DE1460357A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Nassbehandeln von Fasermaterialien - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Nassbehandeln von Fasermaterialien

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DE1460357A1 DE1965A0048913 DEA0048913A DE1460357A1 DE 1460357 A1 DE1460357 A1 DE 1460357A1 DE 1965A0048913 DE1965A0048913 DE 1965A0048913 DE A0048913 A DEA0048913 A DE A0048913A DE 1460357 A1 DE1460357 A1 DE 1460357A1
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    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/02Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through moving materials of indefinite length
    • D06B5/04Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through moving materials of indefinite length through slivers or rovings

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Description

Anstalt für Fatentdienst . \~η
A 137
Vaduz/Liechtenstein den 8.4.1965"
U60357
Vorrichtung und Verfahren zum Naßbehandeln von Fasermaterialien
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Naßbehandeln von vorzugsweise losen, faserigen Materialien, wie Roh-, Baum- und Zellwollfasern, auf einem in der nehandlungsfliissigkeit liegenden Förderband als Transportelement. .
Zum Naßbehandeln, insbesondere Waschen von Rohwolle und ähnlichen Materialien, sind eine Reihe von Vorrichtungen bekannt. Uei einer bekannten Vorrichtung werden die Rohwolle oder ähnliche Fasermaterialien zwischen zwei Förderbändern durch die Behandlungsf liissiglceit geführt,
I3ei einer anderen, ähnlichen Vorrichtung wird gleichzeitig mittels Düsen Behandlungsflüssigkeit durch das zu behandelnde Material geleitet. Hierzu ist einmal ein relativ groier Kraftbedarf erforderlich, da die beiden Förderbänder und das in gedrücktem Zustand auf bzw, zwischen diesen beiden Bändern gehaltene Gut einen erheblichen Widerstand darstellen. Ferner ist es dabei schwierig die Schmutzteilchen aufzulösen und zu entfernen,
Nach einem anderen Vorschlag wird daher die Rohwolle in einen Waschbehälter gefördert, in dem sie lose in der Flüssigkeit schwimmt oder schwebt. Mit Hilfe Iron sogenannten Leviathanen, das sind in die Waschflüssigkeit eintauchende Förderrechen, wird die .Folie durch das Behandlungsbad transportiert. Am Ende des Behandlungsoades ist im allgemeinen ein
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Quetschwalzenpaar vorgesehen zum Entfernen der überschüssigen üehandlungsflUssigkeit. Die Leviathane haben vor allem den Nachteil, daß sie das Material schubweise dem Quetschwalzenpaar zufördern und daß dadurch eine ungleichmäßige Abquetschung auftritt.
Um eine gute Auslastung der nachgeschalteten Anlagen zu erreichen, muß auf diesen Anlagen das Material in Vliesform behandelt werden. Es ist auch in dieser Hinsicht ungünstig, wenn das Material schubweise der vorhergehenden Waschvorrichtung entnommen wird. Eine Vliesbildung ist dann nur durch ein besonderes Zusatzaggregat möglich. Durch die Leviathane erfolgt ferner eine starke Beunruhigung des Behandlungsbades, was zur Folge hat, daß die sich absetzenden Schraützteilchen wieder aufgewirbelt und teilweise der '.Volle wieder zugeführt werden. Auch eine Verfilzung der Wolle ist dabei zu beobachten.
Es wurde ferner bereits vorgeschlagen, als Transportelemente durch die ßeharidlungsbäder Siebtrommeln, insbesondere exzentrisch gelagerte Siebtrommeln, zu verwenden. Mit diesen Vorrichtungen mit exzentrisch gelagerten Siebtrommeln als Transportelemente ist zwar eine Verbesserung gegenüber den Vorrichtungen mit liechen als Transportelemente gegeben, der Materialtransport erfolgt aber auch hier nicht als ein gleichmäßiges, zusammenhängendes Vlies, und auch hier tritt eine Badbeunruhigung durch Flüssigkeitsströme auf, die entgegengesetzt zur Absetzbewegung des Schmutzes, verlaufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und/oder ein Verfahren zu schaffen, bei der das lose Fasermaterial in Vliesform durch eine Behandlungsf1Ussigkeit bewegt wird und dabei die Behandlungsflüssigkeit selbst nicht beunruhigt wird.
