DE2164147C3 - Adsorptionsfilter zum Reinigen von insbesondere radioaktiver Luft oder Gasen - Google Patents

Adsorptionsfilter zum Reinigen von insbesondere radioaktiver Luft oder Gasen

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DE2164147C3
DE2164147C3 DE19712164147 DE2164147A DE2164147C3 DE 2164147 C3 DE2164147 C3 DE 2164147C3 DE 19712164147 DE19712164147 DE 19712164147 DE 2164147 A DE2164147 A DE 2164147A DE 2164147 C3 DE2164147 C3 DE 2164147C3
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    • B01D53/0454Controlling adsorption
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/02Treating gases
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
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Description

Bei einem bekannten Aktivkohlefilter (deutsches jcbrauchsmuster 7 023 531) weist das Filtergehäuse eine beiderseitig durch Sieb- oder Lochbleche begrenzte Filterkammer auf, der das Kontaktmaterial durch oberseitig und unterseitig der Filterkammer angeordnete Anschlußorgane zuführbar und abführbar ist und bei dem das Filtergehäuse je einen beiderseitig der Sieb- oder Lochbleche angeordneten, der Führung der zu reinigenden Luft durch das Kontaktmaterial dienenden Anschlußstutzen aufweist, wobei die Filterkammer eine viereckige oder geradzahlig mehreckige Form aufweist und auf einer Spitze senkrecht stehend angeordnet ist, und wobei an dem oberseitigen und unterseitigen, je mit einem Ventilverschluß versehenen Anschlußorgan der Filterkammer je ein geschlossener, der Aufnahme des Kontaktmateria's dienender Behälter anschließbar ist.
Dieses bekannte Aktivkohlefilter ist gegenüber anderen bekannten Aktivkohlefiliern (österreichische Patentschrift 294 786) insoweit vorteilhaft, als es während des Betriebes einen Austausch der verbrauchten, in der Ftlterkammei befindlichen Aktivkohle gestattet. Zu diesem Zwecke wird an das untere Anschlußorgan ein leerer Aufnahmebehälter und an das obere Anschlußorgan ein mit Aktivkohle gefüllter Aufnahmebehälter angeschlossen. Das Volumen jedes Behälters entspricht dem Füllvolumen der Filterkammer. Nach öffnung der beiden an den Anschlußorganen angeordneten Ventilverschlüsse fließt die Aktivkohle aus der Filterkammer in den unteren leeren Behälter, wobei gleichzeitig frische Aktivkohle aus dem oberen Behälter nachfließt. Ein weiterer Vorteil dieses bekannten Aktivkohlefilters besteht darin, daß zufolge der Neigungen der oberen Seitenwandungen, die dem Schüttwinkel der Aktivkohle entsprechen, die Filterkammer beim Befüllen vollkommen mit Aktivkohle ausgefüllt wird, so daß kein freier Raum in der Filterkammer entsteht, durch den die Luft ohne Berührung mit der Aktivkohle in die Reinluftseite gelangen kann.
Dieses bekannte Aktivkohlefilter besitzt jedoch einen Nachteil insofern, als sich gezeigt hat, daß während des Betriebes, also während der Standzeit des Filters, die Aktivkohle in der Filterkammer nachsackt, so daß sich trotzdem in der Füllung der Filterkammer freie Durchtrittsräume für die Luft bilden können, deren Verhinderung insbesondere bei radioaktiver Luft eine unabdingbare Forderung ist,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bildung von freien Durchtrittsräumen innerhalb de* Filterraumes beim Absetzen der Aktivkohle zu verhindern.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich dadurch, daß zwischen der Filterkammer und dem ver schließbaren Nachfüllstutzen ein zur Filterkamme hin offener Vorratsbehälter für das Kontaktmateria eingebaut ist.
Eine bevorzugte Ausliihrungsform kennzeichne sich dadurch, daß innerhalb des Vorratsbehälter ein aus einem unteren und einem oberen Teil be stehendes Gewicht angeordnet ist, bei dem der unter Gewichtsteil an der Wandung des Vorratsbehälter anliegt und in der Mitte eine konisch nach unte sich verjüngende Durchbrechung aufweist, und de obere Gewichtsteil eine der Durchbrechung eni sprechende Form besitzt und an einer von auße mit Hilfe einer Trommel zu betätigenden Zugvoi richtung aufgehängt ist, wobei der untere Gewicht! teil mit stegförmigen Ansätzen ausgestattet ist, di
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beim Hochziehen des oberen Gewichtes an diesem Bedienungspersonal darauf aufmerksam macht, daß
greifen und dadurch das untere Gewlchtsteil mit- eine Nachfüllung des Vorraitsbehälters nötig ist.
