DE102021208056A1 - Dunstabzugshaube und Küchenanordnung - Google Patents

Dunstabzugshaube und Küchenanordnung Download PDF

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Andrzej Goczol
Vadim Leicht
Holger Swat
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube umfassend ein Dunstabzugsgehäuse (11) und einen das Dunstabzugsgehäuse (11) teilweise umgebenden Kanal (12), wobei der Kanal (12) aus einer Frontwand (121) und zwei sich von der Frontwand (121) nach hinten erstreckenden Seitenwänden (120) besteht. Die Dunstabzugshaube (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass das Dunstabzugsgehäuse (11) an gegenüberliegenden Seitenwänden (120) jeweils mindestens einen Rastvorsprung (130) aufweist, der Kanal (12) an den gegenüberliegenden Seitenwänden (120) jeweils mindestens eine Rastaufnahme (132) zum Eingriff mit jeweils einem Rastvorsprung (130) aufweist und an dem Dunstabzugsgehäuse (11) mindestens zwei Fixierhaken (133) zur Aufnahme eines Teils der Oberkante jeweils einer Seitenwand (120) des Kanals (12) vorgesehen sind. Weiterhin wird eine Küchenanordnung mit einer Dunstabzugshaube, die in einem Küchenoberschrank aufgenommen ist, beschrieben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube und eine Küchenanordnung.
  • Dunstabzugshauben weisen in der Regel ein Dunstabzugsgehäuse auf, in dem das Gebläse, das auch als Lüfter bezeichnet werden kann, aufgenommen ist. An das Dunstabzugsgehäuse, insbesondere einen Lüfterkasten ist in der Regel eine Luftleitung nach oben angeschlossen, über die die Luft abgeführt werden kann. Um das Dunstabzugsgehäuse und auch Luftleitungen nach außen abzudecken, ist es bekannt, eine Verkleidung an dem Dunstabzugsgehäuse vorzusehen. Die Verkleidung wird auch als Kanal bezeichnet. Durch den Kanal wird zum einen das optische Erscheinungsbild der Dunstabzugshaube und zum anderen die Reinigbarkeit der Dunstabzugshaube verbessert.
  • Bei herkömmlichen Dunstabzugshauben wird der Kanal an dem Dunstabzugsgehäuse über Schrauben befestigt. Diese Art der Befestigung ist insbesondere bei Dunstabzugshauben, die in einem Küchenoberschrank montiert werden, schwierig, da der Bauraum in dem Küchenoberschrank gering ist und Werkzeuge, wie insbesondere Schraubenzieher dort nicht einfach eingeführt werden können. Zudem ist die Montage mit Schrauben aufwändig und führt zudem aufgrund der Sichtbarkeit der Schrauben zu einer Beeinträchtigung des optischen Erscheinungsbildes und zur Erschwerung der Reinigung der Dunstabzugshaube.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Lösung zu schaffen, mittels derer eine Dunstabzugshaube auf einfache Weise montiert und dennoch bei gutem optischen Erscheinungsbild einfach gereinigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Dunstabzugshaube mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Küchenanordnung nach Anspruch 11. Ausführungsformen und Vorteile der Dunstabzugshaube und der Küchenanordnung werden durch die abhängigen Ansprüche, die Beschreibung und Figuren offenbart.
  • Gemäß einem ersten Aspekt betrifft die Erfindung eine Dunstabzugshaube umfassend ein Dunstabzugsgehäuse und einen das Dunstabzugsgehäuse teilweise umgebenden Kanal, wobei der Kanal aus einer Frontwand und zwei sich von der Frontwand nach hinten erstreckenden Seitenwänden besteht. Die Dunstabzugshaube ist dadurch gekennzeichnet, dass das Dunstabzugsgehäuse an gegenüberliegenden Seitenwänden jeweils mindestens einen Rastvorsprung aufweist, der Kanal an den gegenüberliegenden Seitenwänden jeweils mindestens eine Rastaufnahme zum Eingriff mit jeweils einem Rastvorsprung aufweist und an dem Dunstabzugsgehäuse mindestens zwei Fixierhaken zur Aufnahme eines Teils der Oberkante jeweils einer Seitenwand des Kanals vorgesehen sind.
  • Die Dunstabzugshaube weist ein Dunstabzugsgehäuse und ein einen das Dunstabzugsgehäuse teilweise umgebenden Kanal auf. Das Dunstabzugsgehäuse umfasst vorzugsweise zumindest einen Lüfterkasten, in dem das Gebläse der Dunstabzugshaube aufgenommen ist. Das Gebläse kann auch als Lüfter bezeichnet werden und stellt vorzugsweise ein Radialgebläse, insbesondere Spiralgebläse dar. Zudem kann das Dunstabzugsgehäuse zumindest einen Teil der Elektronik, die zum Betrieb der Dunstabzugshaube notwendig ist, enthalten. Die Elektronik kann in oder an dem Lüfterkasten vorgesehen sein. Insbesondere kann die Elektronik in einem Elektronikkasten angeordnet sein, der in oder an dem Lüfterkasten vorgesehen sein kann. Auch in der Ausführungsform, in der das Dunstabzugsgehäuse einen Lüfterkasten und einen daran vorgesehenen Elektronikkasten aufweist, werden Lüfterkasten und Elektronikkasten gemeinsam als Dunstabzugsgehäuse bezeichnet. Der Elektronikkasten kann auch als Elektronikgehäuse bezeichnet werden.
  • Der Lüfterkasten weist vorzugsweise eine Quaderform auf. Der Lüfterkasten kann beispielsweise aus Blech oder aus Kunststoff bestehen. Gemäß einer Ausführungsform weist der Lüfterkasten in dessen Unterseite eine Einlassöffnung auf, über die Luft in den Lüfterkasten eintreten und somit zu dem darin aufgenommenen Gebläse gelangen kann. An der Oberseite des Lüfterkastens ist vorzugsweise ein Auslassstutzen vorgesehen, der über die Oberseite des Lüfterkastens nach oben hinausragt und durch den Luft aus dem Lüfterkasten austreten kann. An den Auslasstutzen kann eine Luftleitung, beispielsweise in Form eines Rohres oder Schlauches, befestigt werden. Der Lüfterkasten weist vorzugsweise zwei Seitenwände, eine Frontwand und eine Rückwand sowie einen Deckel und gegebenenfalls einen Boden mit einer Einlassöffnung auf.
