DE2409871C3 - Vorrichtung zur Reinigung der Begrenzungswände eines Schwimmbeckens - Google Patents
Vorrichtung zur Reinigung der Begrenzungswände eines SchwimmbeckensInfo
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- DE2409871C3 DE2409871C3 DE19742409871 DE2409871A DE2409871C3 DE 2409871 C3 DE2409871 C3 DE 2409871C3 DE 19742409871 DE19742409871 DE 19742409871 DE 2409871 A DE2409871 A DE 2409871A DE 2409871 C3 DE2409871 C3 DE 2409871C3
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H4/00—Swimming or splash baths or pools
- E04H4/14—Parts, details or accessories not otherwise provided for
- E04H4/16—Parts, details or accessories not otherwise provided for specially adapted for cleaning
- E04H4/1654—Self-propelled cleaners
Description
20
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung der Begrenzungswände eines Schwimmbeckens, mit
einem auf einem Laufwerk laufenden Wagen, der über einen Druckschlauch mit einer den Lauf des Wagens
bewirkenden. Wasser fördernden Druckpumpe verbunden ist
Bei einer nach der US 3108 298 bekannten
Vorrichtung dieser Art führt außer dem Druckschlauch ein Saugschlauch zum Wagen, der mit einer zur
Lauffläche des Wagens gerichteten Saugöffnung in
Verbindung steht. Mit dieser Saugöffnung kann wohl Schmutz an6esaugt werden, jedoch keine Kraft
ausgeübt werden, die den Wa, ;n auf seine Lauffläche
drückt, so daß es kaum möglich ist. diesen Wagen steile
Wände aufwärtsfahren zu lassen. IS
Aufgabe der Erfindung ist es hingegen, eine Vorrichtung eingangs genannter Art anzugeben, die
zusätzlich zu der auf sie wirkenden Schwerkraft auf die Lauffläche gedrückt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung
dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschlauch mit einer an dem Wagen befindlichen Wasseraustrittsdüse
verbunden ist, deren Mündung schräg nach hinten «on der Lauffläche des Wagens fort zu richten ist.
Mit der Wasseraustrittsdüse ist der Wagen einerseits '*5
voranzutreiben, andererseits aber auch eine Kraft auf den Wagen auszuüben, die den Wagen auf seine
Lauffläche drückt, so daü der Wagen auch verhältnismäßig
steile Wände hinauffahren kann.
Um das Verhältnis zwischen Vorschubkraft und Andruckkraft einstellen zu können, ist bevorzugt die
Wasseraustrittsdüre mit dem Wagen über eine Gelenkkupplung
verbunden. Mit Hilfe der Gelenkkupplung ist die Richtung der Wasseraustrittsdüse einzustellen.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausfüh- H
rungsbeispiel unter Hinweis auf die Zeichnungen beschrieben.
F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch ein Schwimmbecken mit einer schaubildlichen Darstellung der Reinigungsvorrichtung,
M
P i g. 2 zeigt eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht der Reinigungsvorrichtung nach der Erfindung.
F i g. I zeigt ein mit Wasser 10 gefülltes Schwimmbekken 12, das durch eine bewehrte Betonwand 14 begrenzt
ist, die sich der Form einer ausgehobenen Grube anpaßt. Die Grube hat ein relativ tiefes Ende 16 und ein relativ
flaches Ende 18. Die Wand 14 weist flache Abschnitte 19 und steile Abschnitte 20 auf, welche sich über den
Spiegel des Wassers 10 bis zu einem Bodenbelag bzw. einer Abdeckung 21 erheben.
Zur Umwälzung und Filterung des Wassers ist eine mit einem Filter ausgestattete Hauptpumpe 22 vorgesehen.
Die Hauptpumpe 22 nimmt durch einen Oberflächen- oder Abstreicheingang 24 und einen unter dem
Wasserspiegel befindlichen Ablauf 26 des Beckens 12 das Wasser auf und leitet es nach dem Filtern in das
Becken 12 durch eine Rücldaufleitung 27 unc" Rücklauföffnungen
28 zurück, die sich in dem steilen Wandabschnitt 20 in der Nähe des Wasserspiegels befinden.
