DE4421215B4 - Staubsauger mit einer Trennfugendichtung - Google Patents

Staubsauger mit einer Trennfugendichtung Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners

Abstract

Staubsauger mit einem Gehäuse, das aus einem Unterteil und aus einem Gehäuseoberteil besteht, welches ein oder mehrere separate Deckelteile umfasst, wobei das Unterteil durch eine Trennwand in einen Staubsammelraum und einen Motorgebläseraum unterteilt ist, und wobei im Spalt zwischen den sich gegenüberstehenden Rändern des Unterteils und des zugehörigen Deckelteils eine umlaufende Trennfugendichtung am Unterteil befestigt ist, welche mit einer durch seitliche Dichtungsstege begrenzten vertikal ausgerichteten Aufnahmenut für die Deckelteile versehen ist, wobei die seitlichen Dichtungsstege der zum Spalt hin geöffneten Aufnahmenut an einem Dichtungsfuß der Trennfugendichtung angeformt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennfugendichtung (9) zwischen dem Motorgebläseraum (8) und dem zugehörigen Deckelteil (5) wiederlösbar angeordnet ist und die seitlichen Dichtungsstege (11, 12) der Trennfugendichtung (9) vom Nutengrund ausgehend gleich oder größer als die maximale Eintauchtiefe des Deckelrandes (5a) des Deckelteils (5) gewählt und flexibel ausgebildet sind, dass die Aufnahmenut (13) ein u-förmiges Profil besitzt und die flexiblen Dichtungsstege (11,...