  • Zusätzlich zu dem Dunstabzugsgehäuse weist die Dunstabzugshaube einen Kanal auf. Der Kanal besteht aus einer Frontwand und zwei sich von der Frontwand nach hinten erstreckenden Seitenwänden. Der Kanal kann beispielsweise aus Blech oder Kunststoff bestehen. Vorzugsweise besteht der Kanal aus Blech und stellt besonders bevorzugt ein in U-Form gekantetes Blech dar. Der Kanal umgibt das Dunstabzugsgehäuse teilweise. Insbesondere deckt die Frontwand des Kanals die Frontwand des Dunstabzugsgehäuses und insbesondere des Lüfterkastens ab. Die Tiefe des Kanals entspricht vorzugsweise zumindest der Tiefe des Dunstabzugsgehäuses. Insbesondere entspricht die Tiefe des Kanals vorzugsweise zumindest der Tiefe des Lüfterkastens. Die Seitenwände des Kanals erstrecken sich in Tiefenrichtung des Kanals. Somit decken die Seitenwände des Kanals vorzugsweise die Seitenwände des Dunstabzugsgehäuses und insbesondere des Lüfterkastens ab.
  • Die Dunstabzugshaube stellt vorzugsweise eine wandmontierte oder deckenmontierte Dunstabzugshaube dar. Dies bedeutet, dass entweder die Rückseite der Dunstabzugshaube an der Montagewand, insbesondere Raumwand, anliegt und an dieser befestigt ist oder die Dunstabzugshaube an einer Montagewand, die eine Raumdecke darstellt, befestigt ist und an einer Raumwand anliegt oder zu dieser benachbart ist.
  • Der Kanal ist nach hinten offen, das heißt weist keine Rückwand auf. Hierdurch kann der Kanal über die offene -hintere - Seite des Kanals von vorne auf das Dunstabzugsgehäuse aufgeschoben werden.
  • Das Dunstabzugsgehäuse weist an gegenüberliegenden Seitenwänden jeweils mindestens einen Rastvorsprung auf. Als Rastvorsprung wird ein Vorsprung bezeichnet, der aus flexiblem Material besteht und/oder flexibel an der Seitenwand befestigt ist. Der Rastvorsprung ragt in dem Zustand, in dem dieser nicht mit einer Kraft beaufschlagt, insbesondere eingedrückt ist, über die Fläche der Seitenwand des Dunstabzugsgehäuses zur Seite hinaus. Der Rastvorsprung kann beispielsweise einen runden Querschnitt aufweisen. Allerdings sind auch andere Querschnitte des Rastvorsprungs möglich.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der Rastvorsprung an dessen Außenseite eine Schräge auf. Hierbei nimmt beispielsweise der Überstand des Rastvorsprungs über die Seitenwand des Dunstabzugsgehäuses von vorne nach hinten ab. Der Überstand des Rastvorsprungs kann auch als Höhe des Rastvorsprungs bezeichnet werden und stellt die Abmessung des Rastvorsprungs, die sich in Breitenrichtung des Dunstabzugsgehäuses erstreckt, dar. Die Höhe des Rastvorsprungs oder - bei zumindest teilweise geneigter Oberfläche des Rastvorsprungs - die größte Höhe des Rastvorsprungs entspricht vorzugsweise der Wandstärke des Kanals, insbesondere der Seitenwand des Kanals.
  • Zudem weist der Kanal an gegenüberliegenden Seitenwänden jeweils mindestens eine Rastaufnahme zum Eingriff mit jeweils einem Rastvorsprung auf. Die Rastaufnahme kann eine Vertiefung in der Innenseite der Seitenwand des Kanals sein. Vorzugsweise ist aber die Rastaufnahme eine Öffnung in der Seitenwand des Kanals. Die Größe, Form und Position der Rastaufnahme ist der Größe, Form und Position des Rastvorsprungs angepasst. Dies bedeutet, dass im montierten Zustand der Rastvorsprung in die Rastaufnahme eingreifen kann und vorzugsweise in dieser aufgenommen ist. Wird die Rastaufnahme durch eine Öffnung gebildet, kann nach dem Einrasten des Rastvorsprungs in die Rastaufnahme die Rastverbindung durch Aufbringen von Druck von außen auf den Rastvorsprung und dem Abziehen des Kanals von dem Dunstabzugsgehäuse gelöst werden.
  • Schließlich sind bei der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube an dem Dunstabzugsgehäuse mindestens zwei Fixierhaken zur Aufnahme eines Teils der Oberkante jeweils einer Seitenwand des Kanals vorgesehen. Somit umgreift jeder Fixierhaken einen Teil der Oberkante einer Seitenwand des Kanals. Die Fixierhaken sind vorzugsweise so angeordnet, dass diese in dem Zustand, in dem der Kanal an dem Dunstabzugsgehäuse befestigt ist, die Oberkante im hinteren Bereich umgreift. Die Fixierhaken sind vorzugsweise an der Oberseite des Dunstabzugsgehäuses oder am oberen Ende der Seitenwände des Dunstabzugsgehäuses vorgesehen.
  • Da die Fixierhaken zum Umgreifen der Oberkante der Seitenwand des Kanals angeordnet sind und die Rastvorsprünge mit den in den Seitenwänden des Kanals vorgesehenen Rastaussparungen ausgerichtet sind, sind die Fixierhaken zu den Rastvorsprüngen nach oben versetzt. Dies bedeutet, dass der Fixierhaken an einer Seitenwand des Dunstabzugsgehäuses oberhalb des Rastvorsprungs angeordnet ist.