fuhren. Wenn beim Nachfüllen ein oberer Pegelstand erreicht
Ehe Zugvorrichtung besteht bevorzugt aus einem ist, wird die obere Schranke unterbrochen und gibt m,tng am oberen Gewichteteil befestigten Seil, das 5 ebenfalls ein Signal ab, auf das hin der Nachfüllvorauf der mit einer Kurbel ausgestatteten Trommel gang abgeschlossen wird. Der Austausch der in der aufgenommen ist die mit in der oberen und der Filterkammer befindlichen Aktivkohle erfolgt in der unteren Stellung des Gewichts einen Schalter betati- oben »eschilderten Weise
genden Nockenbahnen versehen ist. Die" Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausfüh-
Das Seil ist dabei durch ein Schauglas Reführt und 10 rungsformen des erfindungsgemäßen Aktivkohle-
trägt einen im Bereich einer Skala des Schauglases filters, und es bedeutet
angeordneten Anschlag, der in einer oberen und Fig. 1 schematische Darstellung der Filterkammer
unteren Stellung dss üewichts einen Schalter be- mit aufgesetztem Vorratsbehälter mit ober- und
täu'&1· unterseitiger Schranke,
Durch den erfindungsgemäß auf der Filterkammer ,5 Ftg. 2 Darstellung gemäß Fig. 1 mit abgewan-
angeordneten, mit dieser in Verbindung stehenden deltem Vorratsbehälter in oberer Stellung des Ge-
Vorratsbehälter wird beim Nachsacken der Aktiv- wichts,
kohle in der Filterkammer aus dem Vorratsbehälter F i g. 3 Seitenansicht gemäß F i g. 2,
Aktivkohle nachgeführt, so daß durch das Nack- Fig. 4 vergrößerte Darstellung des Vorratsbehäl-
sacken in der Filterkammer kein freier Durchtritts- 20 ters gemäß Fig. 2 mit in oberer Stellung befind-
raum für die Luft entstehen kann. Hierbei wird lichem Gewicht,
durch das erfindungsgemäß im Vorratsbehälter an- F i g. 5 Darstellung gemäß F i g. 4 mit in unterer
geordnete Gewicht das Nachfließen der Aktivkohle Stellung befindlichem Gewicht,
in die Filterkammer begünstigt, da die in dem Vor- F i g. 6 Darstellung des Nachfüllvorganges,
ralsbehälter befindliche Aktivkohlc-Säulc ständig 25 Fi g. 7 Darstellung gemäß F i g. 2 mit abgewan-
durch das Gewicht belastet wird. Wenn das Gewicht üeltcr Hubvorrichtung,
eine untere lage am Boden des Vorratsbehälter Fi g. 8 Seitenansicht gemäß Fi g. 7.
erreicht hat, wird durch die an dem oberen Ge- Die Zeichnungen /eigen ein Filtergehäuse 1
wichtsteil angeordnete Zugvorrichtung ein Wai/i- (Fig. 3) von viereckigem"Querschnitt, das auf der
signal ausgelöst. Darauf wird durch das Bcdienungs- 30 Spitze stehend angeordnet ist. In dem Filtergehäuse
personal die Zugvorrichtung betätigt, wobei sich zu- sind zwei einander parallele l.ochbleche 2 befestigt,
nächst der obere Gewichtsteil aus der konischen die die Filterkammer 3 einschließen. Die Filterkam-
Durchbrechung des unteren Gcwichtstciles aushebt nicr 3 wird mit dem Kontaktmaterial 4 gefüllt. Zu
und dann den unteren Gewichtsteil als Schlcppteil diesem Zwecke ist ein oberes Anschlußorgan 5 und
mitnimmt. Bei Erreichen einer oberen Stellung wird 35 ein unteres Anschlußorgan 6 angeordnet. Beiderseits
ebenfalls durch die Zugvorrichtung ein Signal er- der Fillorkammer 3 sind die Vorkammern 9 und IO
zeugt, worauf Aktivkohle über das Anschlußorgan angeordnet, die in Anschlußstutzen 7 und 8 enden,
in den Vorratsbehälter nachgeschüttet wird. Hierbei die" senkrecht zur Filterkammer 3 liegen, wie F i g. 3
Hießt die Aktivkohle durch den zwischen den beiden zeigt.
Gcwichtstcilen bestehenden Ringspalt hindurch. 40 An dem oberen und unteren Anschlußorgan 5,6
Nach erfolgter Auffüllung wird die Zugvorrichtung ist je ein Ventilverschluß 11 befestigt zum Anschluß
in "cgcbcn, so daß das Gewicht wieder einen Druck eines oberen und eines unteren nicht dargestellten
au lie unter ihm befindliche Aktivkohle-Säule aus- Behälters.