In dem Becken 12 befindet sich als Reinigungsvorrichtung
30 ein in F i g. 2 näher dargestellter Wagen 32, der auf Rädern 36, 37 läuft Die Räder 36, 37 sind an
einem schalenförmig ausgebildeten Tragrahmen 34 gelagert, der eine Bodenplatte 38 und nach oben
gerichtete Seitenwände 40 aufweist. Ein Deckel 41, der nach unten gerichtete Seitenwände 42 aufweist, ist auf
die nach oben gerichteten Seitenwände 40 gesetzt
Innerhalb des Tragrahmens 34 ist eine Turbine 44 angeordnet die von Wasser, das ihr über einen
Dmckschiauch 69 zugeführt wird, angetrieben wird. Die
Turbine 44 weist einen Wassereinlaß 46, einen Wasserauslaß 48 und eine Welle 50 auf, welche sich in
Abhängigkeit von der Wasserzufuhr zu dem Einlaß 46 dreht An den Enden der Welle 50 sind kleine Ritzel 54
befestigt die mit Innenzahnkränzen i8 an den Rädern 36 in Eingriff stehen. Im Gegensatz zur Antriebsfunktion
der Räder 36 weist das Rad 37 nur eine Stützfunktion auf.
Die Turbine 44 wird durch Wasser angetrieben, welches der öffnung 46 über eine Leitung 62 zugeführt
wird, die mit einem Auslaß 64 eines Wasserzuführungsverteilers 66 verbunden ist Unter Druck stehendes
Wasser wird dem Einlaß 68 des Verteilers 66 durch den Druckschlauch 69 von einer Förderpumpe 70 (Fig. 1)
zugeführt. Wenn die Turbine 44 umläuft werden über die Welle 50 die Räder 36 angetrieben.
Aus F i g. I ist ersichtlich, daß die Wand 14 mit großen Übergangsradien von den flachen Codenabschnitten 16,
19 zu den steilen Seitenwandabschnitten 20 versehen ist.
Damit der Wagen 32 auch die steilen Abschnitte 20 befahren kann, ist der Druckschlauch 69 mit einer an
dem Wagen 32 befindlichen richtungsverstellbaren Wasseraustrittsdüse 90 verbunden, deren Mündung
schräg nach himen von der Lauffläche des Wagens 32 fort zu richten ist, so daß das aus ihr austretende Wasser
den Wagen 32 nicht nur vorschiebt sondern auch auf seine Lauffläche drückt. Außerdem tritt ein Wasserstrom
aus einer Saugeinheit 91 nach oben heraus. Hierdurch wird eine beträchtliche Kraft erzeugt, die
senkrecht zur Lauffläche des Wagens 32 gerichtet ist und die Haftung der Räder 36, 37 an den Wänden des
Beckens 12 erhöht, so daß es möglich ist, den Wagen 32
die steilen Wände erklimmen zu lassen.
Die Düse 90 ist an einer als Kugelkupplung ausgebildeten Gelenkkupplung 92 befestigt, welche sie
mit dem Zuführverteiler 66 verbindet. Die Winkelstellung der Düse 90 wird so gewählt daß man sowohl eine
nach unten gerichtete Komponente (d. h. senkrecht zur Schwimmbeckenwand) zur Erzielung einer Andruckkraft
als auch eine nach vorwärts gerichtete Komponente erhält, welche den Antrieb des Wagens 32 unterstützt
und das Emporsteigen des Wagens 32 an steilen Flächen sowie das selbständige Herausfahren des Wagens 32 aus
Ecken erleichtert. Nicht dargestellte Mittel können vorgesehen sein, um den ausgewählten Winkel der Düse
90 festzuhalten und nicht dargestellte Ventile können
vorgesehen sein, um den Strömungsdurchsatz durch die
Düse 90 zu verändern.
