DE7807797U1 - Staubsauger fuer trocken- und nassreinigung - Google Patents

Staubsauger fuer trocken- und nassreinigung

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DE7807797U1 DE19787807797 DE7807797U DE7807797U1 DE 7807797 U1 DE7807797 U1 DE 7807797U1 DE 19787807797 DE19787807797 DE 19787807797 DE 7807797 U DE7807797 U DE 7807797U DE 7807797 U1 DE7807797 U1 DE 7807797U1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ina. B. Jochem
Frankfürt/Main Staufenstraße 36
Aktiebolaget Electrolux
Luxbacken 1
S-I05 45 Stockholm
Staubsauger für Trocken- und Naßreinigung
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger Für Trocken- und Naßreinigung, bestehend aus einem Gehäuse, welches in einem mit der Außenatnospbäre in Verbinduna stehenden ersten Raum eine Motoraebläseeinheit mit einer Saug- und. einer Drucköffnung und in einem mit diesem über eine Übergangsöffnung verbundenen zweiten Raum einen Tank enthält, der über ein Rückschlagventil und eine parallel dazu angeordnete, von unteren Bereich des Tanks ausgehende Leitung mit einem äußeren Sauaschlauch verbunden ist, wobei die Uberaangsöffnung und der Tank durch ein Ventil wahlweise an die Saug- oder Drucköffnung anschließbar sind.
Derartiqe Staubsauger sind z.B. in der US-PS 3 605 786 beschrieben. Sie litten jedoch bisher unter dem Mangel, daß sich die Saug- und Druckkraft nicht dosieren ließ ."Bei reinen Staubsaugern ist es in diesen Zusamenhang zwar bekannt, am Saugschlauch oder Saugrohr eine mehr oder weniaer vollständig verschließbare Nebenluftöffnung vorzusehen oder den Sauaschlauch mittels eines Umschaltschiebers an die Saugseite und/oder Druckseite der Motorcebläseeinheit anzuschließen. Dabei mußte jedoch die Anordnung immer so getroffen werden, daß beim Annchluß eier Druckseite nicht der im Staubsammelraum enthaltene Staub und Schmutz herausaeblasen wurde.
El I 1470 Hg / 26.11.1-979 .·· ···; ···; .·· ·· :
Bei einem Staubsauqor rür Trocken- und Naßr<",:-.iouno ctol.lt i:._jh ri^riqeqenüber gerade umgekehrt die Aufqabe;nicht nur die Saunkra^t zu dosieren, sondern auch die im Tank enthalten·"? r-:hni'.tziae Rcinidunrsflüssigkeit rn.it dosierter Druckkraft zu entleeren, ui:d zur Lösuna dieser Aufgabe wird nunnehr gemäß der Neuerung vorgeschlagen, daß daj genannte \tentil Zv/ischenstellungen zuläßt, in denen die Uberaanqsöffnunc: zum Tank scwchl an die Saug- als auch an die Drucköffnung angeschlossen ist.
Die vorteilhafte Wirkung der Neuerung beruht auf der Einschaltuna de:; in den dosierten DruckluftbLrom.
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutere. Er. zeiqen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Staubsauaers qci.äß der Neuerung,
Fig. 2 einen senkrechten Teilschnitt durch den oberen Teil des Staubsaugers nach Fig. 1,
Fig. 3 senkrechte Schnitte durch den Staubsauger nach Fig. 1 .in den beiden unterschiedlichen Betriebsphasen.
Der in Fig. 1 insgesamt mit 10 bezeichnete Staubsauoer für Trccken- und !,'aßreiniqung läuft auf Rädern 12 und Schwenkrollen 14. Er hat einer. Saugschlauch 16, einen Tank 18, einen Deckel 20 mit Beluftur.eseinrichtung 22, einen U-förmigen Führungshandgriff 24 sovjie einen Ein-A----Schalter 26.
Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, sitzt eine yotorgebläseeinheit 28 ir. einem eicrenen Innengehäuse 30, velches im Innenrauia des Dackels 20 angeordnet ist. Letzterer hat öffnungen 32, über welche Luft aus dein Raum zwischen cem Gehäuse 30 und dem Deckel 20 zur Außenatmosphäre entweichen kann.
El I 1470 Kg /26.11.1979
Aus Fig. 3 und 4 ist weiterhin ersichtlich, d iß der Tank sowohl mit einem kugelförmigen Absperrventil 34 als auch mit eir.orn Ventil 36 mit elastisch nachgiebiger Rückschlagklappe 38 versehen ist. Das kugelförmige Absperrventil 34 dient al3 Schaussperre und ist in der US-Patentanmeldung 730 304 vom 7.10.1976 näher beschrieben. Außerdem erstreckt sich ein Rohr 40 senkrecht im Inneren des Tanks 18 und i3t am oberen Ende ir.it einer querliegenden Zweigleitung 42 verbunden, die mit eine· - Anschlußöffnung 44 des Tanks und dem Saugschlauch 15 in V rbincung steht. '.Vie gezeigt, ist der Eoden I8a des T~nks "8 zu einem Sumpf 46 hin geneigt. Von dort aus wird die im Tank enthaltene Reinigungsflüssigkeit beim Entleeren des Tanks abgepumpt.
Fig. 3 zeigt die Verhältnisse während des normalen Saugbe— triebs. Dabei werden Luft, Reinigungsflüssigkeit und mitgerissene und gelöste Staub- und Schmutzpartikel durch den S.iugschlaush 16 eingesaugt. Der Saugschlauch 16 trägt am freien Ende eine für sich bekannte Saugdüse oder ein anderes geeignetes Werkzeug (nicht gezeigt) zum Aufnehmen von Schmutz, Abfall und/oder Flüssigkeit von einer Bodenoberfläche. Der eingesaugte Luftstrom drückt die nachgiebige Klappe 38 in Öffnungsrichtung von ihrem Ventilsitz fort, ro daß das Ventil 36 öffnet und den Luftstrom sowie mitgerissene Flüssigkeit und Schnutzteilchen in den Tank 18 einläßt. Danach strömt die Luft, wie mit Pfeilen angedeutet, durch eine öffnung 34a des Ventils 34, dann durch einen Kar.al 48, einen biegsamen Schlauch 50 und eine Öffnung 52 in einem insgesamt mit 51 bezeichneten Wegeventil. Der Luftstrom setzt sich_ von dort im Innengehäuse 30 fort, wird durch einen Teil der Motorgebläseeinheit 28 geleitet, strömt daraus durch Auslaßöffnungen 28a wieder aus und verläßt schließlich den Raum zwischen dem LI ο top- bzv?e Innenge— häuse 30 und dem Deckel 20 über die öffnungen 32 im Deckel Ein kurzes, nach abwärts gerichtetes Rohrstück 41, welches hinter der Rückschlagklappe 38 an die Leitung 32 angeschlossen ist, sorgt dafür, daß die eingesaugte Luft mitsamt Flüssigkeit und Schmutz zum Boden des Tanks hin umgelenkt wird.
El I 1470 Rg / 26p a.f.ig.79:
Das besondere Wegeventil 51 besteht aus einer Platte 54 mit einer an das eine Ende des biegsamen Schlauchs 50 angeschlossenen Öffnung. Die Platte 54 ist in einer Führung 56 in senkrechter Richtung verschieblich. Zum Verschieben der Platte 54 dient eine Steuer3tange 58, mit deren Hilfe die mit dem Schlauchende 50 verbundene Platte 54 von Hand auch so eingestellt werden kann, daß sie nicht genau mit der der Druckseite der Motorgebläseeinheit 28 zugeordneten öffnung 60 im Kotorgehäuse 30 fluchtet.
