DE7825557U1 - Staubsauger mit einer ueber ein saugrohr angeschlossenen saugduese - Google Patents

Staubsauger mit einer ueber ein saugrohr angeschlossenen saugduese

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DE7825557U1
DE7825557U1 DE19787825557 DE7825557U DE7825557U1 DE 7825557 U1 DE7825557 U1 DE 7825557U1 DE 19787825557 DE19787825557 DE 19787825557 DE 7825557 U DE7825557 U DE 7825557U DE 7825557 U1 DE7825557 U1 DE 7825557U1
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SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 78 P 3 1 6 3 BRD
Staubsauger mit einer über ein Saugrohr angeschlossenen Saugdüse _^———
Die Erfindung bezieht sich auf einen Staubsauger mit einer über ein Saugrohr angeschlossenen Saugdüse, bei dem im Saugkreis mindestens eine steuerbare Nebenluftöfinung vorgesehen ist.
Das Bestreben nach einer Verbesserung der Reinigungswir- I
V kung von Staubsaugern hat dazu geführt, daß man deren |
Saugleistung immer weiter erhöht hat. Als Folge der höhe- |
ren Saugleistung wirkt ein höherer Unterdruck an der Düse, |
der wiederum zu einem stärkeren Anpressen der Düse an die J§
abzusaugende Unterlage führt, wodurch die zum Fortbewe- S gen der Düse notwendige Schiebekraft entsprechend erhöht wird.
Bei einem handelsüblichen Staubsauger sind daher im Handgriff des Ssügröhres Nebenluftöffnunges vorgesehen, die durch einen verdrehbaren Ring auf- oder zugesteuert werden können. Ist der Unterdruck an der Düse zu stark, / werden eine oder mehrere Nebenluftöffnungen freigegeben, so daß Nebenluft angesaugt werden kann und dadurch die :
Ml 2 Kgm / 03.03.1973
- 2 - VPA 78 P 3 1 6 3 BRD
über die Düse angesaugte Luftmenge verringert wird. Hierdurch sinkt der Unterdruck an der Düse und damit auch die auf die Düse wirkende, die Schiebekraft bestimmende Anpreßkraft. Beim Verdrehen des Ringes besteht allerdings die Gefahr, daß zuviel Nebenluft freigegeben und damit die Saugleistung zu sehr vermindert wird. Durch das Zuströmen von Nebenluft wird der Luftdurchsatz an der Düse und damit deren Reinigungswirkung ohnehin schon verringert.
10
Eine Änderung der Saugleistung kann auch durch eine Ände rung der Drehzahl des Gebläseaggregates eines Staubsaugers erreicht werden. Durch die DE-OS 20 16 194 ist ein Staubsauger bekannt, bei dem die Drehzahl mittels einer elektronischen Drehzahlsteuerung veränderbar ist. Über einen am Staubsaugergehäuse angebrachten Drehknopf kann die Drehzahl des Gebläsemotors den Bedürfnissen des jeweiligen Anwendungsfalles angepaßt werden. Eine Verminderung der Drehzahl führt allerdings auch hier zu einer Verminderung des Luftdurchsatzes an der Düse und damit zu einer schlechteren Reinigungswirkung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Staubsauger zu schaffen, bei dem der Unterdruck an der Saugdüse auf einen bestimmten Wert begrenzt ist, ohne daß dadurch die Reinigungswirkung der Saugdüse nennenswert herabgesetzt wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt bei einem Staubsauger der eingangs beschriebenen Art nach der Erdindung dadurch, daß die Nebenluftöffnung an der Saugdüse vorgesehen ist und an der Düsensohle mündet, wobei die Nebenluftöffnung durch ein in Abhängigkeit vom Unterdruck betätigtes Absperrorgan gesteuert ist. Durch ( 35 ein solches Absperrorgan wird der an der Saugdüse auftretende Unterdruck auf den Anprechdruck des Absperr-
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organs begrenzt. Die über die Nebenluftöffnung an der Düsensohle zuströmende Luft ist ebenfalls am Reinigungsvorgang beteiligt, da durch diese Nebenluft Schmutzpartikel aufgewirbelt und durch den starken Luftstrom abtransportiert werden.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich eine einfache, konstruktive Ausführungsform des Absperrorgans dadurch, daß dieses aus einem auf der Nebenluftöffnung \ 10 unter Federkraft aufliegenden, mit einem aus der Düsensohle hervortretenden Betätigungsstößel gekoppelten Deckel besteht. Wird die Düse beim Saugen infolge zu starken Unterdruckes fester an die abzusaugende Fläche angedrückt, dann stößt der Betätigungsstößel an die Fläche und hebt den Deckel an, so daß über die Nebenluftöffnung nunmehr Luft einströmen kann. Dadurch wird der Unterdruck vermindert.