  • Durch das Vorsehen von Rastvorsprüngen und entsprechenden Rastaufnahmen kann der Kanal durch eine Rastverbindung an dem Dunstabzugsgehäuse befestigt werden. Hierdurch ist die Teileanzahl, die zur Montage der Dunstabzugshaube notwendig ist, verringert, da insbesondere keine Schrauben notwendig sind. Zudem kann die Befestigung des Kanals an dem Dunstabzugsgehäuse ohne Werkzeuge erfolgen. Zudem wird durch die Fixierhaken die Befestigung weiter vereinfacht. Insbesondere kann die Oberkante des Kanals beim Aufschieben des Kanals von vorne auf das Dunstabzugsgehäuse in den Fixierhaken geführt werden. Insbesondere kann ein Verrutschen des Kanals nach oben verhindert werden, wodurch die Position der Rastaufnahmen gegenüber der Position der Rastvorsprünge nach oben versetzt wäre und dadurch ein Eingriff der Rastvorsprünge in die Rastaufnahmen verhindert wäre. Somit wird durch die Fixierhaken die Herstellung der Rastverbindung sichergestellt. Die Dunstabzugshaube kann zusätzlich zu den Fixierhaken eine Führung für die Unterkante der Seitenwände des Kanals aufweisen. Diese Führung kann eine Schiene an dem Dunstabzugsgehäuse oder die Oberseite oder ein Spalt in der Oberseite einer Sichthaube, die sich nach unten an das Dunstabzugsgehäuse anschließt, sein.
  • Zudem wird durch die Fixierhaken ein Aufweiten des Kanals, insbesondere ein Auseinanderbiegen der Seitenwände voneinander weg, verhindert beziehungsweise minimiert. Hierdurch wird zum einen ein Eindrücken der Rastvorsprünge beim Aufschieben des Kanals ermöglicht und zum anderen die Aufrechterhaltung der Rastverbindung nach dem Eingriff der Rastvorsprünge in die Rastaufnahmen gewährleistet.
  • Richtungsangaben, wie oben, unten, vorne, hinten und seitlich beziehen sich, soweit nicht anders angegeben auf die Dunstabzugshaube, die Küchenanordnung und deren Bestandteile in dem montierten Zustand. Als Vorderseite der Dunstabzugshaube wird die Seite der Dunstabzugshaube bezeichnet, die dem Benutzer zugewandt ist. Als Rückseite der Dunstabzugshaube wird die Seite der Dunstabzugshaube bezeichnet, die der Raumwand zugewandt ist, an der die Dunstabzugshaube vorzugsweise befestigt ist. Als Frontwand des Lüfterkastens wird die Seite des Lüfterkastens bezeichnet, die der Vorderseite der Dunstabzugshaube zugewandt ist. Als Frontwand des Kanals wird die Seite des Kanals bezeichnet, die der Vorderseite der Dunstabzugshaube zugewandt ist oder diese bildet. Als Seitenwände des Lüfterkastens werden die Wände bezeichnet, zwischen denen sich die Breite des Lüfterkastens erstreckt. Als Seitenwände des Kanals werden die Wände bezeichnet, zwischen denen sich die Breite des Kanals erstreckt. Die Seitenwände und Frontwand des Kanals sowie die Seitenwände des Dunstabzugsgehäuses liegen vorzugsweise in der Vertikalen.
  • Die Rastvorsprünge und Fixierhaken können an dem Dunstabzugsgehäuse befestigt sein oder mit diesem einteilig ausgebildet sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform erstrecken sich die Fixierhaken über die Seitenwände des Dunstabzugsgehäuses zur Seite hinaus. Zudem bilden die Fixierhaken vorzugsweise in Tiefenrichtung des Dunstabzugsgehäuses jeweils eine nach unten offene Schiene. Als Tiefenrichtung wird die Richtung zwischen Vorderseite und Rückseite bezeichnet. Durch diese Ausgestaltung der Fixierhaken kann bei einer relativen Bewegung des Kanals bezüglich des Dunstabzugsgehäuses der Kanal zuverlässig durch die Fixierhaken geführt werden. Als relative Bewegung wird hierbei vorzugsweise ein horizontales Verschieben des Kanals an dem Dunstabzugsgehäuse, insbesondere ein Aufschieben des Kanals auf das Dunstabzugsgehäuse von vorne, bezeichnet.
  • Vorzugsweise sind die Rastvorsprünge im hinteren Bereich des Dunstabzugsgehäuses angeordnet. Als hinterer Bereich wird der Bereich bezeichnet, der zwischen der Mitte der Tiefe des Dunstabzugsgehäuses und der Rückseite des Dunstabzugsgehäuses liegt. Der hintere Bereich kann auch als rückwärtiger Bereich bezeichnet werden. Besonders bevorzugt liegen die Rastvorsprünge an der jeweiligen Seitenwand des Dunstabzugsgehäuses näher zu der Rückseite des Dunstabzugsgehäuses als zu der Mitte der Tiefe des Dunstabzugsgehäuses.
  • Vorzugsweise sind die Rastaufnahmen im hinteren Bereich des Kanals angeordnet. Als hinterer Bereich wird der Bereich bezeichnet, der zwischen der Mitte der Tiefe des Kanals und der Rückseite des Kanals liegt. Der hintere Bereich kann auch als rückwärtiger Bereich bezeichnet werden. Besonders bevorzugt liegen die Rastvorsprünge an der jeweiligen Seitenwand des Kanals näher zu der Rückseite des Kanals als zu der Mitte der Tiefe des Dunstabzugsgehäuses.
  • Die Anordnung der Rastvorsprünge im hinteren Bereich des Dunstabzugsgehäuses und der Rastaufnahmen im hinteren Bereich des Kanals weist den Vorteil auf, dass die Rastverbindung an einer Stelle erfolgt, die von der Frontwand des Kanals beabstandet ist. Je größer der Abstand zu der Frontseite des Kanals, um so leichter können die Seitenwände auseinandergebogen werden und dadurch über die Rastvorsprünge an dem Dunstabzugsgehäuse geschoben werden. Ein zu weites Auseinanderbiegen der Seitenwände wird bei der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube durch die Fixierhaken verhindert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist jeder Fixierhaken mit einem Rastvorsprung in Tiefenrichtung des Dunstabzugsgehäuses ausgerichtet. Als in Tiefenrichtung ausgerichtet werden ein Fixierhaken und ein Rastvorsprung bezeichnet, bei denen sich die Erstreckung des Fixierhakens und des Rastvorsprungs in Tiefenrichtung zumindest teilweise überlappen. Beispielsweise kann das vordere Ende des Fixierhakens in Tiefenrichtung vor dem vorderen Ende des Rastvorsprungs liegen und das hintere Ende des Fixierhakens in Tiefenrichtung vor dem hinteren Ende des Rastvorsprungs aber hinter dem vorderen Ende des Rastvorsprungs liegen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform liegt das hintere Ende des Fixierhakens mit der Mitte der Erstreckung des Rastvorsprungs in Tiefenrichtung in einer vertikalen Linie.
