DE2145813A1 - Absaugvorrichtung für Geräte zum Behandeln von Oberflächen - Google Patents
Absaugvorrichtung für Geräte zum Behandeln von OberflächenInfo
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Description
DIPL-ΙΝΘ. DR. IUR. DIPL-IN6.
VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45 Osnabrück, den 13. September 1971
MOSERSTRASSE 2O/2A DB/Ka
5101 Clark Avenue, Lakewood, California 90712, USA
Absaugvorrichtung für Geräte zum Behandeln von Oberflächen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Absaugvorrichtung für Geräte
zum Behandeln von Oberflächen zum Aufsaugen von' Flüssigkeit sansammlungen von Oberflächen, beispielsweise geschrubbten
Böden, in einen Aufnahmebehälter. Eine derartige Absaugvorrichtung umfaßt ein angetriebenes Gebläse, mit dem
eine Saugwirkung zum Ansaugen von Flüssigkeit und Luft in den Aufnahmebehälter und eine Drückzuführung zum Aufnahmebehälter
für einen Ausstoß von Flüssigkeit herbeiführbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Absaugvorrichtung zu schaffen, bei der kostspielige Ventilbestandteile unter
Minderung der Herstellungskosten entfallen und dennoch ein gewünschter
leichter, jederzeitiger Wechsel zwischen Luft-
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und Flüssigkeitsansaugung und Ausstoß von Flüssigkeit möglich
ist. ■■.-._..,
Hierzu ist die Absaugvorrichtung nach der Erfindung in erster
Linie gekennzeichnet durch einen Flüssigkeitsaufnahmebehälter mit einer oberhalb dessen Bodens angeordneten mit einer Leitung
verbindb'aren öffnung, eine mit dem Aufnahmebehälter dichtend verbundene Abdeckung, ein Gebläse, einen Schlauch, dessen eines
Ende in Verbindung mit dem Innern des Aufnahmebehälters steht und
dessen anderes Ende zur Saug- oder Druckbeaufschlagung des Innern des Aufnahmebehälters wahlweise über eine Einrichtung entweder
mit der Saugseite des Gebläses zum Erzeugen eines Luft- und Flüssigkeitseintritts durch die Behälteröffnung oder mit der
Druckseite des Gebläses für ein Ausstoßen von Flüssigkeit aus dem Aufnahmebehälter durch dessen öffnung verbindbar ist sowie ein
den Ein- und Austritt von Medium durch die Behälteröffnung steuerndes Ventil. „-„
Vorzugsweise ist das Gebläse von der Abdeckung getragen. Dem ^ Ventil
kann ferner ein unterhalb der Behälteröffnung und eines
vorbestimmten Flüssigkeitsspiegels im Aufnahmebehälter herabhängend
angeordnetes Flüssigkeitsausstoßrohr zugeordnet sein. Weiterhin kann das Ventil ein in Abhängigkeit von Eintritt und
Austritt von Medium die Verbindung zwischen der Behälteröffnung
und dem Innern des Aufnahmebehälters selbsttätig wahlweise offnem und schließende Ausbildung aufweisen.
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In weiterer Ausgestaltung ist die Absaugvorrichtung vorteilhaft gekennzeichnet durch eine die Saugseite des Gebläses umschließende
Saugkammer, einen Durchlaß für einen Eintritt von Luft in die Saugkammer und einen Stutzen zum Anschließen des
Schlauches über den Durchlaß an die Saugkammer.
j '
Weiterhin kann eine die Druckseite des Gebläses umschließende
Druckkammer mit einem Luftdurchlaß und einem Stutzen zum Anschließen
des Schlauches über den Durchlaß an die Druckkammer, vorgesehen
sein.
Das dem mit dem Aufnahmebehälter verbundene Ende abgewandte Schlauchende ist zweckmäßig mit einem daran angebrachten rohrförmigen
Verbindungsstück versehen, welches so bemessen ist, daß die Stutzen zur Saug- und Druckkammer bei einem Schlauchanschluß
jeweils in das rohrförmige Verbindungsstück eingreifen.
Vorzugsweise ist die Absaugvorrichtung weiterhin gekennzeichnet durch eine auf Änderungen des Flüssigkeitsspiegels im Aufnahmebehälter
ansprechende Einrichtung, z.B. in Form eines Schwimmers, zum Begrenzen des Anstiegs des Flüssigkeitsspiegels im Aufn
ahmeb ehält er.