Ein sehr kurzer Strömungsweg für die über die Nebenluftöffnung einströmende zusätzliche Luft wird dadurch erreicht, daß der Einlaß der Nebeniuftöffnung senkrecht über deren Mündung an der Oberseite der Saugdüse liegt V ' und zwischen dem Einlaß und der Mündung ein rohrförmiger Durchlaß angebracht ist, in dem als Absperrorgan ein aus einem Ventilsitz und einem mit einer Feder gekoppelten Ventilkörper bestehendes Ventil angeordnet .ist. Außer einem kurzen Strömungsweg wird bei dieser Ausführungsform auch in dem Durchlaß eine günstige Anordnung des Ventils erreicht.
30
Besonders vorteilhaft ist, daß die Mündung der Nebenlufteffnung in der Nähe der Seitenkante der Saugdüse angeordnet ist. Die angesaugte Nebenluft muß somit einen längeren Weg unterhalb der Düse bis zu der Absaugöffnung der Düse zurücklegen t*nd kann somit mehr Schmutz auf-
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- 4 - VPA 78 P 3 1 6 3 BRD
nehmen.
Eine Regulierung des Jeweils gewünschten Unterdruckes
* ist dadurch möglich, daß am Einlaß ein Einstellelement
C 5 zur Veränderung des Einlaßquerschnittes angebracht ist.
k Durch eine Veränderung des Einlaßquerschnittes kann mehr
I oder weniger Luft zusätzlich einströmen, wodurch der an
<f <Ü3r Saugdüse herrschende Unterdruck mehr oder weniger
I stark herabgesetzt wird.
Eine Verstopfung des Ventils wird dadurch verhindert, daß I
I im Bereich des Einlasses ein Filter angeordnet ist. Da-
I durch daß das Filter austauschbar ist, wird für die Zu-
I satzluft ein guter Durchgang gewährleistet.
I 15
j Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs-
Ϊ beispieles wird der Anmeldungsgegenstand nachfolgend
I näher beschrieben.
I 20 Es zeigt
j Figur 1 eine Saugdüsenhälfte im Längsschnitt,
jj /p\ Figur 2 eine Draufsicht auf den Boden der Saugdüse nach
f *■* Figur 1,
jb Figur 3 einen Querschnitt der Saugdüse entlang der
f; 25 Linie III-III in Figur 1,
I Figur 4 eine durch einen mit einem Betätigungsstößel ge-
koppelten Deckel verschlossene Nebenluftöffnung, Figur 5 die Nebenluftöffnung nach Figur 4 mit geöffnetem
Deckel,
30 Figur 6 die Anordnung eines Einstellelementes und Filters
im Bereich des Einlasses, Figur 7 eine Draufsicht der Anordnung nach Figur 6.
