DE4141711C2 - Fahrbare Naßreinigungsmaschine - Google Patents

Fahrbare Naßreinigungsmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Naßreinigungs­ maschine mit einem Behälter für Reinigungsflüssigkeit, die im Reinigungsbetrieb einem in Eingriff mit dem zu reinigenden Boden stehenden Reinigungswerkzeug, vorzugsweise einer drehend angetriebenen Tellerbürste zuführbar ist, und mit einem in Fahrtrichtung gesehen hinter dem Reinigungswerkzeug angeordneten Saugfuß, der verbrauchte Reinigungsflüssigkeit vom Boden aufsaugt und in den Behälter zurückführt, wobei der Behälter aus zwei über eine Filteranordnung nach Art kommunizierender Röhren in Verbindung stehenden Teilräumen besteht, von denen aus dem ersten Reinigungsflüssigkeit zum Reinigungswerkzeug befördert wird und von denen der zweite die vom Saugfuß geförderte Reinigungs­ flüssigkeit aufnimmt.
Bei einer bekannten Reinigungsmaschine dieser Art (US-PS 4 741 069) erfolgt die Verbindung der beiden Teilräume des Behälters bzw. die Verbindung der den Behälter bildenden Teilbehälter entweder über eine an die Böden der Teilräume oder -behälter angeschlossene Rohrleitung, die die Filteranordnung enthält, oder über die zwischen den Teilräumen vorhandene senkrechte Trennwand, die in ihrem unteren Bereich eine Durch­ trittsöffnung mit einer Filteranordnung aufweist oder die insgesamt aus einer Filteranordnung bestehen kann. Wird bei dieser bekannten Naßreinigungsmaschine verbrauchte Reinigungs­ flüssigkeit in den zweiten Teilraum befördert, tritt diese in­ folge der Verbindung mit dem ersten Teilraum durch die die Fil­ teranordnung enthaltende Verbindung hindurch, so daß sich in beiden Teilräumen ein gleich hoher Füllstand einstellt. Infolge des Durchtritts der vom Boden aufgenommenen Reinigungsflüssig­ keit durch die Filteranordnung werden im zweiten Teilraum Schmutzteilchen zurückgehalten, und die vom zweiten Teilraum in den ersten Teilraum gelangende Reinigungsflüssigkeit kann wieder für den Reinigungsvorgang eingesetzt werden.
Bei dieser bekannten Naßreinigungsmaschine setzt sich die Fil­ teranordnung verhältnismäßig schnell mit Schmutzteilchen zu, die sich entweder auf der Oberseite der im wesentlichen horizon­ tal ausgerichteten Filteranordnung ablagern oder die an der im wesentlichen senkrecht angeordneten Filteranordnung haften.
Es ist ferner bereits eine Naßreinigungsmaschine bekannt (US-PS 4 377 017), bei der eine Art Filterkorb verwendet wird, der im Behälter Teilräume bildet, die nach Art kommunizierender Röhren über die benachbarten Filterwände miteinander in Verbindung stehen. Auch hierbei ergibt sich das Problem des schnellen Zu­ setzens der Filterwände durch Ablagerung von Schmutzteilchen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Naßreinigungsmaschine dahin­ gehend zu verbessern, daß die Filteranordnung sich weniger schnell zusetzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Naßreinigungsmaschine der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß die Filteranordnung im Boden des ersten Teilraums vorgesehen ist und im Abstand oberhalb des Bodens des zweiten Teilraums liegt.
Bei der erfindungsgemäßen Naßreinigungsmaschine tritt somit die Reinigungsflüssigkeit, die vom Boden aufgenommen und in den zweiten Teilraum befördert wurde, von unten durch die Filter­ anordnung in den ersten Teilraum ein, so daß größere Schmutz­ teilchen, die mit der Reinigungsflüssigkeit vom Boden aufgenom­ men wurden, gar nicht in den Bereich der Filteranordnung gelan­ gen, sondern sich zuvor am Boden des zweiten Teilraums absetzen können. Die in der durch die Filteranordnung hindurchtretende Reinigungsflüssigkeit enthaltenden Schmutzteilchen werden im wesentlichen an der Unterseite der Filteranordnung zurückgehal­ ten, und größere Schmutzansammlungen an dieser Unterseite können sich lösen und auf den Boden des zweite Teilraums absinken. Schließlich erfolgt der Durchtritt der Reinigungsflüssigkeit durch die Filteranordnung infolge der Lage der Filteranordnung im Boden des ersten Teilraums mit einem erheblichen Druck, so daß selbst bei in gewissem Umfang verstopfter Filteranordnung noch ein ungestörter Reinigungsbetrieb möglich bleibt.
Es sei erwähnt, daß oberhalb der Flüssigkeitsspiegel der beiden Teilräume gleiche Drücke herrschen müssen, damit eine Funktion nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren erfolgt. Wenn daher oberhalb des Flüssigkeitsspiegels im zweiten Teilraum ein Unterdruck vorhanden ist, kann es erforderlich sein, die Flüssigkeit aus dem ersten Teilraum mittels einer Pumpe zu fördern.
In einer bevorzugten Ausgestaltung bildet die Filteranordnung den gesamten Boden des ersten Teilraums, so daß sich eine große Durchtrittsfläche für die Reinigungsflüssigkeit ergibt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figur näher erläutert.
Die dargestellte Naßreinigungsmaschine entspricht in ihrem Grundaufbau und ihrer Grundfunktion derjenigen aus der US-PS 4 741 069.
Die Naßreinigungsmaschine hat Räder 2, 3 und eine Tellerbürste 7, die im Betrieb in Richtung des Pfeiles angetrieben wird. Das Verfahren der Naßreinigungsmaschine in Vorwärtsrichtung erfolgt in bekannter Weise durch die leichte Neigung der Tellerbürste 7, so daß der den zu reinigenden Boden berührende Teil der Tel­ lerbürste 7 die Naßreinigungsmaschine in Vorwärtsrichtung antreibt.
Im Gehäuse 1 der Naßreinigungsmaschine, an deren hinterem Ende ein Holm 10 zum Führen der Maschine von Hand und ein Betätigungs­ holm 10′ für die Aktivierung und Deaktivierung der verschiedenen Einheiten vorgesehen ist, befindet sich ein Behälter, der einen ersten Teilraum 4 und einen zweiten Teilraum 5 aufweist. Vom unteren Bereich des Teilraums 4 erstreckt sich ein Schlauch 6, über den der Tellerbürste 7 Reinigungsflüssigkeit zugeführt wird. Diese Reinigungsflüssigkeit unterstützt den Reinigungsvorgang und wird in bekannter Weise von einem Saugfuß 8, der hinter dem eigentlichen Gehäuse 1 der Naßreinigungsmaschine angeordnet ist, aufgesaugt und über einen Schlauch 9 in den zweiten Teilraum 5 des Behälters zurückgeführt.
Zwischen dem ersten Teilraum 4 und dem zweiten Teilraum 5 befindet sich eine flüssigkeitsdichte, senkrechte Trennwand 11, die im Abstand oberhalb des Bodens des zweiten Teilraums 5 endet. An der Unterkante der Trennwand 11 ist eine den Boden des Teilraums 4 bildende, schematisch dargestellte Filteranordnung 12 vorgesehen, die sich parallel zum Boden des zweiten Teilraums 5 und im Abstand oberhalb von diesem erstreckt. Der Schlauch 6 erstreckt sich durch die Filteranordnung 12, so daß seine obere Öffnung sich im Inneren des Teilraums 4 und nahe dessen Boden befindet.
Es sei erwähnt, daß die Trennwand 11 und die Filteranordnung 12 als eine Baueinheit ausgebildet sein können, die in nicht dargestellter Weise herausnehmbar im Behälter gehalten ist.
Wie bereits erwähnt, gelangt im Betrieb Reinigungsflüssigkeit aus dem Teilraum 4 über den Schlauch 6 zur sich drehenden Tellerbür­ ste 7. Verbrauchte Reinigungsflüssigkeit wird vom Saugfuß 8 aufgenommen und über den Schlauch 9 in den Teilraum 5 zurückge­ führt. Der Teilraum 5 ist über die den Boden des Teilraums 4 bildende Filteranordnung 12 mit dem Teilraum 4 verbunden, so daß sich nach Art kommunizierender Röhren in beiden Teilräumen 4, 5 ein gleich hoher Flüssigkeitsstand einstellt. Hierzu tritt beispielsweise rückgeführte Reinigungsflüssigkeit infolge des statischen Druckes durch die Filteranordnung 12 hindurch und wird dabei von Schmutzteilchen befreit, die an der Unterseite der Filteranordnung 12 haften und/oder sich im Betrieb wieder von der Filteranordnung 12 lösen und auf den Boden des Teilraums 5 absinken. Entsprechend sinken auch schwerere Schmutzteilchen, die mit der Reinigungsflüssigkeit vom Boden aufgenommen wurden, direkt auf den Boden des Teilraums 5 ab, ohne daß sie in Berührung mit der Filteranordnung 12 kämen und diese verstopfen könnten.