übt. Beim Auslausch der in der Filterk mmer be- Wie die F i g. 1 zeigt, ist auf der Filterkammer 3
findlichen Aktivkohle wird das Gewicht durch die 45 ein Vorratsbehälter 13 fest angeordnet, an den sich
Zugvorrichtung in die obere Stellung gebracht und das oberseitige Anschlußorgan 5 mit dem Ventil 11
in dieser Stellung verriegelt. Darauf wird in der vor- anschließt. In den gegenüberliegenden Scitcnwandun-
beschriebenen Weise am unterscitigen Anschluß- gen des Vorratsbehälter 13 ist eine obere Schranke
organ ein leerer Aufnahmebehälter und am oberen 14 und eine untere Schranke 15 angeordnet. Wenn
Anschlußorgan ein voller Behälter angeschlossen. 50 die über das Anschlußorgan 5 in f'-n Vorratsbehäl-
Die Vcnlilverschlüsse werden geöffnet, wobei die in ter 13 eingegebene Aktivkohle die obere Schranke
der Filterkammer befindliche Aktivkohle in den 14 unterbricht, wird ein Signal, das das Ende des
leeren unteren Behälter einfließt und gleichzeitig aus Füllvorganges anzeigt, erzeugt. Erreicht die aus dem
dem oberen vollen Bchältei über den Vorratsbehälter Vorratsbehälter 13 in die Filterkammer 3 nach-
durch den zwischen den beiden Gewichtstcilen ge- 55 fließende Aktivkohle 4 die untere Schranke 15, so
bildeten Spalt nachfließt. Wenn die Filterkammer wird diese freigegeben und erzeugt ein Warnsignal,
und der Vorratsbehälter mit neuem Material gefüllt das das Bedienungspersonal zum Nachfüllen des
sind, werden die Verschlüsse geschlossen und der Vorratsbehälters auffordert,
untere Behälter entfernt. Bei der Ausführungsform der F i g. 2 bis 6 ist in
Eine abgewandelte Ausführungsform kennzeichnet 60 dem Vorratsbehälter 13 ein zweiteiliges Gewicht 116 sich dadurch, daß der Vorratsbehälter mit einer 17 angeordnet. Der untere Gewichtsteil 16 liegt anoberen und einer unteren mit Ultraschall betriebenen Innenumfang des Vorratsbehälter 13 an; er besitzt Schranke, die mit einer Warnsignaleinrichtung ver- eine mittige, konisch nach unten sich verjüngende bundcn ist, versehen ist. Wenn die aus dem Vorrats- Durchbrechung 18, in der der obere, ebenfalls behälter unter der Wirkung des Eigengewichtes in 65 konische Gewichtsteil 17 liegt. Der obere Gewichts die Filterkammer nachllicßendc Aktivkohle einen teil 17 ist an einer Zugvorrichtung brlcstigt, die am unteren Pegclstand erreicht hat, wird die Schranke einem über eine durch eine Kurbel 20 bctätigban freigegeben und erzeugt ein Warnsignal, das das Trommel 21 geführten Seil 19 besteht. Der unten
Gewichtsteil 16 besitzt stegförmige Ansätze 22, die die Durchbrechung 18 überbrücken, und an denen der obere Gewichtsteil 17 zur Anlage gelangt, wenn er aus der Durchbrechung 18 mittels des Zugseiles 19 ausgehoben wird. Der obere Gewichtsteil 17 nimmt dann den unteren Gewichtsteil 16 als Schleppteil mit unter Bildung eines kenischen Ringspaltes 23 (Fig. 4).
In der in den F i g. 2 und 3 gezeigten Stellung hegt das Gewicht 16, 17 auf der in dem Vorratsbehälter 13 befindlichen Säule der Aktivkohle 4 auf und zwingt die Aktivkohle beim Nachsacken innerhalb der Filterkammer 3 in diese hinein und verhindert dadurch in der Filterkammer 3 das Entstehen von freien Luftdurchlässen. Die F i g. 4 zeigt das Gewicht 16,117 in hochgezogener Stellung, wobei der obere Gewichtsteil 17 an den Stegen 22 anliegt und zwischen sich und dem unteren Gewichtsteil 16 einen konischen Ringspalt 23 bildet. Die F i g. 5 zeigt das Gewicht 16,17 in seiner unteren Stellung, in der über die Nockenbahn 24 der Trommel 21 durch den Schalter 25 ein Warnsignal erzeugt wird, auf das hin die Kurbel 20 vom Bedienungspersonal betätigt wird und das Gewicht 16,17 unter Freilegung des Durchtrittsspaltes 23 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung hochgezogen wird, in der wiederum durch den Schalter 25 ein Signal erzeugt wird, auf das hin die Nachfüllung des Vorratsbehälters 13 durch das Anschlußorgan 5 aus dem Behälter 12 (Fig. 6) erfolgt. Ist diese Nachfüllung beendet, wird die Trommel 21
S entriegelt, so daß das Gewicht 16,17 freigegeben wird und wieder seinen Druck auf die Säule der Aktivkohle 4 ausüben kann. Die Fig. 6 zeigt den Nachfüllvorgang, bei dem das Gewicht 16, 17 sich in der oberen Stellung befindet und die durch das An-
schlußorgan 5 nachgeschüttete Aktivkohle 4 durch den konischen Ringspall 23 in den unteren Bereich des Vorratsbehälters 13 einfällt. Nach erfolgter Füllung des Vorratsbehälters 13 wird der Nachschüttvorgang beendet, das Ventil 11 geschlossen und die Trommel 21 freigegeben.