  • Alternativ kann der Fixierhaken zu dem Rastvorsprung nach vorne oder hinten versetzt sein. Bei dieser Ausführungsform ist der Abstand zwischen dem hinteren Ende des Fixierhakens und dem vorderen Ende des Rastvorsprungs beziehungsweise zwischen dem vorderen Ende des Fixierhakens und dem hinteren Ende des Rastvorsprungs gering, das heißt diese Enden sind vorzugsweise zueinander benachbart.
  • Durch die Ausrichtung des Fixierhakens mit dem Rastvorsprung beziehungsweise durch den nur geringen Versatz dieser Elemente in Tiefenrichtung kann die Wirkung, die der Fixierhaken auf die Herstellung und Aufrechterhaltung der Rastverbindung hat, gesteigert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Dunstabzugsgehäuse einen Lüfterkasten und einen Elektronikkasten. Die Rastvorsprünge und Fixierhaken können bei dieser Ausführungsform an dem Lüfterkasten und / oder an dem Elektronikkasten vorgesehen sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Dunstabzugsgehäuse einen Lüfterkasten und einen an der Rückseite des Lüfterkastens vorgesehenen Elektronikkasten. Der Elektronikkasten ist vorzugsweise an dem Lüfterkasten befestigt. Der Elektronikkasten weist vorzugsweise eine Breite auf, die mindestens der Breite des Lüfterkastens entspricht. Indem der Lüfterkasten zur Aufnahme des Gebläses und der Elektronikkasten zur Aufnahme zumindest eines Teils der Elektronik zum Betrieb der Dunstabzugshaube als getrennte Komponenten ausgebildet sind, die aneinander angeordnet und vorzugsweise aneinander befestigt sind, kann eine Reihe von Vorteilen erzielt werden. Beispielsweise können die beiden Komponenten aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sein. Das Dunstabzugsgehäuse kann beispielsweise aus Blech und der Elektronikkasten kann aus Kunststoff bestehen.
  • Vorzugsweise sind an dem Elektronikkasten zumindest entweder die Rastvorsprünge oder die Fixierhaken vorgesehen. Gemäß einer Ausführungsform sind nur die Rastvorsprünge an dem Elektronikkasten vorgesehen. Die Fixierhaken können bei dieser Ausführungsform an dem Lüfterkasten vorgesehen sein. Gemäß einer alternativen Ausführungsform sind nur die Fixierhaken an dem Elektronikkasten vorgesehen und die Rastvorsprünge sind an dem Lüfterkasten vorgesehen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind sowohl die Rastvorsprünge als auch die Fixierhaken an dem Elektronikkasten vorgesehen. Da der Elektronikkasten vorzugsweise hinter dem Lüfterkasten angeordnet ist, sind bei dieser Ausführungsform die Rastvorsprünge und Fixierhaken im rückwärtigen Bereich des Dunstabzugsgehäuses angeordnet.
  • Besonders bevorzugt sind die Rastvorsprünge und/oder Fixierhaken mit dem Elektronikkasten einteilig ausgebildet. Insbesondere bei einem Elektronikkasten, der aus Kunststoff hergestellt ist, können die Rastvorsprünge und Fixierhaken einfach, beispielsweise durch Herstellung des Elektronikkastens durch Spritzguss, gebildet werden. Insbesondere können die Rastvorsprünge oder die Fixierhaken an den Elektronikkasten bei der Herstellung ausgebildet werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Höhe des Elektronikkastens größer als die Höhe des Lüfterkastens. Insbesondere steht der Elektronikkasten über die Oberseite des Lüfterkastens um die Höhendifferenz über. Die Höhe des Kanals entspricht dabei der Höhe des Elektronikkastens. Somit kann durch den Kanal der Lüfterkasten, ein Auslassstutzens auf dem Lüfterkasten sowie gegebenenfalls ein Teil einer daran angeschlossenen Luftleitung abgedeckt werden. Insbesondere bei der Ausführungsform, bei der der Elektronikkasten eine größere Höhe als der Lüfterkasten aufweist, sind zumindest die Fixierhaken an dem Elektronikkasten vorgesehen.
  • Wie bereits erwähnt kann die Dunstabzugshaube eine Führung aufweisen, durch die die Unterkante zumindest der Seitenwände des Kanals geführt werden kann. Diese Führung kann an dem Dunstabzugsgehäuse ausgebildet sein, beispielsweise durch einen seitlich nach außen ragenden Flansch an der Unterkante des Dunstabzugsgehäuses, insbesondere des Lüfterkastens.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Dunstabzugshaube eine Sichthaube auf, die eine größere Breite als das Dunstabzugsgehäuse aufweist, und das Dunstabzugsgehäuse ist auf der Sichthaube angeordnet. Insbesondere ist das Dunstabzugsgehäuse so auf der Sichthaube angeordnet, dass die Sichthabe über die Seitenwände des Dunstabzugsgehäuses hinausragt. Als Sichthaube wird ein Teil der Dunstabzugshaube bezeichnet, in dem die Ansaugöffnung der Dunstabzugshaube gebildet ist und in der beispielsweise Fettfilter vorgesehen sein können. Durch den Überstand der Sichthaube zu den Seiten des Dunstabzugsgehäuses wird eine Führung des Kanals nach unten gebildet. Insbesondere kann der Kanal mit dessen Unterkante auf der Sichthaube aufliegen. Alternativ können in der Oberseite der Sichthaube zu dem Dunstabzugsgehäuse benachbart Spalte ausgebildet sein, in die die Unterkanten der Seitenwände des Kanals eingeführt werden können.
