DE2615232A1 - Vorrichtung zum reinigen eines plattenfoermigen gegenstandes, vorzugsweise der oeffnungsraender eines kunststoffsackes - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen eines plattenfoermigen gegenstandes, vorzugsweise der oeffnungsraender eines kunststoffsackes

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DE2615232A1
DE2615232A1 DE19762615232 DE2615232A DE2615232A1 DE 2615232 A1 DE2615232 A1 DE 2615232A1 DE 19762615232 DE19762615232 DE 19762615232 DE 2615232 A DE2615232 A DE 2615232A DE 2615232 A1 DE2615232 A1 DE 2615232A1
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container
belt
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cleaned
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DE19762615232
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Inventor
Matthias Mueller
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Haver and Boecker OHG
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Haver and Boecker OHG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B55/00Preserving, protecting or purifying packages or package contents in association with packaging
    • B65B55/24Cleaning of, or removing dust from, containers, wrappers, or packaging ; Preventing of fouling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Patentanwälte
Or. O. Loesenöeck
Dipl.-ing. Stracke
Dipl.-ing. Loessnbeck
40 Bielefeld, Herfonier StraOe 17
Haver & Boecker, Carl-Haver-Platz, 4740 Oelde 1
Vorrichtung zum Reinigen eines plattenförmigen Gegenstandes, vorzugsweise der Öffnungsränder eines Kunststoffsackes
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum teilweisen oder vollständigen Reinigen eines plattenförmigen oder folienförmigen Gegenstandes, vorzugsweise der Öffnungsränder eines Kunststoffsackes.
Viele Produkte werden in Kunststoffsäcken verpackt und nachdem diese durch eine Packmaschine gefüllt wurden, werden sie zu einer Verschließmaschine transportiert, die dann die Sacköffnung verschließt. In der Verschließmaschine werden die offenen Sackränder miteinander in Verbindung gebracht und unter Hitze und Druck versiegelt.
Es gibt jedoch viele Produkte, die beim Füllen Staub verursachen. Wenn dieser Staub klebrig oder sehr fein ist, wird er an den Öffnungsrändern des Sackes hängen-
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treiben und die Versiegelung beeinträchtigen, und zwar häufig in einem solchen Maße, daß keine ausreichende Versiegelung erzielt wird.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde schon vorgeschlagen, den Staub von den Rändern der Sacköffnung abzubürsten, indem die Sacköffnung in eine T-Form gebracht und eine Rundbürste oder eine mit Filz überzogene Bürste zum Abbürsten der Ränder benutzt wird. Obwohl diese Einrichtung zum Entfernen vieler Staubarten verwendet v/erden kann, gibt es Staubarten, welche sich nicht leicht abbürsten lassen und sogar sehr schnell die Bürste oder Rolle verschmutzen, wobei die für eine einv/andfreie Versiegelung notwendige Staubentfernung unterbleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum teilweisen oder vollständigen Reinigen eines plattenförmigen oder folienförmigen Gegenstandes zu entwickeln, durch die in einfacher Weise sämtliche Staubarten, die sich auf dem zu reinigenden Gegenstand abgelagert haben, entfernt werden können und für die Weiterverarbeitung des genannten Gegenstandes sich einwandfrei gereinigte Flächen ergeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein endloses, poröses, angetriebenes Band gelöst, das einen mit einer Reinigungsflüssigkeit gefüllten Behälter durchläuft und ausserhalb des Behälters mit dem zu reinigenden Gegenstand zusammenwirkt.
Aufgrund der Porösität kann das endlose Band Staubpartikelchen aufnehmen und wegtransportieren. Das Band ist zusätzlich mit einer Reinigungsflüssigkeit benetzt oder durchtränkt, die die Entfernung des Staubes oder des Schmutzes
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von den zu reinigenden Flächen begünstigt.
Das Bnnd kann nach dem Reinigungsvorgang von dem aufgenommenen Staub oder dergleichen über Druckluft oder über eine Druckflüssigkeit, die durch das verschmutzte Band gedruckt wird, gereinigt werden. Es können auch mit dem Band zusammenwirkende Abstreifer vorgesehen v/erden, die den an der Oberfläche abgelagerten Schmutz von dem Band entfernen.
Das Band kann aus jeglichem geeigneten Material hergestellt und z.B. aus einem Stoff oder einem Drahtgewebe gefertigt werden. Bewährt hat sich ein endlos gewebtes Baumwo1Iband.