In Figur 1 ist mit 1 eine Saugdüse bezeichnet, die aus 35 einem aus Kunststoff hergestellten Gehäuseoberteil 2
- 5 - VPA 78 P 3 1 6 3 BRD
und einer Düsensohle 3 aus Metall besteht. Wie aus Figur 2 zu erkennen ist, sind in der Düsensohle 3 zwei Saugkanäle 4 und 5 ausgebildet, die sich von der Seitenkante der Saugdüse 1 bis zu einer Saugöffnung ö der DU-se erstrecken. Die Saugöffnung 6 wird über einen Saugschlauch oder ein Saugrohr an den Saugstutzen eines Staubsaugers angeschlossen. Zwischen den beiden Saugkanälen 4 und 5 ist ein Querkanal 7 in der Düsensohle ausgeprägt, in den eine Nebenluftöffnung 8 mündet. Über der Nebenluftöffnung 8 befindet sich ein rohrförmiger Durchlaß 9, der an dem Oberteil 2 des Düsengehäuses angeformt ist. Auf der Oberseite des Oberteiles 2 sind als Einlaß 10 für die Nebenluftöffnung mehrere Durchbrechungen der Gehäusewand vorgesehen. In dem rohrförmigen Durchlaß 9 befindet sich ein Ventilsitz 11, gegen den ein Ventilkörper 12 durch die Kraft einer Feder 13 drückbar ist. In Figur 1 ist der Ventilkörper 12 in Öffnungsstellung gezeigt, in Figur 3 dagegen in seiner Schließstellung. In Figur 1 ist ferner durch einen Pfeil 14 der Weg der Nebenluft angedeutet.
Durch die hohe Saugleistung der heute gebräuchlichen Staubsauger bedingt, wird die Saugdüse durch den Unterdruck entsprechend stark an die abzusaugende Fläche angepreßt. Dies führt zu einer entsprechend großen Schiebkraft. Bei langflorigen Teppichen sinkt die Saugdüse wegen des starken Unterdruckes tief in den Teppichflor ein und kann sich dadurch festsaugen. Hierdurch ergibt sich eine sehr starke Drosselung bei gleichzeitiger Saugkraftminderung. Bei der beschriebenen Saugdüse wird der Ventilkörper 12 beim Erreichen eines bestimmten Unterdruckes entgegen der Kraft der Feder 13 nach unten gedrückt, so daß über den Einlaß 10 Nebenluft in die Saugkanäle 4 und 5 strömen kann. Hierdurch wird der an der Saugdüse 1 wirksame Unterdruck ver-
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- 6 - VPA 78 P 3 1 6 3 BRD
ringert, so daß sich die Düse wieder leichter über die abzusaugende Fläche schieben läßt. Der um die Menge der Nebenluft vergrößerte Ansaugluftstrom ist in der Lage, mehr Schmutzpartikel zu transportieren, so daß durch die Zuführung der Nebenluft an der Düsensohle die gute Reinigungswirkung erhalten bleibt. Durch das Ventil wird die Nebenluftzufuhr jeweils erst dann freigegeben, we^sn der Unterdruck eine durch die Kraft der Feder 13 vorgegebene Stärke erreicht hat.
10
Eine andere Ausbildung des Absperrorganes zeigt die Figur 4. Hier liegt ein Deckel 15 mit einer an diesem befestigten Dichtung 16 unter der Kraft einer Blattfeder 17 auf. Ferner ist an dem Deckel 15 ein aus der Ebene der DUsensohle 3 hervortretender Betätigungsstößel 18 befestigt. Beim Saugen gleitet dieser Betätigungsstößel über die abzusaugende Fläche. Wenn die Saugdüse durch den herrschenden Unterdruck zu stark an die abzusaugende Fläche angedrückt wird, wird der Deckel 15 von dem Betätigungsstößel 18 nach oben gedrückt und es kann nunmehr, wie durch einen Pfeil 19 in Figur 5 angedeutet, zu- r sätzlich Luft über die NebenluftÖffnung 8 einströmen, die zu einem Abbau des Unterdruckes führt,
In Figur 6 ist über den Einlaß 10 ein Einstellknopf 20 verdrehbar angeordnet. Zwischen dem Einstellknopf 20 und dem Einlaß 10 ist außerdem noch ein Filter 21 eingefügt, durch das insbesondere grobe Schmutzteile von dem aus dem Ventilsitz 11 und dem Ventilkörper 12 bestehenden Ventil ferngehalten werden. Nach dem Abnehmen des Einstellknopfes 20 kann das Filter 21 herausgenommen und gegen ein neues Filter ausgetauscht werden. Damit ist für die zusätzlich einströmende Luft ein guter Durchgang gewährleistet.
