DE3739496A1 - Bandfiltereinrichtung zur reinigung verunreinigter fluessigkeiten - Google Patents
Bandfiltereinrichtung zur reinigung verunreinigter fluessigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bandfiltereinrichtung zur
Reinigung verunreinigter Flüssigkeiten mit einer oberen die
verunreinigte Flüssigkeit aufnehmenden Schmutzkammer, einer
darunter angeordneten mit Unterdruck beaufschlagten und die
gereinigte Flüssigkeit aufnehmende Reinkammer, sowie einem
dazwischen angeordneten mit Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen
versehenen Filterboden, auf dem von einer Vorratsrolle her ein
Filtervlies schrittweise in Abhängigkeit von der Menge des auf
ihm abgelagerten Schlammes automatisch fortbewegbar angeordnet
ist.
Gegenüber derartigen bspw. aus dem DE-GM 81 35 658.7 bekannten
Bandfilteranordnungen besteht die Aufgabe der Erfindung darin,
den Anteil zurückgewonnener gereinigter Flüssigkeit zu
erhöhen; der ausgetragene Schlamm bzw. Schmutzkuchen soll
weniger von der zu reinigenden Flüssigkeit enthalten, um beim
Abtransportieren ein geringeres Gewicht zu haben und
gleichzeitig Umweltprobleme bei der Entsorgung des
Flüssigkeitsanteils des ausgetragenen Schlammes zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im
oberen Teil der Schmutzkammer eine Schlammtrocknungseinrichtung
vorgesehen ist, die durch einen weiteren mit
Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen versehenen Filterboden, über
den das mit Schlamm beaufschlagte Filtervlies in
Bewegungsrichtung hinter dem erstgenannten Filterboden geführt
ist, sowie durch eine unterhalb des weiteren Filterbodens
angeordnete mit Unterdruck beaufschlagte
Feuchtigkeitsabsaugkammer gebildet wird. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
definiert.
Gemäß der Erfindung wird also während des eigentlichen
Filtiervorgangs derjenige Schlamm, der auf einem Stück
Filtervlies aufliegt, das nicht mehr aktiv am
Filterationsprozeß teilnimmt, durch Absaugung der Feuchtigkeit
getrocknet. Dadurch wird der Flüssigkeitsanteil, der dieser
Menge abgesaugter Feuchtigkeit entspricht, zurückgewonnen;
gleichzeitig ist der abgegebene Schlamm - weil getrocknet -
leichter. Die Entsorgung ist einfacher.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und deren vorteilhafte
Weiterbildungen wird im folgenden unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher beschrieben. Es stellt dar
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch ein
Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1.
Die Bandfiltereinrichtung wird durch einen Behälter 1
gebildet, der eine Schmutzkammer 2, eine Reinkammer 3, eine
Vorratskammer 4 und eine allgemein mit 5 bezeichnete
Schlammtrocknungseinrichtung aufweist. Zwischen Schmutzkammer
2 und Reinkammer 3 befindet sich der Filterboden 6, der mit
Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen 7, als Lochblech- bzw.
Spaltsiebboden, versehen ist. Ein Filtervlies 8 wird von einer
Vorratsrolle 9 her über eine Umlenkrolle 10 dem Filterboden 6
entlanggeführt. An den Filterboden 6 (in Fig. 1 auf der
rechten Seite) schließt sich eine schräg angeordnete
Filtervliesführung 11 an. Am Übergang zwischen Filterboden 6
und Filtervliesführung 11 ist ein Filtervlies-Niederhalterad
12 mittels Armen 13 gehalten. Es weist Stege 14 auf, die es
ermöglichen, daß trotz Niederhaltung des Filtervlieses 8 durch
das Filtervlies-Niederhalterad 12 auf dem Filtervlies 8
abgelagerte Schlamm 15 weiter transportiert wird. An die
Filtervliesführung schließt sich in Bewegungsrichtung des
Filtervlieses (von links nach rechts in Fig. 1) die bereits
erwähnte Schlammtrocknungseinrichtung 5 an. Sie wird gebildet
durch einen weiteren Filterboden 16, der mit
Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen 17 versehen ist. Durch ein
Wandblech 18 wird unterhalb des Filterbodens 16 eine
Feuchtigkeitsabsaugkammer 19 gebildet.
