DE1503465A1 - Auffangbehaelter fuer Saugvorrichtungen - Google Patents

Auffangbehaelter fuer Saugvorrichtungen

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DE1503465A1
DE1503465A1 DE19651503465 DE1503465A DE1503465A1 DE 1503465 A1 DE1503465 A1 DE 1503465A1 DE 19651503465 DE19651503465 DE 19651503465 DE 1503465 A DE1503465 A DE 1503465A DE 1503465 A1 DE1503465 A1 DE 1503465A1
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DE
Germany
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housing
valve
line
liquid
vacuum
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Pending
Application number
DE19651503465
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English (en)
Inventor
Mitchell Joseph K
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VACUDENT Manufacturing CO
Original Assignee
VACUDENT Manufacturing CO
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/06Saliva removers; Accessories therefor
    • A61C17/12Control devices, e.g. for suction

Description

  • Auffangbehälter für Saugvorrichtungen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Behälter, die in Saugleitungen zum Auffangen von Fl2ssigkeiten und Fest stoffen eingebaut werden können, welche in der durch diese Leitungen gesaugten Luft mitgeführt werden.
  • In den USA-Patenten 2.784.717 und 3.o17.886 sind verschiedene Formen von Absaugvorrichtungen beschrieben, welche Auffanxbehälter zum Entfernen von Flüssigkeiten und Feststoffen aus hochvolumigen Luftströmen besitzen, von denen sie bei Zahnbehandlungen mitgeführt werden, bei welchen Waschwasser zugeführt und zusammen mit Speichel und Zahnbelag, Abfälle von den Zähnen, u. dgl. aus den bearbeiteten llundbereichen abgesaugt wird, wie auch in dem USA-Patent 3.012.323 beschrieben.
  • Bei diesen Auffangbehältern werden Elektroden und mit diesen zusammengeschaltete elektrische Vorrichtungen zur Regelung der Arbeitsweise von zur Erzeugung: einer Saugwirkung benutzten lotorgeblEsen verwendet. Bei anderen Vorrichtungen der erwähnten Art werden auffangbehälter mit Schwimmern und elektrischen Steuervorrichtungen verwendet, wie in den U"A-Patenten Re. 24.755 und 3.078.579 beschrieben.
  • Die Erfindung stellt eine Verbesserung der Auffangbehälter der letzterwähnten Art dar und hat als Hauptziel ie Schaffung eines Behälters, bei dem die auf diesem ausgeübte Saugwirkung zwangsläufig abgeschaltet wird, wenn sich ein bestimmter Flüssigkeitsspiegel angesammelt hat, worauf die Flüssigkeit selbsttätig abgeleitet wird, ohne daß ein elektrisches Fühl-oder Steuerorgan verwendet werden muß.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Auffangbehälters, bei dem die in diesem angesammelte Flüssigkeit abgeleitet wird, selbst wenn die Saugwirkung aufrechterhalten wird, die für den ständigen Betrieb der zusäzlichen Auffangbehälter oder anderer angeschlossener Ceräte erforderlich ist.
  • Ein Hauptmerkmal der Erfindung ist ein Gehäuse, das ein auf einen Flüssigkeitsspiegel ansprechendes Absperrventil enthält, das sich im Luftabsaugweg befindet und dazu dient, die Druckluft strömung durch das Gehäuse abzusperren, wenn der Spiegel der darin eingeschlossenen Flüssigkeit eine bestimmte Höhe erreicht.
  • Das Absperrventil wird zweckmässig in einem hohlen umgekehrten Kegelstumpf angeodnet, dessen erweitertes oberes Ende eine Zone von geringer Geschwindigkeit im Luftabsaugweg bildet, sowie eine Leitwand zwischen einer Einlaßdüse und einem Saugauslaß. Die Zone von geringer Geschwindigkeit und die Leitwand tragen beide dazu bei, dar sich die Flüssigkeit und Feststoffe absetzen, die durch den Druckluftstron in das Gehäuse gebracht werden, und gewähleiten, dar kein@ Flüssigkeit oder Feststoffmaterialien in das SauggeblEse rebracht werden.
  • In den Zeichnungen ist beispielseise eine gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform der Erfindunr dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 eine @eitenansicht des erfindungsgemässen auffangbehälters; Fig. 2 eine Draufsicht; Fig. 3 eine Draufsicht mit abgenommenem Deckel; Fig. 4 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 2 und Fig. 5 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 3.
  • Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform wird das Auffanggefäß lo durch ein oben offenes Gehäuse 11 und einen Deckel 12 gebildet. An der Seite des Gehäuses 11 sind Kniehebelspannverschlüsse 13 befestigt, die in ihrer gesicherten Stellung in die im Deckel 12 gebildeten Ausnehmungen eingreifen, um die untere Kante 15 des Deckels 12 dicht gegen den Hand 16 des Gehäuses zu halten.
  • Der Deckel 12 trägt eine Einlaßdüse 17, die in diesem zur Schwenkbewegung gelagert ist. Diese Düse besitzt ein Schlauchaufnahmeende 18 und ein Ende 19, das vom Deckel 12 in das Gehäuse 11 nach unten ragt, wenn der Deckel am Gehäuse angeordnet ist. Das Ende 19 ist von einer Nut 20 umgeben und eine Zugschnur 21 einer Filtertasche 22 aus einem geeigtenen porösen Material ist fest, jedoch lesbar um die Nut gewickelt.
  • Auf diese Weise werden praktisch alle Edelmetalle und die meisten anderen Feststoffmaterialien, die in das Gehäuse durch die Düse gelangen, von der Tasche aufgefangen. Die Flüssigkeit und die Luft treten frei durch die Tasche hindurch, wobei sich am Boden des Gehäuses die Flüssigkeit in einer nachstehend beschriebenen Weise ansammelt.
  • Die Luft, die Flüssigkeit und Feststoffe werden durch das freie Ende eines mit dem Ende 18 der Düse 17 verbundenen (nicht gezeigten) biegsamen Schlauches eingesaugt und gelangen durch die Düse 17 in die Filtertasche 22. Die Luft, die Flüssigkeit und durch die Filtertasche nicht zurückgehaltene Feststoffe gelangen in das Gehäuse 11. Aus diesem nimmt die Luft ihren Weg durch eine Leitwand 23 in Form eines umgekehrten Kegelstumpfs durch ein die Leitwand tragendes Steigrohr 23a und durch einen Auslaßschlauch 24, der das untere Ende des Steigrohres 23a mit einer ebenfalls nicht gezeigten Druckluftquelle verbindet Die Leitwand 23 ist innerhalb des Gehäuses 11 so exzentrisch angeordnet, daß wenn der Deckel 12 auf das Gehäuse aufgesetzt wird, das Ende 19 der Düse 17 benachbart der Leitwand ist und sich geringfügig bis unter deren oberen Rand 23b erstreckt.
  • Die aussermittige Anordnung der Leitwand 23 ermöglicht eine freie BeweglÅng eines Schwimmers 25 innerhalb des Gehäuses 11, wie nachstehend erläutert wird.
  • Da die Luft zusammen mit der von dieser mitgeführten FlUssigkeit und Feststoffen, die nicht durch den Beutel zurückgehalten worden sind, durch den Filterbeutel 22 hindurch in das Gehäuse 11 gelangt, erzeugt die zunehmende Grosse der Öffnung, durch welche sie hindurchtritt, d . h. das Innere des Gehäuses, eine Zone von geringer Geschwindigkeit, in welcher die Bewegungsgeschwindigkeit der Luft ausreichend verringert wird, so daß die Feuchtigkeit und irgendwelche Feststoffteilchen, die gegebenenfalls durch den Filterbeutel hindurchtreten, aus dem Luftstrom ausfallen und sich am Boden des Gehäuses absetzen.
  • Die Anordnung des Endes 19 der Düse 17 unterhalb des Randes 23b der Leitwand 23 trägt ebenfalls dazu bei, daß sich die Flüssigkeit und die zurückgehaltenen Feststoffe aus der Luft absetzen, da sie die sich nach aussen erweiternde Wand der Leitfläche beaufschlagen, statt daß sie von der Luft nach oben, über und aus der Leitwand heraus und durch den Auslaßschlauch 24 zur Unterdruckquelle mitgenommen werden, die normalerweise eine Motorgebläseeinheit ist, welche durch Feuchtigkeit ernstlich beschädigt werden kann.
  • Die umgekehrte Kegelstumpfform der Leitwand ergibt eine allmphliche Verringerung der Grösse des Strömungsweg'es für die gereinigte Luft vom oberen erweiterten Ende der Leitwand nach unten zum Steigrohr 23a und verhindert eine Geschwindigkeitszunahme an diesem erweiterten Ende, die sich dahingehend auswirken wUrde, daß in die Leitwand zusammen mit der Luft noch nicht abgesetzte Flüssigkeits und Feststoffteilchen eingesaugt werden.
  • Wenn die sich im Gehäuse abgesetzte Flüssigkeit in diesem ansammelt und ihr Spiegel steigt, wird der beschwerte Schwimmer 25 von ihr angehoben, so daf der Arm 26 um den Celenkzapfen 27 verschtenkt wird, wodurch das Ventil 28 abgesenkt wird und schließlich dieses auf die Luftausströmöfnung aufsitzt, die in das Steigrohr 23a und von dieser in der Schlauch 24 führt.
  • Der Arm 26 ist mit dem Schwimmer durch einen Gestängearm 29 und mit dem Ventil durch einen Gestängearm 3o gelenkig verbunden.
  • In der Seitenwand der Leitwand 23 ist ein Schlitz 23c vorgesehen, so daß sich der Arm 26 frei verschwenken kann, der durch eine Stütze 23d, die sich von Boden der Leitwand nach oben erstreckt, getragen wird.