  • Gemäß einer Ausführungsform entspricht die Tiefe der Sichthaube der Tiefe des Kanals. Durch diese Auslegung des Kanals kann die Größe der durch den Kanal abzudeckenden Komponenten, insbesondere die Tiefe des Dunstabzugsgehäuse maximiert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Dunstabzugshaube eine Wandabschlussleiste zur Anordnung an der Rückseite der Sichthaube und zwei Verlängerungsbleche für den Kanal, wobei die Verlängerungsbleche jeweils mindestens eine Führungsnut aufweisen, in der der Rastvorsprung geführt werden kann. Die Führungsnut erstreckt sich vorzugsweise von der Vorderseite des Verlängerungsblechs nach hinten.
  • Diese Ausführungsform ist insbesondere für eine Dunstabzugshaube von Vorteil, die nicht unmittelbar an der Montagewand anliegen kann. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn ein unterhalb der Dunstabzugshaube installiertes Kochfeld einen zu großen Abstand von der Raumwand aufweist. In diesem Fall kann die Dunstabzugshaube an der Raumdecke befestigt werden. Durch die Wandabschlussleiste kann der Abstand zwischen der Dunstabzugshaube und der Raumwand nach unten überbrückt werden. Durch die Verlängerungsbleche kann zudem der Abstand zu der Raumwand zu den Seiten abgedeckt werden. Indem in den Verlängerungsblechen jeweils mindestens eine Führungsnut vorgesehen ist, in der der Rastvorsprung geführt werden kann, können die Verlängerungsbleche zwischen dem Kanal und dem Dunstabzugsgehäuse angeordnet werden und dort gehalten werden. Zur weiteren Stabilisierung der Verlängerungsbleche können an den Seitenwänden des Dunstabzugsgehäuses weitere Führungselemente, insbesondere pilzkopfförmige Führungselemente, vorgesehen sein. Bei dieser Ausführungsform sind in den Verlängerungsblechen entsprechend weitere Führungsnuten für die Führungselemente vorgesehen. Die Führungsnuten erstrecken sich vorzugsweise in horizontaler Richtung.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung eine Küchenanordnung, die einen Küchenoberschrank und eine darin aufgenommene Dunstabzugshaube umfasst. Die Küchenanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Dunstabzugshaube eine erfindungsgemäße Dunstabzugshaube ist.
  • Vorteile und Merkmale, die bezüglich der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube beschrieben werden, gelten - soweit anwendbar - entsprechend für die Küchenanordnung und umgekehrt und werden gegebenenfalls nur einmalig beschrieben.
  • Der Küchenoberschrank weist vorzugsweise Seitenwände und mindestens eine Oberwand auf. Als Oberwand wird eine horizontale Wand des Küchenoberschranks bezeichnet, die oberhalb der Unterkante des Küchenoberschranks liegt. Die Oberwand kann die Deckwand des Schranks oder ein Zwischenboden sein. Nach vorne ist der Küchenoberschrank vorzugsweise durch eine Türe oder Klappe verschlossen, die bei Bedarf geöffnet werden können. Die Unterseite des Küchenoberschranks kann vollständig offen sein oder wird durch einen Boden mit eine Aussparung zur Aufnahme der Unterseite der Dunstabzugshaube gebildet. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Dunstabzugshaube eine Sichthaube auf, deren Breite der Breite des Innenraums des Küchenoberschranks oder einer Aussparung im Boden des Küchenoberschranks entspricht. Die Tiefe der Dunstabzugshaube, insbesondere einer Sichthaube der Dunstabzugshaube, entspricht vorzugsweise der Tiefe des Innenraums des Küchenoberschrankes oder einer Aussparung im Boden des Küchenoberschranks.
  • Insbesondere bei einer Dunstabzugshaube, die in einem Küchenoberschrank aufgenommen ist, können die Vorteile der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube besonders genutzt werden.
  • Da der Bauraum in einem Küchenoberschrank, insbesondere die Breite, begrenzt ist, kann das Einführen eines Schraubenziehers zum Festziehen von Schrauben an der Seite des Kanals nicht erfolgen. Mit der erfindungsgemäßen Befestigung des Kanals über eine Rastverbindung und Fixierhaken, kann auch bei dem geringen Bauraum der Kanal auf einfache Weise mit dem Dunstabzugsgehäuse verbunden werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform entspricht die Höhe des Kanals dem Abstand zwischen der Unterseite des Küchenoberschrankes und einer Oberwand des Küchenoberschrankes. Hierdurch kann das Dunstabzugsgehäuse sowie gegebenenfalls ein Auslassstutzen und ein Teil der Luftleitung durch den Kanal abgedeckt werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden erneut unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren erläutert. Es zeigen:
    • 1: eine schematische Frontansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Küchenanordnung;
    • 2: eine schematische, perspektivische Rückansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube ohne Kanal;
    • 3: eine schematische, perspektivische Frontansicht der Ausführungsform der Dunstabzugshaube nach 2 bei der Montage des Kanals;
    • 4: eine Detailansicht der Rastverbindung aus 3;
    • 5: eine schematische, perspektivische Frontansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube;
    • 6: eine Detailansicht der Rastverbindung aus 5;
    • 7: eine schematische Perspektivansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Küchenanordnung ohne Kanal,
    • 8: eine schematische Perspektivansicht der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Küchenanordnung nach 7 mit Kanal,
    • 9: eine schematische, perspektivische Frontansicht einer Ausführungsform eines Elektronikkastens;
    • 10: eine schematische Seitenansicht der Ausführungsform des Elektronikkastens nach 9; und
    • 11: eine schematische, perspektivische Frontansicht einer weiteren Ausführungsform einer Küchenanordnung.
  • Gleiche Elemente werden in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen angegeben und gegebenenfalls nur einmalig beschrieben.
  • In 1 ist eine Ausführungsform einer Küchenanordnung gezeigt, die eine Dunstabzugshaube 1 und einen Küchenoberschrank 2 umfasst. Der Küchenoberschrank 2 weist zwei Seitenwände und zwei Oberwände 20 auf. Die obere Oberwand 20 stellt die Deckwand des Küchenoberschranks 2 und die untere Oberwand 20 einen Zwischenboden auf. Nach unten ist der Küchenoberschrank 2 offen. Nach vorne kann der Küchenoberschrank 2 durch eine Tür oder Klappe (nicht gezeigt) verschlossen werden.