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Erfindungsgemäfl ist anzustreben, daß eine gewisse Flüssigkeit sströarang durch das Gut in FaI!richtung der Schmutzte ilchen und der sonstigen Verunreinigungen wirksam wird.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe mit einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art auf einfache We'iöe dadurch gelöst, daß die Auflagefläche des Förderbandes dicht, vorzugsweise in Stärke der Material schicht, unterhalb des Flüssigkeitsspiegels angeordnet1 ist. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung des Förderbandes ist gewährleistet, daß das zu »einlegende Material sich vollständig in der Flüssigkeit befindet und ohne große Relativbewegungen der Fasern untereinander, did zu einem Verfilzen führen, durch das Bad befördert wird.
Tn Ausgestaltung dieser Erfindung wird vorgeschlagen, die \uflagefläche des Förderbandes unter Saugzug zu setzen, beispielsweise mittels einer Pumpeinrichtung, die die Behänd— lungsflüssigkeit unterhalb der Auflagefläche des Förderbandes absaugt und diese oberhalb, gegebenenfalls mittels Rieselkästen, dem Bad wieder zuführt. Eine schädliche »irkung, z. B. ein Verfilzen durch die herabrieselnde Flüssigkeit erfolgt nicht, da das Material in der Flüssigkeit liegt.
Nach einem anderen Erfindungsgedanken ist dein Förderband eine Siebtrommel mit einer Saugeihrichtüng als Austrageorgan und vorzugsweise ein Talzenpaar zum Abquetschen der an den Pasern anhaftenden Flüssigkeit nachgeschaltet.
In Ausgestaltung dieses Erfindungsgedankens wird vorgeschlagen, den Badbehälter in einen Saugraum unterhalb des Förderbandes und in einen Saugraura unterhalb der Siebtromrael 1^u unterteilen^ die beiden Saugräume miteinander in Verbindung zu setzen und die von den Siebtrommeln abgesaugte Behandlungsflilssigkeit wenigstens teilweise cber-
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halb des Förderbandes in das Bad zurückzuführen. Bei dieser Ausführung ist gewährleistet, daß ständig ßehandlungsflüssigkeit durch das in der Behandlungsflüssigkeit auf dem Förderband aufgeschwemmte Faservlies von oben nach unten hindurchtritt und dabei das Faservlies auf dem Förderband festhält, was einmal einen guten Transport, bedingt und: zum anderen ein Verfilzen des Materiales verhindert. Gleichzeitig werden die sich lösenden Schmutzteilchen nach unten abgeschwemmt und können sich beispielsweise am Boden des Behälters absetzen.
W Um die Verunreinigungen aus der Behandlurigsflüssigkeit wieder gut auszuscheiden, wird nach einem anderen Erfindungsgedanken vorgeschlagen, unterhalb des Förderbandes gegebenenfalls einen Siebboden einzufügen. Dieser Siebboden kann unter Umständen auch weggelassen werden und die darunter angeordneten Senkkästen oder den Senkkasten, die,sich unterhalb des Förderbandes befinden, nach unten offen auszubilden und in einen weiteren Absetzbehälter münden zu lassen, der wenigstens mit dem unterhalb der Siebtrommel liegenden Teil des Bades in einer weiteren Verbindung steht. .
Damit die einzelnen Fasern oder gin'Teil der Fasern nicht . seitlich vom Förderband abgeschwemmt werden können und s,ich' in die Lagerung und am Boden des Behälters absetzen, wird nach einnm weiteren Erfindungsgedanken vorgeschlagen, das Förderband seitlich durch Leitkästen abzudichten, die zum Material gerichtete Öffnungen besitzen, aus denen Flüssigkeit austritt. Durch diese austretende Flüssigkeit wird das an den Rand des Faservlieses angeordnete Material ständig etwas gegen die Mitte zu verschwemmt. Dadurch kann das Material nicht vom Förderband abfallen bzw. abgespült werden. Die Leitkästen zum Abdichten des Förderbandes können mit der Saugeinrichtung der Siebtrommel in Verbindung stehen und einen Teil der abgesaugten Flüssigkeit erhalten und in das
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Dad abgeben. Sie können jedoch auch, was bei geeigneter Ausbildung der Vorrichtung vorteilhafter ist, mit dem Absetztehälter in Verbindung stehen und von diesem gespeist werden. ^
Nach einem anderen Erfindunssgedanken wird vorgeschlagen, wenigstens einen Teil der aus der Siebtrommel abgesaugten Flüssigkeit mittels vorzugsweise in geringer Höhe über dem Had angeordneten Riselkästen in das Bad zurückzuführen. Durch diese Rieselkästen wird einmal die eventuell aus dem Bad bzw, aus der Flüssigkeit herausragende Wolle gut in die Behandlurigsflüssigkeit hineingedrückt und benetzt und zum anderen wird die Flüssigkeit ohne Beunruhigung des Bades auf diese einfache Weise dem Bad wieder zurückgegebene.
