DE1118734B - Vorrichtung zum Nassbehandeln von losem Fasergut - Google Patents

Vorrichtung zum Nassbehandeln von losem Fasergut

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DE1118734B
DE1118734B DEF24077A DEF0024077A DE1118734B DE 1118734 B DE1118734 B DE 1118734B DE F24077 A DEF24077 A DE F24077A DE F0024077 A DEF0024077 A DE F0024077A DE 1118734 B DE1118734 B DE 1118734B
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DE
Germany
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liquid
sieve
drum
pump
drums
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Pending
Application number
DEF24077A
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English (en)
Inventor
Gerold Fleissner
Dr Heinz Fleissner
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Truetzschler Nonwovens GmbH
Original Assignee
Fleissner GmbH
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Publication date
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Publication of DE1118734B publication Critical patent/DE1118734B/de
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/02Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through moving materials of indefinite length
    • D06B5/04Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through moving materials of indefinite length through slivers or rovings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Naßbehandeln von losem Fasergut Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Naßbehandeln von losem Fasergut, wobei das Gut in einem Behandlungsbehälter mit Hilfe von Siebtrommeln gefördert wird, aus deren Innerem Pumpen mit hoher Saugkraft die Behandlungsflüssigkeit absaugen und allein dadurch das Gut auf dem Trommelumfang festgehalten wird.
  • Es ist in den Wollkämmereien üblich, für das Waschen von Wolle sogenannte Levithane zu verwenden, die üblicherweise in drei Bottiche unterteilt sind und eine Länge von über dreißig Meter erreichen. Das Gut wird dabei mittels mechanisch angetriebener Rechen durch das Einzelbad befördert und dann beim übergang von einem Bad in das andere abgepreßt.
  • Nachteilig bei diesen Einrichtungen ist der Transport des empfindlichen Gutes durch die Rechen und ferner die außerordentlich große Länge der Vorrichtungen.
  • Es ist zwar bekannt, zur Führung von losem Fasergut durch ein Behandlungsbad zwei unendlich lange Siebbänder zu benutzen, zwischen denen das Gut gehalten wird. Derartige Einrichtungen sind aber sehr aufwendig und eignen sich im wesentlichen nur zum Vorbleichen, Färben und Imprägnieren von Fasergut, da sie die zum gründlichen Waschen der Wolle erforderliche Auflockerung der Fasern nicht gestatten.
  • Zum Imprägnieren von Faserstoffbahnen ist es auch bereits bekanntgeworden, ein Vlies lose schwimmend ohne zusätzliche Stützung durch die Imprägnierflotte zu führen. Dies setzt aber voraus, daß das Vlies bereits gebildet ist, bevor es in die Imprägnierflotte gelangt und daß es als geschlossenes Vlies in die nach dem Imprägnierbad geschaltete Vorrichtung eintritt. Eine solche Einrichtung ist für loses Fasergut ungeeignet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die den bisher insbesondere zum Waschen von Wolle verwendeten Levithanen eigentümlichen Rechen gänzlich zu vermeiden und außerdem die Waschanlage hinsichtlich der Baulänge zu verringern sowie ferner einen Weg zu finden, um eine Abscheidung der Schmutzteile zu bewerkstelligen. Wolle, besonders wenn sie aus übersee kommt, enthält bis zu 60 % an Schmutzbestandteilen. Diese sollen durch die erfindungsgemäße Einrichtung in einfacher Weise abgeschieden werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß in dem die Behandlungsflüssigkeit enthaltenden Behälter mehrere in gleichem Drehsinn umlaufende und mit oberen Abdeckungen versehene Siebtrommeln unterhalb des Flüssigkeitsspiegels angeordnet sind und daß beiderseits der Siebtrommeln mit Siebwänden auf den den Trommeln zugekehrten Seiten ausgestattete Kanäle vorgesehen sind, in welche die aus dem Trommelinneren abgesaugte Flüssigkeit zurückgepumpt und von wo die Flüssigkeit durch die Siebwände wieder auf den Außenmantel der Siebtrommeln geführt wird, und daß die Druckkanäle der Pumpen durch einen Kanal verbunden sind, dessen der Pumpe der abgabeseitigen Trommel zugewandte Mündung im wesentlichen entgegen der Strömungsrichtung der von dieser Pumpe geförderten Flüssigkeit gerichtet ist und dessen der Pumpe der aufgabeseitigen Trommel zugewandte Mündung in Strömungsrichtung der von dieser Pumpe geförderten Flüssigkeit gerichtet ist.
  • Die Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel. Darin zeigt Fig. 1 eine Nachbehandlungsvorrichtung gemäß der Erfindung im senkrechten Schnitt, Fig.2 dieselbe Vorrichtung im waagerechten Schnitt.