Wenn der Wagen 32 im Schwimmbecken 12 angetrieben wird, tritt aus der Saugeinheit 91 ständig ein
Wasserstrom aus, der eine Komponente senkrecht zur >
Lauffläche des Wagens 32 aufweist Die Stärke des Wasserstromes ist so gewählt, daß der Wagen 32 an den
stellen Flächen emporsteigen kann. Wenn der Wagen 32 emporsteigt, bewirken die Schwerkraft, der auf den
Wagen 32 wirkende Auftrieb und die durch die ι ο Wasserstrahlen erzeugten Kräfte einen Wechsel in der
Bewegungsrichtung des Wagens 32, was dazu führt, daß
der Wagen 32, wenn er von einer senkrechten Fläche herunterfällt, seine Fabrt entlang einer anderen Bahn
wieder aufnehmen kann. Um sicherzustellen, daß der Wagen 32 mit der richtigen Seite nach oben ankommt,
ist der Wagen 32 so au/gebaut, daß er einen verhäl'nismäßig niedrigen Schwerpunkt aufweist Der
Wagen 32 hat ein geringes Gewicht wodurch sichergestellt ist daß die durch die Wasserstrahlen
erzeugten Kräfte den Wagen 32 m«t der richtigen Seite
nach oben ankommen "lassen, wenn er von einer wand heruntergefallen ist
An dem Wagen 32 befindet sich ein Schleppschlauch 96, der nachgeschleppt wird und gegen die Wände des
Schwimmbeckens 12 schlagen kann. Der Schlauch 96 ist an ein Rohr 100 angeschlossen, welches mit dem
Inneren des Verteilers 66 in Verbindung steht Das freie Ende des Schlauches 96 ist offen. Das aus dem Verteiler
66 und dem Rohr 100 kommende und durch den Schlauch 96 strömende Wasser tritt am offenen Ende
des Schlauches 96 aus und erzeugt eine Reaktionskraft, aufgrund welcher der Schlauch 96 peitschenartige
Bewegungen in beliebigen Richtungen ausführt. Als Folge hiervon scheuert der Schlauch % über die feinen «
Ablagerungen und fegt diese von der Oberfläche des Schwimmbeckens 12 weg, wodurch sie in Schwebe
gehalten werden und durch die Schwimmbad-Filteranlage
20, 22, 24 entfernt werden können. Ein Schwimmer 102 ist um das Rohr 100 angeordnet, um es dem Wagen ll)
12 zu erleichtern, seine Lage beizubehalten. In dem Rohr 100 ist ein Ventil 104 zur Steuerung der
Durchflußmenge zum Schleppschlauch % und damit zur Steuerung der Schwenkbewegung desselben vorgesehen,
-ti
Die Saugeinheit Sl erzeugt eine Saugwirkung nahe
der Schwimmbeckenoberfläche. Ein in die Bodenplatte 38 eingesetzter Saugkopf UC erstreckt sich im
wesentlichen quer Ober die gesamte Breite des Wagens 32 zwischen den Rädern 36. Der Saugkopf UO weist
eine Saugöffnung 112 am Boden des Wagens 32 auf. Die
Saugöffnung 112 verjüngt sich und steht mit dem unteren Ende 114 eines Venturi-Rohres 116 in
Verbindung. Eine öffnung 118 ist im Düsenhak des Venturi-Rohres 116 für den Ausstoß eines Wasserstromes
in Richtung auf das offene Ende 122 des Venturi-Rohres 116 vorgesehen. Die öffnung 118 erhält
den Wasserstrom über eine Leitung 124, die mit einem Auslaß 126a an dem Verteiler 66 verbunden ist. Das aus
der öffnung 118 austretende Wasser erzeugt einen verminderten Druck in der Kehle des Venturi-Rohres
116, wodurch eine Saugwirkung am Eingang der öffnung 112 entsteht Als Folge hiervon werden Wasser
und Abfälle von der Beckenoberfläche in die öffnung 112 und durch das Venturi-Rohr 116 gezogen. Das
Wasser und die Abfälle werden d.^in durch das offene
Ende 122 des Venturi-Rohres ίίό in -inen Abfaiisammelbehälter
126 ausgetragen. Der Abfallsammelbehälter 126 besteht aus einem Sack, der aus einem
Siebmaterial hergestellt und mit seiner öffnung an dem offenen Ende 122 des Venturi-Rohres 116 mittels eines
Bandes 125 befestigt ist Der Sack !26 ist von dem Venturi-Rohr 116 entfernbar, um ihn reinigen oder
entleeren zu können.
