DE4111592C2 - Ultraschallvorrichtung zur Reinigung von Fußböden - Google Patents

Ultraschallvorrichtung zur Reinigung von Fußböden

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ultraschallvorrichtung zur Reinigung von Fußböden, wie sie durch die Merkmale des Gattungsbegriffs des Anspruchs 1 definiert wird.
Eine derartige Ultraschallvorrichtung ist beispielsweise aus der DE-OS 36 22 170 bekannt. Sie besitzt eine auf der jeweiligen Textilauflage aufsetzbare und auf ihr verschiebbare, an ihrer Unterseite offene Spülkammer, deren Seitenwände als umlaufende Doppelwände ausgebildet sind. Der zusammenhängende Zwischenraum zwischen Außenwand und Innenwand ist über einen Sauganschluß mit einem Unterdruckraum verbunden und bildet eine sich nach unten öffnende, im wesentlichen ringförmige Absaugdüse. Die Spülkammer liegt mit der mit Dichtungseinrichtungen versehenen Unterkante der Außenwand auf der Textilauflage. Bei den Dichtungseinrichtungen handelt es sich entweder um plane Flächen oder um in Gleitschuhe eingelassene Gummischläuche.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Vorrichtung vor allem, daß die Dichtungseinrichtungen im Falle der planen Flächen einen seitlichen Austritt des Spülwassers bzw. Ankoppelmediums aus der Vorrichtung nur ungenügend verhindern, und daß im Falle der Verwendung der in den Kufen angeordneten Schläuchen die Verschiebung der Vorrichtung behindert werden kann.
Aus der FR-PS 25 49 745 ist ebenfalls eine Ultraschallvorrichtung zur Reinigung von Fußböden bekannt, bei der die Abdichtung gegen des seitlich entweichende Ankoppelmedium mit Hilfe von Abdichtlippen erfolgt. Auch bei derartigen Abdichtlippen ergeben sich relativ hohe Leckraten. Außerdem offenbart diese Entgegenhaltung, das abgesaugte Schmutzwasser durch ein Filter zu reinigen und für den weiteren Reinigungsprozeß wieder zu verwenden.
Aus der DE-OS 23 61 894 ist eine Ultraschallvorrichtung zur Reinigung von Fußböden bekannt, bei der das gesamte verschmutzte Ankoppelmittel, z. B. Wasser, unter den Seitenwänden des Gehäuses hindurchfließen muß und erst dann abgesaugt wird. Dadurch ergibt sich eine relativ große Leckrate bzw. die Naßvakuumkammern, die sich außerhalb des Gehäuses befinden, müssen entsprechend aufwendig ausgebildet werden.
Aus den deutschen Offenlegungsschriften 30 10 130 und 36 19 300 sind Staubsauger bekannt, bei denen die Saugluft gereinigt und anschließend zum Reinigungswerkzeug zurückgeleitet wird, um zu verhindern, daß schädliche Partikel in die Umgebung gelangen. Mit dem Aufbau von Ultraschallstaubsaugern beschäftigen sich diese Schriften nicht. Insbesondere enthalten diese Schriften keinen Hinweis darauf, auf welche Weise die Leckrate von Ultraschallvorrichtungen zum Reinigen von Fußböden verringert werden könnte.
Gleiches gilt auch für die DE-OS 17 28 280, aus der ein Staubsauger bekannt ist, bei dem ein Luftstrom zum Aufwirbeln des Staubes und ein zweiter Luftstrom zum Aufsaugen dieses aufgewirbelten Staubes benutzt wird.
Aus der DE-OS 36 33 111 ist eine Bodenreinigungseinrichtung bekannt, bei der am Boden entlang fließendes Wasser zusammen mit Luft, die durch einen Spalt eintritt, nach oben gesogen wird. Die Luftspalteinrichtung ist jedoch lediglich nur auf einer Seite vorhanden, so daß das Gewicht der Einrichtung nach wie vor über Laufrollen gestützt werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei der das seitliche Wegfließen des Ankoppelmediums sehr gering ist.
