DE102004053509A1 - Fahrbare Bodenreinigungsmaschine - Google Patents
Fahrbare Bodenreinigungsmaschine Download PDFInfo
- Publication number
- DE102004053509A1 DE102004053509A1 DE200410053509 DE102004053509A DE102004053509A1 DE 102004053509 A1 DE102004053509 A1 DE 102004053509A1 DE 200410053509 DE200410053509 DE 200410053509 DE 102004053509 A DE102004053509 A DE 102004053509A DE 102004053509 A1 DE102004053509 A1 DE 102004053509A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plastic part
- cleaning machine
- floor cleaning
- machine according
- suction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/40—Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
- A47L11/4013—Contaminants collecting devices, i.e. hoppers, tanks or the like
- A47L11/4016—Contaminants collecting devices, i.e. hoppers, tanks or the like specially adapted for collecting fluids
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/29—Floor-scrubbing machines characterised by means for taking-up dirty liquid
- A47L11/30—Floor-scrubbing machines characterised by means for taking-up dirty liquid by suction
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/40—Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
- A47L11/4013—Contaminants collecting devices, i.e. hoppers, tanks or the like
- A47L11/4025—Means for emptying
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/40—Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
- A47L11/408—Means for supplying cleaning or surface treating agents
- A47L11/4083—Liquid supply reservoirs; Preparation of the agents, e.g. mixing devices
Landscapes
- Cleaning In General (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Bodenreinigungsmaschine mit einem an einer Bodenfläche angreifenden Reinigungskopf und mit einem Reinigungsflüssigkeitstank und einem Schmutzflüssigkeitsbehälter, der mit einem Saugaggregat in Strömungsverbindung steht, wobei Reinigungsflüssigkeit auf die Bodenfläche aufbringbar und Schmutzflüssigkeit von der Bodenfläche in den Schmutzflüssigkeitsbehälter überführbar ist. Um die Bodenreinigungsmaschine derart weiterzubilden, daß sie eine einfachere Säuberung des Schmutzflüssigkeitsbehälters und des Reinigungsflüssigkeitstanks ermöglicht, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Bodenreinigungsmaschine ein erstes und ein zweites wannenförmiges Kunststoffteil umfaßt, wobei das zweite Kunststoffteil unter Ausbildung eines ersten flüssigkeitsdichten Hohlraums zwischen dem ersten und dem zweiten Kunststoffteil in das erste Kunststoffteil einsetzbar ist, wobei es mit einem Rand auf dem ersten Kunststoffteil aufsitzt und wobei auf dem zweiten Kunststoffteil unter Ausbildung eines zweiten flüssigkeitsdichten Hohlraums ein anhebbarer Deckel angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine fahrbare Bodenreinigungsmaschine mit einem an einer Bodenfläche angreifenden Reinigungskopf sowie mit einem Reinigungsflüssigkeitstank und einem Schmutzflüssigkeitsbehälter, der mit einem Saugaggregat in Strömungsverbindung steht, wobei Reinigungsflüssigkeit aus dem Reinigungsflüssigkeitstank auf die Bodenfläche aufbringbar und Schmutzflüssigkeit von der Bodenfläche in den Schmutzflüssigkeitsbehälter überführbar ist.
- Derartige Bodenreinigungsmaschinen können beispielsweise als Schrubbmaschinen ausgebildet sein, wobei der Reinigungskopf eine oder mehrere Schrubbürsten aufweist, die an der zu reinigenden Bodenfläche angreifen und diese unter Zuhilfenahme der Reinigungsflüssigkeit reinigen. Die Reinigungsflüssigkeit wird im Bereich des Reinigungskopfes auf die Bodenfläche versprüht. Unter der Wirkung des Saugaggregats kann anschließend die Reinigungsflüssigkeit zusammen mit gelöstem Schmutz von der Bodenfläche aufgenommen und in den Schmutzflüssigkeitsbehälter überführt werden. Eine derartige Bodenreinigungsmaschine ist aus der
EP 0 934 017 B1 bekannt. Bei dieser Bodenreinigungsmaschine ist der Reinigungsflüssigkeitstank als einteiliger, geschlossener Hohlkörper aus Kunststoff ausgestaltet, der eine doppelwandige Aufnahme ausbildet, die den Schmutzflüssigkeitsbehälter definiert. Dies ermöglicht eine kostengünstige Herstellung des Reinigungsflüssigkeitstanks und des Schmutzflüssigkeitsbehälters. Allerdings ist es schwierig, den Reinigungsflüssigkeitstank gründlich zu säubern, beispielsweise bei einer Verkeimung. - Es sind auch fahrbare Bodenreinigungsmaschinen bekannt, bei denen der Reinigungsflüssigkeitstank und der Schmutzflüssigkeitsbehälter als jeweils eigen ständige Hohlkörper ausgestaltet sind, die nebeneinander oder übereinander angeordnet sind. Solche Bodenreinigungsmaschinen werden beispielsweise in der WO 94/17721 beschrieben. Auch bei derartigen Ausgestaltungen besteht das Problem, daß der Innenraum des Reinigungsflüssigkeitstanks für eine Säuberung nur schwer zugänglich ist.
