DE10032782C1 - Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen von bei Reinigungsprozessen anfallenden Schmutzwasserflotten - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen von bei Reinigungsprozessen anfallenden Schmutzwasserflotten

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von bei Reinigungsmaschinen, beispielsweise Scheuer-Saugautomaten, anfallenden Schmutzwasserflotten durch Filtrieren, mit einem Tank für Frischwasser und einem Tank für Schmutzwasser, einem Filter, der von einem Behälter aufgenommen ist, welcher einen Anschluss für die Schmutzwasserflotte und einen Anschluss für gefiltertes Wasser aufweist. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Reinigen von bei Reinigungsprozessen, beispielsweise Bürsten und Nasssaugen, anfallenden Schmutzwasserflotten durch Filtern. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die den Wirkungsgrad der Filter durch ein Rückspülen wesentlich erhöht und die benötigte Spülwassermenge bei gleichzeitiger einfacher Wartung reduziert. DOLLAR A Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass der Filter 1 ein auf einen Siebboden 10 auflagerndes Sandfilterbett 11 aufweist, das beim Filtrieren in Richtung Siebboden 10 von der Schmutwasserflotte durchströmt ist und das beim Rückspülen entgegen der Filtrierrichtung durch ein Luft-Wasser-Gemisch umgewälzt wird. Gelöst wird die Aufgabe auch durch einen rückspülbaren Sandfilter.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von bei Reinigungsprozessen, beispielsweise durch Bürsten und Nasssaugen mit Scheuer-Saugautomaten, anfallenden Schmutzwasserflotten durch Filtern, mit einem Tank für Frischwasser und einem Tank für Schmutzwasser, einem Filter, der von einem Behälter aufgenommen ist, welcher einen Anschluss für die Schmutzwasserflotte und einen Anschluss für gefiltertes Wasser aufweist.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Reinigen von bei Reinigungsprozessen, beispielsweise Bürsten und Nasssaugen, anfallenden Schmutzwasserflotten, durch Filtern.
Bekannte Bodenreinigungsmaschinen bestehen aus rotierenden Bürsten, die die zu reinigenden Flächen mit einem Reinigungsmittel scheuern, und aus einem Nass-Sauger, der mit seinem Saugfuss das Reinigungsmittel-Schmutz-Gemisch aufsaugt und in einem unter Unterdruck stehenden Schmutzwasserbehälter sammelt.
Derartige Bodenreinigungsmaschinen besitzen einen Frischwassertank, deren Fassungsvermögen die Arbeitsdauer der Maschine begrenzt. Dies führt dazu, dass die Reinigungsarbeiten unterbrochen werden müssen, weil der Frischwasservorrat verbraucht ist. Das Schmutzwasser aus dem Schmutzwassertank wird entsorgt und neues Frischwasser in den Frischwassertank eingefüllt.
Diese Nachteile versucht die Bodenreinigungsmaschine der Firma COMAC (siehe Prospekt der Fa. COMAC SPA, "Bodenreinigungsmaschinen" 4/93) oder fahrbare Nassreinigungsmaschinen nach der DE 42 00 064 C2 bzw. DE 41 41 711 C2 oder ein Reinigungsgerät für ebene Flächen gemäß DE 93 01 169 U1 dadurch zu vermeiden, dass Filter vorgesehen werden, die die Schmutzpartikel beim Übergang des Wassers vom Schmutzwassertank zum Frischwassertank herausfiltern. Da jedoch auch der Filter keine unbegrenzte Standzeit hat und sich im Laufe seines Einsatzes mit Schmutzteilchen zusetzt, muss der Filter in gewissen Abständen gereinigt oder ersetzt werden.
Der Verbrauch an Filtern ist dementsprechend hoch und teuer, andererseits führt die Herausnahme des Filters zum Reinigen wiederum zur Unterbrechung des Reinigungsprozesses.