Die zu benutzende Reinigungsflüssigkeit hängt von dem zu entfernenden Schmutz und Staub sowie von dem Material des zu reinigenden Gegenstandes ab. Wasser, klarer Spiritus und denaturierter Spiritus haben sich als geeignete Reinigungsflüssigkeiten erwiesen. Sofern die beiden letztgenannten Flüssigkeiten benutzt werden, empfiehlt es sich, die Vorrichtung mit einem Gehäuse zu verkapseln, das mit einem Abzug versehen ist oder zumindest die Vorrichtung mit einer Abzugshaube abzudecken. Hierdurch können die Dämpfe aufgefangen werden, um eine Umweltverschmutzung zu vermeiden.
Sofern die Vorrichtung für das Reinigen der Öffnungsränder von Kunststoffsäcken benutzt wird, kann als Reinigungsflüssigkeit eine Flüssigkeit verwendet werden, die als Löse- oder Erweichungsmittel für den Kunststoff der Säcke gilt, damit die Ränder des Sackes genügend weich sind und der Sack nur noch durch Druck versiegelt zu werden braucht,
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
Das aufgezeigte Ausführungsbeispiel weist einen Behälter 1 für die Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit auf. Der Behälter ist in der Seitenansicht trapezförmig und durch eine Querwand 2 unterteilt, die fast bis zum Boden 3 des Behälters reicht. Der Boden 3 verläuft schräg nach unten zu einem Auslauf 4.
Ein endloses, poröses Band 6, hergestellt z.B. aus einem Baumwollgewebe, einem Drahtgewebe oder dergleichen, weist eine durch Führungsrollen 8,10,12,14 und 16 und durch eine Konstaktrolle 18 bestimmte Umlaufbahn auf. Das Band wird von der Kontaktrolle 18 aus zu der Führungsrolle 8 csLeitet, die oberhalb des Behäl^ters 1 angebracht ist. Sie umläuft dann die Rolle 10, die innerhalb des Behälters vorgesehen ist, so daß das Band abwärts in den Behälter hinein, auf der einen Seite der Querwand 2 hochläuft. Danach wird das Band um die Führungsrolle 12 geführt, so daß es den Behälter auf der gleichen Seite der Querwand 2 verläßt und wird dann um die Rollen 14 und 16 geleitet, damit es wieder in den Behälter hinein-und aus dem Behälter herausgeführt wird, und zwar auf der· anderen Seite der Querwand 2. Von der Rolle 16 läuft das Band 6 zur Kontaktrolle 18.
Eine der Rollen, z.B. die Kontaktrolle 18, wird durch einen Motor angetrieben, der allerdings nicht aufgezeigt ist, damit das Band die beschriebene Bahn durchläuft, und zwar in Richtung der Pfeile A.
Auf dem Weg zwischen den Führungsrollen 10 und 12 läuft das Band an einer Düse 28 vorbei, die ausserhalb der Bandspur und innerhalb des Behiälters 1 angeordnet ist. Die Düse
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28 ist mit einer Leitung 30 an einer Preßluftquelle angeschlossen. Falls erwünscht, kann eine weitere Düse 32, der über eine Leitung 34 Preßluft zugeführt wird, innerhalb des Behälters auf der gegenüberliegenden Seite des Bandes vorgesehen werden. Eine schwenkbare Abquetschrolle 36 ist für das Auspressen überflüssiger Flüssigkeit aus dem Band vorgesehen, während es die Führungsrolle 16 umläuft. Die Abquetschrolle 36 wirkt mit der Rolle 16 unter dem Einfluß einer Feder 38 zusammen, deren Spannung regulierbar ist, damit das Auspressen des Bandes gesteuert werden kann. Der Behälter 1 ist mit zwei Sichtfenstern 40 ausgestattet, eines über dem anderen, in einem vorher festgelegten Abstand und mit einem Einlauf 42 für neue Reinigungsflüssigkeit versehen. Der Behälter besitzt einen Überlauf, der nicht dargestellt ist, durch den die Reinigungsflüssigkeit in eine Wanne fliessen kann. Niveauwächter, die auch nicht dargestellt sind, sind zwecks Einhaltung des Pegelstandes der Reinigungsflüssigkeit im Behälter vorgesehen, dessen Sollwert vorher festgelegt wird. Am geeignetsten ist ein Pegelstand bis zum oberen Sichtfenster 40.
Unterhalb der Kontaktrolle 18 sind zwei Federplatten 44 angeordnet, die um eine Achse 46 schwenkbar gelagert sind und über Federn 48 mit dem Band in kraftschlüssiger Verbindung gehalten werden. Die Spannung der Federn ist einstellbar.