- In der
EP 0 448 804 B1 wird eine fahrbare Bodenreinigungsmaschine beschrieben mit einem Behälter, der von einer Bodenwand und einer von dieser senkrecht nach oben abstehenden Seitenwand gebildet wird und der eine auf der Bodenwand aufsitzende hohlzylinderförmige Zwischenwand aufnimmt. Der Bereich zwischen der äußeren Seitenwand und der Zwischenwand definiert einen Reinigungsflüssigkeitstank und der von der Zwischenwand umgebene Innenraum bildet einen Schmutzflüssigkeitsbehälter. Der Reinigungsflüssigkeitstank und der Schmutzflüssigkeitsbehälter sind jeweils über einen Deckel zugänglich, allerdings besteht auch hier die Schwierigkeit, daß vor allem der Reinigungsflüssigkeitstank nur unzureichend gesäubert werden kann, da der zugehörige Deckel nur eine kleine Öffnung darstellt, so daß der Reinigungsflüssigkeitstank zwar zur Säuberung mittels einer Spülflüssigkeit gespült werden kann, die Innenwand des Reinigungsflüssigkeitstanks ist allerdings einem Benutzer zur Säuberung nicht zugänglich. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine fahrbare Bodenreinigungsmaschine der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß sie eine einfachere Säuberung des Schmutzflüssigkeitsbehälters und des Reinigungsflüssigkeitstanks ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird bei einer fahrbaren Bodenreinigungsmaschine der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bodenreinigungsmaschine ein erstes und ein zweites wannenförmiges Kunststoffteil um faßt, die lösbar miteinander verbunden sind, wobei das zweite Kunststoffteil unter Ausbildung eines ersten flüssigkeitsdichten Hohlraums zwischen dem ersten und dem zweiten Kunststoffteil in das erste Kunststoffteil einsetzbar ist, wobei es mit einem Rand auf dem ersten Kunststoffteil aufsitzt, und wobei auf dem zweiten Kunststoffteil unter Ausbildung eines zweiten flüssigkeitsdichten Hohlraums ein anhebbarer Deckel angeordnet ist.
- Die erfindungsgemäße Bodenreinigungsmaschine weist einen stapelartigen Aufbau auf mit einem ersten Kunststoffteil, das wannenförmig ausgebildet ist, und einem zweiten, ebenfalls wannenförmig ausgebildeten Kunststoffteil, das in das erste Kunststoffteil eingesetzt ist, wobei es mit einem Rand auf dem ersten Kunststoffteil aufsitzt. Die beiden Kunststoffteile definieren zwischen sich einen ersten flüssigkeitsdichten Hohlraum und sind lösbar miteinander verbunden. Auf dem zweiten Kunststoffteil ist ein Deckel angeordnet, der vom zweiten Kunststoffteil angehoben werden kann und zusammen mit dem zweiten Kunststoffteil einen zweiten flüssigkeitsdichten Hohlraum definiert. Die beiden Hohlräume können jeweils Flüssigkeit aufnehmen und definieren somit den Reinigungsflüssigkeitstank und den Schmutzflüssigkeitsbehälter.
- Aufgrund des stapelartigen Aufbaus der Bodenreinigungsmaschine mit einem ersten Kunststoffteil, auf dem das zweite Kunststoffteil aufsitzt, auf dem wiederum ein Deckel angeordnet ist, kann die erfindungsgemäße Bodenreinigungsmaschine auf einfache Weise montiert werden. Bei einer Verkeimung können beide Hohlräume wirkungsvoll gesäubert werden. Hierzu sind die Begrenzungsflächen des zweiten Hohlraumes durch Anheben des Deckels zugänglich, und die Begrenzungsflächen des ersten Hohlraums können wirkungsvoll gesäubert werden, indem die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Kunststoffteil gelöst und anschließend das zweite Kunststoffteil aus dem ersten Kunststoffteil herausgenommen wird.
- Es kann vorgesehen sein, daß der erste Hohlraum den Schmutzflüssigkeitsbehälter und der zweite Hohlraum den Reinigungsflüssigkeitstank definiert. Da jedoch der Schmutzflüssigkeitsbehälter öfter gesäubert wird als der Reinigungsflüssigkeitstank, ist es von Vorteil, wenn der erste Hohlraum den Reinigungsflüssigkeitstank und der leichter zugängliche zweite Hohlraum den Schmutzflüssigkeitsbehälter ausbildet.
- Die lösbare Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Kunststoffteil kann beispielsweise mittels lösbarer Rastelemente erfolgen. Als günstig hat es sich aber erwiesen, wenn das erste und das zweite Kunststoffteil miteinander verschraubt sind. Hierzu kann vorgesehen sein, daß eines der beiden Kunststoffteile Durchgangsbohrungen und das andere Kunststoffteil fluchtend angeordnete Schraubhülsen aufweist, in die die Durchgangsbohrung durchgreifende Verbindungsschrauben eingeschraubt werden können.
- Von Vorteil ist es, wenn das erste und das zweite Kunststoffteil zusammenwirkende Stützelemente aufweisen, so daß das zweite Kunststoffteil nicht nur mit einem – vorzugsweise umlaufenden – Rand auf dem ersten Kunststoffteil aufsitzt sondern zusätzlich eine Abstützung mit Hilfe der Stützelemente erfährt. Vorzugsweise sind die beiden Kunststoffteile im Bereich der Stützelemente miteinander lösbar verbindbar, insbesondere verschraubbar.
- Eine zusätzliche Vereinfachung der Montage wird bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bodenreinigungsmaschine dadurch erzielt, daß diese ein drittes wannenförmiges Kunststoffteil umfaßt, wobei das erste Kunststoffteil unter Ausbildung eines das Saugaggregat aufnehmenden Antriebsraumes auf dem dritten Kunststoffteil aufsitzt. Bei einer derartigen Ausführungsform sind die drei Kunststoffteile und der Deckel auf einander gestapelt und definieren zwischen sich Zwischenräume zur Aufnahme von Flüssigkeiten und Aggregaten. Das dritte Kunststoffteil kann das Fahrwerk der Bodenmaschine ausbilden und in Form einer Bodenwanne ausgestaltet sein, auf der das erste Kunststoffteil aufsitzt, wobei zwischen dem dritten Kunststoffteil und dem ersten Kunststoffteil ein Antriebsraum angeordnet ist, der das Saugaggregat und vorzugsweise auch das Antriebsaggregat des Reinigungskopfes aufnimmt.