  • Die Dunstabzugshaube 1 weist in der gezeigten Ausführungsform eine Sichthaube 10 und einen sich oberhalb der Sichthaube 10 erstreckenden Kanal 12 auf. Die Sichthaube 10 ist in dem Küchenoberschrank 2 so angeordnet, dass deren Unterseite mit der Unterseite des Küchenoberschranks 2 bündig ist. Die Höhe des Kanals 12 ist in der gezeigten Ausführungsform so groß, dass dieser den Abstand zwischen der Oberseite der Sichthaube 10 und der Oberwand 20, die als Zwischenboden dient, des Küchenoberschranks 2 abdeckt.
  • An die Dunstabzugshaube 1 schließt sich nach oben eine Luftleitung 3 an. In der gezeigten Ausführungsform erstreckt sich die Luftleitung 3 durch die untere und die obere Oberwand 20. Oberhalb der Oberwand 20, die den Zwischenboden darstellt, und der Oberwand 20, die die Deckwand darstellt, verläuft in der gezeigten Ausführungsform ein Teil der Luftleitung 3 in dem ein Umluftfilter 30 vorgesehen ist.
  • In 2 ist eine schematische, perspektivische Rückansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube 1 gezeigt. In 2 ist die Dunstabzugshaube 1 vor dem Anbringen des Kanals gezeigt. Wie sich aus 2 ergibt, besteht bei der gezeigten Ausführungsform das Dunstabzugsgehäuse 11 aus einem Lüfterkasten 110 und einem hinter dem Lüfterkasten 110 angeordneten Elektronikkasten 111. Der Lüfterkasten 110 weist an der Oberseite einen Auslassstutzen 1100 auf. Der Auslasstutzen 1100 kann Teil des Gebläsegehäuses (nicht sichtbar) des in dem Lüfterkasten 110 aufgenommenen Gebläses (nicht sichtbar) sein oder kann an das Gebläsegehäuse angeschlossen sein. Der Auslassstutzen 1100 ragt über die Oberseite des Lüfterkastens 110 nach oben hinaus.
  • Der Elektronikkasten 111 ist an der Rückseite des Lüfterkastens 110 angeordnet und vorzugsweise mit dem Lüfterkasten 110 verbunden. Die Tiefe des Elektronikkastens 111 ist geringer als die Tiefe des Lüfterkastens 110. Die Höhe des Elektronikkastens 111 ist größer als die Höhe des Lüfterkastens 110. Zudem ist in der gezeigten Ausführungsform die Höhe des Elektrikkastens 111 auch größer als die Höhe des Lüfterkastens 110 zusammen mit dem über diesen hinausragenden Auslassstutzen 1100. An den Seitenwänden des Elektronikkastens 111 ist in der gezeigten Ausführungsform jeweils ein Rastvorsprung 130 angeordnet. Der Rastvorsprung 130 ist in der gezeigten Ausführungsform im oberen Bereich, das heißt in der oberen Hälfte der Höhe des Elektronikkastens 111 angeordnet. An dem oberen Ende jeder der Seitenwände des Elektronikkastens 111 ist jeweils ein Fixierhaken 133 vorgesehen, der später genauer beschrieben wird.
  • Unterhalb des Dunstabzugsgehäuses 11, insbesondere des Lüfterkastens 110 und Elektronikkastens 111, ist eine Sichthaube 10 vorgesehen. In der gezeigten Ausführungsform entspricht die Tiefe der Sichthaube 10 der Tiefe des Dunstabzugsgehäuses 11, das heißt der Summe aus Tiefe des Lüfterkastens 110 und der Tiefe des Elektronikkastens 111.
  • Zur Anbringung des Kanals 12 muss dieser um den Lüfterkasten 110 angelegt werden und dieser mit den Händen links und rechts leicht gegen den Lüfterkasten 110 gedrückt und in Richtung des Elektronikgehäuses 111 geschoben werden.
  • In den 3 und 4 ist die Dunstabzugshaube 1 während der Befestigung des Kanals 12 gezeigt. Der Kanal 12 weist eine Frontseite 121 und zwei sich von der Frontseite 121 nach hinten erstreckende Seitenwände 120 auf. Zur Befestigung wird der Kanal 12 mit der offenen, hinteren Seite um den Lüfterkasten 110 angelegt und mit den Händen auf den Lüfterkasten 110 nach hinten in Richtung des Elektronikkastens 111 geschoben. Sobald die rückwärtige Kante der Seitenwand 120 des Kanals 12 den Elektronikkasten 111 erreicht und zu dem dort angeordneten Fixierhaken 133 gelangt, wird die Oberkante der Seitenwand 120 des Kanals 12 in den Fixierhaken 133 eingeführt. Hierdurch wird verhindert, dass die Seitenwand 120 sich von der Seitenwand des Elektronikkastens 111 entfernt, das heißt die Seitenwand 120 wird an den Elektronikkasten 111 und damit auch an den Lüfterkasten 110 gezogen beziehungsweise an diesem gehalten. Wird nämlich der Kanal 12 nach dem in Eingriff kommen mit dem Fixierhaken 133 weiter nach hinten verschoben, kommt die Rückkante der Seitenwand 120 mit dem Rastvorsprung 130 in Kontakt.
  • Der Rastvorsprung 130 ist in der gezeigten Ausführungsform auf einer Rastlasche 131 vorgesehen, die an der Seitenwand des Elektronikkastens 111 flexibel, insbesondere schwenkbar, gelagert ist. Durch den Kontakt mit der Rückkante der Seitenwand 120 des Kanals 12 mit dem Rastvorsprung 130 wird die Rastlasche 131 und damit der Rastvorsprung 130 nach innen gedrückt. Durch den Fixierhaken 133 wird hierbei ein Abheben der Seitenwand des Kanals 12 von der Seitenwand des Elektronikkastens 111 verhindert. Erst wenn der Kanal 12 so weit nach hinten geschoben wurde, dass die Rastaufnahme 132, die in der Seitenwand 120 des Kanals 12 vorgesehen ist, über dem Rastvorsprung 130 liegt, federt der Rastvorsprung 130 nach außen und greift in die Rastaufnahme 132 ein. Diese Rastverbindung wird durch den Fixierhaken 133 unterstützt. Wie insbesondere in 4 erkennbar, ist, kann der Rastvorsprung 130 eine Oberfläche aufweisen, die zumindest teilweise geneigt ist. In der gezeigten Ausführungsform ist der vorderer Teil des Rastvorsprungs eben ausgestaltet und der hintere Teil weist eine Neigung auf, die in Breitenrichtung des Elektronikkastens 111 nach außen verläuft. Hierdurch kann ein Anstoßen der Rückkante der Seitenwand 120 des Kanals 12 beim Aufschieben des Kanals 12 verhindert werden. Sobald die Rückkante der Seitenwand 120 des Kanals 12 zu der geneigten Oberfläche gelangt, gleitet die Rückkante an der geneigten Oberfläche entlang und übt dadurch eine Druckkraft von außen auf den Rastvorsprung 130 aus.
