DE2700147C2 - Vorrichtung zur Entnahme einer Filtermaterialprobe für Sorptionsfilteranlagen - Google Patents

Vorrichtung zur Entnahme einer Filtermaterialprobe für Sorptionsfilteranlagen

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DE2700147C2
DE2700147C2 DE19772700147 DE2700147A DE2700147C2 DE 2700147 C2 DE2700147 C2 DE 2700147C2 DE 19772700147 DE19772700147 DE 19772700147 DE 2700147 A DE2700147 A DE 2700147A DE 2700147 C2 DE2700147 C2 DE 2700147C2
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H Krantz & Co 5100 Aachen GmbH
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/02Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography

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Description

27 OO
Wenn dabei gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Entnahmerohre horizontale nach oben ausgerichtete Entnahmeöffnungen aufweisen, erleichtert diese Ausgestaltung wesentlich den Abzug von Filtermaterial bei der Probeentnahme.
Eine weitere Erleichterung für die Probeentnahme besteht nach einer Ausgestaltung der Erfindung darin, das Entnahmerch/ durch ein elastisches Wandstück des Filtergehäuses hindurchzuführen, so daß beispielsweise bei stockendem Materialfluß eine Rüttelbewegung am Entnahinerohr den Materialfluß sofort wieder in Gang bringt
Damit die aus den Zapfstellen entnommenen Filtermaterialproben dem Filtermaterial im Innern des Filtergehäuses voll entsprechen, sieht schließlich noch eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Zapfstellen je eine dicht am Filtergehäuse angeordnete Absperrarmatur aufweisen.
Durch diese Ausgestaltung ist vermieden, daß in den Entnahmeröhren bereits vor der Probeentnahme Filtermaterial abgelagert ist, das die eigentliche Ma'iaialprobe verfälschen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in den Zeichnungen dargestellt Es zeigt F i g. 1 die Ansicht einer Sorptionsfilteranlage; F i g. 2 eine Seitenansicht der Anlage gemäß F i g. 1; F i g. 3 eine Zapfstelle im vergrößerten Maßstab.
Die Sorptionsfilteranlage besteht im wesentlichen aus einem oben mit einem Füllstutzen 1 versehenen im Querschnitt quadratischen Filtergehäuse 2, das so angeordnet ist, daß eine Diagonale vertikal verläuft Am tiefsten Punkt des Gehäuses 2 ist ein Entleerungsstutzen 3, an dem sich ein Entleerungsrohr 4 anschließt, angeordnet
Das Scrptionsmaterial wird über den Füllstutzen 1 in das Filtergehäuse 2 eingebracht und nach einer entsprechenden Standzeit über den Entleerungsstutzen 3 in einen nicht dargestellten Transportbehälter gefüllt
Gestaffelt in der Höhe und in der Tiefe des Filterbettes sind am Filtergehäuse 2 drei Zapfstellen 5,6,7 angeordnet, die, wie F i g. 3 zeigt, je eine Absperrarmatur 8 an einem Anschlußflansch 9 für Probeflaschen aufweisen.
Wie F i g. 3 zeigt ragt ein Entnahmerohr 10 von jeder Zapfstelle 5, 6 und 7 aus in das Filtergehäuse 2 hinein, wodurch sichergestellt wird, daß das im Randbereich des Filtergehäuses 2 abgelagerte Sorptionsma'.erial nicht erfaßt wird. Da das im Entnahmerohr 10 bis zur Absperrarmatur 8 abgelagerte Soptionsmaterial für die Analyse unbrauchbar ist, muß diese Materialmenge von der eigentlichen Probeentnahme getrennt werden. Um den Verlust des für die Analyse unbrauchbaren Sorptionsmaterials klein zu halten, wird der Durchmesser des Entnahmerohres 10 so gering wie möglich gehalten und die Absperrarmatur 8 möglichst dicht am Filtergehäuse 2 angeordnet
Zum Ersatz des als Probe entnommenen Filtermaterials wird im Füllstutzen 1 des Filtergehäuses 2 genügend Sorptionsmaterial bereitgehalten, so daß keine Gasleckstelli: im Filterbett entstehen kann.
Die Entnahme des Sorptionsmaterials an den Zapfstellen 5, 6, 7 kann durch Rütteln des Filtergehäuses 2 oder des Entnahmerohres 10 beschleunigt werden. Durch den RütteSvofgang wird auch sichergestellt, daß in die evtl. entstehenden Hohlräume innerhalb des FiI- u5 tergehäuses 2 Sorptiorfcmaterial nachrieselt und das Bett die ordnungsgemäße Schüttdichte erreicht