Bei diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren der eingangs genannten Art bereitzustellen, die den Wirkungsgrad der Filter durch eine Regeneration wesentlich erhöht und die benötigte Spülwassermenge bei gleichzeitiger einfacher Wartung reduziert.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung und ein Verfahren der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 und 22 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung und des Verfahrens sind den entsprechenden Unteransprüchen entnehmbar.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht vor allem darin, den Sandfilter während des Reinigungsprozesses zu säubern. Ist der Filter durch den ausgefilterten Schmutz verstopft oder lässt seine Wirksamkeit merklich nach, wird er einfach rückgespült. Die Rückspülung erfolgt derart, dass der Filter entgegen seiner Durchlaufrichtung mit einem Spülwasser-Luftgemisch beaufschlagt wird. Dadurch wird der an den Sandkörnern anhaftende oder zwischen den Sandkörnern befindlichen Schmutz ausgetragen. Die eingeleitete Luft, vorzugsweise durch Unterdruck angesaugte Luft, lockert zugleich den beim Filtern verdichteten Sand auf. Luft und Spülwasser führen zur Umwälzung des Sandes. Durch das sich in. Spülrichtung konisch verjüngende Steigrohr erhöht sich die Geschwindigkeit des Spülwassers in diesem. Der aufgewirbelte Filtersand wird in das Steigrohr mitgerissen und gewissermaßen vereinzelt, so dass ein effektiver Reinigungseffekt an jedem Sandkorn stattfinden kann, der zusätzlich durch das Auftreffen des Sandes auf die Prallplatte erhöht wird.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Spülwassermenge durch die Luftbeaufschlagung deutlich reduziert werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach im Aufbau und lässt sich ohne großen Aufwand in den Frischwassertank vorhandener Bodenreinigungsmaschinen integrieren.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung beim Filtern der Schmutzwasserflotte und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung beim Rückspülen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in den mit Unterdruck beaufschlagten Schmutzwassertank einer nicht dargestellten Bodenreinigungsmaschine integriert. Gleichermaßen ist es möglich die erfindungsgemäße Vorrichtung je nach den Erfordernissen auch in den Frischwassertank oder teilweise in beide Tanks einzubauen.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung beim Filtervorgang. Der Filter 1 besteht im wesentlichen aus einem zylindrische Behälter 2, einer gas- und flüssigkeitsdicht auf den Behälter 1 aufgesetzten Haube 3 und einem Bodenteil 4. Die Haube 3 ist mit einem Anschluss 5 mit Magnetventil 24 für die Zuführung der Schmutzwasserflotte über eine Förderpumpe 22 versehen. An der Haube 3 liegt über den Anschluß 31 mit Magnetventil 32 Atmosphärendruck an. Im oberen Teil des Behälters 1 befindet sich eine Einlassöffnung 6, die beispielsweise zentrisch in einer Trennwand 7 zwischen Behälter 2 und Haube 3 ausgebildet ist. Die obere Abdeckung trägt seitlich von der Einlassöffnung 6 beabstandet Schikanen 8 zum Zurückhalten des Sandes während des Rückspülens des Sandfilterbettes.
Natürlich gehört es auch zu der Erfindung, wenn anstelle einer einzigen Einlassöffnung 6 in der Trennwand 7 mehrere auf einer Kreislinie angeordnete Einlassöffnungen 6 vorgesehen sind, denen eine gemeinsame, in das Innere des Behälters 2 hineinragende trichterförmige Schikane 8 zugeordnet ist. Für diesen Fall kann dann die nachfolgend beschriebene Prallplatte 16 entfallen.
Am Bodenteil 4 befindet sich ein Anschluss 9 mit Magnetventil 25 zum Abführen des gefilterten Wassers in den Frischwassertank. Oberhalb des Bodenteils 4 ist ein Siebboden 10 im Behälter 1 befestigt. Auf diesem lagert Filtersand mit einer Körnung zwischen 0,05 bis 1,00 mm, vorzugsweise 0,20 bis 0,4 mm, auf. Der Filtersand bildet das Filterbett 11. Zentrisch in Flucht der Behälterachse A-A verläuft ein Strömungsrohr 12.
Das Strömungsrohr 12 hat eine Eintrittsöffnung 13, welche etwas oberhalb des Siebbodens 10 angeordnet und vom Filterbett 11 umschlossen ist, und eine Austrittsöffnung 14, die oberhalb des Filterbettes 11 liegt und von einer pilzförmigen Verteilerkappe 15 umgrenzt ist. Der Austrittsöffnung 14 ist eine Prallplatte 16 zugeordnet, die die Austrittsöffnung 14 in einem gewissen Abstand überdeckt. In die Eintrittsöffnung 13 mündet eine Luftlanze 17, deren Ausblasöffnung 18 in Durchlaufrichtung der Schmutzwasserflotte ausgerichtet ist.
Etwa oberhalb der Eintrittsöffnung 13 verläuft eine Ringleitung 19 zum Zuführen von Luft in das Filterbett 11. Luftlanze 17 und Ringleitung 19 besitzen ein Magnetventil 26, über das die Luft zu- oder abgeschaltet wird.