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- 7 - VPA 78 P 3 1 6 3 BRD
Wie aus Figur 7 zu erkennen ist, sind die Durchbrechungen des Einlasses 10 halbkreisförmig ausgebildet. Desgleichen sind am Einstellknopf 20 halbkreisförmige Durchlaßschlitze 22 vorgesehen. Durch Verdrehen des Einstellknopfes 20 werden die Durchlaßschlitze 22 mehr oder weniger mit den Durchbrechungen des Einlasses 10 zur Deckung gebracht. Hierdurch wird ein bestimmter Einlaßquerschnitt eingestellt. Je nach Größe des jeweils eingestellten Einlaßquerschnittes ergibt sich ein mehr oder weniger starker Abbau des Unterdruckes an der Düsensohle 3. Es besteht auch die Möglichkeit, den Ansprechdruck des Ventiles einstellbar zu machen, so daß die aufzuwendende Schiebekraft von der Bedienungsperson entsprechend eingestellt werden kann.
15
Besonders wirkungsvoll ist es, die Nebenluft möglichst weit außen an 3er Düsensohle 3 zuzuführen. Dadurch wird der auf die Saugdüse 1 wirkende Unterdruck stärker vermindert und der um die Nebenluft angereicherte Saugluftstrom hat noch einen längeren Weg bis zur Absaugcfffnung
6 zurückzulegen, so daß auf diesem längeren Weg mehr Schmutz aufgenommen werden kann.
7 Patentansprüche
7 Figuren
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Claims (7)

a * c • «a - 1 - VPA 78 P 3 163 BRD
1. Staubsauger mit einer über ein Saugrohr angeschlossenen Saugdüse, bei dem im Saugkreis mindestens eine steuerbare Nebenluftöffnung '/orgesehen ist, dadurch gekennze lehnet, daß die Nebenluftöffnung an der Saugdüse (1) vorgesehen ist und an der Düsensohle (3) münrlat, wobei die Nebenluftöffnung (8) durch ein in Abhängigkeit von dem an der Düse wirksamen Unterdruck betätigtes Absperrorgan gesteuert ist.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan aus einem auf der Nebenluftöffnung unter Federkraft aufliegenden, mit einem aus der Düsensohle hervortretenden Betätigungsstößel gekoppelten Deckel besteht.
15
3. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (10) der Nebenluftöffnung (8) senkrecht über deren Mündung an der Oberseite der Saugdüse liegt und zwischen dem Einlaß (10) und der Mündung ein rohrförmiger Durchlaß (9) angebracht ist, in dem als Absperrorgan ein aus einem Ventilsitz und einem mit einer Feder gekoppelten Ventilkörper bestehendes Ventil angeordnet ist.
4. Staubsauger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung der Nebenluftöffnung (8) in der Nähe der Seitenkante der Saugdüse (1) angeordnet ist.
5. Staubsauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Einlaß (10) ein Einstellelement zur Veränderung des Einlaßquerschnittes angebracht ist*
- 2 - VPA 78 P 3 1 6 3 BRD
6, Staubsauger nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Einlasses ein Filter angeordnet ist.
7. Staubsauger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter austauschbar ist.
DE19787825557 1978-08-28 1978-08-28 Staubsauger mit einer ueber ein saugrohr angeschlossenen saugduese Expired DE7825557U1 (de)

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