Die F i g. 7 und 8 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform der Hubvorrichtung, bei der das Seil 19 durch ein Schauglas 26 geführt ist, auf dem eine Skala 27 angeordnet ist. Das Seil 19 besitzt einen im
ao Bereich der Skala 27 sich bewegenden Anschlag 28, der bei Erreichung der unteren Stellung des Gewichts 16,17 einen Schalter 29 zur Erzeugung eines Warnsignals und bei Erreichung der oberen Stellung des Gewichts einen Schalter 30 betätigt, der ein
as Signal für die Durchführung des Nachfüllvorganges abgibt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Adsorptionsfilter zum Reinigen von insbesondere radioaktiver Luft oder Gasen, bei dem das Filtergehäuse eine beiderseitig durch Sieb- oder Lochbleche begrenzte Filterkammer aufweist, der das Koritaktmaterial durch oberseitig und unterseitig der Filterkammer angeordnete Anschlußorgane zuführbar und abführbar ist und bei dem das Filtergehäuse je einen beider- ic seitig der Sieb- oder Lochbleche angeordneten, der Führung der zu reinigenden Luft durch das Kontaktmaterial dienenden Anschlußstutzen aufweist, wobei die Filterkammer eine viereckige oder geradzahlig mehreckige Form aufweist und auf einer Spitze senkrecht stehend angeordnet ist, und wobei an dem oberseitigen und unterseitigen, je mit einem Ventilverschluß versehenen An- $chlußorgan der Folterkammer je ein geschlossener, der Aufnahme des Kontaktniaterials dienender Behälter anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Filterkammer (3) und dem verschließbaren Nachfüllstutzen (5) ein zur Filterkammer hin offener Vorratsbehälter (13) für das Kontaktmaterial eingebaut ist.
2. Adsorptionsfilter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Vorratsbehälters (13) ein aus einem unteren und einem oberen Teil (16,17) bestehendes Gewicht angeordnet ist, bei dem der untere Gewichtsteil (16) an der Wandung des Vorratsbehälters anliegt und in der Mitte eine konisch nach unten sich verjüngende Durchbrechung (18) aufweist, und der obere Gewichtsteil (17) eine der Durchbrechung (18) entsprechende Form besitzt und an einer von außen mit Hilfe einer Trommel zu betätigenden Zugvorrichtung (19) aufgehängt ist, wobei der untere Gewichtsteil (16) mit stegförmigen Ansätzen (22) ausgestattet ist, die beim Hochziehen des oberen Gewichtes an diesem angreifen und dadurch das untere Gewichtsteil mitführen.
3. Adsorptionsfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtung (19) aus einem mittig am oberen Gewichtsteil (17) befestigten Seil besteht, das auf der mit einer Kurbel (20) ausgestatteten Trommel (21) aufgenommen ist, die mit in der oberen und der unteren Stellung des Gewichts (16, 17) einen Schalter (25) betätigenden Nockenbahnen (24) versehen ist.
4. Adsorptionsfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (19) durch ein Schauglas (26) geführt ist und einen im Bereich einer Skala (27) des Schauglases (26) angeordneten Anschlag (28) irägt, der in einer oberen und unteren Stellung des Gewichtes (!6, 17) einen Schalter (29 bzw. 30) betätigt.
5. Adsorptionsfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (13) mit einer oberen und einer unteren mit Ultraschall betriebenen Schranke (14, 15), die mit einer Warnsignalcinrichtung verbunden ist, versehen ist.
DE19712164147 1971-12-20 1971-12-20 Adsorptionsfilter zum Reinigen von insbesondere radioaktiver Luft oder Gasen Expired DE2164147C3 (de)

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DE2164147B2 DE2164147B2 (de) 1974-05-16
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DE2700147C2 (de) * 1977-01-04 1986-01-02 H. Krantz Gmbh & Co, 5100 Aachen Vorrichtung zur Entnahme einer Filtermaterialprobe für Sorptionsfilteranlagen
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JPH083083B2 (ja) * 1991-05-10 1996-01-17 スズカファイン株式会社 水系塗料固化剤
JPH083084B2 (ja) * 1991-05-10 1996-01-17 スズカファイン株式会社 水系塗料固化剤

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