  • Die durch den uslaßschlauch 24 ausgeübte Saugwirkung trägt dazu bei, das Ventil 29 zu schliessen und hält dieses in seiner Schließstellung, bis es wangsläufig freige eben wird.
  • In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daf das Gewicht de Schwimmers 24 allein nicht ausreicht, die unnittelbar nuf die Vertilflche wirkende Saugwirkung zu überwinden, ur; das Ventil geschlossen zu halten.
  • Wenn der -Auslaßschlauch 24 geschlossen wird, wird das Gehäuse von der Unterdruckquelle abgeschaltet, die normalerweise das Bestreben hat, im Gehäuse ein niedriges Vakuum aufrecht zu erhalten, und die durch die DUse 17 eintretende Luft bricht dieses Vakuum im Gehäuse, so daß sich eine Ventilklappe 31 öffnen kann.
  • Die Ventilklappe 31 verschließt normalerweise einen Ablauf schlauch 32, der an einen Nippel 33 am Boden des Gehäuses 11 angeschlossen ist, öffnet Jedoch, so daß die Flüssigkeit durch Gefällewirkung durch den Ablaufschlauch zu einem (nicht gezeigten) Abwassersystem fließt, wenn das Vakuum im Gehäuse gebrochen wird. Das Abwassersystem kann besonders gebaut werden oder es können bestehende Anlagen verwendet werden. Es ist lediglich erforderlich, daß die Anlage einen Gefälleabfluß aus dem Gehäuse ermöglicht.
  • Die Ventilklappe 31 ist zweckmässig aus Gummi oder aus einem anderen elastischen Material hergestellt. Durch die Flastizität des Ventils wird es normalerweise nach oben gegen den Nippel 33 gehalten. Das im Gehäuse erzeugte Vakuum trägt dazu bei, daß das Ventil 31 geschlossen gehalten wird, selbst wenn sich Flüssigkeit auf diesem angesammelt hat. Wenn das Vakuum abgeschaltet wird, beispielsweise wenn das Ventil 28 bei einem ausreichenden Anstieg des Flüssigkeitsspiegels schließt, oder durch das Abschalten der ganzen Vakuumanlage schließt, verursacht das Gewicht der Flüssigkeit, das auf das Rückschlagventil 31 wirkt, daß es in die Offenstellung verschwenkt wird, so daß die Flüssigkeit ablaufen kann.
  • Selbst wenn die Flüssigkeit abgelaufen ist, wird der Schwimmer-25 durch die durch die Leitung 24 auf die Stirnseite des Ventils 28 ausgeübte Saugwirkung in seiner angehobenen Stellung gehalten. Es ist daher ein Rückstellorgan erforderlich, um das Ventil von seinem Sitz abzuheben, so daß der Schwimmer abfällt und ein weiterer Arbeitszyklus stattfinden kann. Das Rückstellorgan besteht aus einem Bolzen 34 mit einem erweiterten Teil 35 innerhalb des Deckels 12 des Gehäuses 11 und einem erweiterten Kopfteil 36 ausserhalb des Deckels.
  • Die Feder 37 umgibt einen Schaft 38, der sich zwischen den erweiterten Teilen 35 und 36 erstreckt und ist zwischen dem Deckel und dem Kopfteil so angeordnet, daß der erweiterte Teil 35 normalerweise gegen den Deckel gehalten wird. Wenn der Deckel richtig angeordnet ist und die Flüssigkeit aus dem Gehäuses 11 abgelaufen ist, wird der Bolzen 34 von Hand nach unten gedrückt, um den erweiterten Teil 35 gegen den Arm 26 zu drücken, wodurch der Arm verschwenkt und das Ventil angehoben wird.
  • Da das Ventil nun nicht mehr unmittelbar der Saugwirkung durch die Leitung 24 ausgesetzt ist, reicht das Gewicht des Schwimmers aus, den Arm 26 weiterzuverschwenken und das Ventil offenzuhalten, bis der Schwimmer wieder durch angesammelte Flüssigkeit angehoben wird.
  • Um das Befestigen des Auffangbehälters zu erleichtern, ist eine Halterung 40 am Gehäuse durch Schrauben 41 festgeschraubt.
  • Bohrungen 42 in der Halterung dienen zur Aufnahme von Schrauben zur Befestigung der halterung.
  • Durch die-Erfindung wurde ein Auffangbehälter geschaffen, der in einem Luftabsaugstrom mitgeführte Flüssigkeit und Feststoffteilchen auffängt, bevor sie mit diesem Strom einer Saugvorrichtung, beispielsweise einer Motorgebläseeinheit, zugeführt werden. Ferner wurde ein Auffangbehälter geschaffen, der selbsttätig und periodisch die angesammelte Flüssigkeit ableitet sowie ein Auffangbehälter, der leicht für einen weiteren Arbeitszyklus-zurückgestellt werden kann. Da die Unterdruckquelle während des selbsttätigen Ablaufvorgangs nicht abgeschaltet zu werden braucht, können andere ähnliche Auffangbehälter in einer Gesamtanlage oder andere Einrichtungen, die mit der gleichen Unterdruckquelle in Verbindung stehen, ohne Unterbrechung weiterarbeiten.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene und bevorzugte Ausführungsform beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens beliebige Abänderungen erfahren.
  • Patentansprüche:

Claims (7)

  1. Patentansprüche: ö Auffangbehälter zur Verwendung in einer Absaugvorrichtung, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einem Lufteinlaß und einem Ablauf, eine Luftabsaugleitung, die mit dem Inneren des Geh'uses in Verbindung steht, eine zwischen dem Lufteinlaß und der Leitung angeordnete Leitwand, ein im Gehäuse zum öffnen und Schliessen der Leitung angeordnetes Ventil, einen Schwimmer in diesem Gehäuse, mittel welche den Schwimmer und das Ventil miteinander in der Weise verbinden, daß ein Flüssigkeitsanstieg in diesem Gehäuse bei einem bestimmten Flüssigkeitsspiegel den schwimmer anhebt, um das Ventil in eine die Leitung verschliessenden Stellung zu bewegen, mittel zum Bewegen des Ventils aus seiner die Leitung verschliessenden Stellung in eine Offenstellung, wenn sich die FlÜssigkeit in Gehäuse unter dem bestimmten Spiegel befindet und ein Organ, welches den Ablauf aus dem Gehäuse verschließt, wenn ein Vakuum in diesem besteht, jedoch beim Fehlen eines Vakuums in eine Offenstellung beweglich ist.
  2. 2. Auffangbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwand die Verbindung der Luftabsauzleitung mit dem Gehäuse umgibt und sich von dieser nach aussen und nach oben erweitert und sich der Lufteinlaß in das Gehäuse bis unterhalb der durch das erweiterte Ende der Leitwand gebildeten oeffnung erstreckt.
  3. 3. Auffangebhälter nach Anspruch 1 mit einen Deckel für das Cehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß dieMittel zum bewegen des Ventils aus seiner die Luftabsaugleitung verschliesender Stellung durch ein durckstück gebildet werden, das durch den Deckel getragen wird und bei @lederdrücken an der @lement angereift, das den Schwimmer und das Ventil verbindet, so daß der Schwimmer abgesenkt wird, wobei ein Belastungsorgan das Druckstück normalerweise in einer angeoberen stellung hält.
  4. 4. Auffangehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Eelastungsorgan eine zwischen dem Deckel und em Druckstück angeordnete Druckfeder ist.
  5. 5 Auffangebhälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da das den Ablauf aus der Gehäuse verschliessende Organ, wenn ein Vakum in dieser besteht, eine Ventilklappe ist, die normalerweise der. Ablauf verschließt, jedoch in eine Ofenstellung unter dem Gewicht der Flüssigkeit in dem Gehäuse beim rehlen eines Vakuums in diesem beweglich ist.
  6. 6. Auffangbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilklappe aus einem elastischen Material besteht, das sich selbst in die Schließstellung belastet.
  7. 7. Auffangebhälter zur Verwendung in einer Absaugvorrichtung, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer Lufteinlaß, einen Ablauf aus den Gehäuse, eine Luftabsaugleitung, die mit dem Inneren des Gehäuses in Verbindung steht, ein innerhalb des Gehäuses zur (ffnen und Schliessen der Leitung angeordnetes Ventil, auf den Flüssigkeitsspiegel ansprechende mittel in dem Gehäuse, ein gestänge, welches die letzterwähnten Ilittel und das Vertil miteinander in der gleise verbinden, daP eine Ansammlung der Flüssigkeit im Gehäuse bis zu einen bestimmten Spiegel die auf den Flüssigkeitsspiegel ansprechenden Mittel bettigt, um das Ventil in eine die Leitung verschliessende Stellung zu bewegen, Mittel zum Bewegen des Ventils aus seiner die Leitung verschliessenden Stellung in eine die leitung freigebende Stellung wenn sich die Flässigkeit im Gehause unterhalb des bestimmten Spiegels befindet und ein Orrran, welches den Ablauf aus dern Gehäuse verschließt, wenn ein Vakuum in diesen besteht, Jedoch beim Fehlen eines Vakuums in eine Offenstellung beweglich ist.
    Leerseite
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FR1438121A (fr) 1966-05-06
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US3305927A (en) 1967-02-28

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