- Von besonderem Vorteil ist es, wenn das erste Kunststoffteil auf seiner dem zweiten Kunststoffteil abgewandten Unterseite einen vertikal nach oben gerichteten Rücksprung aufweist. Durch den Rücksprung wird der Antriebsraum vergrößert, so daß die Möglichkeit besteht, im Antriebsraum beispielsweise eine Energieversorgungseinheit, vorzugsweise wieder aufladbare Batterien zu positionieren.
- Von Vorteil ist es, wenn der Rücksprung im Bereich einer Rückseite der Bodenreinigungsmaschine von außen über eine Öffnung zugänglich ist. Dadurch kann die Wartung der Bodenreinigungsmaschine vereinfacht werden, denn über die rückwärtige Öffnung des Rücksprungs ist der Antriebsraum zugänglich, ohne daß hierzu die Bodenreinigungsmaschine demontiert werden muß.
- Wie bereits erläutert, ist es günstig, wenn zwischen dem ersten und dem dritten Kunststoffteil zumindest eine Batterie angeordnet ist. Vorzugsweise bildet das dritte Kunststoffteil im Bereich des Rücksprungs eine erste Aufnahme aus, in der zumindest eine Batterie angeordnet ist.
- In Fahrtrichtung der Bodenreinigungsmaschine vor der ersten Aufnahme weist das dritte Kunststoffteil bei einer bevorzugten Ausgestaltung eine zweite Aufnahme auf, in der das Antriebsaggregat des Reinigungskopfes angeordnet ist.
- Die erste und zweite Aufnahme können durch eine Trennwand voneinander abgetrennt sein, wobei die Trennwand bei einer bevorzugten Ausführungsform doppelwandig ausgebildet ist. Dadurch erhält das dritte Kunststoffteil eine besonders große mechanische Belastbarkeit.
- Der Reinigungskopf der Bodenreinigungsmaschine wird bei einer bevorzugten Ausführungsform vom dritten Kunststoffteil überdeckt. Dies gibt die Möglichkeit, den Reinigungskopf auf einfache Weise an der Unterseite des dritten Kunststoffteils zu montieren, wobei eine zusätzliche Abdeckung des Reinigungskopfes entfallen kann.
- Das dritte Kunststoffteil kann das Fahrwerk der Bodenreinigungsmaschine ausbilden, an dem um eine gemeinsame Achse drehbare Laufräder gehalten sind. Hierbei ist es günstig, wenn die Laufräder motorisch antreibbar sind, wobei der entsprechende Antriebsmotor am dritten Kunststoffteil festgelegt ist. Vorzugsweise ist der Antriebsmotor im Antriebsraum angeordnet und steht über Getriebemittel mit den Laufrädern in Verbindung.
- Von Vorteil ist es, wenn sich zumindest das erste und das dritte Kunststoffteil praktisch über die gesamte Länge der Bodenreinigungsmaschine erstrecken. Dadurch erhält der Antriebsraum ein großes Volumen und kann sämtliche Antriebs- und Energieversorgungsaggregate der Bodenreinigungsmaschine aufnehmen.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich das erste, das zweite und das dritte Kunststoffteil praktisch über die gesamte Länge der Bodenreinigungsmaschine. Dadurch erhalten auch die beiden Hohlräume ein großes Fassungsvermögen zur Aufnahme von Flüssigkeit.
- Eine weitere Vereinfachung der Herstellung und Montage der Bodenreinigungsmaschine wird bei einer vorteilhaften Ausführungsform dadurch erzielt, daß das erste Kunststoffteil einen Absaugkanal ausbildet, der in den ersten Hohlraum eintaucht und in den unterseitigen Rücksprung des ersten Kunststoffteils einmündet, wobei am Mündungsbereich des Absaugkanals das Saugaggregat angeordnet ist. Unter Zwischenlage eines Dichtungselements kann das zweite Kunststoffteil auf dem dem Saugaggregat abgewandten Ende des Absaugkanals aufsitzen, der somit zusätzlich zu seiner Funktion, einen Strömungsweg bereitzustellen zwischen dem Saugaggregat und dem Schmutzflüssigkeitsbehälter, auch die Funktion einer Abstützung des zweiten Kunststoffteils übernimmt.
- Günstig ist es, wenn der Deckel doppelwandig ausgestaltet ist und einen auf dem zweiten Kunststoffteil aufsitzenden, eine Absaugöffnung aufweisenden Innendeckel sowie einen Außendeckel umfaßt, wobei zwischen dem Innen- und dem Außendeckel eine Absaugleitung verläuft, die einerseits mit dem Absaugkanal und andererseits mit der Absaugöffnung in Strömungsverbindung steht. Bei einer derartigen Ausführungsform kann der zweite Hohlraum, der in diesem Falle den Schmutzflüssigkeitsbehälter ausbildet, von oben über den Deckel abgesaugt werden, der hierzu eine Absaugleitung ausbildet, die über den Absaugkanal mit dem Saugaggregat in Strömungsverbindung steht.
- Um zu vermeiden, daß Schmutzflüssigkeit in das Saugaggregat eingesaugt werden kann, ist es günstig, wenn an der Absaugöffnung des Innendeckels ein Schwimmerventil angeordnet ist. Erreicht die Schmutzflüssigkeit im zweiten Hohlraum einen kritischen Füllstand, so geht das Schwimmerventil selbsttätig in seine geschlossene Stellung über, in der es die Absaugöffnung strömungsdicht verschließt, so daß die Strömungsverbindung zwischen dem zweiten Hohlraum und dem Saugaggregat unterbrochen wird.
