DE3021520A1 - Saugreinigungsgeraet - Google Patents
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- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/40—Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
- A47L11/4013—Contaminants collecting devices, i.e. hoppers, tanks or the like
- A47L11/4025—Means for emptying
-
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- A47L11/29—Floor-scrubbing machines characterised by means for taking-up dirty liquid
- A47L11/30—Floor-scrubbing machines characterised by means for taking-up dirty liquid by suction
-
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/40—Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
- A47L11/408—Means for supplying cleaning or surface treating agents
- A47L11/4083—Liquid supply reservoirs; Preparation of the agents, e.g. mixing devices
Description
- Saugreinigungsgerät
- Die Erfindung betrifft ein Saugreinigungsgerät gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
- Bei einem bekannten Saugreinigungsgerät dieser Art (DE-OS 28 05 145) ist im Gehäuse ein Reinigungswasseraufnahmeraum vorgesehen, in welchen das zu versprühende Reinigungswasser eingefüllt wird. In diesen Reinigungswasseraufnahmeraum ist ein Zwischenbehälter eingesetzt, der auf dem Reinigungswasser schwimmt. Innerhalb des Zwischenbehälters befindet sich ein getrennter Schmutzsammelbehälter, in den ein Saugrohr mündet. Der Reinigungswasseraufnahmeraum ist zusammen mit den darin angeordneten Behältern mit einem Deckel verschlossen, an dessen Unterseite ein Sauggebläse angeordnet ist, das in den Schmutzsammelbehälter hineinragt. Das Sauggebläse ist von unten her mit einem Gehäusetopf überdeckt, der im Bereich des Deckels Luftdurchlaßöffnungen aufweist. Beim Naß saugen wird durch eine Flüssigkeitspumpe das Reinigungswasser auf die zu reinigende Fläche gepumpt, wodurch sich der Reinigungswasserspiegel senkt und der darauf schwimmende Zwischenbehälter mit dem Schmutzwasserbehälter entsprechend abgesenkt wird. Das ausgesprühte Reinigungswasser wird dann zusammen mit dem gelösten Schmutz durch das Saugrohr in den Schmutzsammelbehälter gefördert. Bei dieser Ausgestaltung ist der bauliche Aufwand erheblich, nachdem der Zwischenbehälter nur dazu erforderlich ist, um den Schmutzsammelbehälter vor einer Benetzung mit dem Reinigungswasser an seiner Außenseite zu schützen. Außerdem muß bei einer Verwendung des Saugreinigungsgerätes als Trockensauger der Reinigungsaufnahmeraum vollständig ausgetrocknet werden, wenn der aufgesaugte trockene Staub nicht im Reinigungswasseraufnahmeraum festbacken soll. Das gleiche trifft auch zu, wenn der Zwischenbehälter und der Schmutzsammelbehälter beim Trockensaugen im Reinigungswasseraufnahmeraum verbleiben sollen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Saugreinigungsgerät gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs zu schaffen, bei dem die Räume für Reinigungswasser und aufgesaugten Schmutz voneinander getrennt sind und der Frischwasseraufnahmeraum raumsparend im Gehäuse integriert ist.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
- Durch die Ausgestaltung gemäß der Erfindung kann der Reinigungsaufnahmeraum über die Gehäusewände verteilt dort angeordnet werden, wo sonst freie Räume verbleiben oder eine Geräuschdämmung erforderlich ist. Der Frischwasseraufnahmeraum kann dabei insbesondere durchlleine doppelwandige Ausbildung entsprechende Gehäusewände erzielt werden, wodurch sich eine hohe mechanische Stabilität des Gehäuses ergibt und in einfacher Weise Auflagen für Deckeldichtungen, Scharniere usw. erzielt werden. Die Kammern sind wasserdicht ausgebildet und gegenüber dem Schmutzsammelbehälter abgedichtet, so daß eine Ablagerung von angesaugtem Schmutz im Reinigungswasseraufnahmeraum auch beim Trocken saugen unmöglich ist. Vorzugsweise befindet sich die Einfüllöffnung für das Reinigungswasser an der Außenseite des Gehäuses, um auch beim Einfüllen eine Benetzung des Schmutzsammelbehälters zu vermeiden.
- Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- In einem Gehäuse 1 eines Saugreinigungsgerätes befindet sich ein Schmutzaufnahmeraum 2, in welchem ein Schmutzsammelbehälter 3 angeordnet ist. Der Schmutzsammelbehälter läßt sich durch einen darüber angeordneten abnehmbaren Deckel 4 nach oben herausheben. Durch den Deckel 4 und eine Abdeckung 5 des Schmutzsammelbehälters 3 ist ein Saugrohr 6 geführt, das über einen Saugschlauch 7 mit einem Saugmundstück 8 zur Aufnahme von feuchtem oder trockenem Sauggut verbunden ist. Das aufgenommene Sauggut lagert sich im Schmutzsammelbehälter 3 ab, während die mitgeführte Luft durch ein Schwimmerventil 9, das bei maximalem Wasserstand im Schmutzsammelbehälter 3 schließt, über eine Absaugleitung 10 zu einem Sauggebläse 11 strömt. Das Gehäuse 1 ist im Bereich seiner senkrechten Seitenwände und des Bodens mit parallel dazu verlaufenden Kammerwänden 12 ausgerüstet, die abgeschlossene, miteinander kommunizierende Kammern 13 als Aufnahmeraum für das Reinigungswasser bilden. Die Einfüllöffnung für das Reinigungswasser liegt an der Außenseite des Gehäuses 1, so daß auch beim Einfüllen des Reinigungswassers keine Feuchtigkeit in den Schmutzsammelraum 2 gelangen kann. An die Kammern 13 ist eine Pumpe 14 angeschlossen, mit der das Reinigungswasser im Bedarfsfall durch eine Sprühleitung 15 zu einer mit dem Saugmundstück 8 verbundenen Sprühdüse gefördert werden kann.
- Durch die doppelwandige Ausgestaltung des Gehäuses 1 wird eine hohe mechanische Festigkeit erreicht, die die erhöhte Belastung durch das Reinigungswasser aufnimmt.
- Zusätzlich wird durch die Doppelwandigkeit insbesondere bei eingefülltem Reinigungswasser eine erhöhte Geräuschminderung erzielt und ferner eine vollständige Trennung zwischen dem Reinigungswasseraufnahmeraum und dem Schmutzaufnahmeraum erzielt.
- Es ist auch möglich, die Kammern für das Reinigungswasser aus wenigstens einem eigenständigen Behälter zu bilden, der in das Gehäuse 1 eingestellt wird. Dabei ist es zweckmäßig, diese Kammern lösbar im Gehäuse anzuordnen, damit sie beim Saugen von trockenem Gut entfernt werden können.
- Hierzu ist es zweckmäßig, die Kammern um den Schmutzaufnahmeraum herum anzuordnen, damit sein Volumen beim Trockensaugen entsprechend vergrößert werden kann.
- Wird das Saugreinigungsgerät nur zum Aufsaugen von trockenem Sauggut verwendet, dann kann der geschlossene Schmutzsammelbehälter 3 entfernt und statt dessen ein Staubfiltersack mit seiner Anschlußplatte auf das Saugrohr 6 aufgeschoben werden. Nachdem infolge der Abdichtung des Schmutzsammelbehälters gegenüber der Absaugleitung 10 mittels einer Ringdichtung 16 keine Feuchtigkeit in den Schmutzsammelraum 2 eindringen kann, braucht dieser Raum beim Saugen von trockenem Sauggut auch nicht getrocknet zu werden.
- Leerseite
Claims (8)
- Ansprüche Saugreinigungsgerät mit im Gehäuse versehenem Reinigungswasseraufnahmeraum und einem lösbar angeordneten Schmutzsammelbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungswasseraufnahmeraum aus parallel zu Wänden des Gehäuses(1) angeordneten, miteinander kommunizierenden Kammern (13) gebildet ist.
- 2. Saugreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand von den betreffenden Wänden des Gehäuses (1) weitere Kammerwände (12) angeordnet sind und daß der Raum zwischen den Wänden des Gehauses (1) und den Kammerwänden (12) den Reinigungswasseraufnahmeraum bildet.
- 3. Saugreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse(1) zumindest im Bereich des Bodens doppelwandig ausgebildet ist.
- 4. Saugreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht stehende Wände des Gehäuses (1) doppelwandig ausgebildet sind.
- 5. Saugreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern aus eigenständigen Behältern gebildet sind.
- 6. Saugreinigungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern lösbar im Gehäuse angeordnet sind.
- 7. Saugreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einfüllöffnung für die Kammern (13) an der Außenseite des Gehäuses (1) angeordnet ist.
- 8. Saugreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Kammern (13) den Schmutzsammelbehälter (2) umgeben.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803021520 DE3021520A1 (de) | 1980-06-07 | 1980-06-07 | Saugreinigungsgeraet |
EP19810104051 EP0041646B1 (de) | 1980-06-07 | 1981-05-27 | Saugreinigungsgerät |
AT81104051T ATE9054T1 (de) | 1980-06-07 | 1981-05-27 | Saugreinigungsgeraet. |
ES502814A ES8203216A1 (es) | 1980-06-07 | 1981-06-05 | Perfeccionamientos en aparatos de limpieza por aspiracion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803021520 DE3021520A1 (de) | 1980-06-07 | 1980-06-07 | Saugreinigungsgeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3021520A1 true DE3021520A1 (de) | 1982-01-07 |
DE3021520C2 DE3021520C2 (de) | 1988-10-13 |
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ID=6104122
Family Applications (1)
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DE (1) | DE3021520A1 (de) |
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Also Published As
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Legal Events
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