Description

  • Der Gegenstand der Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einem Gehäuse, das aus einem Unterteil und aus einem Gehäuseoberteil besteht, welches ein oder mehrere separate Deckelteile umfasst, wobei das Unterteil durch eine Trennwand in einen Staubsammelraum und einen Motorgebläseraum unterteilt ist, und wobei im Spalt zwischen den sich gegenüberstehenden Rändern des Unterteils und des zugehörigen Deckelteils eine umlaufende Trennfugendichtung am Unterteil befestigt ist, welche mit einer durch seitliche Dichtungsstege begrenzten vertikal ausgerichteten Aufnahmenut für die Deckelteile versehen ist, wobei die seitlichen Dichtungsstege der zum Spalt hin geöffneten Aufnahmenut an einem Dichtungsfuß der Trennfugendichtung angeformt sind.
  • Bei einem aus dem DE-GM 87 08 238 bekannten Staubsauger ist eine untere durch eine Zwischenwand in einen Unterdruckraum und einen Druckraum unterteilte Gehäuseschale mit darauf separat aufsetzbaren, oberen Gehäuseabdeckungen vorgesehen. Dabei nimmt der Unterdruck- oder Staubsammelraum den auswechselbaren Staubfilterbeutel und der Druck- oder Motorgebläseraum des Staubsaugers das Sauggebläse auf. Die Gehäuseabdeckungen schließen die unterschiedlichen Druckräume dicht ab, wofür Dichtungen in die Trennfugen der sich gegenüberliegenden Gehäuseteile eingesetzt sind. Die Dichtungen sind dabei nach außen gezogen, so dass eine um das Staubsaugergehäuse herumgeführte äußere Stoßleiste zum Schutz der Möbel und des Gerätes gebildet wird.
  • Bei dem bekannten Staubsauger ist die den Unterdruckraum sowie den Druckraum abschließende Dichtung mit einer einendig gehaltenen Dichtlippe versehen, die innen an der Gehäuseöffnung ansetzt und in Richtung Gehäuseaußenkante in den Spalt zwischen dem Rand des Unterdruckraumes und dem zugehörigen oberen Deckelteil ragt. Die Dichtlippe ist gegenüber der den Spalt aufnehmenden Ebene um weniger als 90° geneigt, steht also schräg nach oben. Eine derart gestaltete Dichtung ist jedoch nur für die Abdichtung des mit dem Unterdruck beaufschlagten Staubsammelraumes als optimal anzusehen. Durch die Anordnung der schräg nach oben stehenden Dichtlippe, auf die der Deckelrand beim Schließen aufsetzt und die dadurch beim nachfolgenden Niederdrücken des klappbaren Deckels weiter in die waagerechte Lage gedrückt wird, kann mit der Dichtung auch ein großer Spalt zwischen den gegeneinander abzudichtenden Gehäuseteilen mit geringer Anpresskraft überbrückt werden. Dadurch können Fertigungstoleranzen einfach ausgeglichen werden. Im Saugbetrieb zieht der im Staubsammelraum herrschende Unterdruck den Deckelrand schon bei geringem Saugdruck so fest an die Dichtlippe an, dass keine Leckstellen in der Trennfuge entstehen. Bei der Abdich tung des Sauggebläse-Druckraumes hingegen wird die schräg nach oben gerichtete an der Innenkante der Gehäuseöffnung ansetzende Dichtlippe durch den Luftdruck (Überdruck) des Gebläses an den Dichtungsfuß der Trennfugendichtung bzw. an den Rand des Gehäuseunterteils gepresst. Zusätzlich versucht der Überdruck im Motorgebläseraum die obere Abdeckung von der Gehäuseschale abzuheben. Bei nicht ausreichend fest verschraubter Gehäuseabdeckung bzw. bei größeren Spalttoleranzen zwischen den Gehäuseteilen können dadurch Leckstellen im Bereich der umlaufenden Dichtung entstehen.
  • Gattungsgemäße Staubsauger sind aus der DE 91 12 182 U1 und aus der DE 87 04 975 U1 bekannt. Bei dem Staubsauger gemäß DE 91 12 182 U1 ist die als Stoßschutzband ausgebildete T-förmige Halteleiste um die Trennkante des Gehäuseoberteils herumgespritzt, wobei an der Dichtung eine Ausnehmung ausgeformt ist, in die das Gehäuseunterteil beim Zusammenfügen der beiden Gehäuseteile eingreift. Die Ausbildung dieser Dichtung verfolgt den Zweck, das Stoßschutzband ohne zusätzlichen Montageaufwand am Staubsaugergehäuse anzubringen. Deshalb ist das Stoßschutzband unlösbar mit einem der beiden Gehäuseteile verankert. Dies verhindert einen separaten Austausch einer beschädigten Halteleiste. Die DE 87 04 975 U1 gibt keinen Hinweis auf eine Stoßleiste mit Dichtwirkung.
  • Hier soll die Erfindung Abhilfe schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch einen Staubsauger mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgenden Unteranspruch.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Trennfugendichtung für den Motorgebläseraum mit einer durch seitliche Dichtungsstege gebildeten vertikal im Spalt zwischen den miteinander zu verbindenden Gehäuseteilen ausgerichteten Aufnahmenut für das aufzusetzende Gebläseraum-Deckelteil bleibt die Dichtfunktion auch dann erhalten, wenn durch den herrschenden Überdruck verursachte Abhebebewegungen zwischen den Gehäuseteilen auftreten sollten. Die seitlichen Dichtungsstege, insbesondere der am Deckelinnenrand anliegende elastische Dichtungssteg der Trennfugendichtung übernimmt hier eine wesentliche Dichtfunktion, denn je höher der Druck im Motor-Gebläseraum ansteigt, desto stärker drückt sich dieser Dichtungssteg an die Deckelwandung an. Da unerwünschte Leckagen im Saugbetrieb zwischen den sich gegenüberliegenden Gehäuseteilen wirksam vermieden werden, ist einerseits ein optimaler Saugbetrieb möglich und andererseits kann die Abluft des Staubsaugers insgesamt über ein ggf. vorgesehenes Feinststaub- oder Hygienefilter, insbesondere über ein Feinststaubfilter der "S"-Klasse geführt werden, so dass die Feinststaubfilterung optimal ist. Daneben gleicht die erfindungsgemäße Dichtung durch die Kompensation der vertikalen Gehäusebewegungen auch unvermeidbare Spalttoleranzen zwischen den sich gegenüberstehenden Gehäuserändern problemlos aus.
  • Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstands gemäß der Erfindung, von dem ein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 einen Staubsauger in der Vorderansicht mit einem aus Unterteil und Oberteil bestehenden Gehäuse und eine um das Gehäuse herumgeführte Trennfugendichtung,