Um sicherzustellen, daß der Wagen 32 nicht durch den Zuführungsschlauch 69 behindert wird, ist der
Schlauch 69 schwimmfähig, wie dies in Fig. I dargestellt ist Der Schlauch 69 kann durch Anordnung
geeigneter Schwimmer schwimmfähig gemacht werden. Er kann aus Kunststoff bestehen, eit en Innendurchmesser
von 1,27 cm aufweisen und ar seinem linde 160 mittels einer Gelenkkupplung 164 ai einem Auslaß 166
in der Schwimmbeckenwand in der Nähe der Wasseroberfläche befestigt sein. Eine Wasserförderp^mpe 70.
die Wasser aus der Hauptpumpe 22 abziehen kann, erzeugt einen Wasserstrom mit hohem Druck in
Lichtung auf den Auslaß 166. Das andere Ende 162 des
Schlauches 69 ist mit einer ähnlichen Gelenkkupplung 170 an dem Zuführungsverteiler 66 verbunden.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Reinigung der Begrenzungswinde eines Schwimmbeckens, mit einem auf einem
Laufwerk laufenden Wagen, der Ober einen Druckschlauch mit einer den Lauf des Wagens bewirkenden.
Wasser fördernden Druckpumpe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschlauch
(69) mit einer an dem Wagen (32) befindlichen Wasseraustrittsdüse (90) verbunden ist, <°
deren Mündung schräg nach hinten von der Lauffläche des Wagens (32) fort zu richten ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wasseraustrittsdüse (90) mit dem Wagen (32) Ober eine Gelenkkupplung (92) verbunden
ist
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742463198 DE2463198C2 (de) | 1974-03-01 | 1974-03-01 | |
DE19742462938 DE2462938C2 (de) | 1974-03-01 | 1974-03-01 | Vorrichtung zur Reinigung von gekrümmten Wand- und Bodenflächen eines Schwimmbeckens |
DE19742409871 DE2409871C3 (de) | 1974-03-01 | 1974-03-01 | Vorrichtung zur Reinigung der Begrenzungswände eines Schwimmbeckens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742409871 DE2409871C3 (de) | 1974-03-01 | 1974-03-01 | Vorrichtung zur Reinigung der Begrenzungswände eines Schwimmbeckens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2409871A1 DE2409871A1 (de) | 1975-09-04 |
DE2409871B2 DE2409871B2 (de) | 1980-06-19 |
DE2409871C3 true DE2409871C3 (de) | 1981-02-26 |
Family
ID=5908851
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742409871 Expired DE2409871C3 (de) | 1974-03-01 | 1974-03-01 | Vorrichtung zur Reinigung der Begrenzungswände eines Schwimmbeckens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2409871C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4558479A (en) * | 1984-01-26 | 1985-12-17 | Alopex Industries, Inc. | Pool cleaner |
EP0182447A3 (de) * | 1984-03-12 | 1987-04-01 | Telpower (Proprietary) Limited | Schlauchzubehör |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3689408A (en) | 1971-03-15 | 1972-09-05 | Swimrite Inc | Automatic pool cleaner |
-
1974
- 1974-03-01 DE DE19742409871 patent/DE2409871C3/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3689408A (en) | 1971-03-15 | 1972-09-05 | Swimrite Inc | Automatic pool cleaner |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2409871A1 (de) | 1975-09-04 |
DE2409871B2 (de) | 1980-06-19 |
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Legal Events
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