- Das Schwimmerventil weist bei einer bevorzugten Ausgestaltung einen aus Schaumstoff, vorzugsweise aus Polyethylen-Schaumstoff gefertigten Schwimmer auf. Dies hat den Vorteil, daß auch bei Ausbildung von Schaum innerhalb des zweiten Hohlraums die Absaugöffnung zuverlässig verschlossen wird, wenn die schäumende Schmutzflüssigkeit einen kritischen Füllstand erreicht, da der Schwimmer bei einer derartigen Ausgestaltung ein besonders geringes Gewicht aufweist und daher bereits von sich ausbildendem Schaum angehoben wird.
- Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform bildet das zweite Kunststoffteil einen Einlaßkanal aus, der in den ersten Hohlraum eintaucht und mit einem fluchtend angeordneten Einlaßrohrstück des ersten Kunststoffteils flüssigkeitsdicht verbindbar ist, wobei das Einlaßrohrstück in den unterseitigen Rücksprung des ersten Kunststoffteils einmündet und an das Einlaßrohrstück ein Saugschlauch anschließbar ist. Der Saugschlauch kann an seinem freien Ende mit einer an der Bodenfläche angreifenden Sauglippe verbunden sein, so daß Schmutzflüssigkeit mittels der Sauglippe von der Bodenfläche aufgenommen und über den Saugschlauch, das Einlaßrohrstück und den Einlaßkanal in den zweiten Hohlraum überführt werden kann, der den Schmutzflüssigkeitsbehälter ausbildet. Zwischen dem Einlaßkanal und dem Einlaßrohrstück ist vorzugsweise ein Dichtungselement angeordnet, wobei der Einlaßkanal und das Einlaßrohrstück beim Einsetzen des zweiten Kunststoffteils in das erste Kunststoffteil ineinandergreifen. Das Einlaßrohrstück ist auf der Unterseite des ersten Kunststoffteils über die rückwärtige Öffnung des Rücksprungs auf einfache Weise zugänglich, so daß der Saugschlauch an das Einlaßrohrstück angeschlossen und bedarfsweise von diesem entfernt werden kann.
- In Fällen, in denen der zweite Hohlraum den Schmutzflüssigkeitsbehälter ausbildet, weist dieser zum Entleeren der Schmutzflüssigkeit einen Auslaßstutzen auf. Hierbei ist es von Vorteil, wenn das zweite Kunststoffteil einen Auslaßstutzen ausbildet, der in den ersten Hohlraum eintaucht und mit einem fluchtend angeordneten Auslaßrohrstück des ersten Kunststoffteils flüssigkeitsdicht verbindbar ist, wobei das Auslaßrohrstück in den unterseitigen Rücksprung des ersten Kunststoffteils einmündet und an das Auslaßrohrstück ein Auslaßschlauch anschließbar ist. Über den Auslaßschlauch kann der zweite Hohlraum auf einfache Weise entleert werden, wobei dieser über das Auslaßrohrstück und den Auslaßstutzen mit dem Inneren des zweiten Hohlraums in Strömungsverbindung steht. Zwischen dem Auslaßstutzen und dem Auslaßrohrstück kann ein Dichtungselement angeordnet sein, wobei durch Einsetzen des zweiten Kunststoffteils in das erste Kunststoffteil die flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen dem Auslaßstutzen und dem Auslaßrohrstück herstellbar ist. Der Auslaßstutzen und das Auslaßrohrstück können hierzu ineinander einsteckbar sein.
- Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
-
1 : eine schematische Längsschnittansicht einer erfindungsgemäßen Bodenreinigungsmaschine; und -
2 : eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 in1 . - In der Zeichnung ist schematisch eine fahrbare Bodenreinigungsmaschine
10 dargestellt zur Reinigung einer Bodenfläche11 . Die Bodenreinigungsmaschine10 weist ein erstes Kunststoffteil13 auf, das wannenförmig ausgebildet ist mit einer Bodenwand14 , an die sich eine in Umfangsrichtung umlaufende, in vertikaler Richtung schräg nach oben ausgerichtete Seitenwand15 anschließt, die eine Oberkante16 des ersten Kunststoffteils13 definiert und an die ein von der Bodenwand14 nach unten abstehender Stützkragen17 angeformt ist. Die Bodenwand14 weist einen vertikal nach oben gerichteten Rücksprung19 auf, der sich ausgehend von einer Rückseite21 der Bodenreinigungsmaschine10 bis zu einer im Abstand zur vorderen Seitenwand15 angeordneten und vertikal nach oben gerichteten Stirnwand22 erstreckt. Der Rücksprung19 ist seitlich von zueinander beabstandeten Längswänden23 ,24 und oberseitig von einer stufig ausgebildeten Deckenwand25 begrenzt. Die Deckenwand25 weist ausgehend von der Rückseite21 einen rückseitigen Deckenwandabschnitt26 auf, der in Längsrichtung der Bodenreinigungsmaschine10 ungefähr mittig über eine vertikal nach oben gerichtete Stufe27 in einen frontseitigen Deckenwandabschnitt28 übergeht, der einstückig mit der Stirnwand22 verbunden ist. - Im Bereich der Rückseite
21 weist der rückseitige Deckenwandabschnitt26 ein vertikal ausgerichtetes Einlaßrohrstück30 und ein parallel zu diesem verlaufendes Auslaßrohrstück31 auf. An das Einlaßrohrstück30 , das in den Rücksprung19 einmündet, ist unterseitig ein Saugschlauch32 angeschlossen, der mit seinem dem Einlaßrohrstück30 abgewandten Ende mit einer an der Bodenfläche11 angreifenden Sauglippe34 verbunden ist. An das Auslaßrohrstück31 , das ebenfalls in den Rücksprung19 einmündet, ist unterseitig ein Auslaßschlauch35 angeschlossen. - An den frontseitigen Deckenwandabschnitt