Im Betrieb der beschriebenen Vorrichtung läuft ein Kunststoff sack 50, der gerade mit einem staubigen Material gefüllt wurde und dessen Öffnung versiegelt werden soll, in Pfeilrichtung B zwischen den beiden Federplatten 44, wobei die Sackränder der Öffnung nach aussen geknickt sind, so daß das obere Sackende T-förmig ausbildet ist. Auf jeder Federplatte liegt ein Öffnungsrand. Wenn die Öffnungsränder
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urter der Kontaktrolle 18 herlaufen, werden sie durch das poröse Band 6 gesäubert, welches durch die zuvor aufgenommene Reinigungsflüssigkeit feucht ist. Die Bandgeschwindigkeit ist an der Kontaktlinie mit dem Sack größer als die Geschwindigkeit des in Gegenrichtung laufenden Sackes, damit jeder Punkt des Sackrandes mehrere Male durch das Band gereinigt wird. Die Federplatten gewährleisten einen guten Kontakt zwischen dem Band und den Sackrändern. Der Sack 50 steht auf einem nicht dargestellten Förderband, welches den Sack von der Füllstation vorbei an der Reinigungsvorrichtung zur Verschließmaschine transportiert.
Nachdem das Band die Kontaktrolle 18 verlassen hat, passiert es eine Düse 20 und wird durch die der Düse über eine Leitung 22 zugeführte Pressluft gereinigt. Da das Band porös ist, bläst die aus der Düse austretende Pressluft den größten Teil des Schmutzes oder des Staubes, welchen das Band von den Sackrändern aufgenommen hat, zusammen mit etwas Reinigungsflüssigkeit in einen Zusatzbehälter 24. Dann läuft das Band um die Rollen 8 und 10 in den Behälter 1 hinein und ?n der Düse 28 vorbei, in deren Bereich Pressluft durch das Band gedrückt wird und das Band vibriert, so daß weiterer Schmutz und Staub abfällt, der dann an der Eingangsseite der Querwand 2 auf den Boden des Behälters fällt. Falls es erwünscht ist, kann auch zusätzliche Pressluft aus der Düse 32 dem Band aufgegeben werden, um das Band noch intensiver zu reinigen. Das Band läuft dann um die Rollen 12 und 14 herum und wird in Behälter auf der anderen Seite der Querwand 2 gewaschen. Drs Band wird dann zwischen den Rollen 16 und 36 abgequetscht, damit überflüssige Flüssigkeit herausläuft, welche zurück in den Behälter fließt. Es verbleibt aber noch genügend Flüssigkeit im Band für die Reinigungszwecke. Jeglicher Schmutz odor Staub, der während des Waschvorganges, während des Bandlaufes zwischen den Rollen 12 und 16 herausfällt, gelangt auf den
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Boden des Behälters und bewegt sich unter der Querwand 2 hindurch und sammelt sich am tiefsten Ende des Behälters. Hin und wieder oder regelmäßig, je nach Bedarf, wird der Staub oder der Schmutz, der sich im Behälter abgesetzt hat, durch den Ablauf 4 zusammen mit etwas Reinigungsflüssigkeit abgezogen und zu einem Filter geleitet, in dem sich der Staub oder der Schmutz ablagert, während die Flüsrsigkeit, die jetzt staub- und schmutzfrei ist, wieder durch den Einlauf 42 zum Behälter zurückgeführt wird. Wenn sich genügend Flüssigkeit im Zusatzbehälter 24 angesammelt hat, wird sie zusammen mit dem angesammelten Staub und Schmutz auch zum Filter geleitet. Wenn es jedoch nicht wünschenswert ist, den Staub aufzufangen, wird der Staub und der Schmutz und die Flüssigkeit, die sich im Zusatzbehälter 24 angesammelt hat, abgelassen.
Wenn die Flüssigkeit verdampfbar ist oder unerwünschte Dünste abgibt, ist es zweckmäßig, daß die Vorrichtung durch ein Gehäuse verkapselt wird, das mit einem Dunstabzug ausgestattet ist.
Um das Auswechseln des Bandes zu ermöglichen, falls es abgenutzt HHd oder gerissen ist, sind die Führungsrollen 10, 12,14 und 16 an einer oberen Behälterplatte oder an damit verbundenen Konsolen befestigt. Die obere Behälterplatte und die damit verbundenen Konsolen sind so an dem Behälter festgelegt, daß sie abnehmbar sind.
Viele konstruktive Abwandlungen der beschriebenen Vorrichtung sind möglich. Obwohl darauf hingewiesen wurde, daß zum Entfernen des Schmutzes Pressluft durch das Band geblasen wird, ist es auch möglich, dass anstatt der Pressluft eine Reinigungsflüssigkeit durch das Band gedrückt wird. Bei der Rei-
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nigung des Bandes können auch Abstreifmesser anstatt der oder zusätzlich zu den gezeigten Düsen angewendet werden. Es wurde darauf hingewiesen, daß die Düse 32 wahlfrei ist. Falls benötigt, könnten zusätzliche Reinigungsmöglichkeiten auf der anderen Seite der Querwand 2 angebracht werden. Zusätzlich könnte die Abquetschrolle 36 durch Pressblöcke oder durch eine Düse ersetzt werden, die auf dem Behälter angeordnet ist und durch das Band Pressluft bläst.