Im Bereich der Zapfstellen 5,6,7 kann das Filtergehäuse 2, wie Fig.3 weiter zeigt, ein elastisches Wandstück 11 aurweisen, das vom Entnahmerohr 10 durchdrungen wird, so daß die Zapfstellen 5,6,7 für die Filtermaterialprobenentnahme in Schwingung versetzt werden kann. Der sichere Abzug der Filtermaterialprobe wird schließlich noch dadurch gewährleistet, daß das Entnahmerohr 10 eine Entnahmeöffnung 12 aufweist, die sich horizontal erstreckt und nach oben gerichtet ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. 27 OO 147
    1 2
    übereinstimmenden Verweilzeit und einer gleichen
    Patentansprüche: Strömungsgeschwindigkeit unterworfen wird, wobei
    naturgemäß auch die Strömungswiderstande gleich
    1 Vorrichtung zur Entnahme einer Filtermaterial- groß sein müssen. Die Funktionsgenauigkeit der beprobe für Sörptionsfüteranlagen, die aus einem mit 5 kannten Kontrolffilter hängt aber nicht nur von ihrer Filtermaterial ausgefüllten Filtergehäuse besteht, geometrischen Ausbildung ab, sondern setzt auch noch das an seiner höchsten Stelle einen gasdicht ver- eine Schüttdichte des Sorptionsmatenals in der Bypassschließbaren Füllstutzen und an seiner tiefsten Stelle Strecke voraus, die mit der Schüttdichte des Sorptionseinen gasdicht verschließbaren Entleerungsstutzen materials in der Sorptionsfilteranlage übereinstimmt für das Filtermaterial sowie an seiner unteren Hälfte io Schließlich müssen auch noch die Bypassleitungen hingasdicht verschließbare Zapfstellen aufweist, da- sichtlich ihrer Reibungswiderstände den Hauptgasleidurch gekennzeichnet, daß die Zapfstellen tungen genau angepaßt sein, wenn die Kontroll vorrich-(5,6,7) über die Tiefe des Filtermaterialbettes ver- tung ihre Funktion erfüllen solL Die genaue Dimensioteilt in unterschiedlichen Höhen gestaffelt ange- nierung der bekannten Kontrolffilter ist daher komplischlossen sind und jede Zapfstelle (5,6,7) ein in das 15 ziert und führt wegen der erforderlichen Anpassung an Innere des Filtergehäuses (2) hineinreichendes Ent- die Sorptionsfilteranlage zu aufwendigen KontroUeinnahmerohr (10) aufweist richtungen, wobei deren laufende Unterhaltung auch
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- noch durch die vorgeschriebene Einhaltung einer bezeichnet, φβ die Entnahmerohre (10) der Zapfstel- stimmten Schüttdichte des Sorptionsmatenals erlen (5.6, Λ vertikal oder in einem spitzen Winkel zur 20 schwert wird.
    Vertikalen ausgerichtet in das innere des FJterge- Bei einer bekannten Kontrollfilteranordnung fur
    häuscs (2) hineinreichen. Sorptionsanlagen mit absperrbaren Bypass-Strecken
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, da- zur Aufnahme von Gas-Sorptionsmaterial wird die durch gekennzeichnet, daß die Entnahmerohre (10) Kontrollfunktion zwar dadurch erleichtert, daß die Byhorizontale nach oben ausgerichtete Entnahmeöff- 25 pass-Strecken mittels Filterpatronen aufgeteilt sind, die nungen aufweisen. zur Umgebung hin iücht aneinander befestigt sind. Da-
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, da- bei wird die Wandung der Filterpatronen als Hülle für durch gekennzeichnet, daß das Entnahmerohr (10) das Gas-Sorptionsmaterial verwendet Ein Netz mit ein elastisches Wandstück (11) des Filtergehäuses (2) Bohrungen kleineren Durchmessers als dem der Teildurchdringt. 30 chen des Gas-Sorpiionsmaterials bildet in den Filterpa-
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, da- tronen den stirnseitigen Abschluß für das Gas-Sorpdurch gekennzeichnet, daß dk Zapfstellen (5,6,7) je tionsmateriaL
    eine dicht am Filtergehäuse (2) angeordnete Ab- Die bekannte Kontrollfilteranordnung ermöglicht ei-
    sperrarmatur (8) aufweisen. ne vereinfachte Entnahme von Proben des Gas-Sorp-
    35 tionsmaterials aus den Bypass-Streckeri zur Untersu-
    chung seines Aiicrungsvcfhäiiens, wobei Rückschlüsse