Claims (2)

1. Fahrbare Naßreinigungsmaschine mit einem Behälter (4, 5) für Reinigungsflüssigkeit, die im Reinigungsbetrieb einem in Eingriff mit dem zu reinigenden Boden stehenden Reinigungs­ werkzeug, vorzugsweise einer drehend angetriebenen Tel­ lerbürste (7) zuführbar ist, und mit einem in Fahrtrichtung gesehen hinter dem Reinigungswerkzeug (7) angeordneten Saugfuß (8), der verbrauchte Reinigungsflüssigkeit vom Boden aufsaugt und in den Behälter (4, 5) zurückführt, wobei der Behälter aus zwei nach Art von kommunizierenden Röhren über eine Filteranordnung (12) miteinander in Verbindung stehen­ den Teilräumen (4; 5) besteht, von denen aus dem ersten Reinigungsflüssigkeit zum Reinigungswerkzeug (7) befördert wird und von denen der zweite die von Saugfuß (8) geförderte Reinigungsflüssigkeit aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Filteranordnung (12) im Boden des ersten Teilraums (4) vorgesehen ist und im Abstand oberhalb des Bodens des zweiten Teilraums (5) liegt.
2. Naßreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Filteranordnung (12) den gesamten Boden des ersten Teilraums (4) bildet.
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