CH537180A - Saugreinigungsgerät - Google Patents

Saugreinigungsgerät

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Publication number
CH537180A
CH537180A CH735071A CH735071A CH537180A CH 537180 A CH537180 A CH 537180A CH 735071 A CH735071 A CH 735071A CH 735071 A CH735071 A CH 735071A CH 537180 A CH537180 A CH 537180A
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CH
Switzerland
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container
suction
liquid
nozzle
opening
Prior art date
Application number
CH735071A
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English (en)
Inventor
Brycki Wladyslaw
Original Assignee
Brycki Wladyslaw
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    • A47L11/4044Vacuuming or pick-up tools; Squeegees
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    • A47L11/4019Fill level sensors; Security means to prevent overflow, e.g. float valves

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  • Cleaning In General (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft ein Saugreinigungsgerät, das beispielsweise dazu dient, Teppichhaare, die Oberflächen von Bodenbelägen, Möbelbezüge und andere Stoffe, sowie Böden, Fenster, Wände und auch Decken zu waschen. Im Gebrauch ist das Gerät so entworfen, dass Reinigungsflüssigkeit der zu reinigenden Oberfläche zugeführt und mittels Ansaugen davon abgeführt wird.



   Die Erfindung ist eine Verbesserung des im Hauptpatent beschriebenen Saugreinigungsgerätes zum Reinigen von Flächen durch Zuführen und Wiederabsaugen einer Reinigungsflüssigkeit, bestehend aus einem unter Unterdruck stehenden Behälter, der zugleich einen Abscheider bildet und mit einem Ansaugrohr und dessen Ansaugdüse verbunden ist, wobei dieser Behälter einen zweiten kleineren, die Reinigungsflüssigkeit enthaltenden Flüssigkeitsbehälter einschliesst, der seinerseits über ein Zuführungsrohr innerhalb des Ansaugrohres mit einem in der Ansaugdüse angebrachten Düsenkopf verbunden ist.



   Die vorliegende Erfindung bezweckt die Bereitstellung eines Saugreinigungsgerätes, worin die Zuführung der Flüssigkeit zur Düse einfach und wirksam abgesperrt wird, sobald das Niveau der Flüssigkeit im Behälter einen bestimmten Wert erreicht.



   Das erfindungsgemässe Saugreinigungsgerät ist dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter als Schwimmerventil funktioniert und den Einlass eines zweiten mit dem Behälter verbundenen Ansaugrohres am Ende des Arbeitsganges absperrt, wenn ein vorherbestimmtes Niveau im unter Unterdruck stehenden Behälter erreicht wird, so dass der Unterdruck im Behälter ausgeschaltet wird.



   Zweckmässig ist die Ansaugquelle in einer Vertiefung im Behälter angelegt, um den Schwerpunkt des Gerätes tiefer zu legen und den Motorlärm zu dämpfen.



   Die beiliegende Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Gerätes gemäss vorliegender Erfindung:
Fig. 1 ist ein Querschnitt des Saugreinigungsgerätes,
Fig. 2 zeigt den oberen Teil von Fig. 1, wenn der Flüssigkeitsbehälter leer ist;
Fig. 3 ist ein Längsschnitt der Ansaugdüse;
Fig. 4 ist eine Untenansicht der Düse in Fig. 3.



   Mit Bezug auf Fig. 1 bis 4 besteht das Gerät aus einem mit Rädern versehenen Behälter 1 kreisförmigen Querschnittes, der einen abnehmbaren Deckel 2 mit einem Verbindungsrohr 3 aufweist.



   Eine im Deckel 2 vorgesehene Öffnung 4 führt in ein Ansaugrohr 6, welches diese mit einer Ansaugquelle 7 verbindet, die in einer Vertiefung 10 des Behälters 1 eingerichtet ist.



   Ein stabiler Flüssigkeitsbehälter 11 wird zentral innerhalb des Behälters 1 eingerichtet und mit einem verlängerten Hals 12 versehen, der nach oben durch die Öffnung 4 und den Behälter 1 führt.