Auf diese '.','eise läßt sich die ßienge der zum Entleeren des Tanks in diesen gedrückten Luft verändern. Grundsätzlich verbinlet jedoch in der Stellung des Wegeventils 51 beim Entleeren des Tanks der biegsame Schlauch 50 die Öffnung mit einem zum Tank 18 führenden Kanal 48, so daß auch die durch die Belüftungseinrichtung 22 einströmende und durch einen Teil der Kotorgebläseeinheit 28 geleitete Luft durch den biegsamen Schlauch 50, den Kanal 48 und das kugelförmige Absperrventil 34 in den Tank 18 geleitet wird. Dadurch v/ird die Rückschlagklappe 38 des Ventils 35 in ihre Schließstellung gedrückt, und der Überdruck im Tank drückt dann die darin vorhandene Reinigungsflüssigkeit über das L.ohr und den Saugschlauch 16 nach außen.
Auf diese Weise wird im wesentlichen die gesamte Flüssigkeit im Tank zusammen mit dem eingesammelten Schmutz und Abfall aus dem Tank 18 befördert, so daß dieser geleert wird. Der luftstrom ist dabei entsprechend den Pfeilen in Fig. 4 von der Motorgebläse 28 aus in den Tank gerichtet.
Es sollte bemerkt werden, daß durch einfache Verstellung der Steuerstange 58 die Platte 54 in eine Position zwischen der der Druckseite der !.!otorgebläseeinheit zugeordneten Öffnung und einer der Saugseite der Kotorgebläseeinheit 28 zugeordneten Öffnung 52 im Motorgehäuse 30 gebracht v/erden kann, wobei je nach der genauen Stellung der Platte 54 im Tank 18 ein bestimmter Überdruck erzeugt werden kann, von dessen Größe
El I 1470 Hg /26..11...1-973: ···:.··.·· .
die Entleerungsgeschwindigkeit unmittelbar abhängig ist«
Der vorliegende Staubsauger für Trocken- und KaGreinigung
kann beim Entleeren des Tanks die Flüssigkeit auf eine Höhe von ungefähr 180 cm über dem Boden hochpu.-r.pen, und das beschriebene Ventilsystem, welches sehr einfach und gleichzeitig zuverlässig ist, gestattet einen schnellen Übergang vom Einsaugen auf das Entleeren und umgekehrt.
El I 1470 Hg / 26.11.1979

Claims (3)

1. Staubsauger für Trocken- und Naßreinigung, bestehend aus einem Gehäuse , welches in einem mit der Außenatmosphäre in Verbinduna stehenden ersten Raum eine Motorgebläseeinheit mit einer Saue- und einer Drucköffnung und in einem mit diesem über eine überganasöff nvng verbundenen zweiten Raum einen Tank enthält , der über ein Rückschlagventil und eine parallel dazu angeordnete , vom unteren Bereich des Tanks ausgehende Leitung mit einem äußeren Saugschlauch verbunden ist, wobei die Übergangsöffnung und der Tank durch ein Ventil wahlweise an die Saug- oder Drucköffnung anschließbar sind , dadurch gekennzeichnet, daß das ventil (Endplatte 54) Zwischenstellungen zuläßt, in denen die übergangsöffnung (34a, 48) zum Tank (18) sowohl an die Saug- als auch an die Drucköffnung (52 bzw. 60) angeschlossen ist.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öberaangsöffnung (34a, 48) über einen biecsamsn Schlauch (50) mit einer durchbrochenen Endpiatbs (54) verbunden ist, welche mittels einer Steuerstange (58) in einer geradlinigen Führung (56) zwischen der Saug- und der Drucköffnung (5.2 bzw. 60) verschieblich ist, die so dicht benachbart sind, daß sie in Zwischenstellunaen der Endplatte (54) beide gleichzeitig mit deren Durchbrechung in Verbindung stehen .
3. Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (56) senkrecht angeordnet ist und die von Hand betätigbare.Steuerstange (58) oben aus einem Deckel (20) des Gehäuses (18, 20) herausgeführt ist.
El I |i470 Hg / 26.Π:Ί9?£· :": '".
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