  • 2 das Gehäuseunterteil des Staubsaugers mit der Trennfugendichtung in der Draufsicht,
  • 3 die Trennfugendichtung im Längsschnitt entsprechend der Linie III-III, 2,
  • 4 die Trennfugendichtung in vereinfachter Darstellung im Gehäusespalt zwischen dem Motorgebläseraum und dem zugeordneten montierten Gehäusedeckel,
  • 5 die Trennfugendichtung nach 4 bei vergrößertem Gehäusespalt.
  • In 1 ist ein Staubsauger (1), im Ausführungsbeispiel ein Bodenstaubsauger, mit einem Gehäuse (2) dargestellt, das aus einem Unterteil (3) und aus einem abdeckenden Oberteil besteht, welches vorzugsweise aus zwei separaten Deckelteilen (4, 5) gebildet ist. Das Unterteil (3) ist durch eine Trennwand (6), sh. 2, in einen im Saugbetrieb mit Unterdruck beaufschlagten Staubsammelraum (7), welcher den Staubfilterbeutel aufnimmt, und einen Motorgebläseraum (8) unterteilt, aus dem die Ausblasluft des nicht dargestellten Sauggebläses mit gegenüber der Außenluft erhöhtem Druck über ein ebenfalls nicht gezeigtes Feinststaub- oder Hygienefilter austritt. Das separate Deckelteil (4) in 1 verschließt dabei den Staubsammelraum (7) und ist wie üblich als Klappdeckel ausgebildet. Das zweite separate Deckelteil (5) für den Motorgebläseraum (8) hingegen ist als Abdeck kappe oder dergl. ausgebildet, welche unter Zwischenlage einer umlaufenden Trennfugendichtung (9) mit dem Unterteil (3) verschraubt ist.
  • Im Spalt (S) zwischen den sich gegenüberstehenden Rändern (3a, 5a), 4 und 5, des Motorgebläseraumes (8) und des zugehörigen Deckelteils (5) ist eine solche umlaufende Trennfugendichtung (9) am Unterteil (3) befestigt. Die Trennfugendichtung (9) ist zweckmäßig mit einer außen am Staubsaugergehäuse (2) ebenfalls umlaufenden verbreiterten Stoßleiste (15) zum Schutz der Möbel und des Gerätes kombiniert. Die Trennfugendichtung (9) ist separat in 3 gezeigt und dichtet ebenfalls den Staubsammelraum (7) im Bereich des Deckels (4) ab. Hierfür weist die Trennfugendichtung (9) jedoch ein anderes Dichtungsprofil auf, welches hier eine in den Gehäusespalt ragende an sich bekannte Dichtlippe (16), sh. 3, ist, die einendig am Innenrand des Staubsammelraumes (7) ansetzt und in Richtung Gehäuseaußenkante in den Spalt zwischen dem Rand des Unterdruckraumes und dem zugehörigen oberen Deckelteil (4) ragt. Die Dichtlippe (16) ist gegenüber der den Spalt aufnehmenden Ebene um weniger als 90° geneigt.
  • Die Trennfugendichtung (9) ist mit ihrem Dichtungsfuß (10) am Rand (3a) des Unterteils (3) vorzugsweise auswechselbar befestigt, z.B. lösbar aufgesteckt. Erfindungsgemäß weist die Trennfugendichtung (9) für die Motorgebläseraumabdichtung im Gehäusespalt (S) zwischen dem Motorgebläseraum (8) und dem zugehörigen Deckelteil (5) eine durch seitliche Dichtungsstege (11, 12) begrenzte vertikal ausgerichtete Aufnahmenut (13) für das Deckelteil (5) auf. Die seitlichen Dichtungsstege (11, 12) der zum Spalt (S) hin geöffneten Aufnahmenut (13) sind dabei elastisch ausgebildet und an dem Dichtungsfuß (10) der ebenfalls aus einem elastischen Dichtmaterial gefertigten Trennfugendichtung (9) angeformt. In die Aufnahmenut (13) taucht der Deckelrand (5a) des montierten Staubsauger-Deckelteils (5) seitlich abgedichtet und vertikal ausweichbar ein.
  • Die vertikal ausgerichtete Aufnahmenut (13) besitzt ein u-förmiges Profil, dessen Nutbreite der Randbreite des Deckelteils (5) so angepaßt ist, daß die flexiblen Dichtungsstege (11, 12) bei montiertem Deckelteil (5) am Innen- und Außenrand des Deckelteils (5) mit leichtem Preßsitz dicht anliegen. Die Nuttiefe der Aufnahmenut (13) ist gleich oder größer als die maximale Eintauchtiefe des Deckelrandes (5a) gewählt (4), wobei die Dichtungsstege (11, 12) parallel zum Rand (5a) des Deckelteils (5) verlaufen und am oberen freien Ende jeweils eine keilförmige Einlaufschräge (14) für das aufzusetzende Deckelteil (5) besitzen.
  • Im Betrieb des Staubsaugers (1) wirkt der Überdruck im Motorraum auch auf den inneren Dichtungssteg (11) der Trennfugendichtung (9), so daß dieser Steg fest am Innenrand des oberen Deckelteils (5) anliegt. Die Dichtfunktion bleibt auch erhalten, wenn sich das Deckelteil (5) durch einen sich ändernden Betriebs- oder Überdruck vertikal etwas in der Aufnahmenut (13) anheben sollte, wobei die stirnseitige Randabdichtung aufgehoben ist, wie dies beispielsweise in 5 dargestellt ist. Die Dichtungsstege (11, 12), insbesondere der am Deckelinnenrand anliegende elastische Innensteg der Trennfugendichtung (9) sorgt auch in diesem Fall für eine optimale Dichtung. Je höher der Druck im Motorgebläseraum (8) ansteigt, um so stärker drückt sich dieser Dichtungssteg (11) an das Deckelteil (5) an. Die Gehäuseabdichtung erfolgt zuverlässig allein durch seitliche Randabdichtung. Eine übliche Abdichtung der Stirnseite des Deckelrandes könnte deshalb sogar entfallen. Daneben kompensiert die erfindungsgemäße Trennfugendichtung (9) mit der Aufnahmenut (13) vertikale Gehäusebewegungen und gleicht unvermeidbare Spalttoleranzen zwischen den sich gegenüberstehenden Gehäuserändern (3a, 5a) problemlos aus.
  • Vorteilhaft ist der den Rand (5a) des Deckelteils (5) außen übergreifende Dichtungssteg (12) der Trennfugendichtung (9) zugleich als um das Staubsaugergehäuse (2) herumgeführte elastische Stoßleiste (15) ausgebildet. Der Dichtungsaussenrand (äußerer Dichtungssteg 12) ist dafür gegenüber dem inneren Dichtungssteg (11) des Deckelteils (5) nach unten und ggf. auch nach oben hin verlängert.
  • Da unerwünschte Leckagen im Saugbetrieb zwischen den sich gegenüberliegenden Gehäuseteilen durch die vertikal ausgerichtete Aufnahmenut (13) der Trennfugendichtung (9) also wirksam vermieden werden, ist eine optimale Feinststaubfilterung bei der aus dem Motorgebläseraum des Staubsaugers heraus nach außen geführte Abluft möglich.