28 ist ein vertikal nach oben ausgerichteter Absaugkanal37 angeformt. - Die Bodenreinigungsmaschine
10 umfaßt außerdem ein zweites Kunststoffteil39 , das ebenfalls wannenförmig ausgebildet ist und in das erste Kunststoffteil13 eingesetzt ist, wobei es unter Ausbildung eines ersten flüssigkeitsdichten Hohlraums in Form eines Reinigungsflüssigkeitstanks41 zwischen dem ersten Kunststoffteil13 und dem zweiten Kunststoffteil39 mit einem in Umfangsrichtung umlaufenden Rand43 auf der Oberkante16 der Seitenwand15 des ersten Kunststoffteils13 aufsitzt. - Der Rand
43 umgibt eine Aufnahme45 des zweiten Kunststoffteils39 , die eine im Abstand zur Deckenwand25 des Rücksprungs19 verlaufende Bodenwand46 aufweist, an die sich eine vertikal nach oben verlaufende Seitenwand47 anschließt, die mit dem umlaufenden Rand43 einstückig verbunden ist. An den Rand43 ist in Höhe des Absaugkanals37 ein Absaugstutzen49 angeformt, der unter Zwischenlage eines an sich bekannten und deshalb in der Zeichnung zur Erzielung einer besseren Übersicht nicht dargestellten Dichtungsrings auf dem Absaugkanal37 aufsitzt. Eine zusätzliche Abstützung am ersten Kunststoffteil13 erfährt das zweite Kunststoffteil39 mittels mehrerer unterseitig von der Bodenwand46 abstehender Schraubhülsen51 , die auf fluchtend angeordneten Stützhülsen52 unter Zwischenlage von jeweils einem an sich bekannten Dichtring aufsitzen und ein Innengewinde tragen. Die Stützhülsen52 weisen eine Durchgangsbohrung auf, die jeweils von einer Verbindungsschraube53 durchgriffen ist, die von unten in die jeweils zugeordnete Schraubhülse51 eingeschraubt ist. - Die Seitenwand
47 des zweiten Kunststoffteils39 trägt der Rückseite21 der Bodenreinigungsmaschine10 benachbart einen fluchtend zum Einlaßrohrstück30 ausgerichteten Einlaßkanal55 , der mit seinem unteren Endbereich in den Reinigungsflüssigkeitstank41 eintaucht und unter Zwischenlage eines Dichtungsrings auf dem mit einem oberen Endbereich ebenfalls in den Reinigungsflüssigkeitstank41 eintauchenden Einlaßrohrstück30 aufsitzt. - Seitlich neben dem Einlaßkanal
45 ist an die Bodenwand46 des zweiten Kunststoffteils39 ein nach unten abstehender Auslaßstutzen56 angeformt, der eine Auslaßöffnung57 der Aufnahme45 definiert, in den Reinigungsflüssigkeitstank41 eintaucht und unter Zwischenlage eines in der Zeichnung nicht dargestellten Dichtungsrings auf den mit einem oberen Endbereich ebenfalls in den Reinigungsflüssigkeitstank41 eintauchenden Auslaßrohrstück31 aufsitzt. - Das zweite Kunststoffteil
39 wird von einem verschwenkbar am ersten Kunststoffteil13 gehaltenen Deckel60 abgedeckt, der doppelwandig ausgebildet ist und einen flüssigkeitsdicht auf dem zweiten Kunststoffteil39 aufsitzenden und dessen Aufnahme45 abdeckenden Innendeckel61 sowie einen im Abstand zum Innendeckel61 angeordneten Außendeckel62 aufweist. Fluchtend zum Absaugstutzen49 ist an den Innendeckel61 ein Rohransatz64 angeformt, der unter Zwischenlage eines ringförmigen Dichtungselements auf dem Absaugstutzen49 aufsitzt und eine Strömungsverbindung ausbildet zwischen dem Absaugstutzen49 und einer zwischen dem Innendeckel61 und dem Außendeckel62 verlaufenden Absaugleitung65 . - Oberhalb der Aufnahme
45 weist der Innendeckel61 eine Absaugöffnung66 auf, an der ein Schwimmerventil67 mit einem Schwimmer68 gehalten ist. Der Schwimmer68 taucht in die Aufnahme45 ein, die über die Absaugöffnung66 , die Absaugleitung65 und den Rohransatz64 mit dem Absaugstutzen45 und dem sich daran anschließenden Absaugkanal37 in Strömungsverbindung steht. - Oberhalb des Einlaßkanals
55 bildet der Innendeckel61 eine domförmig ausgestaltete Prallwand70 . Der Deckel60 definiert in Kombination mit der Aufnahme46 des zweiten Kunststoffteils39 einen zweiten flüssigkeitsdichten Hohlraum in Form eines Schmutzflüssigkeitsbehälters72 , der einerseits über den Einlaßkanal55 und den Saugschlauch32 mit der Sauglippe34 und andererseits über die Absaugleitung65 und den Absaugstutzen49 mit dem Absaugkanal37 in Strömungsverbindung steht. - Die Bodenreinigungsmaschine
10 weist darüber hinaus ein drittes Kunststoffteil75 auf, das ebenfalls wannenförmig ausgestaltet ist und unter Ausbildung eines zwischen dem ersten Kunststoffteil13 und dem dritten Kunststoffteil75 angeordneten Antriebsraums77 auf das erste Kunststoffteil aufgesetzt ist. Das dritte Kunststoffteil75 bildet in Form einer Bodenwanne das Fahrwerk der Bodenreinigungsmaschine10 und überdeckt einen an der Bodenfläche11 angreifenden Reinigungskopf79 , der am dritten Kunststoffteil75 gehalten ist. Am dritten Kunststoffteil75 ist unterseitig eine Achse81 festgelegt, an der zwei Laufräder82 drehbar gelagert sind. - Das wannenförmige dritte Kunststoffteil