  • In einem Behälter 1 befinden sich durch beliebige Antriebsmittel drehbar zwei Siebtrommeln 2 und 3. Diese liegen unterhalb des bis zur Spiegelhöhe x stehenden Behandlungsbades. An dem einen Ende der Siebtrommeln 2 und 3 befindet sich je eine Pumpe 4 und 5, die aus dem Inneren der Siebtrommeln 2 und 3 mit sehr hohem Saugzuge die Flüssigkeit heraussaugen und in die Trommeln umgebende Verteilungskanäle 6, 7, 8 und 9 pumpen. Diese Kanäle 6, 7. 8 und 9 besitzen auf der den Trommeln zugewandten Seite siebartig durchbrochene Wände 10, 11, 12 und 13. Am Eingang des Behälters befindet sich eine Aufgabevorrichtung, z. B. ein Förderband 14, durch welche das zu behandelnde Gut, z. B. Wolle, der ersten Tromme12 zugeführt wird. Im Inneren der Trommel 2 ist ein Abdeckblech 15 vorgesehen, durch welches die Trommel t auf einem kleinen Teil ihres Umfanges, und zwar auf der oberen Seite, abgedeckt wird. Ein ähnliches Abdeckblech 16 befindet sich in der Trommel 3.
  • Beim Arbeiten der Pumpe saugt diese aus dem Inneren der auf der anderen Stirnseite 17 geschlossenen Siebtromme12 Flüssigkeit an und gibt sie wieder an die Kanäle 6 und 7 ab, von wo sie, wie die Pfeile in den Figuren andeuten, wieder in die Trommel zurückfließen.
  • Der hohe Saugzug, der im Inneren der Trommel t herrscht, bewirkt, daß das kontinuierlich durch das Förderband 14 zufließende Gut auf dem äußeren Umfang der Siebtrommel in Gestalt eines Vlieses so festgehalten wird, daß dieses Vlies und das ihn bildende Fahrgut während der Umdrehung der Trommel in Richtung des eingezeichneten Pfeiles von dem äußeren Umfang nicht abgestreift werden kann, sondern fest an der Oberfläche haftet. Es können also keine Flocken oder Bestandteile des aufgegebenen Gutes im Flüssigkeitsbad verlorengehen.
  • Sobald das Vlies die Kante 15' des Abdeckbleches 15 erreicht, hört der Saugzug der Pumpe auf, und das Vlies steigt nun an die Oberfläche des Flüssigkeitsbades auf die Höhe x hinauf. Während des Weges von der Aufgabestelle bis zur Abgabestelle 15' wird das Vlies von der Waschflüssigkeit intensiv durchströmt und gründlich ausgewaschen. Schutzpartikel werden gelöst, so daß, wenn das Vlies, sich allmählich lockernd, an die Oberfläche des Bades steigt, die Schmutzpartikelchen, wie in Fig.1 gezeigt, nach unten sinken. Zwischen den Kanälen 7 und 8 ist ein Sammelraum 17 angeordnet, in welchem sich die Schmutzteile ansammeln und von dem sie aus durch ein Schlammventil 18 von Zeit zu Zeit nach unten abgezogen werden können.
  • In langsamem Strom fließt nun das zu waschende Gut zu der zweiten Siebtrommel 3 und wird hier am linken Ende 16' der Abdeckplatte 16 von dem Flüssigkeitssog der Pumpe 5 erfaßt und jetzt auf der zweiten Tromme13 als Vlies aufgetragen und festgehalten. Es läuft mit der Tromme13 um bis zur Kante l.6" des Abdeckbleches 16 und wird hier von einem Förderband 18 erfaßt, das das nun gereinigte Gut aus der Vorrichtung abzieht.
  • Die Pumpen 4 und 5 wälzen die Waschflotte ständig um und halten durch ihren Sog das Gut dicht auf dem Umfang der Siebtrommeln. Die Antriebsaeschwindigkeit für die Siebtrommeln ist veränderlich, so daß die Verweilzeit für das Gut im Waschl' üssigkeitsstrom beliebig geregelt werden kann. Auch die Saug- und Druckleistung der Pumpen kann veränderlich sein.
  • Die beiden Pumpen 4 und 5 sind durch einen Kanal 19 verbunden, der durch eine einen Wandungsteil bildende verstellbare Klappe 20 zwischen den Pumpen a und 5 geöffnet oder geschlossen oder in beliebige Zwischenstellung gebracht werden kann. Dadurch wird erreicht, daß die zweite Siebtrommel 3 nicht genügend Wasser aus ihrem eigenen Kreislauf entnehmen kann und Wasser vom Kreislauf der Siebtrommel 2, der durch die Klappe 20 mehr Wasser erhält. als ihm seine eigene Pumpe zuführt, ansaugt. Infolge dieser Anordnung wird in einfacher Weise die Strömung von der Siebtromme12 zur Siebtromme13 geregelt, so daß der Transport ohne irgendwelche mechanischen Mittel beliebig langsam oder beliebig schnell eingestellt werden kann.
  • Beim Waschen von Wolle, wo Schmutzpartikel anfallen, wird die Klappe 20 so eingestellt, daß ein langsamer Strom der Wolle erzielt wird, so daß sich die ausgewaschenen Verunreinigungen gut absetzen können.