Die Reinkammer 3 steht mit einer Pumpe 20 über eine Leitung 21
in Verbindung. Der durch die Pumpe 20 erzeugte Unterdruck
beaufschlagt die Reinkammer 3 und bewirkt dadurch (zusätzlich
zur Schwerkraft) daß verunreinigte Flüssigkeit 22 aus der
Schmutzkammer 2 durch das auf dem Filterboden 6 aufliegende
Filtervlies 8 hindurchtritt. Dabei wird die Flüssigkeit
gereinigt. Der in ihr enthaltene Schmutz lagert sich als
Schlamm 15 auf der Oberseite des Filtervlieses 8 ab.
Ist die Filterung soweit erfolgt, daß auf der Oberseite des
Filtervlieses 8 sich eine Schlammschicht bestimmter Stärke
angesammelt hat, so ist dies durch einen Anstieg des
Unterdrucks in der Reinkammer 3 feststellbar. Nach Einreichen
eines voreingestellten Unterdruckes muß frisches Filtervlies
eingezogen werden, wozu für kurze Zeit der Filtrationsvorgang
unterbrochen werden muß. Dann wird das Filtervlies 8 soweit
weiterbewegt, daß auf dem Filterboden 6 wieder ein kleines
Stück frisches noch nicht verschmutztes Filtervlies aufliegt.
Dann wird das Filtervlies angehalten und der
Filtrationsvorgang fortgesetzt.
Während der beschriebenen, schrittweisen Weiterbewegung des
Filtervlieses 8, also der etwa 10 bis 20 Sekunden dauernden
Zeitspanne, während der eine Filtration nicht stattfinden kann
(Regeneration), erfolgt die Förderung von gereinigter
Flüssigkeit durch die Pumpe 20 bei geöffnetem Ventil 24 aus
der Vorratskammer 4, so daß die Abgabe gereinigter Flüssigkeit
durch die Bandfiltereinrichtung während der Zeitspanne, in der
das Filtervlies 8 weiterbewegt wird, nicht unterbrochen werden
muß und über Leitung 25 der Verbraucher z. B. eine
Werkzeugmaschine ständig mit gereinigter Flüssigkeit versorgt
wird.
Unterhalb der Filtervliesführung 11 ist, wie bereits erwähnt,
die Vorratskammer 4 angeordnet. Sie steht über eine Leitung
23, in der ein Ventil 24 angeordnet ist, mit der Pumpe 20 in
Verbindung. Während des laufenden Filtrationsvorganges wird
eine bestimmte, über ein Ventil 34 einstellbare Menge
gereinigter Flüssigkeit von der Pumpe 20 über eine Leitung 23′
in der Vorratskammer 4 gepumpt, damit diese Kammer ständig
gefüllt ist. Wenn die Kammer 4 voll Reinflüssigkeit ist, läuft
die Reinflüssigkeit kontinuierlich über die Leitung 23′′ in die
Schmutzkammer 2 über.
Von der Leitung 26 am Ausgang der Pumpe 20 ist eine Leitung 27
abgezweigt. Sie führt zu einer Injektorpumpe 28, die bewirkt,
daß an der Leitung 29′, die zu der Feuchtigkeitsabsaugkammer
19 führt, Unterdruck entsteht. Auf diese Weise wird die
Feuchtigkeitsabsaugkammer 19 mit Unterdruck beaufschlagt. Die
Feuchtigkeit wird aus der Feuchtigkeitsabsaugkammer 19
abgesaugt. Die aus der Injektorpumpe 28 austretende
Flüssigkeit, die mit dem Anteil an Flüssigkeit, der von der
Feuchtigkeitsabsaugkammer 19 abgesaugt wurde, angereichert ist,
wird über die Leitung 29 in die Schmutzkammer 2 rückgeführt.
Ansonst erfolgt die Zuleitung verunreinigter Flüssigkeit zur
Schmutzkammer 2 über die Leitung 30.