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Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in
der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen näher.beschrieben, es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Absaugvorrichtung nach der Erfindung mit Schlauch und Ventil in Ausstoßstellung,
wobei gestrichelte Pfeile, die Luft- und Flüssigkeitswege anzeigen,
Fig. 2 eine im wesentlichen der Fig. 1 entsprechende Darstellung mit in Ausgangsstellung für Luft und
Flüssigkeit veranschaulichtem Schlauch, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Absaugvorrichtung nach der Linie 3-3 in Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Absaugvorrichtung 1 umfaßt einen Abdeckbereich 2 und einen Aufnahmebehälterbereich 3. Die
eigentliche Abdeckung 1I für den Aufnahmebehälter 9 trägt einei Ansaugdurchlaß
5 und einen Ausstoßdurchlaß 6, an die das Ende 7 eines Schlauches 8 zum Leersaugen des Aufnahmebehälters 9 oder zx
Druckbeaufschlagung desselben wahlweise anschließbar ist. Der Aufnahmebehälter ist mit einem selbsttätigen Ventil 10 zum
Steuern von Flüssigkeitsausstoß und Ansaugen von Luft und Flüssig keit durch eine rohrförmige Ventildurchlaßverbindung 11 zu einer
Leitung 12 versehen.
Der auf der Abdeckung 4 angebrachte Aufsatz umfaßt eine Haube
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mit zentraler Lüftungsöffnung. Die Haube 13 enthält eine Dichtung I1I, die einen Motor 15 umgibt, der ein Zentrifugalgebläse
antreibt und durch einen Ein-Aus-Schalter 17 gesteuert ist»
Die Abdeckung 4 ist über eine Ringdichtung 20 luft- und wasserdicht
mit dem Aufnahmebehälter 9 vereinigt. Die Ringdichtung ist innerhalb eines Flansches 21 der Abdeckung gelegen und wird
normalerweise durch Klammern 22 unter Druck gehalten, die wie dargestellt eine obere Lippe 23 des Flansches 21 übergreifen.
Eine Druckkammer 24 umgibt radial die Druckseite des Zentrifugalgebläses
16 und umgrenzt dessen Luftauslaß. Über den Ausstoßdurchlaß 6, der von einer öffnung 25 in der Wand 26 der Druckkammern
in Höhe des Gebläses 16 und einem Schlauehverbindungsstutzen
27 (Fig. 2) gebildet ist, wird die gesamte Gebläsedruckluft aus der Druckkammer 24 abgeführt.
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Unterhalb des Gebläses 16 und auf dessen Saugseite ist eine Saug-
Unterhalb des Gebläses 16 und auf dessen Saugseite ist eine Saug-
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kammer 28 mit einer öffnung 28a vorgesehen, durch die die gesamte
angesaugte Luft dem Gebläse zuströmt. Der Ansaugdurchlaß mündet in die Saugkammer 28 und wird von einer öffnung 30 in der
Wand 29 der Saugkammer sowie einem die öffnung umgebenden Schlaue!
Verbindungsstutzen 31 (Fig. 1); gebildet.
Unterhalb des Gebläses 16 und radial außerhalb der Saugkammer
ist eine horizontale öffnung 32 in der Abdeckung 4 vorgesehen. Ein Schlauchverbindungsstutzen 33 inForm eines Flanschrohres 34
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ist in der öffnung 32 angebracht und steht mit seinem rohrförmigem
Teil für ein Aufschieben des Endes 35 des Schlauches
nach oben vor. Das entgegengesetzte Ende 7 des Schlauches 8 trägt ein rohrförmiges, auf den Schlauchverbindungsstützen 27 oder
der Kammern 24 bzw. 28 aufschiebbares Verbindungsstück 36. Auf
diese Weise ist der Schlauch 8 durch Anschließen an den Stutzen
31 mit- der Saugseite des Gebläses 16 und durch Anschließen an
den Stutzen 27 mit der Druckseite des Gebläses nach Wahl verbindbar.
Das rohrförmige Verbindungsstück 36 ist so bemessen, daß es
leicht mit der Hand erfaßt werden kann und kann eine verhältnismäßig große Bohrung zur Aufnahme des Schlauches 8 sowie eine
dem-gegenüber kleinere Bohrung für die Aufnahme der Stutzen und 31 aufweisen, damit der Schlauchinnendurchmesser und der
Stutzendurchmesser etwa gleiche Größe haben.
Die Abdeckung 4 sitzt auf einem abgeflanschten Prallbecher 37,
der an seinem Plansch 38 aufgehängt und durch die Ringdichtung
luftdicht abgedichtet ist. Eine in dem Boden des Prallbechers in der Nähe und unterhalb der horizontalen öffnung 32 in der Abdeckung
4 befindliche öffnung 39 schafft eine Verbindung zwischer
der öffnung 32 und dem Innern 40 des Aufnahmebehälters 9.