    auf das Alterungsverhalten des Gas-Sorptionsmaterials in der Sorptionsfilteranlage aber nur dann zulässig sind.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnah- wenn in der Anlage dauernd die gleichen Verhältnisse me einer Filtermaterialprobe für Sorptionsfilteranlagen 40 wie in den Bypass-Strecken geherrscht haben. Die bei gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs'.. dieser Annahme nicht völlig auszuschließende Unsi-
    Aus »GRUNDRISS DER CHEMISCHEN TECH- cherheüt kann mit den strengen Sicherheitsvorschriften NIK«, Verlag Chemie, GmbH, Weinheim/Bergstr. und für den Betrieb kerntechnischer Anlagen nicht in EinBerlin, (1949), Seite 175, Abbildung 175, ist eine als klang gebracht werden.
    Schachtofen dienende Vorrichtung bekannt, wobei der 45 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine VorSchacht mit einem Entleerungsstutzen versehen ist, richtung zur Entnahme einer Filtermaterialprobe für über den die gesamte Schmelze aus dem Schacht abflie- Sorptionsfilteranlagen zu schaffen, bei der alle Unsißen kann. An der tiefsten Stelle des Schachtes ist eine cherheiten ausgeschlossen sind, daß die entnommene zur Reinigung dienende Klappe vorgesehen, die jedoch Filtermaterialprobe von dem im Hauptstrom befindlinicht zur Entleerung des Schachtinhalts dient 50 chen Filtermaterial qualitativ abweicht Neben der ab-
    Im Gegensatz zum vorbekannten Schachtofen, der im soluten Funktionssicherheit der Kontrollvorrichtung wesentlichen zur Aufnahme einer Schmelze mit darüber soll sich diese durch einen äußerst einfachen und damit angeordneten Widerstandsfüllkörpern dient, sind Sorp- besonders wirtschaftlichen Aufbau auszeichnen, tionsfilteranlagen mit einem schachtförmigen Filterge- Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird von einer
    häiae ausgestattet worin Gas-Sorptionsmaterial ent- 55 Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 halten ist, das je nach den Umständen in unterschiedli- genannten gattungsgemäßen Art ausgegangen, die ercher Zeit altert, weswegen die Anlagen zur Öberwa- findungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Patentchung ihrer Funktionseigenschaften mit Kontrollein- anspruchs 1 genannten Merkmale aufweist richtungen ausgerüstet werden müssen. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Zapf-
    Eine allgemein bekannte Kontrolleinrichtung besteht eo stellen lassen sich Filtermaterialproben aus allen Bereiaus im Bypass zum Hauptgasstrom angeordnete Kon- chen des Gehäuseinnern entnehmen, so daß mit der trollfilter, die über die Funktionseigenschaften der FiI- Kontrolleinrichtung auch ein unterschiedliches Alteteranlage nur dann geeignete Vergleichswerte liefern, rungsverhalten des Gas-Sorptionsmaterials innerhalb wenn die Kontrollfilter so positioniert und dimensio- einer Filterfüllung feststellbar ist niert sind, daß für den Gasstrom sowohl im Filterbett als 65 Nach einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen auch im Bett des Kontrollfilters gleiche Bedingungen Vorrichtung reichen die Entnahmerohre der Zapfstellen vorliegen. So ist es beispielsweise erforderlich, daß im vertikal oder in einem spitzen Winkel zur Vertikalen Hauptgasstrom wie im Bypass-Strom das Gas einer ausgerichtet in das Innere des Filtergehäuses hinein.
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CH1577377A CH625427A5 (en) 1977-01-04 1977-12-21 Device for removing a specimen of filter material at a sorption filter system.
FR7800047A FR2375894A1 (fr) 1977-01-04 1978-01-03 Dispositif pour prelever un echantillon de matiere filtrante pour une installation de filtration par sorption
BE184114A BE862648A (fr) 1977-01-04 1978-01-04 Dispositif pour prelever un echantillon de matiere filtrante pour des installations de filtration par sorption

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CH625427A5 (en) 1981-09-30
BE862648A (fr) 1978-05-02
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