Die Umlenkung des Filtervlieses am obersten rechten Ende der
Fig. 1 erfolgt über eine Umlenkrolle 31. Danach wird das
Filtervlies 8 durch zwei weitere Förderrollen 32
hindurchgeführt. Das verbrauchte bzw. verschmutzte Filtervlies
8 gelangt mit dem hinter der Umlenkrolle 31 vom Filtervlies 8
herunterfallenden Schmutz bzw. trockenen Filterkuchen in den
Schmutzauffangbehälter 33.
Es ist wichtig, daß die Schlammtrocknungseinrichtung 5
innerhalb der Schmutzkammer 3 oberhalb des Spiegels der
verunreinigten Flüssigkeit 22 angeordnet ist. Sie muß also an
einer Stelle der Bahn des Filtervlieses 8 angeordnet sein, die
außerhalb der direkten Einwirkung verunreinigter Flüssigkeiten
liegt. Dann ist eine Trocknung bzw. ein Feuchtigkeitsentzug
durch die mit Unterdruck beaufschlagte bzw. an irgendeine
Vakuumquelle angeschlossene Feuchtigkeitsabsaugkammer 19
möglich.
Claims (6)
1. Bandfiltereinrichtung zur Beseitigung verunreinigter
Flüssigkeiten mit einer oberen die verunreinigte
Flüssigkeit aufnehmenden Schmutzkammer (2), einer darunter
angeordneten mit Unterdruck beaufschlagten und die
gereinigte Flüssigkeit aufnehmende Reinkammer (3), sowie
einem dazwischen angeordneten mit
Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen (7) versehenen Filterboden
(6), auf dem von einer Vorratsrolle (9) her ein Filtervlies
(8) schrittweise in Abhängigkeit von der Menge des auf ihm
abgelagerten Schlamms (15) automatisch fortbewegbar
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil
der Schmutzkammer (2) eine Schlammtrocknungseinrichtung (5)
vorgesehen ist, die durch einen weiteren mit
Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen (17) versehenen
Filterboden (16), über den das mit Schlamm (15)
beaufschlagte Filtervlies (8) in Bewegungsrichtung hinter
dem erstgenannten Filterboden (6) geführt ist, sowie durch
einen unterhalb des weiteren Filterbodens (16) angeordnete
mit Unterdruck beaufschlagte Feuchtigkeitsabsaugkammer (19)
gebildet wird.
2. Bandfiltereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Filterboden (16) der
Schlammtrocknungseinrichtung (5) sich in Fortsetzung einer
schräg angeordneten Filtervliesführung (11) befindet, die
an den erstgenannten Filterboden (6) anschließend
angeordnet ist, und daß am Übergang vom erstgenannten
Filterboden (6) zu der Filtervliesführung (11) ein
Filtervlies-Niederhalterad (12) angeordnet ist.
3. Bandfiltereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Filterband (8) im Anschluß an die
Schlammtrocknungseinrichtung (5) in an sich bekannter Weise
oberhalb eines Schmutzauffangbehälters (33) umgelenkt und
der Schlamm (15) in einen Schmutzauffangbehälter (33)
abgegeben wird.
4. Bandfiltereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beaufschlagung der
Feuchtigkeitsabsaugkammer (19) mit Unterdruck über die
Saugseite einer Injektorpumpe (28) erfolgt, die zur
Druckerzeugung mit gereinigter Flüssigkeit beaufschlagt
wird, und daß die von der Injektorpumpe abgegebene
Flüssigkeit in die Schmutzkammer (2) rückgeführt wird.
5. Bandfiltereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im Behälter (1) eine Vorratskammer (4)
für gereinigte Flüssigkeit angeordnet ist, und daß der
Vorratsbehälter über eine Leitung (23), in der ein
Ventil (24) vorgesehen ist, von der Reinkammer (3) aus
füllbar ist, und daß ferner die Abgabe von gereinigter
Flüssigkeit durch die Bandfiltereinrichtung während der
Weiterbewegung des Filtervlieses (8) von dem
Vorratsbehälter (4) her erfolgt.
6. Bandfiltereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (4) im wesentlichen
unterhalb der zwischen dem erstgenannten Filterboden (6)
und dem Filterboden (16) der Schlammtrocknungseinrichtung
(5) vorgesehenen Filtervliesführung (11) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3739496A1 true DE3739496A1 (de) | 1989-06-01 |
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ID=6340968
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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