75 bildet im Bereich des rückseitigen Deckenwandabschnitts26 des ersten Kunststoffteils13 eine erste Aufnahme84 aus, die über eine doppelwandige Trennwand85 von einer oberhalb des Reinigungskopfes89 angeordneten zweiten Aufnahme86 getrennt ist. In der ersten Aufnahme84 sind zwei Batterien88 ,89 angeordnet und die zweite Aufnahme86 nimmt ein Antriebsaggregat90 zum Antrieb des Reinigungskopfes79 auf, der über an sich bekannte und deshalb in der Zeichnung nicht dargestellte Getriebemittel mit dem Antriebsaggregat90 in Wirkverbindung steht. - Innerhalb des Antriebsraumes
77 ist ein dem Fachmann bekannter und deshalb in der Zeichnung nicht dargestellter Antriebsmotor angeordnet, der die Laufräder82 antreibt, und zusätzlich nimmt der Antriebsraum77 ein Saugaggregat92 auf, das an der Unterseite des frontseitigen Deckenwandabschnitts28 des ersten Kunststoffteils13 gehalten ist und mit dem Absaugkanal37 in Strömungsverbindung steht. - Zum Reinigen der Bodenfläche
11 kann der Reinigungsflüssigkeitstank41 über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Einfüllöffnung mit Reinigungsflüssigkeit, vorzugsweise mit Wasser, befüllt werden. Die Reinigungsflüssigkeit kann auf die Bodenfläche11 aufgesprüht werden, die mit Hilfe des Reinigungskopfes79 gereinigt werden kann. Mittels der Sauglippe34 kann dann Schmutzflüssigkeit von der Bodenfläche11 aufgenommen werden. Hierzu kann mit Hilfe des Saugaggregats92 innerhalb des Schmutzflüssigkeitsbehälters72 ein Unterdruck erzeugt werden, so daß die Schmutzflüssigkeit über den Saugschlauch32 und den Einlaßkanal55 in den Schmutzflüssigkeitsbehälter72 eingesaugt wird. - Soll der Schmutzflüssigkeitsbehälter
72 gesäubert werden, so ist es hierzu lediglich erforderlich, den Deckel60 in die in1 punktiert dargestellte ausgeschwenkte Stellung zu verschwenken. In dieser Stellung ist die Aufnahme45 und damit der Schmutzflüssigkeitsbehälter72 für den Benutzer zugänglich. - Soll auch der Reinigungsflüssigkeitstank
41 gesäubert werden, so ist es hierzu lediglich erforderlich, die Verbindungsschrauben53 zu lösen, und anschließend kann bei aufgeklapptem Deckel60 das zweite Kunststoffteil39 dem ersten Kunststoffteil13 entnommen werden, wie dies in1 punktiert dargestellt ist. In dieser Stellung ist der Reinigungsflüssigkeitstank41 ungehindert zugänglich und kann beispielsweise bei einer Verkeimung gründlich gereinigt werden. Anschließend kann das zweite Kunststoffteil39 von oben in das erste Kunststoffteil13 eingesetzt und mittels der Verbindungsschrauben53 mit dem ersten Kunststoffteil13 verschraubt werden. Nach dem Schließen des Deckels60 ist dann die Bodenreinigungsmaschine10 wieder betriebsbereit.
Claims (18)
- Fahrbare Bodenreinigungsmaschine mit einem an einer Bodenfläche angreifenden Reinigungskopf und mit einem Reinigungsflüssigkeitstank und einem Schmutzflüssigkeitsbehälter, der mit einem Saugaggregat in Strömungsverbindung steht, wobei die Reinigungsflüssigkeit aus dem Reinigungsflüssigkeitstank auf die Bodenfläche aufbringbar und Schmutzflüssigkeit von der Bodenfläche in den Schmutzflüssigkeitsbehälter überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenreinigungsmaschine (
10 ) ein erstes und ein zweites wannenförmiges Kunststoffteil (13 ,39 ) umfaßt, die lösbar miteinander verbunden sind, wobei das zweite Kunststoffteil (39 ) unter Ausbildung eines ersten flüssigkeitsdichten Hohlraums (41 ) zwischen dem ersten und dem zweiten Kunststoffteil (13 ,39 ) in das erste Kunststoffteil (13 ) einsetzbar ist, wobei es mit einem Rand (43 ) auf dem ersten Kunststoffteil (13 ) aufsitzt und wobei auf dem zweiten Kunststoffteil (39 ) unter Ausbildung eines zweiten flüssigkeitsdichten Hohlraums (72 ) ein anhebbarer Deckel (60 ) angeordnet ist. - Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hohlraum den Reinigungsflüssigkeitstank (
41 ) und der zweite Hohlraum den Schmutzflüssigkeitsbehälter (72 ) definiert. - Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Kunststoffteil (
13 ,39 ) miteinander verschraubbar sind. - Bodenreinigungsmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenreinigungsmaschine (
10 ) ein drittes wannenförmiges Kunststoffteil (75 ) umfaßt, wobei das erste Kunststoffteil (13 ) unter Ausbildung eines das Saugaggregat (92 ) aufnehmenden Antriebsraums (77 ) auf dem dritten Kunststoffteil (75 ) aufsitzt. - Bodenreinigungsmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kunststoffteil (
13 ) auf seiner dem zweiten Kunststoffteil (39 ) abgewandten Unterseite einen vertikal nach oben gerichteten Rücksprung (19 ) aufweist. - Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücksprung (
19 ) im Bereich einer Rückseite (21 ) der Bodenreinigungsmaschine (10 ) von außen über eine Öffnung zugänglich ist. - Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Kunststoffteil (