Die Schmutzwasserflotte gelangt bei geöffnetem Magnetventil 24 über den Anschluss 5 und die Einlassöffnung 6 unter Atmosphärendruck in das Innere des Behälters 1. Durch die Schikanen 8 im Zusammenwirken mit der Verteilerkappe 15 und der Prallplatte 16, die die Austrittsöffnung 14 abdeckt, Verteilt sich die Schmutzwasserflotte gleichmäßig auf das Filterbett 11. Der in der Schmutzwasserflotte enthaltene Schmutz wird im Filterbett 11 zurückgehalten. Das so gefilterte Wasser verlässt durch den Anschluss 9 den Filter 1 und gelangt über das geöffnete Magnetventil 25 zum Frischwasserbehälter.
Beginnt die Durchlässigkeit des Filters 1 abzusinken, wird der Rückspülprozess eingeleitet. Dazu wird das Magnetventil 24 geschlossen, die Förderpumpe 22 abgeschaltet und der, vom Nasssauger zur Verfügung stehende Unterdruck über den durch das Magnetventil 27 geöffneten Anschluss 23 auf die Haube 3 aufgegeben, so dass Frischwasser als Spülwasser aus dem Frischwassertank durch den Anschluss 9 in den Bodenteil 4 gelangt. Das Magnetventil 25 öffnet die geschlossene Zuleitung zum Frischwassertank und das Magnetventil 32 des Atmosphärenanschlusses 31 schließt. Gleichzeitig wird Luft durch die Luftlanze 17 und die Ringleitung 19 unter Öffnung des Magnetventiles 27 durch den anliegenden Unterdruck zugeführt. Das Spülwasser-Luftgemisch strömt der Eintrittsöffnung 13 des Steigrohres 12 zu. Das Steigrohr 12 verjüngt sich in Richtung seiner Austrittsöffnung 14, so dass die Strömungsgeschwindigkeit in Richtung der Austrittsöffnung 14 zunimmt. Durch die Luft erfolgt eine Auflockerung des Sandes im Filterbett 11. Das Spülwasser reißt den aufgewirbelten Sand in die Eintrittsöffnung 13 mit, wo die Sandkörner durch die zunehmende Strömungsgeschwindigkeit vereinzelt werden. An den Körnern anhaftender Schmutz wird durch das Umspülen der Sandkörner mit dem Wasser und der Luft, der Reibung der Körner untereinander und durch den Aufprall an den Wandungen entfernt. Der Schmutz wird frei und kann ausgetragen werden.
Zugleich erfolgt eine Umlenkung des Luft-Wasser-Sandgemisches in Richtung Verteilerkappe 15. Der rückgespülte Sand sinkt auf dem Siebboden 10 und bildet erneut das Filterbett 11. Die Luft wird gemeinsam mit dem Rückspülwasser und dem abgelösten Schmutz über die Öffnung 23 ausgetragen. Das verschmutzte Rückspülwasser wird in einem Schmutzwassertank gesammelt und nötigenfalls weiter aufgearbeitet. Die Luft wird über den Sauger abgesaugt.
Die Arbeitsschritte Filtern und Rückspülen wechseln einander ab. Die Feststellung des Zeitpunktes zum Umschalten des Filtervorganges auf den Rückspülvorgang wird über eine Messung der Auslaufgeschwindigkeit der Schmutzwasserflotte aus der Haube 3 vorgenommen. Dazu sind in der Haube 3 zwei Endschalter 20 und 21 sowie ein Zeitmessglied vorgesehen, mit dem die Zeit zum Leerlaufen der Haube 3 mit der zu filternden Schmutzwasserflotte festgestellt wird.
Die Fördermenge der Schmutzwasserflotte durch Pumpe 22 ist so bemessen, dass diese Menge immer größer ist als die Menge, die durch den Filter 2 abfließen kann, wodurch ständig Schmutzwasserflotte in die Haube 3 strömt. Da die Haube 3 ein definiertes Volumen aufweist, kann durch die Zeit, die zwischen dem Ansprechen des oberen Endschalters 20 und unteren Endschalters 21 vergeht, der Volumenstrom ermittelt werden. Erreicht der Flüssigkeitsspiegel der Schmutzwasserflotte den oberen Endschalter 20, schaltet die Pumpe 22 zur Förderung des Schmutzwassers ab. Der Flüssigkeitsspiegel der in der Haube 3 befindlichen Schmutzwasserflotte sinkt ab und erreicht den unteren Endschalter 21. Bei Überschreiten eines bestimmten vorgegebenen Zeitmasses bis zum Erreichen des unteren Endschalters 21 schliesen die Magnetventile 24 bzw. 32 und der Arbeitsschritt "Rückspülen" wird eingeleitet.