   Ausserhalb des Behälters 1 bildet der Hals 12 einen Trichter 13 zur Füllung des Behälters. Aus Fig. 1 ist zu ersehen, dass der Behälter 11 durch diesen Trichter 13 am Behälter 1 aufgehängt wird. In der in Fig. 1 dargestellten Lage dichtet er durch Kontakt mit der Öffnung 14 das Gehäuse 1 ab. Nach oben gehoben, wie in Fig. 2, wird die Dichtung zwischen dem Trichter 13 und der Öffnung 14 aufgehoben, dafür aber wird eine neue Dichtung zwischen der Schulter 15 am Hals 12 und der Unterseite der Öffnung 4 gebildet. Ein Rohr 30 verbindet eine druckluftenthaltende Vertiefung 10 mit dem Innenraum des Behälters 11 und dient zu dessen Führung, wodurch der Druck im Behälter 11 in Abhängigkeit des Luftdruckes in der Vertiefung 10 reguliert wird. Der Trichter 13 ist mit einem Aufsatz 31 versehen, der eine, mittels einer drehbaren Scheibe 33 regulierbare Öffnung aufweist.



   Innerhalb des Deckels 2 ist ein kreisförmiger, der Öffnung 4 konzentrischer Flansch 28, der einen Durchgang der Flüssigkeit in das Rohr 6 verhindert.



   Im Betrieb wird die Luft von der Vertiefung 10 durch eine geschmeidige, schalldämpfende Verkleidung 27 ausgelassen, die unter dem Behälter 1 zum Teppich hinabreicht. Diese darf wahlweise durch einen luftdurchlässigen Beutel ersetzt wer den.



   Ein biegsames Ansaugrohr 16 verbindet eine Ansaugdüse mit dem Verbindungsrohr 3. Ein Schlauch 19 führt vom Behälter 11 durch die Öffnung 3 und innerhalb des Rohres 16 zum Querrohr 20, welches innerhalb der Düse 18 angelegt ist.



  Dieses Querrohr 20 hat eine Reihe zahnartiger Ansätze 50, wovon jeder eine kegelförmige Auslassöffnung 21 hat, um eventuelles Verstopfen zu vermeiden.



   Mit Bezug auf Fig. 3 ist eine Absperrvorrichtung im Rohr 16 vorhanden, die den Durchfluss von Flüssigkeit innerhalb des Schlauches 19 verhindert, wenn Ansaugquellen ausser Betrieb sind. Diese Vorrichtung besteht aus einem Blech 40, welches durch eine Feder 42 belastet wird, damit es eine Lage aufnimmt, die den Schlauch 19 wesentlich absperrt. In Betrieb veranlasst die durch das Aussenrohr strömende Luft das Blech 40, die von der Punktlinie angezeigte Lage aufzunehmen, die den Durchfluss der Flüssigkeit erlaubt.



   Das Ansaugwaschgerät funktioniert wie folgt; Der vom Deckel 2 hängende Behälter 11, der mit Reinigungsflüssigkeit aufgefüllt ist, schliesst die Öffnung 14 ab. Die Luft im Behälter 1 wird durch die Ansaugquelle 7 über das Rohr 6 und die Öffnung 4 angesaugt. Durch Einwirkung des Unterdruckes an der Düse 18, die mit der zu reinigenden Fläche in Kontakt steht, fliesst die Luft durch das Rohr 16 und bewegt das Blech 40 zur Position 41, wodurch die Flüssigkeit vom Behälter 11 mittels des Schlauches 19 zum Querrohr 20 durch Unterdruck angezogen wird. Dann infolge des an der Düse 18 herrschenden Unterdruckes wird Flüssigkeit durch beispielsweise die Teppichhaare zum Gehäuse 1 abgezogen, wo die Flüssigkeit von der Luft abgeschieden wird, ohne dass sie durch die Öffnung 4 zur Ansaugquelle 7 hinüberfliesst.



   Die Anwesenheit des Behälters 11 in dem Gehäuse 1 verhindert, dass der Spiegel der verbrauchten Flüssigkeit im Behälter 1 kegelförmig ansteigt und demzufolge durch die Öffnung 4 zur Ansaugquelle 7 gelangt.



   Die Entleerung des Behälters 11 hat zur Folge, dass die verbrauchte Flüssigkeit, die von der Düse 18 zum Behälter 1 abgezogen wird, den Behälter 11 aufhebt, welcher die Öffnung 4 mittels der Schulter 15 am Hals 12 absperrt und das Hereinfliessen von Umgebungsluft durch die Öffnung 14 zur Ansaugquelle 7 ermöglicht, um den Motor abzukühlen.