Anstatt das Band unter dem Behälter herlaufen zu lassen, könnte es oberhalb des Behälters um eine Kontaktrolle geführt werden, um die Unterseite eines Gegenstandes, welcher oberhalb des Behe'lters bewegt wird, zu reinigen.
Die Vorrichtung, die insbesondere für das Reinigen der zu versiegelnden Sackränder vorgesehen ist, kann für verschiedene Arten von plattenförmigen oder folienförmigen Gegenständen benutzt werden. Das Reinigungsmaterial muß denn entsprechend dem Material des zu reinigenden Gegenstandes sowie entsprechend dem Schmutz oder Staub, der entfernt werden soll, gewählt werden. Ferner sollte die Reinigungsflüssigkeit für den Schmutz und S^aub nicht lösend sein, obv/ohl vorher darauf hingewiesen wurde, daß in manchen Fällen auch ein Lösungsmittel für den zu reinigenden Gegenstand verwendet werden kann.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum teilweisen oder vollständigen Reinigen eines plattenförmigen oder folienförmigen Gegenstandes, vorzugsweise der Öffnungsränder eines Kunststoffsackes, gekennzeichnet durch eine endloses, poröses, angetriebenes Band (6), das einen mit einer Reinigungsflüssigkeit gefüllten Behälter (1) durchläuft und ausserhalb des Behälters mit dem zu reinigenden Gegenstand (50) zusammenwirkt.
    ?. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das'endlose Band (G) eine Kontaktrolle (18) und Führungsrollen 0,10,12,14,16) umläuft, von denen die Führungsrollen (10,14) innerhalb des Behälters (1) vorgesehen sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrolls (16) eine Abquetschrolle (36) zugeordnet ist, wobei die Abquetschrolle um eine Achse ve-rschv/enkbar gelagert ist und über eine oder mehrere Federn (38) an die Führungsrolle (36) gepreßt wird.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Führungsrollen, vorzugsweise die Kontaktrolle (18), über einen Motor antreibbar ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (6) mit einer höheren Umfangsbeschwindig-
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    keit antreibbar ist als der zu reinigende Gegenstand (50), der entgegen der Bewegungsrichtung des Bandes (6) bewegbar ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktrolle (18) unterhalb oder oberhalb des Behälters (1) angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (6) aus einem Stoff- oder Drahtgewebe gefertigt ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Band als gev/ebtes Baumwollband ausgebildet ist.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) einen schräg zu einem Ablauf (4) sich erstreckenden Boden (3) und eine Trennwand (2) aufweist, die sich bis in die Nii'he des Bodens (3) erstreckt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit übereinanderliegenden Sichtfenstern (40) ausgerüsteVist, wobei das obere Sichtfenster in der Höhenlage des Behälterzulaufs (42) angeordnet ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem endlosen Band (G) mindestens eine innerhalb oder ausscrhalb des Behälters vorgesehene Reinigungseinrichtung zugeordnet ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ranigungseinrichtung Düsen (20,28,32) aufweist, über die das Band mit Pressluft oder einer Druckflüssigkeit beaufschlagbar ist.
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    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Düse (20) gegenüberliegenden Seite des Bandes (6) ein Zusatzbehälter (24) vorgesehen ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung mit mindestens einem Abstreifmesser ausgerüsteVist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rdnigungseinrichtung einen Filter enthält, von dem aus die gefilterte Reinigungsflüssigkeit in den Behälter
    (1) "υrückführbar ist.
    IG. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung am bzw. ir/der Kammer des Beh"ltors angeordnet ist, die für das Band 06) die Einlaufkammer bildet.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch Federplatten (44), die die zu reinigenden Sacköffnungsränder untergreifen und unter der Wirkung von Federn (48) die Sacköffnungsränder im Bereich der Kontaktrolle (18) an das Band (6) pressen.
    IB. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekannzeichnet, durch ein Gehäuse, das mit einer Dunstabzugshaube ausgerüstet ist.
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    L e e rs e
    ite
DE19762615232 1975-04-18 1976-04-08 Vorrichtung zum reinigen eines plattenfoermigen gegenstandes, vorzugsweise der oeffnungsraender eines kunststoffsackes Pending DE2615232A1 (de)

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DE2615232A1 true DE2615232A1 (de) 1976-10-21

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