  • Es ist ersichtlich, daß das Durchwaschen der Wolle in der Vorrichtung außerordentlich intensiv erfolgt, daß aber die Wolle von Anfang bis zum Ende der Behandlung überhaupt nicht mit mechanischen Transporteinrichtungen, insbesondere nicht mit Rechen und ähnlichen Einrichtungen, in Berührung kommt und dadurch außerordentlich geschont wird.
  • Die gezeichnete und beschriebene Vorrichtung dient als Waschbad, insbesondere für Wolle und ähnliches Fasergut. Sie kann aber natürlich auch zum Imprägnieren, Färben, Karbonisieren, Neutralisieren und sonstiger chemischer Behandlung von beliebigem Fasergut dienen. Kommt eine Abscheidung von Unreinlichkeiten zwischen der ersten und zweiten Trommel nicht in Betracht, dann kann der Abscheideraum 17 wegfallen, und das Gut kann beispielsweise in der Färbeflüssigkeit von einer Trommel über die Kanäle 7, 8 hinweg zur anderen Trommel hinüberschwimmen, wobei sich das Vlies auflockert und nachher wieder zusammengelegt wird.
  • Die Vorrichtung eignet sich aber auch zum Färben unter Druck. In diesem Fall wird auf den Rand 21 des Behandlungsbehälters eine beliebig hohe Haube 22, die mit ausreichenden Vorratsbehältern für eine bestimmte Menge von zu färbendem Gut versehen ist, luftdicht aufgesetzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Naßbehandeln von losem Fasergut, wobei das Gut in einem Behandlungsbehälter mit Hilfe von Siebtrommeln gefördert wird, aus deren Innerem Pumpen mit hoher Saugkraft die Behandlungsflüssigkeit absaugen und allein dadurch das Gut auf dem Trommelumfang festhalten, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Behandlungsflüssigkeit enthaltenden Behälter (1) mehrere in gleichem Drehsinn umlaufende und mit oberen Abdeckungen (15, 16) versehene Siebtrommeln (2, 3) unterhalb des Flüssigkeitsspiegels angeordnet sind und daß beiderseits der Siebtrommeln (2, 3) mit Siebwänden (10, 11 bzw. 12,13) auf den den Trommeln zugekehrten Seiten ausgestattete Kanäle (6, 7 bzw. 8, 9) vorgesehen sind, in welche die aus dem Trommelinneren abgesaugte Flüssigkeit zurückgepumpt und von wo die Flüssigkeit durch die Siebwände wieder auf den Außenmantel der Siebtrommel geführt wird, und daß die Druckkanäle der Pumpen (4, 5) durch einen Kanal (19) verbunden sind, dessen der Pumpe (5) der abgabeseitigen Trommel (3) zugewandte Mündung im wesentlichen entgegen der Strömungsrichtung der von dieser Pumpe (5) geförderten Flüssigkeit gerichtet ist und dessen der Pumpe (4) der aufgabeseitigen Trommel (2) zugewandte Mündung in Strömungsrichtung der von dieser Pumpe (4) geförderten Flüssigkeit gerichtet ist. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Siebtrommeln (2, 3) ein Abscheideraum (17) angeordnet ist, in welchem während des schwimmenden Transportes des zu behandelnden Gutes die daraus ausfallenden Verunreinigungen gesammelt werden. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Teil (20) der Mündung des Kanals (19) am gegen die Pumpe (5) der abgabeseitigen Trommel (3) gerichteten Ende bildende Wandung verstellbar ausgebildet ist. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpen (4, 5) in der Drehzahl und Fördermenge regelbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deusche Patentschriften Nr. 657 871, 501298, 409945.
DEF24077A 1957-10-01 1957-10-01 Vorrichtung zum Nassbehandeln von losem Fasergut Pending DE1118734B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE409945C (de) * 1925-02-16 John Brandwood Einrichtung zum fortlaufenden Nassbehandeln, insbesondere zum Faerben von losem Textilgut
DE501298C (de) * 1930-06-30 Richard Bloos Einrichtung zum fortlaufenden Nassbehandeln, insbesondere zum Vorbleichen, Mercerisieren, Faerben usw. von Kardenbaendern
DE657871C (de) * 1938-03-16 Patentverwertung Dr Martin Gue Verfahren zur Herstellung von Faserstoffbahnen unter Hindurchfuehren eines Faservliesses durch eine Impraegnierflotte

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE409945C (de) * 1925-02-16 John Brandwood Einrichtung zum fortlaufenden Nassbehandeln, insbesondere zum Faerben von losem Textilgut
DE501298C (de) * 1930-06-30 Richard Bloos Einrichtung zum fortlaufenden Nassbehandeln, insbesondere zum Vorbleichen, Mercerisieren, Faerben usw. von Kardenbaendern
DE657871C (de) * 1938-03-16 Patentverwertung Dr Martin Gue Verfahren zur Herstellung von Faserstoffbahnen unter Hindurchfuehren eines Faservliesses durch eine Impraegnierflotte

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