   Bevor der Arbeitsgang wiederholt werden kann, muss die verbrauchte Flüssigkeit vom Behälter 1 entfernt und der Flüssigkeitsbehälter wieder aufgefüllt werden.



   Als Variante könnte der Deckel 2 durch den flottierenden Flüssigkeitsbehälter 11 aufgehoben werden, um die Ansaugwirkung an der Düse 18 auszuschalten.



   PATENTANSPRUCH



   Saugreinigungsgerät zum Reinigen von Flächen durch Zuführen und Wiederabsaugen einer Reinigungsflüssigkeit, bestehend aus einem unter Unterdruck stehenden Behälter (1), der zugleich einen Abscheider bildet und mit einem Ansaugrohr (16) und dessen Ansaugdüse (18) verbunden ist, wobei dieser Behälter (1) einen zweiten kleineren, die Reinigungsflüssigkeit enthaltenden Flüssigkeitsbehälter (11) einschliesst, der seinerseits über ein Zuführungsrohr (19) innerhalb des Ansaugrohres (16) mit einem in der Ansaugdüse (18) angebrachten Düsenkopf (20) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter (11) als Schwimmerventil funktioniert und den Einlass (4) eines zweiten mit dem Behälter verbundenen Ansaugrohres (6) am Ende des Ar 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft ein Saugreinigungsgerät, das beispielsweise dazu dient, Teppichhaare, die Oberflächen von Bodenbelägen, Möbelbezüge und andere Stoffe, sowie Böden, Fenster, Wände und auch Decken zu waschen. Im Gebrauch ist das Gerät so entworfen, dass Reinigungsflüssigkeit der zu reinigenden Oberfläche zugeführt und mittels Ansaugen davon abgeführt wird.
    Die Erfindung ist eine Verbesserung des im Hauptpatent beschriebenen Saugreinigungsgerätes zum Reinigen von Flächen durch Zuführen und Wiederabsaugen einer Reinigungsflüssigkeit, bestehend aus einem unter Unterdruck stehenden Behälter, der zugleich einen Abscheider bildet und mit einem Ansaugrohr und dessen Ansaugdüse verbunden ist, wobei dieser Behälter einen zweiten kleineren, die Reinigungsflüssigkeit enthaltenden Flüssigkeitsbehälter einschliesst, der seinerseits über ein Zuführungsrohr innerhalb des Ansaugrohres mit einem in der Ansaugdüse angebrachten Düsenkopf verbunden ist.
    Die vorliegende Erfindung bezweckt die Bereitstellung eines Saugreinigungsgerätes, worin die Zuführung der Flüssigkeit zur Düse einfach und wirksam abgesperrt wird, sobald das Niveau der Flüssigkeit im Behälter einen bestimmten Wert erreicht.
    Das erfindungsgemässe Saugreinigungsgerät ist dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter als Schwimmerventil funktioniert und den Einlass eines zweiten mit dem Behälter verbundenen Ansaugrohres am Ende des Arbeitsganges absperrt, wenn ein vorherbestimmtes Niveau im unter Unterdruck stehenden Behälter erreicht wird, so dass der Unterdruck im Behälter ausgeschaltet wird.
    Zweckmässig ist die Ansaugquelle in einer Vertiefung im Behälter angelegt, um den Schwerpunkt des Gerätes tiefer zu legen und den Motorlärm zu dämpfen.
    Die beiliegende Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Gerätes gemäss vorliegender Erfindung: Fig. 1 ist ein Querschnitt des Saugreinigungsgerätes, Fig. 2 zeigt den oberen Teil von Fig. 1, wenn der Flüssigkeitsbehälter leer ist; Fig. 3 ist ein Längsschnitt der Ansaugdüse; Fig. 4 ist eine Untenansicht der Düse in Fig. 3.
    Mit Bezug auf Fig. 1 bis 4 besteht das Gerät aus einem mit Rädern versehenen Behälter 1 kreisförmigen Querschnittes, der einen abnehmbaren Deckel 2 mit einem Verbindungsrohr 3 aufweist.
    Eine im Deckel 2 vorgesehene Öffnung 4 führt in ein Ansaugrohr 6, welches diese mit einer Ansaugquelle 7 verbindet, die in einer Vertiefung 10 des Behälters 1 eingerichtet ist.
    Ein stabiler Flüssigkeitsbehälter 11 wird zentral innerhalb des Behälters 1 eingerichtet und mit einem verlängerten Hals 12 versehen, der nach oben durch die Öffnung 4 und den Behälter 1 führt.