Der Prallbecher 37 trägt eine.von diesem herabhängende Einrichtung
41 zum Verhindern eines Anstiegs der Flüssigkeit im Aufnahmebehälter,
über einen vorbestimmten Spiegel L hinaus. Zu
diesem Zweck kann irgendeine der vielen dies bewirkenden Ein-' I
»«. λ λ λ» ι η ι η C C I
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-Errichtungen Verwendung finden. In der Zeichnung ist ein Schwimmer
42 dargestellt, der in vertikaler Richtung innerhalb einer unten offenen rohrförmigen Führung 43 verschiebbar ist. Diese Führung
ist bei 44 geschlitzt und bei 45 an der Unterseite des Prallbechers 37 befestigt.. Der geschlitzte Bereich 44 der Führung 43
ist von einem Sperrkegel 46 umgeben, dessen oberes Ende im Abstand von einem nach unten weisenden Ablenkbecher 47 umgriffen ist,
um einen durch die Pfeile in Fig. 1 und 2 angedeuteten Luftdurchtritt zu gestatten. Bei einem entsprechenden Ansammeln von
Flüssigkeit in dem Innern 40 des Aufnahmebehälters bewegt sich der Schwimmer 42 in seine in gestrichelten Linien dargestellte
Luftabschlußstellung nach oben, tritt dabei in die öffnung 39 im Boden des Prallbechers 37 ein und verschließt diese.
Das im Aufnahmebehälter vorgesehene Ventil 10 besteht aus einem
rohrförmigen Ventilgehäuse 48, das mit dem Behälterein- und -auslaß
49 in Verbindung steht und ein bis dicht an den Boden des
Behälters 9 herabhängendes Rohr 50 trägt. Der Ventilkörper besteh
aus einer Ventilklappe 51, .die eine Dichtung 52 trägt, bei 53 schwenkbar angelenkt ist und in Abhängigkeit von der Arbeitsweise
des Schlauches 8 mit einer geneigten Ventilsitzfläche 54
des Ventilgehäuses 48 in bzw. außer Eingriff kommt. In der Offenstellung stellt'die Ventilklappe 51 eine Saugverbindung zwischen
dem mit dem Ansaugdurchlaß 5 verbundenen Schlauch 8 und dem Innerjn
40 des Behälters 9 her. In ihrer geschlossenen Stellung.bei nach
unten auf der geneigten Ventilsitzfläche 54 aufliegender Dich-
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tung 52 dient sie dazu, den Luftstrom durch das Ventil 10 zu
blockieren. In dieser Stellung gestattet sie somit dem die im Behälter
angesammelte Flüssigkeit beaufschlagenden Druck, die Flüssigkeit durch das Rohr 50 nach oben zu drücken und durch die
Leitung 12 auszustoßen.
Bei Betrachten der Arbeitsweise der Absaugvorrichtung sei zunächst
angenommen, daß sich das Gebläse l6 bei in Fig. 2 dargestellter Stellung des Ventils 10 in Betrieb befindet. Die Verbindung durch
den Ventildurchlaß 11 zur Atmosphäre hin ist offen und der durch die Saugkammer 28, den Stutzen 31 und den Schlauch 8 an das
Innere MO des Aufnahmebehälters 9 angelegte Saugeffekt des Gebläses
bewirkt ein Eintreten von Luft und mitgeführter Flüssigkeit über die Leitung 12 und das offene Ventil 10. Die Flüssigkeit
fällt nach unten in den Aufnahmebehälter und die Luft wird durch diesen durch den Zwischenraum zwischen dem Sperrkegel 46 und
der Unterseite des Ablenkbechers 47 und durch die öffnung 39 in den Prallbecher 37 hineingesogen. Der Sog setzt sich durch die
öffnung 32, den Schlauch 8 und den Ansaugdurchlaß 5 in die Saugkammer
28 und von da durch die öffnung 28a bis zum Gebläse l6 fort. Von dort aus passiert die Luft die Kammer 24, den Ausstoßdurchlaß
6 und den Stutzen 27 und tritt in die Atmosphäre aus.
Das Umstecken des Schlauchendes 7 in die Stellung nach Fig. 1
"bewirkt ein Umkehren des Luftstromes zur Druckbeaufschlagung des Innern 40 des Aufnahmebehälters. Der Luftstrom passiert dabei
den Ausstoßdurchlaß 6, den Schlauch 8, die öffnung 32, den Prall-
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becher 37, die öffnung 39, die Schlitze 1I1I und den Zwischenraum
zwischen dem Ablenkbecher ^7 und dem Sperrkegel ^6. Der Druck
bewirkt ein Schließen der Klappe 51 des Ventils 10 und beaufschlagt die Flüssigkeit im Aufnahmebehälter 9 an deren Oberfläche,
z.B. bei L^ Dadurch wird die Flüssigkeit nach oben durch
das Rohr 50 und den Ventildurchlaß 11 zu der Leitung 12 hin gedrückt .