  • Die größte Abmessung des Rastvorsprungs 130 in Breitenrichtung des Elektronikkastens 111 entspricht vorzugsweise der Wandstärke des Kanals 12. Hierdurch kann die Oberfläche des Rastvorsprungs 130 zumindest an der höchsten Stelle mit der Ebene der Außenseite des Kanals 12 bündig liegen.
  • Obwohl die Außenseite des Rastvorsprungs 130 in den Figuren mit einer Neigung über einen Teil der Außenseite gezeigt ist, liegt es auch im Rahmen der Erfindung, dass der Rastvorsprung 130 eine gleichbleibende Abmessung in Breitenrichtung des Elektronikkastens 111 aufweist, das heißt keine Neigung aufweist.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist an der Oberkante der Seitenwand 120 des Kanals 12 eine Stufe 1200 vorgesehen, an der die Höhe der Seitenwand 120 nach hinten verringert ist.
  • In den 5 und 6 ist eine weitere Ausführungsform der Dunstabzugshaube 1 gezeigt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der in den 2 bis 4 gezeigten Ausführungsform lediglich dadurch, dass an der Unterseite der Sichthaube 10 ein Schirm 100 vorgesehen ist, der von der Sichthaube 10 nach vorne ausgeklappt oder ausgezogen werden kann. In der gezeigten Ausführungsform ist auf dem Schirm zudem ein Bedienfeld zum Bedienen der Dunstabzugshaube 1 angeordnet.
  • Wie sich aus 5 und 6 ergibt, greift im zusammengebauten Zustand der Dunstabzugshaube 1 der Rastvorsprung 130 in die Rastaufnahme 132 ein. Der Fixierhaken 133 liegt zudem an der Stufe 1200 in der oberen Kante der Seitenwand 120 des Kanals 12 an.
  • Zum Abnehmen des Kanals 12 muss der Benutzer lediglich einen Druck auf den Rastvorsprung 130 ausüben und den Kanal 12 nach vorne ziehen. Somit kann sowohl das Anbringen als auch das Abnehmen des Kanals 12 ohne Werkzeuge erfolgen.
  • In den 7 und 8 ist eine in einem Küchenoberschrank 2 eingebrachte Dunstabzugshaube 1 gezeigt. In der 7 ist die Dunstabzugshaube 1 ohne Kanal gezeigt. Wie sich aus dieser 7 entnehmen lässt, liegen bei dieser Ausführungsform die Rückseite der Sichthaube 10 und die Rückseite des Elektronikkastens 111 an einer Raumwand R an. Die Oberseite des Elektronikkastens 111 liegt an der Unterseite eines Zwischenbodens 20 des Küchenoberschranks 2 an. Der Auslassstutzen des Lüfterkastens 110 ist in der 7 nicht sichtbar, da an diesen ein Rohr der Luftleitung 3 angeschlossen ist, dass sich durch den Zwischenboden 20 des Küchenoberschranks 2 erstreckt.
  • In 8 ist die Dunstabzugshaube 1 von 7 mit angebrachtem Kanal 12 gezeigt. Der Kanal 12 deckt dabei den gesamten Abstand zwischen der Oberseite der Sichthaube 10 und der Unterseite des Zwischenbodens 20 des Küchenoberschrankes 2 ab. Durch die Stufe (in 8 nicht sichtbar), die in die obere Kante der Seitenwand 120 eingebracht ist, kann trotz des Anliegens der Oberkante der Seitenwand 120 an der Unterseite des Zwischenbodens 20, der Fixierhaken 133 die Oberkante der Seitenwand 120 im rückwärtigen Bereich geringerer Höhe umgreifen.
  • In den 9 und 10 ist eine weitere Ausführungsform eines Elektronikkastens 111 für eine erfindungsgemäße Dunstabzugshaube gezeigt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform, die in den 2 bis 4 gezeigt ist lediglich dadurch, dass die Abmessung des Fixierhakens 133 in Tiefenrichtung des Elektronikgehäuses 111 größer ist, dass der äußere Schenkel des Fixierhakens 133 eine in Tiefenrichtung des Elektronikkastens 111 nach hinten zunehmende Höhe aufweist und dass zusätzlich zu dem Rastvorsprung 130 an der Seitenwand mindestens ein Führungselement 134 angebracht ist. Die Funktion des Führungselementes 134 wird später unter Bezugnahme auf 11 genauer beschrieben.
  • Durch die größere Abmessung des Fixierhakens 111 in Tiefenrichtung kann die Führung der Oberkante der Seitenwand 120 des Kanals 12 und die Unterstützung der Rastverbindung zwischen Rastvorsprung 130 und Rastaufnahme 132 verbessert werden.
  • In 11 ist eine weitere Ausführungsform der Dunstabzugshaube 1 als Teil einer Küchenanordnung gezeigt. Die Dunstabzugshaube 1 ist in einem Küchenoberschrank 2 eingebracht. Der Küchenoberschrank 2 ist zur besseren Erkennbarkeit der einzelnen Komponenten der Dunstabzugshaube 1 ohne Zwischenboden gezeigt. Die Ausführungsform der Dunstabzugshaube 1 unterscheidet sich von der in 2 bis 4 gezeigten Ausführungsform dadurch, dass an der Rückseite der Sichthaube 10 eine Wandabschlussleiste 14 vorgesehen ist und im hinteren Bereich des Kanals 12 zwei Verlängerungsbleche 122 vorgesehen sind.