    Ausserhalb des Behälters 1 bildet der Hals 12 einen Trichter 13 zur Füllung des Behälters. Aus Fig. 1 ist zu ersehen, dass der Behälter 11 durch diesen Trichter 13 am Behälter 1 aufgehängt wird. In der in Fig. 1 dargestellten Lage dichtet er durch Kontakt mit der Öffnung 14 das Gehäuse 1 ab. Nach oben gehoben, wie in Fig. 2, wird die Dichtung zwischen dem Trichter 13 und der Öffnung 14 aufgehoben, dafür aber wird eine neue Dichtung zwischen der Schulter 15 am Hals 12 und der Unterseite der Öffnung 4 gebildet. Ein Rohr 30 verbindet eine druckluftenthaltende Vertiefung 10 mit dem Innenraum des Behälters 11 und dient zu dessen Führung, wodurch der Druck im Behälter 11 in Abhängigkeit des Luftdruckes in der Vertiefung 10 reguliert wird. Der Trichter 13 ist mit einem Aufsatz 31 versehen, der eine, mittels einer drehbaren Scheibe 33 regulierbare Öffnung aufweist.
    Innerhalb des Deckels 2 ist ein kreisförmiger, der Öffnung 4 konzentrischer Flansch 28, der einen Durchgang der Flüssigkeit in das Rohr 6 verhindert.
    Im Betrieb wird die Luft von der Vertiefung 10 durch eine geschmeidige, schalldämpfende Verkleidung 27 ausgelassen, die unter dem Behälter 1 zum Teppich hinabreicht. Diese darf wahlweise durch einen luftdurchlässigen Beutel ersetzt wer den.
    Ein biegsames Ansaugrohr 16 verbindet eine Ansaugdüse mit dem Verbindungsrohr 3. Ein Schlauch 19 führt vom Behälter 11 durch die Öffnung 3 und innerhalb des Rohres 16 zum Querrohr 20, welches innerhalb der Düse 18 angelegt ist.
    Dieses Querrohr 20 hat eine Reihe zahnartiger Ansätze 50, wovon jeder eine kegelförmige Auslassöffnung 21 hat, um eventuelles Verstopfen zu vermeiden.
    Mit Bezug auf Fig. 3 ist eine Absperrvorrichtung im Rohr 16 vorhanden, die den Durchfluss von Flüssigkeit innerhalb des Schlauches 19 verhindert, wenn Ansaugquellen ausser Betrieb sind. Diese Vorrichtung besteht aus einem Blech 40, welches durch eine Feder 42 belastet wird, damit es eine Lage aufnimmt, die den Schlauch 19 wesentlich absperrt. In Betrieb veranlasst die durch das Aussenrohr strömende Luft das Blech 40, die von der Punktlinie angezeigte Lage aufzunehmen, die den Durchfluss der Flüssigkeit erlaubt.
    Das Ansaugwaschgerät funktioniert wie folgt; Der vom Deckel 2 hängende Behälter 11, der mit Reinigungsflüssigkeit aufgefüllt ist, schliesst die Öffnung 14 ab. Die Luft im Behälter 1 wird durch die Ansaugquelle 7 über das Rohr 6 und die Öffnung 4 angesaugt. Durch Einwirkung des Unterdruckes an der Düse 18, die mit der zu reinigenden Fläche in Kontakt steht, fliesst die Luft durch das Rohr 16 und bewegt das Blech 40 zur Position 41, wodurch die Flüssigkeit vom Behälter 11 mittels des Schlauches 19 zum Querrohr 20 durch Unterdruck angezogen wird. Dann infolge des an der Düse 18 herrschenden Unterdruckes wird Flüssigkeit durch beispielsweise die Teppichhaare zum Gehäuse 1 abgezogen, wo die Flüssigkeit von der Luft abgeschieden wird, ohne dass sie durch die Öffnung 4 zur Ansaugquelle 7 hinüberfliesst.
    Die Anwesenheit des Behälters 11 in dem Gehäuse 1 verhindert, dass der Spiegel der verbrauchten Flüssigkeit im Behälter 1 kegelförmig ansteigt und demzufolge durch die Öffnung 4 zur Ansaugquelle 7 gelangt.
    Die Entleerung des Behälters 11 hat zur Folge, dass die verbrauchte Flüssigkeit, die von der Düse 18 zum Behälter 1 abgezogen wird, den Behälter 11 aufhebt, welcher die Öffnung 4 mittels der Schulter 15 am Hals 12 absperrt und das Hereinfliessen von Umgebungsluft durch die Öffnung 14 zur Ansaugquelle 7 ermöglicht, um den Motor abzukühlen.