Bei Vorrichtungen, die ohne eine unter Saugzug stehende Siebtrommel am Auslauf des Behandlungsbades arbeiten, ist es zweckmäßig, Saugkästen unter der Auflagefläche des Siebbandes anzuordnen, die mit einer Saug- oder Pumpeinrichtung in Verbindung stehen. Diese Saugkästen sollen jedoch nicht über die gesamte Fläche des Förderbandes ausgedehnt werden, sondern,in Förderrichtung gestehen, in einem gewissen Abstand voneinander sitzen, so daß jeweils eine Saugzone und eine nicht unter Saugzug stähende Zone abwechseln. Es hat sieh gezeigt, daß bei einer derartigen erfindungsgemäßen Anordnung der Saugkästen ein wesentlich besserer Reinigungseffekt erzielt wird, bei gleicher Saugleistung bzw. Pumpenleistung, als bei einem gemeinsamen, sich über die gesamte Auflagefläche erstreckenden Saugkasten, der unterhalb der Auflagefläche bzw. unterhalb des Förderbandes angeordnet ist.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
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Figur 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Längsschnitt, Figur 2 die Vorrichtung nach Figur 1 im Querschnitt nach Schnittlinie AA, ·
Figur 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung nach den Figuren 1 und 2.
Die gezeigte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem relativ tiefen Flüssigkeitsbehälter 1, der als Absetzbehältei1 dient, Tn diesem Flüssigkeitsbehälter 1 ist ein Siebboden 2 eingefügt, der den Behälter in einen oberen Behandlungsraum und in einen Absetzraum unterteilt. Oberhalb des Siebbodens 2 ist ein Förderband 3 in der Flüssigkeit angeordnet, dessen Auflagefläche h vorzugsweise in Materialstärke, d. h. der Stärke des aufgeschwemmten Vlieses, unterhalb des Flüssigkeitsspiegels liegt. Am Einlauf der Vorrichtung ist ein 'Välzenpaar 5 und am Auslauf der Vorrichtung eine unter Saugzug stehende Siebtrommel 6 mit einem \valzenpaar 7 angeordnet. Die Saugeinrichtung 8 ist bei der dargestellten Vorrichtung in der Siebtrommel 6 angeordnet. Sie bewirkt, daß Flüssigkeit durch das Fasermaterial hindurchgesaugt und die angesaugte Flüssigkeit dann in Rieselkästen 9, die sich dicht oberhalb des Flüssigkeitsspiegels befinden, gefördert wird. Hierzu dient ein seitlich von der Vorrichtung bzw. dem Uaddangeordneter Kanal 10, der sich vorzugsweise unterhalb des Flüssigkeitsniveaus befindet, so daß er auch bei stillgesetzter Vorrichtung ständig mit Flüssigkeit gefüllt ist und bei Anfahren der Vorrichtung nicht erneut mit Flüssigkeit vollgepumpt werden muß.
Unterhalb des perforierten Bodens 2 und des Förderbandes ist ein Senkkasten 11 vorgesehen, der nach unten konisch verengt ist und eine Öffnung 12 hat, durch die der absinkende Schmutz in den als Absetzbehälter wirkenden unteren Teil der Vorrichtung absinken kann. Um die Flüssigkeitsströmung in den unteren,als Absetzbehälter dienenden Teil der Vorrichtung zu verlangsamen, sind senkrecht nach unten
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ragende ,Wände ,13, »■ Senkkasten 11 angeordnet. Zum Entfernen der abgelagerten Verunreinigungen ist am Hoden des Behälters 1 eine Förderschnecke 14 mit Antrieb 15 angeordnet und eine Abschlemmöffnung 16 mit einem geeigneten Verschluß 17 vorgesehen.
Unterhalb dör Auflagefläche h des ,Förderbandes 3 sind Saugkasten 18 gestrichelt angedeutet, die vor allem dann vorzusehen sind, wenn eine Siebtrpmmel 6 am Auslauf des Bades fehlt.