Claims (2)

  1. Staubsauger mit einem Gehäuse, das aus einem Unterteil und aus einem Gehäuseoberteil besteht, welches ein oder mehrere separate Deckelteile umfasst, wobei das Unterteil durch eine Trennwand in einen Staubsammelraum und einen Motorgebläseraum unterteilt ist, und wobei im Spalt zwischen den sich gegenüberstehenden Rändern des Unterteils und des zugehörigen Deckelteils eine umlaufende Trennfugendichtung am Unterteil befestigt ist, welche mit einer durch seitliche Dichtungsstege begrenzten vertikal ausgerichteten Aufnahmenut für die Deckelteile versehen ist, wobei die seitlichen Dichtungsstege der zum Spalt hin geöffneten Aufnahmenut an einem Dichtungsfuß der Trennfugendichtung angeformt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennfugendichtung (9) zwischen dem Motorgebläseraum (8) und dem zugehörigen Deckelteil (5) wiederlösbar angeordnet ist und die seitlichen Dichtungsstege (11, 12) der Trennfugendichtung (9) vom Nutengrund ausgehend gleich oder größer als die maximale Eintauchtiefe des Deckelrandes (5a) des Deckelteils (5) gewählt und flexibel ausgebildet sind, dass die Aufnahmenut (13) ein u-förmiges Profil besitzt und die flexiblen Dichtungsstege (11, 12) parallel zum Rand (5a) des Deckelteils (5) verlaufen und an ihren oberen freien Enden jeweils mit keilförmigen Einlaufschrägen (14) für das aufzusetzende Deckelteil (5) versehen sind.
  2. Staubsauger mit einer Trennfugendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Außenrand des Deckelteils (5) übergreifende Dichtungssteg (12) der Trennfugendichtung (9) als äußere um das Staubsaugergehäuse (2) herumgeführte Stoßleiste (15) zum Schutz der Möbel und des Gerätes ausgebildet ist.
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8110 Request for examination paragraph 44
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: MIELE & CIE. KG, 33332 GUETERSLOH, DE

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