    Bevor der Arbeitsgang wiederholt werden kann, muss die verbrauchte Flüssigkeit vom Behälter 1 entfernt und der Flüssigkeitsbehälter wieder aufgefüllt werden.
    Als Variante könnte der Deckel 2 durch den flottierenden Flüssigkeitsbehälter 11 aufgehoben werden, um die Ansaugwirkung an der Düse 18 auszuschalten.
    PATENTANSPRUCH
    Saugreinigungsgerät zum Reinigen von Flächen durch Zuführen und Wiederabsaugen einer Reinigungsflüssigkeit, bestehend aus einem unter Unterdruck stehenden Behälter (1), der zugleich einen Abscheider bildet und mit einem Ansaugrohr (16) und dessen Ansaugdüse (18) verbunden ist, wobei dieser Behälter (1) einen zweiten kleineren, die Reinigungsflüssigkeit enthaltenden Flüssigkeitsbehälter (11) einschliesst, der seinerseits über ein Zuführungsrohr (19) innerhalb des Ansaugrohres (16) mit einem in der Ansaugdüse (18) angebrachten Düsenkopf (20) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter (11) als Schwimmerventil funktioniert und den Einlass (4) eines zweiten mit dem Behälter verbundenen Ansaugrohres (6) am Ende des Ar beitsganges absperrt, wenn ein vorbestimmtes Niveau im unter Unterdruck stehenden Behälter (1) erreicht wird,
    so dass der Unterdruck im Behälter (1) ausgeschaltet wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter (11) mit einem Hals (12) versehen ist, der oben ausserhalb des Behälters (1) einen Einlass (32) und im Behälter (1) eine Schulter (15) hat, die das Ansaugrohr (6) absperrt, sobald das vorbestimmte Niveau erreicht wird.
    2. Gerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hals (12) des Behälters (11) als Dreiwegventil gestaltet ist, welches das zweite Ansaugrohr (6) mit dem Behälter (1) bzw. der Aussenluft je nach seiner Lage verbindet.
    3. Gerät nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter (11) im Behälter (1) aufgehängt ist aufgrund der Einrückung des oberen, breiten Teiles des Halses (12) in eine Öffnung (14) im Deckel (2).
    4. Gerät nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Absperrvorrichtung (40, 42) vorgesehen ist, um die Flüssigkeitszufuhr (19) zur Düse (18) abzusperren, wenn kein Luftstrom durch die Düse (18) fliesst.
    5. Gerät nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reinigungsdüse vorgesehen ist, welche ein Innenquerrohr (20) mit mehreren Flüssigkeitsauslassöffnungen (21) besitzt, deren kegelartige Form dazu verhilft, das Verstopfen der Öffnungen zu verhindern.
    6. Gerät nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer Ansaugeeinheit versehen ist, die mit dem zweiten Ansaugrohr (6) verbunden ist und in einer Vertiefung (10) im Behälterboden (1) eingerichtet ist.
    7. Gerät nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auslass (30) von der Ansaugeinheit in den Behälter (11) führt, um den Druck in dem letzteren zu regulieren.
    8. Gerät nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auslass von der Ansaugeinheit unterhalb des Behälters (1) eingerichtet ist und mit einer geschmeidigen, luftdurchlässigen Verkleidung (27) versehen ist.
CH735071A 1966-11-25 1971-05-18 Saugreinigungsgerät CH537180A (de)

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DE2166158*A DE2166158A1 (de) 1966-11-25 1971-03-10 Zusatzverbesserung an oder mit bezug auf ein ansaugreinigungsgeraet
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SE438247B (sv) * 1977-05-13 1985-04-15 Vax Appliances Ltd Rengoringshuvud for dammsugare
DE2820627A1 (de) * 1977-05-13 1978-11-23 Vax Appliances Ltd Saugreinigungsgeraet
DE2805145A1 (de) * 1978-02-07 1979-08-09 Siemens Ag Saugreinigungsgeraet
DE19747318C1 (de) 1997-10-27 1999-05-27 Kaercher Gmbh & Co Alfred Reinigungsgerät

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