DE556730C - Vorrichtung zum Durchleiten von Gasen oder Fluessigkeiten bei der Herstellung von Schwefelsaeure - Google Patents

Vorrichtung zum Durchleiten von Gasen oder Fluessigkeiten bei der Herstellung von Schwefelsaeure

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DE556730C
DE556730C DEC41595D DEC0041595D DE556730C DE 556730 C DE556730 C DE 556730C DE C41595 D DEC41595 D DE C41595D DE C0041595 D DEC0041595 D DE C0041595D DE 556730 C DE556730 C DE 556730C
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DE
Germany
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DEC41595D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Fr A Weber
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CHEM FAB CURTIUS AKT GES
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CHEM FAB CURTIUS AKT GES
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/69Sulfur trioxide; Sulfuric acid
    • C01B17/74Preparation

Description

  • Vorrichtung zum Durchleiten von Gasen oder Flüssigkeiten bei der Herstellung von Schwefelsäure Bisher hat man bei Filtern, wie sie z. B. zum Abscheiden von Säureresten aus den Abgasen der Schwefelsäurefabrikation oder ähnlicher Betriebe dienen, als wirksames Filtriermittel eine möglichst feine Koksschicht benutzt, durch die die Gase hindurchgesaugt oder -gedrückt werden. Da eine solche Schicht dem Gasdurchgang besonders in feuchtem- Zustand, wie er sich durch die Niederschlagung der Säurereste oder sonstigen Nebel ergibt, einen großen Widerstand entgegensetzt, muß die Schicht eine sehr große Oberfläche haben, damit man die Gase ohne übermäßigen Kraftaufwand hindurchtreiben kann.
  • Gegenwärtig baut man solche Filter fast ausschließlich so auf, daß man auf einen Rost Schichten von Koks mit nach oben zunehmender Feinheit aufschichtet, deren oberste die eigentliche Feinfilterschicht trägt. Daraus folgt, daß die Grundfläche der Vorrichtung etwa der Oberfläche der Feinfilterschicht entsprechen muß, so daß ein erheblicher Raumbedarf entsteht. Andererseits sind die gröberen Schichten für die Wirkung ziemlich wertlos, da diese hauptsächlich von der Stärke oder Höhe der feinsten Filterschicht abhängt. Der Aufbau in Stufen läßt sich nicht umgehen, da die feineren Schichten, wenn man sie unmittelbar auf sehr viel gröbere legen wollte, hindurchfallen oder hindurchrieseln würden.
  • Zweck der Erfindung ist, diesen Mängeln durch eine andere Anordnung der filtrierenden Schichten abzuhelfen.
  • Gemäß der Erfindung geschieht dies dadurch, daß die feinkörnigen Schichten stehende Hohlzylinder, Hohlprismen oder ähnliche Hohlkörper bilden, die von grobkörnigen, stückigen oder sonstigen dem Durchgang der Gase keinen wesentlichen Widerstand bietenden Stoffen mantelartig umgeben oder damit gefüllt oder damit sowohl umgeben als gefüllt sind. -Man. kann beispielsweise in einem an seinen Enden mit Zu- und Ableitung versehenen stehenden, zylindrischen oder prismatischen Behälter, z. B. einem Turm, einen Hohlzylinder, ein Hohlprisma o. dgl. von geringerem Durchmesser aus feinkörnigem Stoff anordnen und dessen Innenraum und den Raum zwischen dem Zylinder oder Prisma und der Behälterwand unter, Abschluß des einen dieser Räume gegen die Zuleitung und des anderen gegen die Ableitung mit grobkörnigen, stückigen o. dgl. Stoffen füllen.
  • Man kann auch den grobkörnigen oder ähnlichen Stoff nur auf einer Seite des Zylinders o. d-1. anordnen und auf dessen anderer Seite eine mit Öffnungen versehene Wand o. dgl. anbringen, die den feinkörnigen Stoff festhält. Unter Umständen ist es möglich, die Grobfüllung ganz fortzulassen und solche Wände auf beiden Seiten des Feinfilters anzuordnen.
  • Als Füllmittel kann man in vielen Fällen, besonders wenn es sich um die Benutzung als Filter handelt, feinkörnigen Koks für die Feinfilterschicht und grobkörnigen Koks für die- anderen Schieliten benutzen. Man ist aber nicht an die Verwendung von Koks gebunden, besdnders für die Grobfüllung, sondern man kann jedes andere geeignete lIaterial, z. B. Füllringe, verwenden.
