DE3444497C2 - - Google Patents

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DE3444497C2
DE3444497C2 DE3444497A DE3444497A DE3444497C2 DE 3444497 C2 DE3444497 C2 DE 3444497C2 DE 3444497 A DE3444497 A DE 3444497A DE 3444497 A DE3444497 A DE 3444497A DE 3444497 C2 DE3444497 C2 DE 3444497C2
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DE
Germany
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plug
cleaning
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Expired
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DE3444497A
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DE3444497A1 (de
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Klaus 4755 Holzwickede De Jendrichowski
Udo 4600 Dortmund De Becker
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Holstein und Kappert GmbH
Original Assignee
Holstein und Kappert GmbH
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Priority to BE0/215962A priority patent/BE903787A/fr
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Priority to BR8506095A priority patent/BR8506095A/pt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/083Removing scrap from containers, e.g. removing labels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/10Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration
    • B08B3/14Removing waste, e.g. labels, from cleaning liquid; Regenerating cleaning liquids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Filtern von Spritzflüssigkeit in Reinigungsmaschinen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In der Praxis bekannte Reinigungsmaschinen der vorgenannten Art, ins­ besondere zur Reinigung von wiederverwendbaren Nahrungsmittelbe­ hältern, beispielsweise Flaschen, bestehen aus mehreren hinterein­ ander geschalteten Bädern mit weiteren Spritzabteilungen, in denen die in Körben vorbeigeführten Behältern gereinigt und ausgespritzt werden. Insbesondere bei den Spritzableitungen sind im Bereich der die Spritzflüssigkeit aufnehmenden Bäder Siebkästen vorgesehen, durch welche die Spritzflüssigkeit abgesaugt und erneut in Umlauf gebracht wird. Die Siebkästen nehmen dabei schräggestellte Steck­ siebe auf, die mit einem eigentlichen Badniveau einen spitzen Winkel bilden und herausziehbar gelagert sind. Sobald eine übermäßige Verstopfung den Druck reduziert, wird bei den heute bekannten Reinigungsmaschinen deren Betrieb stillgesetzt, so daß eine manuelle Reinigung des Stecksiebe vorgenommen werden kann. Im übrigen wird eine solche Reinigung in bestimmten Zeitabständen vorgenommen, wobei zunächst ein Vorsieb einzuschieben ist, worauf das entsprechend verschmutzte Sieb bei weiterlaufendem Reinigungsbetrieb entfernt werden kann. Durch diese Handhabung entsteht ein erheblicher Zeitaufwand. Andererseits ist es nicht zu vermeiden, daß bei Entfernung des Hauptsiebes und Einschieben der Vorsiebe Schmutz­ reste in den Saugraum hineingeraten und zu erheblichen Störungen im Spritzbereich führen können.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung gemäß der EP 01 25 054 A2 treten die vorgenannten Nachteile zwar nicht auf, es muß jedoch durch den Einsatz eines angetriebenen, umlaufenden Filterbandes ein hoher Aufwand getrieben werden.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, hier Abhilfe und eine Vorrichtung zu schaffen, mit der unter Beibehaltung der un­ aufwendigen Stecksiebe ein automatisches Reinigen und gleichzeitig eine Ableitung der bei der Reinigung entfernten Schmutzteilchen bei laufendem Betrieb möglich ist. Diese Maßnahme soll im wesent­ lichen unabhängig von der Bedienungsperson automatisch eingeleitet werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patent­ anspruchs 1 gelöst.
Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß als Reinigungs­ vorrichtung eine das Stecksieb von der Saugseite durchspülende Spritzvorrichtung vorgesehen ist, mit deren Betätigung eine Öffnung der Ableitung einleitbar ist, derart, daß die oberhalb der Ableitung im Sammelraum anstehenden Schmutzreste ableitbar sind.
Ferner wird vorgeschlagen, daß die Ableitung in einen für eine Etikettenentfernung vorgesehenen Austragsraum führt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergehen aus den verbleibenden Unteransprüchen.
Mit der vorgeschlagenen Ausgestaltung ist eine automatische Reinigung der Stecksiebflächen sichergestellt, ohne daß eine besondere Kontrolle durch das Bedienungspersonal erforderlich wird. Mittels Meßsonden kann eine Überprüfung der jeweiligen Differenzflüssigkeitsstände vorgenommen werden, so daß bei Erreichen eines bestimmten Grenzwertes automatisch eine kurzfristige Reinigung vorgenommen wird. Eine solche Reinigung kann auch zeitabhängig gesteuert sein. Die im Bereich der in einem stumpfen Winkel zum Badniveau schräggestellten Siebunter­ seite angesammelten Schmutzpartikel werden dabei abgelöst und unverzüglich durch Rohrleitungen in ein ohnehin schmutzhaltiges Bad abgeleitet und aus diesem automatisch entfernt. Hierzu eignet sich insbesondere die zur Etikettenentfernung vorgesehene Vorweichstation, aus welcher Scherben sowie Etikettenreste entfernt werden. Mehrere Spritz­ bäder, die in Reihe hintereinander geschaltet sind, können durch eine gemeinsame Ableitung verbunden sein und gemeinsam oder unabhängig voneinander je nach Verschmutzungsgrad ge­ reinigt werden.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Reinigungsmaschine und