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Claims (12)
- 2H5813- 10 Ansprüche:Absaugvorrichtung für Geräte zum Behandelnvon Oberflächen, gekennzeichnet durch einen Flüssigkeitsaufnahmebehälter (9,40) mit einer oberhalb dessen Bodens angeordneten·, mit einer Leitung (12) verbindbaren Öffnung (49), eine mit dem Aufnahmebehälter dichtend verbundene Abdeckung (4), ein Gebläse (16), einen Schlauch (8), dessen eines Ende (35) in Verbindung mit dem Innern (40) des Aufnahmebehälters steht und dessen anderes Ende (7,36) zur Saug- oder Druckbeaufschlagung des Innern des Aufnahme behälters wahlweise über eine Einrichtung (5,28;6,24) entweder mit der Saugseite des Gebläses zum Erzeugen eines Luft- und Flüssigkeitseintritts durch die'Behälteröffnung (49) oder mit der Druckseite des Geüäses für ein Ausstoßen von Flüssigkeit aus dem Aufnahmebehälter durch dessen Öffnung verbindbar ist, sowie ein den Ein- und Austritt von Medium durch die Behälteröffnung steuerndes Ventil (10). .
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (16) von der Abdeckung (4) getragen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß dem Ventil (10) ein unterhalb der Behälteröffnung (49) und eines vorbestimmten Flüssigkeitsspiegels (L) im Aufnahmebehälter (9) herabhängend angeordnetes Flüssigkeitsausstoßrohr (50) zugeordnet ist. , .I · ■ 1
- 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 39848/05542U-5813dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (10) eine in Abhängigkeit von Eintritt und Austritt von Medium die Verbindung zwischen der Behälteröffnung (49) und dem Innern (40) des Aufnahmebehälters (9) selbsttätig wahlweise öffende und schließende Ausbildung aufweist.
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 gekennzeichnet durch eine die Saugseite des Gebläses (16) umschließende Saugkammer (28), einen Durchlaß (30) für einen Eintri von Luft in die Saugkammer und einen Stutzen (3D zum Anschließen des Schlauches (8) über den Durchlaß an die Saugkammer.
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 gekennzeichnet durch eine die Druckseite des Gebläses (l6) umschließende Druckkammer (24) mit einem Luftdurchlaß (25) und einem Stutzen (27) zum Anschließendes Schlauches (8) über den Durchlaß an die Druckkammer.
- 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Stutzen (27,31) verbindbare Schlauchende (7) ein rohrförmiges Verbindungsstück (36) trägt.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 7j dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (31) zur Saugkammer (28) so bemessen ist, daß er für ein Anschließen des Schlauches (8) in das rohrförmige Verbindungsstück' (36) eingreift.2 0 9 8 4 8 / 0 5 5
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 8, dadurch gekennzeichnet daß der Stutzen (27) zur Druckkammer (21O so bemessen ist, daß er für ein Anschließen des Schlauches (8) in das rohrförmige Verbindungsstück (36) eingreift. · ,
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 und einem oder mehrerer der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Saug-(28) und die Druckkammer (24) von der Abdeckung (4) getragen sind.
- 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (41) zum Begrenzen des Anstiegs des Flüssigkeitsspiegels (L) im Aufnahmebehälter (9).
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung (4l) einen auf Änderungen des Flüssigkeitsspiegels (L) im Aufnahmebehälter (9) ansprechenden Schwimmer (42) umfaßt.0 9 8 4 8/0 S 5ί3 .Leerseite
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FR (1) | FR2147897B1 (de) |
GB (1) | GB1370448A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0012337A1 (de) * | 1978-12-19 | 1980-06-25 | Vax Appliances Limited | Gerät zum Reinigen von Fussböden, Teppichen und dergleichen |
EP0134963A1 (de) * | 1983-07-18 | 1985-03-27 | Shop-Vac Corporation | Behälterdeckel- und Ventilatormontage eines nassen/trockenen Saugers |
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DE19625421A1 (de) * | 1996-06-25 | 1998-01-02 | Hartwig Straub | Sauger für Staub, Schüttgut und dergleichen |
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1971
- 1971-09-06 FR FR7132078A patent/FR2147897B1/fr not_active Expired
- 1971-09-14 DE DE19712145813 patent/DE2145813A1/de active Pending
- 1971-09-17 GB GB4336471A patent/GB1370448A/en not_active Expired
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Publication number | Publication date |
---|---|
GB1370448A (en) | 1974-10-16 |
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FR2147897B1 (de) | 1974-05-31 |
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