Es hat s»ieh gezeigt, daß durch das erfindungsgemäße Verfahren,eine Flüssigkeitsströmung in Fallrichtung der Schmutzteilchen vorzusehen, die Reini^ungswirkung wesentlich verbessert wird.» Dies ist vor allem durch die wesentlich bessere Absetzmögliehkeit der Verunreinigungen zu erklären. Es treten an den die Verunreinigungen abscheidenden Stellen nunmehr keine schädlichen Gegenströme auf, die ein Absinken dieser Teilehen erschweren.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
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    1. Vorrichtung zum Naßbehandeln von vorzugsweise losen, faserigen Materialien, wie Roh-, Daum- und Zellwollfasern, auf einem in der Behandlungsflüssigkeit liegenden Förderband als Transportelement, dadurdh gekennzeichnet, daß die Auflagefläche des Förderbandes dicht, vorzugsweise in Stärke der Materialschicht, unterhalb des Flüssigkeitsspiegels angeordnet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Förderband eine mit einer Saugeinrichtung versehene Siebtrommel als Austrageorgan u#d vorzugsweise ein Walzenpaar nachgeschaltet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Badbehälter in einen Saugraum unterhalb des Förderbandes und in einen Saugraum unterhalb der Siebtrommel unterteilt ist, die beiden Saugrdunie miteinander in Verbindung stehen und die von der Siebtrommel abgesaugte ßehandlungsfliissigkeit wenigstens teilweise oberhalb des Förderbandes in das Bad zurückgeführt wird»
    k. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche mit einem Siebboden und unter dem Siebboden angeordnetem Senkkasten oder -kästen, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Senk kästen unterhalb des Förderoandes unten offen sind und in 6*nen weiteren Absetzbehälter münden, der wenigstens mit dem unterhalb der Siebtrommel liegenden Teil des Hades in weiterer Verbindung steht.
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    - ' ί . ■ ■"■ · - .■■..■■
    .5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband seitlich durch Leit— kästen abgedichtet ist, die zum Material gerichtete Öffnungen besitzen, aus denen Flüssigkeit austritt«
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkästen mit der Absaugeeiariehtung der Siebtrommeln in Verbindung stehen und ein Teil der abgesaugten Flüssigkeit durch diese Leitkästen in das Bad zurückgeführt wird.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkästen mit dem Absetzbehälter in Verbindung stehen und von diesem gespeist werden.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der aus der Siebtrommel abgesaugten Flüssigkeit mittels vorzugsweise in geringer Höhe über
    dem Bad angeordnete Kieselkästen in das Bad zurückge- : führt wird» .
    9· Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet» daß mittels einer (Pump- oder Saugeinrichtung) die Behandlungsflüssigkeit unterhalb der Auflagefläche des Förderbandes abgesaugt und die Auflagefläche unter Saugzug gesetzt wird.
    10« Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere über die gesamte nutzbare Bandbreite sich erstreckende Saugkästen iu Förderrichtung im Abstand voneinander unterhalb der Auflagefläche des Förderbandes
    angeordnet sind und die Auflagefläche in mehrere Behandlungszonen mit Saugzug und mehrere Behändlungszonen
    ohne Saugzug unterteilen«
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    ^ ~ H60357
    11. Verfahren zum Naßbehandeln, insbesondere Rei,»igeil ν,οη vorzugsweise losen, faserigen Materialien, wie Ttaii—%■· ßhmn— und Zellwollfasern mit vorzugsweise unter Saugzug si^ehjBn— den Transportelementen, dadurch gekennzeichnet,, daß ^ife vorzugsweise durch den Saugzug verursachte Flüssigkeitsströmung durch das Gut in Fallrichtung der Schmutzteilchen wirksam ist.
    009814/1494
DE1965A0048913 1964-11-21 1965-04-13 Vorrichtung zum nassbehandeln von fasermaterialien Granted DE1460357B2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2360310A1 (de) * 1973-12-04 1975-06-05 Vepa Ag Vorrichtung zum kontinuierlichen nassbehandeln von endlosgut
DE2544241A1 (de) * 1975-10-03 1977-04-14 Vepa Ag Vorrichtung zum kontinuierlichen nassbehandeln insbesondere schrumpfen von endlosgut

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DE2360310A1 (de) * 1973-12-04 1975-06-05 Vepa Ag Vorrichtung zum kontinuierlichen nassbehandeln von endlosgut
DE2544241A1 (de) * 1975-10-03 1977-04-14 Vepa Ag Vorrichtung zum kontinuierlichen nassbehandeln insbesondere schrumpfen von endlosgut

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