Der Anschluss 23 wird durch das Magnetventil 27 geöffnet, so dass der am Frischwassertank anliegende Unterdruck Frischwasser über den Anschluss 9 durch den Filter 1 saugen kann. Gleichzeitig wird die Luftzufuhr über die Lanze 17 und die Ringleitung 19 in den Filter 1 durch das Magnetventil 26 geöffnet.
Der Rückspülprozess gliedert sich in mindestens drei Schritte, nämlich
  • a) das Umwälzen des Sandes des Sandfilterbettes durch ein gleichzeitiges Spülen mit Wasser und Luft,
  • b) das Einlegen einer Pause, in der kein Wasser und keine Luft durch den Filter 1 geführt wird, zum Absetzen des Sandes und
  • c) das Absaugen des verschmutzten Rückspülwassers aus der Haube 3 über den Anschluss 29 mit der Pumpe 33.
Die Zeitdauer der Pause wird durch das Zeitmessglied vorgegeben.
Die Ansteuerung der Magnetventile 24, 25, 26, 27, 30 und 32 sowie der Pumpen 22, 28 und 33 übernimmt zweckmäßigerweise eine handelsübliche Mikroprozessor-Steuerung, deren Beschreibung deshalb entfallen kann.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1
Filter
2
Behälter
3
Haube
4
Bodenteil
5
Anschluss für Schmutzwasserflotte
6
Einlassöffnung
7
Trennwand
8
Schikanen
9
Anschluss für gefiltertes Wasser
10
Siebboden
11
Filterbett
12
Steigrohr
13
Eintrittsöffnung von
12
14
Austrittsöffnung von
12
15
Verteilerkappe
16
Prallplatte
17
Luftlanze
18
Austrittsöffnung von
17
19
Ringleitung
20
,
21
Endschalter
22
Förderpumpe für Schmutzwasserflotte
23
Anschluss für Rückspülwasser
24
Magnetventil für
5
25
Magnetventil für
9
26
Magnetventil für
18
,
19
27
Magnetventil für
23
28
Förderpumpe für gefiltertes Wasser
29
Anschluß für Rückspülwasser
30
Magnetventil für
29
31
Atmosphärenanschluß
32
Magnetventil für
31
33
Förderpumpe für
29
A Behälterachse

Claims (34)

1. Vorrichtung zum Reinigen von bei Reinigungsmaschinen, beispielsweise Scheuer-Saugautomaten, anfallenden Schmutzwasserflotten durch Filtrieren, mit einem Tank für Frischwasser und einem Tank für Schmutzwasser, einem Filter, der von einem Behälter aufgenommen ist, welcher einen Anschluss für die Schmutzwasserflotte und einen Anschluss für gefiltertes Wasser aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (1) ein auf ein Siebboden (10) auflagerndes Sandfilterbett (11) aufweist, das beim Filtrieren in Richtung Siebboden (10) von der Schmutzwasserflotte durchströmt ist und das beim Rückspülen entgegen der Filtrierrichtung durch ein Luft-Wasser-Gemisch umgewälzt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) eine als Vorratsbehälter ausgebildete Haube (3) aufweist, deren Anschluss (5) für die Schmutzwasserflotte mit einem Magnetventil (24) und deren Anschluss (23) zum Absaugen des Rückspülwassers mit einem Magnetventil (27) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (3) vom Behälter (2) getrennt angeordnet oder mit diesem einstückig verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (5) mit einer Förderpumpe (22) für die Schmutzwasserflotte in Verbindung steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (3) mit einem oberen Endschalter (20) und einem unteren Endschalter (21) zum Erfassen des Pegelstandes der Schmutzwasserflotte in der Haube versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der, vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle der Endschalter zwischen Förderpumpe (22) und der Haube (3) ein Drucksensor oder ein Strömungsmesser zum Erfassen des Verschmutzungsgrades des Filters (1) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (23) unterdruckbeaufschlagt ist und mit dem Schmutzwassertank in Verbindung steht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) einen Bodenteil (4) aufweist, dessen Anschluss (9) für das gefilterte Wasser mit einem Magnetventil (25) versehen ist und mit einer Förderpumpe (28) für gefiltertes Wasser in Verbindung steht.