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Spritzbad mit angeschlossenem Siebkasten.
Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Maschine aus mehreren Spritzabteilungen 1, 2, 3, 4 in denen eine Laugenspritzung oder auch Spritzwasserspritzung vorge­ nommen werden kann. Seitlich versetzt zu diesen Bädern sind, wie beispielsweise Fig. 2 zeigt, Siebkästen 5 angeordnet. Diese weisen Stecksiebe 6 auf, die mit ihrer Fläche und dem Niveau 7 des Bades 8 einen stumpfen Winkel bilden. Unterhalb der schräggerichteten Fläche 9 des Stecksiebes 6 ist ein Sammel­ raum 10 angeordnet, von welchem eine Ableitung 11 in ein vorge­ schaltetes Reinigungsbad 12 führt. Dieses kann beispielsweise ein Vorweichbad mit einer automatischen Scherben- und Etiketten­ austragsvorrichtung 12 sein. Zwischen Sammelraum 10 und der Ab­ leitung 11 ist ein großvolumiges Ventil 13 vorgesehen. Dieses ist in Abhängigkeit von dem Differenzniveau 14 zwischen Saug­ seite 15 und Druckseite 16 des Bades 8 ansteuerbar. Ferner ist auf der Saugseite 15 des Stecksiebes 6 eine Reinigungsvorrichtung 17 angeordnet. Diese besteht im Ausführungsbeispiel aus schräg nach unten gerichteten und gemeinsam zuschaltbaren Soritzdüsen, die eine entsprechende Reinigungswirkung erzielen und den auf der unteren Stecksiebfläche 9 befindlichen Schmutz in Richtung Sammelraum 10 abspülen. Dieser Vorgang wird zweckmäßig bei ge­ öffnetem Ventil 13 vorgenommen, so daß die im Sammelraum 10 befindlichen Ablagerungen und auch die abgespülten Schmutzpartikel unmittelbar abgeleitet werden können. Die Ansteuerung des Ventils 13 sowie der Spritzdüsen der Reinigungsvorrichtung 17 geschieht zweckmäßig über Meßsonden 18, die bei einer bestimmten Niveau­ differenz zwischen Druck- und Saugseite ansprechen und den Reini­ gungsvorgang vorteilhaft ohne Unterbrechung der eigentlichen Spritzfunktion einleiten. Es ist aber auch denkbar, daß das Reinigungsprogramm zeitabhängig zu fahren, ohne daß auf bestimmte Niveauunterschiede Rücksicht genommen wird. Die einzelnen Bäder 1, 2, 3, 4 der Reinigungsmaschine sind zweckmäßig mit der Sammelableitung 19 verbunden. Lediglich das Bad 4 als stehendes Laugebad kann mit einer zusätzlichen Ableitung 20 versehen sein.
Die Stecksiebe 6 sind zweckmäßig innerhalb des Siebkastens 5 an ihrem unteren Anlagepunkt 21 schwenkbar in einem Rahmen gelagert, so daß sie auch bei einer vorgesehenen Reinigung der gesamten Maschine entfernt, gesäubert oder ausgetauscht werden können.
Bei einer in Abhängigkeit von dem Differenzniveau eingeleiteten Reinigung kann diese auch zeitabhängig gefahren werden, wobei die Zeitintervalle entsprechend der in einem bestimmten Zeitraum auftretenden Höhendifferenz gewählt werden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Filtern von Spritzflüssigkeit in Reinigungs­ maschinen, bestehend aus einem mit einem zugeordneten Spritzbad in Verbindung stehenden Siebkasten und einem darin lose einge­ legten ebenen Stecksieb, durch welches der Siebkasten in eine Druck- und eine Saugseite unterteilt wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stecksieb (9) auf der Druckseite (16) von dem zugeordneten Spritzbadniveau (7) aus gesehen unter einem stumpfen Winkel nach unten gerichtet ist, daß unterhalb des Stecksiebes (9) auf der Druckseite (16) ein Sammelraum (10) angeordnet ist, von welchem eine verschließbare Ableitung (11) in ein vorgeschaltetes Reinigungsbad (12) führt, und daß mit dem Stecksieb (9) eine in Abhängigkeit des zwischen der Druck- und Saugseite (16, 15) bestehenden Differenzniveaus (14) be­ tätigbare Reinigungsvorrichtung (17) zusammenwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Reinigungsvorrichtung eine das Stecksieb (9) von der Saugseite (15) durchspülende Spritzvorrichtung (17) vorge­ sehen ist, mit deren Betätigung eine Öffnung der Ableitung (11) einleitbar ist, derart, daß die oberhalb der Ableitung (11) im Sammelraum (10) anstehenden Schmutzreste ableitbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitung (11) in einen für eine Etikettenentfernung vorgesehenen Austragsraum (12) führt.
4. Vorrichtung nach einem der oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (17) mittels Meßsonden (18) betätigbar ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (17) zeitabhängig steuerbar ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stecksieb (9) schwenkbar an einem unteren Drehpunkt (21) innerhalb des jeweiligen Sieb­ kastens (1-4) gelagert ist.
DE19843444497 1984-12-06 1984-12-06 Vorrichtung zum filtern der spritzfluessigkeit in reinigungsmaschinen Granted DE3444497A1 (de)

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BR8506095A BR8506095A (pt) 1984-12-06 1985-12-05 Dispositivo para filtrar o liquido de aspersao sob pressao em maquinas de limpeza

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IT1186242B (it) 1987-11-18
BR8506095A (pt) 1988-02-09
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