Sofern Naßvakuumkammern verwendet werden, sollen diese einfach und kostengünstig aufgebaut sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst.
Der Kern der Erfindung besteht also darin, daß das Ausfließen des Ankoppelmediums durch sogenannte Gaslager verhindert wird. Insbesondere kann als Gaslager ein Luftlager benutzt werden. Dieses Gaslager dient außerdem als Gleitlager für die Vorrichtung gegenüber dem Boden, so daß u. U. separate Rollen etc. entfallen können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und mit Hilfe von Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 ist mit 1 die Ultraschallvorrichtung zur Reini­ gung von Fußböden und mit 2 der Fußboden bezeichnet. Die Ultraschallvorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 3, in dem ein Ultraschallgeber 4 angeordnet ist, vor dem sich die Flüssigkeit 5 als Ankoppelmedium befindet. Der fußbodenseitige Teil 6 des Gehäuses 3 ist während des Reinigungsvorganges offen. Die Seitenwände des Gehäuses 3 weisen an ihrer unteren, dem Fußboden 2 zugewandten Seite Gaslager 7 auf. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wurde neben dem Gaslager 7 an einem Schenkel 8 des Gehäu­ ses 3 ein weiteres Gaslager 7′ angeordnet. Zwischen den Gaslagern 7 und 7′ befindet sich ein Hohlraum 9, der die Funktion einer Naßvakuumkammer besitzt.
Die Gaslager 7 und 7′ sind über Rohrleitungen 10, 11 und 12 mit einer Pumpe 13 verbunden, die Luft unter hohem Druck zu den Gaslagern 7 und 7′ pumpt.
Die Stirnflächen der Gaslager 7 und 7′ können als geschlos­ sene Flächen aus Metall, porösen Sintermaterialien oder flexiblen Kunststofformteilen ausgebildet sein und werden in Form und Ausgestaltung jeweils an die Erfordernisse der Luftspalthöhe zwischen Gehäuseunterseite und Fußboden, der Füllhöhe des Wassers, des Gewichtes des Systems, des Preß­ luftdruckes und der Bodenform angepaßt.
Das verschmutzte Ankoppelmedium 5 wird durch ein Absaug­ rohr 14 mit Hilfe einer Pumpe 15 abgesaugt und über eine Rohrleitung 16 einem Filter 17 zugeführt. Von dem Schmutz­ filter 17 kann das gereinigte Ankoppelmedium über ein Zu­ laufrohr 18 wiederum in das Gehäuse 3 gelangen. Mit Hilfe eines Differenzdruckmessers 19 kann der Differenzdruck zwi­ schen den Rohrleitungen 16 und 18 gemessen werden, was ein Maß für die Verschmutzung des Filters 17 ist.
Um die evtl. Leckverluste der Ultraschallvorrichtung im Be­ trieb auszugleichen, kann über ein Ventil 20 und Rohrlei­ tungen 21, 22 neues Ankoppelmedium, also z. B. Frischwas­ ser, in das Gehäuse gepumpt werden.
Auch das in die Naßvakuumkammer 9 u. U. gelangende Ankop­ pelmedium kann über eine Rohrleitung 23 und eine Pumpe 24 dem Filter 17 zugeführt und dann als gereinigtes Ankoppel­ medium wieder dem Gehäuse zugeführt werden.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung dargestellt, wobei das Gehäuse 3′ fußbodenseitig eine Zwischenwand 3′′ aufweist. Der obere Teil des Gehäuses dient als Vorratsbehälter für das Ankoppelmedium und ist mit dem fußbodenseitigen Teil über Ventile 27, 28 verbun­ den. Das Absaugrohr 14′ befindet sich bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel nicht im oberen Teil des Gehäuses, sondern in dem dem Fußboden zugewandten Teil.