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle der Endschalter (20; 21), des Drucksensors oder Strömungsmessers eine Lichtschranke zum Erfassen des Verschmutzungsgrades des Filters (1) am Anschluss (9) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Behälter (2) und Haube (3) über eine Trennwand (7) mit mindestens einer Einlassöffnung (6) in Verbindung stehen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (7) mindestens eine in das Innere der Haube und/oder des Behälters (2) aufragende Schikanen (8) trägt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Einlassöffnung (6) zentrisch zur oder außermittig von der Behälterachse (A-A) in der Trennwand (7) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnungen (6) kreisförmig in der Trennwand (7) angeordnet sind und diesen Öffnungen (7) gemeinsam eine trichterförmig nach innen gerichtete Schikane (8) zugeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Rückspülen ein oberhalb des Sandfilterbettes (11) offen in einer Austrittsöffnung (14) endendes, mit einer Verteilerkappe (15) versehenes, sich zur Austrittsöffnung (14) verjüngendes Steigrohr (12) in Flucht der Behälterachse angeordnet ist, das oberhalb des Siebbodens (10) mit einer Eintrittsöffnung (13) versehen ist, der ein Anschluss (9) für Spülwasser zugeordnet ist und in die eine Druckluftlanze (17) mündet, deren Öffnung entgegen der oder in Spülwasserrichtung ausgerichtet ist, und dass oberhalb der Eintrittsöffnung (13) eine Ringleitung (19) zum Ansaugen von Luft in das Sandfilterbett vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittsöffnung (14) eine Prallplatte (16) zum Umlenken des Sand-Wasser-Luft- Gemisches auf die Verteilerplatte (15) oder mindestens eine trichterförmige Schikane (8) an der Trennwand (7) zugeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Schikanen (8) zum Zurückhalten des Sandes vorgesehen sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sand des Sandfilterbettes (11) eine Körnung von 0,05 bis 1,0 mm, vorzugsweise 0,25 bis 0,5 mm, hat.
18. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Rückspülen der Anschluss (9) für das gefilterte Wasser zugleich als Anschluss für das Spülwasser vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Anschlüsse (5; 9; 17; 19; 23) auf einer einzigen Seite des Behälters (2) angeordnet sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) mit Filter in den Tank für Schmutzwasser und/oder Frischwasser integriert ist.
21. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetventile (24; 25; 26; 27; 30; 32) zum Umschalten des Filterns auf Rückspülen oder umgekehrt mit einem Mikroprozessor verbunden sind
22. Verfahren zum Reinigen von bei Reinigungsprozessen, beispielsweise Bürsten und Nasssaugen, anfallenden Schmutzwasserflotten durch Filtern mit der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Filtern der Schmutzwasserflotten ein rückspülbarer Sandfilter verwendet wird.
23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass, das Filtern unter Atmosphärendruck und das Rückspülen bei Unterdruck durchgeführt wird.
24. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückspülen während oder nach Beendigung des Reinigungsvorganges durchgeführt wird.
25. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschaltvorgang vom Filtrieren auf das Rückspülen und umgekehrt in Abhängigkeit der Beladung des Filters durch eine Druckmessung, Strömungsmessung, Lichtdurtchlässigkeitsmessung oder Durchlaufzeitmessung ausgelöst wird.
26. Verfahren nach Anspruch einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückspülen des Sandfilters unter gleichzeitigem Umwälzen, Umlenken und Vereinzeln des Sandes in einer Auftriebsströmung zum Abtrennen des Schmutzes vom Sand durchgeführt wird.
27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftriebsströmung durch eine Wasserspülung und Luftspülung erzeugt wird.
28. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserspülung und Luftspülung gleichzeitig oder in abwechselnden Schritten durchgeführt wird.
29. Verfahren nach 22 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass Sand mit einer Körnung von 0,05 bis 1,0 mm, vorzugsweise 0,25 bis 0,5 mm, eingesetzt wird.
30. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückspülen folgende Schritte umfasst:
  • a) Umwälzen des Sandes des Sandfilterbettes durch ein gleichzeitiges Spülen mit Wasser und Luft,
  • b) Einlegen einer Pause, in der kein Wasser und keine Luft durch den Filter geführt wird, zum Absetzen des Sandes und
  • c) Entfernen des verschmutzten Rückspülwassers.
31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Entfernen des Rückspülwassers durch ein Ablaufen, Absaugen oder Abpumpen durchgeführt wird.
32. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückspülen bei Überdruck durchgeführt wird.
33. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterdruck durch den Nasssauger bzw. der Überdruck durch Wasserleitungsdruck erzeugt wird.
34. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Filtrier- und Rückspülprozess durch einen Mikroprozessor gesteuert wird.
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