75 ) im Bereich des Rücksprungs (19 ) eine erste Aufnahme (84 ) ausbildet, in der zumindest eine Batterie (88 ,89 ) angeordnet ist. - Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Kunststoffteil (
75 ) in Fahrtrichtung der Bodenreinigungsmaschine (10 ) vor der ersten Aufnahme (84 ) eine zweite Aufnahme (86 ) aufweist, in der ein Antriebsaggregat (90 ) des Reinigungskopfes (79 ) angeordnet ist. - Bodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Kunststoffteil (
75 ) den Reinigungskopf (79 ) überdeckt. - Bodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Kunststoffteil (
75 ) ein Fahrwerk der Bodenreinigungsmaschine (10 ) ausbildet, an dem um eine gemeinsame Achse (81 ) drehbare Laufräder (82 ) gehalten sind. - Bodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich zumindest das erste und das dritte Kunststoffteil (
13 ,75 ) praktisch über die gesamte Länge der Bodenreinigungsmaschine (10 ) erstrecken. - Bodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich das erste, das zweite und das dritte Kunststoffteil (
13 ,39 ,75 ) praktisch über die gesamte Länge der Bodenreinigungsmaschine (10 ) erstrecken. - Bodenreinigungsmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kunststoffteil (
13 ) einen Absaugkanal (37 ) ausbildet, der in den ersten Hohlraum (41 ) eintaucht und in den unterseitigen Rücksprung (19 ) einmündet, wobei am Mündungsbereich des Absaugkanals (37 ) das Saugaggregat (92 ) angeordnet ist. - Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (
60 ) doppelwandig ausgestaltet ist und einen auf dem zweiten Kunststoffteil (39 ) aufsitzenden, eine Absaugöffnung (66 ) aufweisenden Innendeckel (61 ) sowie einen Außendeckel (62 ) umfaßt, wobei zwischen dem Innen- und dem Außendeckel (61 ,62 ) eine Absaugleitung (65 ) verläuft, die einerseits mit dem Absaugkanal (37 ) und andererseits mit der Absaugöffnung (66 ) in Strömungsverbindung steht. - Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Absaugöffnung (
66 ) ein Schwimmerventil (67 ) angeordnet ist. - Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmerventil (
67 ) einen aus Schaumstoff gefertigten Schwimmer (68 ) aufweist. - Bodenreinigungsmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kunststoffteil (
39 ) einen Einlaßkanal (55 ) ausbildet, der in den ersten Hohlraum (41 ) eintaucht und mit einem fluchtend angeordneten Einlaßrohrstück (30 ) des ersten Kunststoffteils (13 ) flüssigkeitsdicht verbindbar ist, wobei das Einlaßrohrstück (30 ) in den unterseitigen Rücksprung (19 ) des ersten Kunststoffteils (13 ) einmündet und an das Einlaßrohrstück (30 ) ein Saugschlauch (32 ) anschließbar ist. - Bodenreinigungsmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kunststoffteil (
39 ) einen Auslaßstutzen (56 ) ausbildet, der in den ersten Hohlraum (41 ) eintaucht und mit einem fluchtend angeordneten Auslaßrohrstück (31 ) des ersten Kunststoffteils (39 ) flüssigkeitsdicht verbindbar ist, wobei das Auslaßrohrstück (31 ) in den unterseitigen Rücksprung (19 ) des ersten Kunststoffteils (13 ) einmündet und an das Auslaßrohrstück (31 ) ein Auslaßschlauch (35 ) anschließbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202004021639U DE202004021639U1 (de) | 2004-11-02 | 2004-11-02 | Fahrbare Bodenreinigungsmaschine |
DE200410053509 DE102004053509A1 (de) | 2004-11-02 | 2004-11-02 | Fahrbare Bodenreinigungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410053509 DE102004053509A1 (de) | 2004-11-02 | 2004-11-02 | Fahrbare Bodenreinigungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004053509A1 true DE102004053509A1 (de) | 2006-05-04 |
Family
ID=36201899
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202004021639U Expired - Lifetime DE202004021639U1 (de) | 2004-11-02 | 2004-11-02 | Fahrbare Bodenreinigungsmaschine |
DE200410053509 Withdrawn DE102004053509A1 (de) | 2004-11-02 | 2004-11-02 | Fahrbare Bodenreinigungsmaschine |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202004021639U Expired - Lifetime DE202004021639U1 (de) | 2004-11-02 | 2004-11-02 | Fahrbare Bodenreinigungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE202004021639U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007026976A1 (de) * | 2007-06-05 | 2008-12-11 | Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg | Reinigungsgerät |
WO2009095185A1 (de) * | 2008-02-01 | 2009-08-06 | Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg | Bodenreinigungsgerät |
WO2021204567A3 (de) * | 2020-04-07 | 2021-12-02 | Alfred Kärcher SE & Co. KG | Filtereinheit für eine reinigungsmaschine, boden-reinigungsmaschine und verfahren zum betreiben einer boden-reinigungsmaschine |
DE102022108090A1 (de) | 2022-04-05 | 2023-10-05 | Alfred Kärcher SE & Co. KG | Tankeinrichtung für ein Bodenreinigungsgerät, Bodenreinigungsgerät mit einer Tankeinrichtung und Bodenreinigungssystem |