Zum Transport der gesamten Vorrichtung ist der fußbodensei­ tige Teil 6′ des Gehäuses 3′ leer. Der Vorratsbehälter 5′ kann gefüllt sein, da das Ventil 28 geschlossen ist. Nach­ dem die Ultraschallvorrichtung auf den Fußboden 2 aufge­ setzt wird, werden die Luftpolster 25 (vgl. Fig. 1) erzeugt und die Absaugpumpen 15 und 24 eingeschaltet.
Durch Öffnen des Ventils 28 wird der Wirkraum 6′ so hoch mit Wasser gefüllt, bis das Schwimmventil 27 durch den Wasserstand geschlossen wird. Die Höhe des Schwimmers 26 ist so bemessen, daß der Ultraschallgeber 4 sicher von dem Ankoppelmedium umschlossen ist.
Das Schmutzwasser strömt durch den ringförmigen Spalt 29 in den Ringkanal 14′ und wird von dort von der Pumpe 15 abgesaugt.
Zum Abschalten der Ultraschallvorrichtung wird das Ventil 28 geschlossen, während die Absaugpumpe 15 noch eingeschal­ tet bleibt. Dadurch wird der Wirkraum 6′ bis auf eine Rest­ wasserfilmhöhe leergepumpt, die durch den Spalt 29 bestimmt wird. Wenn mit der Pumpe 15 kein Wasser mehr angesaugt wird, kann das Gerät vom Boden abgehoben werden.
Bezugszeichenliste
 1 US-Vorrichtung zur Reinigung von Fußböden
 2 Fußboden
 3, 3′ Gehäuse
 3′′ Zwischenwand
 4 US-Geber
 5, 5′ Flüssigkeit, Ankoppelmedium
 6, 6′ fußbodenseitiger Teil des Gehäuses 3 bzw. 3
 7, 7′ Gaslager, umlaufende Nuten
 8 Schenkel
 9 Naßvakuumkammer, Hohlraum
10 Rohrleitung
11 Rohrleitung
12 Rohrleitung
13 Pumpe
14, 14′ Absaugrohr
15 Pumpe
16 Rohrleitung
17 Filter
18 Wasserzulaufrohr
19 Differenzdurchmesser
20 Ventil
21, 22 Rohrleitung
23 Rohrleitung
24 Pumpe
25 Luftpolster
26 Schwimmer
27 Schwimmerventil
28 Ventil
29 Spalt

Claims (3)

1. Ultraschallvorrichtung (1) zur Reinigung von Fußböden (2), wobei sich zwischen einem Ultraschallgeber (4) und dem zu reinigenden Fußboden (2) eine Flüssigkeit (5) als Ankoppelmedium befindet, daß der Ultraschallgeber (4) sich in einem Gehäuse (3) befindet, welches während des Betriebes der Ultraschallvorrichtung fußbodenseitig offen ist, und daß die dem Fußboden (2) zugewandten Enden der Seitenwände des Gehäuses (3) Dichtungseinrichtungen (7, 7′) aufweisen, die ein seitliches Austreten des Ankoppelmediums verhindern sollen, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Dichtungseinrichtungen (7, 7′) um Gaslager handelt, in die Luft unter hohem Druck zur Erreichung einer bestimmten Luftspalthöhe zwischen Gehäuseunterseite und Fußboden gepumpt wird.
2. Ultraschallvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung der Ultraschallvorrichtung (1) zwei hintereinander ange­ ordnete Gaslager (7, 7′) vorgesehen sind, und daß der Zwischenraum zwischen den Gaslagern als Naßvakuumkam­ mer (9) ausgebildet ist.
3. Ultraschallvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (3) ein Wasserzulaufrohr (18) vorgesehen ist, welches über ein Filter (17) und eine Pumpe (15) mit einem ebenfalls im Gehäuse (3) angeordneten Absaug­ rohr (14) verbunden ist.
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