  • Es ist nicht erforderlich, daß der Behälter und die Feinfilterschichtähnlichen Querschnitt haben; vielmehr kann man beispielsweise auch in einem zylindrischen Behälter ein prismatisches Feinfilter anordnen, oder umgekehrt.
  • Eine solche Anordnung hat zunächst den Vorteil, daß der Raumbedarf, insbesondere an Bodenfläche, sehr viel geringer ist als bei den bisherigen Anordnungen, und daß außerdem der allmähliche libergaug von gröberen zu feineren Schichten vermieden oder doch auf ein Mindestmaß zurückgeführt wird.
  • ZVeitere Vorteile der Einrichtung ergeben sich aus der nachstehenden näheren Beschreibung.
  • Eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise schematisch dargestellt.
  • Fig. i ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 2 und 3.
  • Fig.2 und 3 sind Querschnitte zweier verschiedenen Ausführungsformen nach der Linie II-II in Fig. i.
  • In einem Behälter i, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel Zylinderform hat, aber auch anderen als kreisförmigen, z. B. rechteckigen Querschnitt haben könnte, ist unten ein Rost 2 angeordnet, der die Füllung trägt, aber den Gasdurchtritt gestattet. Auf diesem Rost ruht der feinkörnige Stoff, der in Form eines Zylinders 3 (Fig. 2) oder eines Prismas .I (Fig. 3) von geringerem Durchmesser als der Behälter i angeordnet ist. Der Innenraum 5 dieses Zylinders oder Prismas und der Zwischenraum 6 zwischen dein Zylinder oder Prisma und der Behälterwand ist mit grobkörnigem oder grobstückigem Material ausgefüllt oder auch mit irgendwelchen anderen Stoffen, wie Füllringe o. dgl., die eine ähnliche Wirkung haben. Wie erwähnt, könnte man auch diese Füllung nur auf der einen Seite der Feinfilterschicht anordnen; die andere Seite würde dann von einer mit-Öfftiungen versehenen Zwischenwand gehalten werden, die z. B. aus mit Abstand übereinandergesetzten konischen Ringen bestehen könnte, an deren Stelle aber auch gelochte Platten aus geeignetem 'Material verwendbar sind. In einzelnen Fällen erscheint es möglich, solche Wände o. dgl. auf beiden Seiten des Feinfilters anzubringen und die Grobfüllung überhaupt fortzulassen.
  • Der Eintritt der zu behandelnden Gase oder Flüssigkeiten erfolgt bei ;, der Austritt bei B. Um die Gase zu zwingen, durch die Feinfilterschicht hindurchzugehen, ist in dem Ausführungsbeispiel der Raum zwischen dem Zylinder oder Prisma aus feinkörnigem Stoff und der Behälterwand oben durch einen Ring g aus geeignetem Stoff gasdicht verschlossen, der Innenraum des Zylinders oder Prismas hat unten einen gasdichten Abschlußboden io. Natürlich könnte man auch den Außenraum unten und den Innenraum oben abschließen oder auch den Eintritt der hindurchzuleitenden Gase oder Flüssigkeiten bei 8 und den austritt bei 7 erfolgen lassen.
  • Beim Aufbau der Vorrichtung ist es zweckmäßig, die feinkörnigen und die grobkörnigen oder ähnlichen Stoffe vorübergehend durch niedrige .Scheidewände; z. B. Ringe, zu trennen, die man in dem Maße, -Nvie der Aufbau fortschreitet, nach oben zieht und nach beendeter Füllung entfernen kann. Hierdurch ist es möglich, den Aufbau durch einfaches Einschütten sowohl der feinkörnigen als der grobkörnigen oder ähnlichen Stoffe, aber trotzdem mit der erforderlichen Genauigkeit und Gleichmäßigkeit durchzuführen. Selbstverständlich läßt es sich nicht vermeiden. daß gewisse Mengen der feinkörnigen Stoffe in die gröberen hineinlaufen. Diese 'Mengen lassen sich aber durch geeignete Auswahl der Stoffe nach ihrem Böschungswinkel auf ein Mindestmaß zurückführen.
  • Es ist ersichtlich, daß bei der beschriebenen Anordnung die durchzuleitenden Gase usw. durch den Feinfiltermantel hindurchtreten müssen. Da die Widerstände in der Grobfüllung innen und außen gegenüber dem '\ÄTiderstand des Feinfiltermantels sehr gering sind, werden die Gase den letzteren im wesentlichen gleichmäßig in annähernd waagerechter Richtung durchströmen. Die Anordnung bietet bei geringem Raumbedarf eine sehr große Oberfläche der Feinfilterschicht, und man kann die Gase mit geringem Kraftaufwand durchdrücken oder durchsaugen oder bei gegebenem Kraftaufwand die Feinheit oder Stärke des Feinfilters sehr erhöhen und dieses dadurch wirksamer machen. Gleichzeitig wird der Vorteil einer geringen Durchströmungsgeschwindigkeit in der wirksamen Schicht erzielt.