DE102022108088A1 (de) | 2022-04-05 | 2023-10-05 | Alfred Kärcher SE & Co. KG | Tankeinrichtung für ein Bodenreinigungsgerät, Bodenreinigungsgerät mit einer Tankeinrichtung und Bodenreinigungssystem |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2539832A1 (de) * | 1975-09-08 | 1977-03-17 | Gerhard Bauer | Sprueh- saug- und trockenreinigungsgeraet zur saeuberung von fussboeden |
DE4141711C2 (de) * | 1991-12-18 | 1996-01-18 | Hako Gmbh & Co | Fahrbare Naßreinigungsmaschine |
US6088873A (en) * | 1997-10-20 | 2000-07-18 | Breuer Electric Mfg. Co. | Floor cleaning machine and method |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1239501B (it) | 1990-03-29 | 1993-11-03 | Dulevo Spa | Apparato di contenimento e raccolta di liquidi di lavaggio per macchine per lavare pavimentazioni e ampie superfici in genere |
AU5976894A (en) | 1993-02-09 | 1994-08-29 | Numatic International Limited | Floor cleaning machines |
DE19644570C2 (de) | 1996-10-26 | 1999-11-18 | Kaercher Gmbh & Co Alfred | Fahrbares Bodenreinigungsgerät |
-
2004
- 2004-11-02 DE DE202004021639U patent/DE202004021639U1/de not_active Expired - Lifetime
- 2004-11-02 DE DE200410053509 patent/DE102004053509A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2539832A1 (de) * | 1975-09-08 | 1977-03-17 | Gerhard Bauer | Sprueh- saug- und trockenreinigungsgeraet zur saeuberung von fussboeden |
DE4141711C2 (de) * | 1991-12-18 | 1996-01-18 | Hako Gmbh & Co | Fahrbare Naßreinigungsmaschine |
US6088873A (en) * | 1997-10-20 | 2000-07-18 | Breuer Electric Mfg. Co. | Floor cleaning machine and method |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007026976A1 (de) * | 2007-06-05 | 2008-12-11 | Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg | Reinigungsgerät |
WO2009095185A1 (de) * | 2008-02-01 | 2009-08-06 | Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg | Bodenreinigungsgerät |
US8087123B2 (en) | 2008-02-01 | 2012-01-03 | Alfred Kaercher Gmbh & Co. Kg | Floor cleaning appliance |
CN101932276B (zh) * | 2008-02-01 | 2013-03-06 | 阿尔弗雷德·凯驰两合公司 | 地面清洁设备 |
WO2021204567A3 (de) * | 2020-04-07 | 2021-12-02 | Alfred Kärcher SE & Co. KG | Filtereinheit für eine reinigungsmaschine, boden-reinigungsmaschine und verfahren zum betreiben einer boden-reinigungsmaschine |
DE102022108090A1 (de) | 2022-04-05 | 2023-10-05 | Alfred Kärcher SE & Co. KG | Tankeinrichtung für ein Bodenreinigungsgerät, Bodenreinigungsgerät mit einer Tankeinrichtung und Bodenreinigungssystem |
DE102022108088A1 (de) | 2022-04-05 | 2023-10-05 | Alfred Kärcher SE & Co. KG | Tankeinrichtung für ein Bodenreinigungsgerät, Bodenreinigungsgerät mit einer Tankeinrichtung und Bodenreinigungssystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE202004021639U1 (de) | 2009-09-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19644570C2 (de) | Fahrbares Bodenreinigungsgerät | |
EP2598010B1 (de) | Bodenreinigungsgerät | |
DE10335186B4 (de) | Naß-Trocken-Kombinationsstaubsauger | |
DE102008004964B3 (de) | Hartflächenabsauggerät | |
DE69502841T2 (de) | Reinigungsvorrichtung | |
DE112011102514B4 (de) | Extraktionsreinigungsmaschine mit einer Rückgewinnungstank-Anordnung mit einem Ausguss | |
EP2160125A1 (de) | Bodenreinigungsgerät mit reinigungsflüssigkeitsbehälter und schmutzflüssigkeitsbehälter | |
DE8814567U1 (de) | Eintragsbehälter für flüssige Waschmittel in einer Waschmaschine od. dgl. | |
DE10315236A1 (de) | Reservoireinheit | |
DE102004053509A1 (de) | Fahrbare Bodenreinigungsmaschine | |
DE60015237T2 (de) | Saugreinigungsgerät | |
DE10221352B4 (de) | Bodenreinigungsmaschine | |
DE10221349A1 (de) | Bodenreinigungsmaschine | |
EP2640251B1 (de) | Bodenreinigungsmaschine | |
EP0918913B1 (de) | Vorrichtung zum reinigen von wannen, die bei betriebsbedingungen flüssigkeit enthalten und verwendung der vorrichtung in einer wäscherkammer | |
DE2019107A1 (de) | Filterbaueinheit fuer ein Aquarium | |
DE3215501A1 (de) | Wannenfoermiger zusatzbehaelter zum einlegen in eine kammer einer waschmittel-einspueleinrichtung | |
EP0804897B1 (de) | Bodenreinigungsmaschine, insbesondere Scheuersaugmaschine | |
DE69909296T2 (de) | Verfahren zum trennen von körnchen aus einer reinigungsflüssigkeitsmischung für gegenstände, die in einer waschmaschine angeordnet sind, und waschmaschine mit einem körnchenseparator | |
DE102022109439B3 (de) | Feuchtreinigungsgerät | |
EP3021724A1 (de) | Tragbares hartflächenreinigungsgerät | |
DE3518545C1 (de) | Naßreinigungsgerät für Bodenbeläge | |
WO2024061626A1 (de) | Bodenreinigungsgerät mit becken und verfahren zum betreiben eines bodenreinigungsgeräts | |
DE19504402C1 (de) | Fahrbarer Bodenreinigungsautomat | |
DE8703645U1 (de) | Pumpenantrieb, insbesondere für Waschmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |