweichen.
Die in Fig. 4 parallel zur Bildebene verlaufenden
Kräfte Fr verlaufen bei der Darstellung gemäß Fig.
2 senkrecht zur Bildebene. Es sind hier mit einem
Kreuz gekennzeichnete Kreise eingezeichnet, um den
Kräfteverlauf wiederzugeben und die Größe der
Kräfte anzudeuten. Entsprechend ist in Fig. 3 an
gegeben, daß die Kräfte Fa senkrecht zur Bildebene
verlaufen, während die Kräfte Fr in der Bildebene
verlaufen, wobei die durch die einander gegenüber
liegenden, parallel zueinander verlaufenden
Zugstangen 43 und 43' gebildeten Kräfte Fr entge
gengesetzt zueinander gerichtet sind, so daß die
freien Enden des Siebmantels 31, die die Längsöff
nung 33 begrenzen, unter Betätigung der Einrichtung
41, 41' aufeinander zu bewegt werden. Das heißt
also, daß der Öffnungsbereich A bei Betätigung der
Einrichtung 41, 41' verkleinert wird. Gleichzeitig
verringert sich die lichte Weite beziehungsweise
der Durchmesser D des Siebgehäuses 5, wenn die Ein
richtung 41, 41' betätigt wird.
Aus dem oben Gesagten wird deutlich, daß eine Ver
ringerung der lichten Weite auch mit einer einzigen
Zugstange 43 erreicht werden kann. Deutlich wird
auch, daß die Zugstange 43 durch ein Seil, insbe
sondere durch ein Stahlseil ersetzt werden kann, in
das über eine Einstellungsvorrichtung in Richtung
des Stahlseils wirkende Zugkräfte eingeleitet wer
den. Überdies ist es möglich, die Zugstange 43, 43'
an beiden Seiten mit Gewindeabschnitten zu verse
hen, also auch im Bereich des freien Endes 47, 47'
und hier beispielsweise in Kombination mit dem Ver
bindungselement 73 ebenfalls Muttern vorzusehen.
Wenn die Gewindeabschnitte der Zugstange 43, 43' an
den gegenüberliegenden Enden eine entgegengesetzte
Steigung haben, werden bei einer in die Zugstange
43, 43' eingeleiteten Drehung Zugkräfte in diese
eingeleitet, so daß eine Reduktion der lichten
Weite beziehungsweise des Durchmessers D gegeben
ist.
Im übrigen ergibt sich aus den Erläuterungen zur
Funktion der Einrichtung 41, daß im Bereich der
Längsöffnung 33 gebogene Stäbe vorgesehen werden
können, die entgegengesetzt gekrümmt sind wie die
Linien L, L'. Werden diese Stäbe dann durch Einlei
tung von Zugkräften quasi gerade gezogen, so daß
deren Krümmung mehr oder weniger vermindert wird,
können Zugkräfte in die Randbereiche des Siebman
tels 31 eingeleitet werden, um diesen in Richtung
der Pfeile Fr auszulenken. Es ist jedoch ohne wei
teres ersichtlich, daß eine derartige Einrichtung
im Bereich der Längsöffnung 33 zu liegen käme, so
daß also Feststoffe beim Eintritt in das Siebge
häuse 5 behindert werden könnten.
Es ist schließlich auch denkbar, Zugstangen einzu
setzen, die eine Krümmung aufweisen, die der in Fig.
4 entgegengesetzt ist. Diese sind mit dem Rand
des Siebmantels 31, der die Öffnung 33 begrenzt,
über Zugstäbe verbunden. Wird die Krümmung der
Zugstangen bei Betätigung der Einstellvorrichtung
reduziert, werden auf den Siebmantel 31 beziehungs
weise dessen Kante Zugkräfte ausgeübt, die eine
Vergrößerung der lichten Weite beziehungsweise des
Durchmessers D bewirken. Bei einer derartigen Aus
führungsform der Einrichtung 41 wäre es möglich,
einen unter Eigenspannung stehenden Siebmantel 31
beim Einbau einer Austragvorrichtung zu weiten und
die lichte Weite durch Entlastung der Zugstangen
dadurch zu verringern, daß die Zugstangen mit redu
zierten Zugkräften beaufschlagt werden, so daß
diese der Eigenspannung des Siebmantels 31 nachge
ben. Ein derartiger Siebmantel würde also aufgrund
seiner Eigenspannung im unbelasteten Zustand eine
minimale lichte Weite zeigen, die bei Verschleiß
der Austragvorrichtung, also bei einem Verschleiß
der Abstreifvorrichtung der Förderschnecke/-wendel
eingenommen wird.
Nach allem wird deutlich, daß mit Hilfe der hier
beschriebenen Einrichtung 41 die lichte Weite be
ziehungsweise der Durchmesser D eines Siebgehäuses
5 gezielt beeinflußt werden kann, um sicherzustel
len, daß beim Einbau einer neuen Förderschnecke/-wendel
ein maximaler Durchmesser D gegeben ist, und
daß dieser Durchmesser bei zunehmendem Verschleiß
der Abstreifvorrichtung der Förderschnecke/-wendel
reduziert wird.
Es ist damit möglich, eine neu eingebaute Austrag
vorrichtung mit einem Siebmantel 31 zu kombinieren,
der nur eine gewünschte Anpreßkraft an die Ab
streifvorrichtung beziehungsweise Bürste der För
derschnecke/-wendel zeigt. Es im übrigen möglich,
die Austragvorrichtung bei geweitetem Siebmantel 31
relativ einfach und ohne hohen Kraftaufwand einzu
bauen.
Durch die Vorgabe der Anzahl und verschiedener Län
gen der Druckstäbe kann ein bestimmtes Durchmesser
profil des Siebgehäuses eingestellt werden. Es ist
also möglich, einen Verschleiß der Förderschnecke/-wendel
beziehungsweise der Abstreifvorrichtung ge
zielt auszugleichen, der in der Regel im unteren
Bereich des Siebgehäuses 5 größer ist als im oberen
Bereich.
Die Druckstäbe sind im übrigen sehr einfach aufge
baut. Es ist beispielsweise möglich, Flacheisen als
Druckstäbe einzusetzen, die mit den zugehörigen
Hülsen verbunden, zum Beispiel verschweißt sind.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Entfernen von Rechen- und/oder
Siebgut aus einer mit Feststoffen belasteten Flüs
sigkeit, mit einem in die Flüssigkeit eintauchen
den, die Feststoffe auffangenden, im wesentlichen
rohrförmigen Siebgehäuse, das eine Längsöffnung
aufweist, in das die Flüssigkeit eintritt, und mit
einer mit dem Siebgehäuse zusammenwirkenden Aus
tragvorrichtung zum Austragen der Feststoffe, ge
kennzeichnet durch eine Einrichtung (41) zur Ver
stellung der lichten Weite (Durchmesser D) des
Siebgehäuses (5), mit mindestens einem im wesentli
chen in Richtung des Siebgehäuses (5) verlaufenden
Zugelement (Zugstange (43, 43')), mit einer Ein
stellvorrichtung (45) zur Einbringung von Zugkräf
ten in das Zugelement, mit mindestens einem Kraft
umlenkungselement (51, 53, 55; 51', 53', 55'), das ei
nerseits mit dem Zugelement und andererseits mit
dem Siebgehäuse gekoppelt ist und das im wesentli
chen senkrecht zum Zugelement verlaufende Kräfte in
das Siebgehäuse einleitet, die dessen lichte Weite
ändern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zugelement als Zugstange (43, 43')
ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zugstange (43, 43') zumindest an
einem Ende mit einem Gewinde versehen ist, das mit
einem Gegengewinde (Mutter (49, 49')) zusammenwirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zugstange (43, 43') an beiden
Enden je ein Gewinde aufweist, die vorzugsweise ge
genläufig ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zugelement als Zugseil ausgebil
det ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftum
lenkungselement (51, 53, 55; 51', 53', 55') auf einer
Seite mit einer Hülse (57, 59, 61; 57', 59', 61') ver
sehen ist, durch die das Zugelement (43, 43') hin
durchgeführt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kraft
umlenkungselemente (51, 53, 55; 51', 53', 55') über die
Länge des Zugelements (Zugstange (43, 43')) verteilt
angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die einzelnen Kraftumlenkungselemente
(51, 53, 55; 51' , 53' , 55') verschiedene Längen aufwei
sen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebge
häuse (5) in ein Gerinne oder in einen Behälter
einsetzbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrag
vorrichtung eine Förderschnecke oder -wendel bezie
hungsweise -spirale umfaßt.
Priority Applications (1)
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