  • Etwa in der Feinfilterschicht abgeschiedene Kondensate können durch eine geeignete Ableitung am unteren Ende des Feinfiltermantels entfernt und gesammelt werden. Solche Kondensate werden dem Durchgang der Gase keinen übermäßigen Widerstand entgegensetzen, und es ist nicht zu befürchten, dafl-Stauungen eintreten, wie sie beim Abscheiden von Kondensat in einer Feinfilterschicht, die von den Gasen von unten nach oben durchströmt wird, leicht auftreten können. Andererseits wird auch' die Gasströmung den Abiluß der Kondensate nicht wesentlich stören.
  • Wie schon erwähnt, soll die Vorrichtung vor allem als Filter zur Ausscheidung von Säureresten, Säurenebeln o. dgl. aus Gasen dienen. Sie kann aber auch benutzt werden, um aus Gasen durch Behandlung mit einem Lösungsmittel irgendwelche darin enthaltenen Säuren herauszulösen -oder um durch chemische Reaktionen zwischen Gasen und Flüssigkeiten Säuren, insbesondere Schwefelsäure, herzustellen. In diesen Fällen wird die Vorrichtung mit dem Lösungsmittel oder der Reaktionsflüssigkeit berieselt, und die Gase werden hindurchgeleitet. Die Flüssigkeit strömt dann im wesentlichen von oben nach unten, während die Gase im wesentlichen in waagerechter -Richtung durch die Flüssigkeit hindurchgehen. Man erhält auf diese Weise eine große Berührungsfläche zwischen der Flüssigkeit und den Gasen. Eine solche Anwendung kann beispielsweise bei der Schwefelsäureherstellung nach dem Turmverfahren stattfinden. Hierbei kann die Vorrichtung besonders bei den hinteren Türmen des Systems benutzt werden, bei denen es sich um die Aufarbeitung des letzten Restes der -schwefligen Säure handelt oder um die Absorption der nitrosen Gase. Durch Anwendung der vorliegenden Vorrichtung ist es möglich, mit wesentlich kleineren Abmessungen der Türme auszukommen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Durchleiten von Gasen oder Flüssigkeiten durch Schichten feinkörniger Stoffe, insbesondere bei der Herstellung von Schwefelsäure, dadurch gekennzeichnet, daß die feinkörnigen Schichten stehende Hohlzylinder, Hohlprismen oder ähnliche Hohlkörper bilden, die von grobkörnigen, stückigen, dem Durchgang der Gase keinen wesentlichen Widerstand bietenden Stoffen mantelartig umgeben oder damit gefüllt oder damit sowohl umgeben als gefüllt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in einem. an seinen Enden mit Zu- und Ableitung versehenen stehenden, zylindrischen oderprismatischen Behälter, z. B. einem Turm, ein Hohlzylinder, ein Hohlprisma o. dgl. von geringerem Durchmesser aus feinkörnigem Stoff angeordnet und dessen Innenraum und der Raum zwischen dem Zylinder o. dgl. und der Behälterwand unter Abschl.uß des einen dieser Räume gegen die Zuleitung und des anderen gegen die Ableitung mit grobkörnigem, stückigem Stoff gefüllt ist.
  3. 3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der grobkörnige, stückige Stoff nur auf einer Seite des Zylinders o. dgl. aus feinkörnigem Stoff angeordnet und dessen andere Seite durch eine mit Öffnungen versehene Wand o. dgl. gehalten wird.
  4. 4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i, und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter Fortlassung der Grobfüllungen auf beiden Seiten des Zylinders o. dgl. aus feinkörnigem Stoff mit öffnungen versehene Wände o. dgl. angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß feinkörniger Koks und grobkörniger Koks oder andere stückige Stoffe zur Füllung verwendet werden.
  6. 6. Verfahren zum Aufbau von Vorrichtungen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die feinkörnigen und die grobkörnigen, stückigen Stolte zunächst durch niedrige Scheidewände, z. B. Ringe, getrennt werden, die man in dem Maße, wie der Aufbau fortschreitet, nach oben zieht und nach beendeter Füllung entfernen kann. -
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