  • Die Wandabschlussleiste 14 dient zum Ausgleich eines Tiefenunterschiedes zwischen der Sichthaube 10 und dem Küchenoberschrank 2. Damit auch bei dieser Einbausituation auf der Höhe des Kanals 12 der Abstand zwischen dem Kanal 12 und der Raumwand R abgedeckt ist, wird an jeder Seite des Elektronikkastens 111 ein vertikal liegendes Verlängerungsblech 122 vorgesehen. In dem Verlängerungsblech 122 sind in der gezeigten Ausführungsform zwei Führungsnuten 1220 vorgesehen, die sich von der Vorderseite des Verlängerungsblechs 122 in horizontaler Richtung nach hinten erstrecken. In jede dieser Führungsnuten 1220 kann jeweils ein Führungselement 134, das an der Seitenwand des Elektronikkastens 111 vorgesehen ist, eingebracht werden und zum Ausgleich des Abstandes zu der Raumwand R nach hinten verschoben werden. Zudem weist das Verlängerungsblech eine Führungsnut 1220 in der Vorderseite des Verlängerungsblechs 122 auf, in die der Rastvorsprung 130 aufgenommen und geführt werden kann. Zusätzlich zu dem Führungselement 134 wird das Verlängerungsblech 1220 zudem an der Oberkante durch den Fixierhaken 133 gehalten. Anschließend wird, wie oben beschrieben, der Kanal 12 von vorne aufgeschoben und über den Rastvorsprung 130 gehalten.
  • Die Dunstabzugshaube, die in einem Küchenoberschrank vorgesehen ist, kann auch als Integrated Design Hood bezeichnet werden.
  • Mit der vorliegenden Erfindung kann der Kanal an dem Dunstabzugsgehäuse kundenfreundlich, montage- sowie reinigungsfreundlich ausgelegt werden. Durch den Kanal kann die dahinterliegende Technik, im Normalfall den Lüfterkasten, abgedeckt und eine aufgeräumte und designabgestimmte Optik zu gewährleistet werden.
  • Bei der Erfindung wird insbesondere eine schrauben- und werkzeuglose Befestigung für den Kanal von Dunstabzugshauben verwendet. Dabei wird der Kanal über einen oder mehrere Rastvorsprünge, die auch als Rastelemente bezeichnet werden können, an dem darunterliegenden Bauteil - beispielsweise der Lüfterkasten und/oder Elektronikkasten - fixiert. Die Rastelemente können entweder direkt am darunterliegenden Bauteil integriert sein, oder es handelt sich um Zusatzelemente, die dort befestigt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann an dem Lüfterkasten oder dem Elektronikkasten jeweils links und rechts ein Rastelement und ein Fixierhaken integriert sein.
  • Die vorliegende Erfindung weist eine Reihe von Vorteilen auf.
  • Insbesondere wird für die Montage und Demontage des Kanals kein Werkzeug benötigt. Zudem können gegenüber dem bekannten Verfahren der Befestigung des Kanals mittels Schrauben Montageschritte eingespart werden. Da zudem die Oberfläche des Rastvorsprungs bis auf einer gegebenenfalls vorgesehenen Neigung eben ist, ist die Oberfläche des Kanals im Vergleich zu den beim Stand der Technik sichtbaren und störenden Schrauben einfacher zu reinigen und eine Verletzung des Benutzers an überstehenden Schrauben ist nicht zu befürchten. Bei geeigneter Wahl der Form und Farbe des Rastvorsprungs kann zudem eine gleichmäßige Oberfläche, ohne störende Unterbrechung durch Schraubenköpfe, geschaffen werden. Zudem ist die zum Zusammenbau der Dunstabzugshaube benötigte Anzahl von Bauteilen, verringert, da keine separaten Schrauben erforderlich sind. Auch bei unterschiedlichen Varianten, insbesondere Breiten von Sichthauben von 60cm und 90cm kann ein einheitlicher Kanal verwendet werden. Die Verrastungsfunktion kann auf einfache Weise in bestehende Bauteile, insbesondere Lüfterkasten oder Elektronikkasten und Kanal integriert werden.
  • Der Kanal weist eine einfache Geometrie auf. Insbesondere sind lediglich Rastaufnahmen, vorzugsweise in Form von Öffnungen, in dem Kanal notwendig und aufwändige Geometrien wie Haken oder Abkantungen an dem Kanal können vermieden werden, wodurch die Fertigung erleichtert wird und Kosten eingespart werden. Zudem kann durch die flexible, insbesondere federnde Ausgestaltung oder Anbringung der Rastvorsprünge, verhindert werden, dass Vibrationen der Dunstabzugshaube, insbesondere des Gebläses auf den Schallkörper Kanal übertragen werden. Schließlich kann die Erfindung sowohl für sogenannte integrierte Dunstabzugshauben, die in Küchenoberschränken integriert werden, als auch für Wandessen oder Deckenesse verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dunstabzugshaube
    10
    Sichthaube
    100
    Schirm
    11
    Dunstabzugsgehäuse
    110
    Lüfterkasten
    1100
    Auslassstutzen
    111
    Elektrokasten
    12
    Kanal
    120
    Seitenwand
    1200
    Stufe
    121
    Frontwand
    122
    Verlängerungsblech
    1220
    Führungsnut
    130
    Rastvorsprung
    131
    Rastlasche
    132
    Rastaufnahme
    133
    Fixierhaken
    134
    Führungselement
    14
    Wandabschlussleiste
    2
    Küchenoberschrank
    20
    Oberwand
    3
    Luftleitung
    30
    Geruchsfilter/Umluftfilter

Claims (12)

  1. Dunstabzugshaube umfassend ein Dunstabzugsgehäuse (11) und einen das Dunstabzugsgehäuse (11) teilweise umgebenden Kanal (12), wobei der Kanal (12) aus einer Frontwand (121) und zwei sich von der Frontwand (121) nach hinten erstreckenden Seitenwänden (120) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Dunstabzugsgehäuse (11) an gegenüberliegenden Seitenwänden (120) jeweils mindestens einen Rastvorsprung (130) aufweist, der Kanal (12) an den gegenüberliegenden Seitenwänden (120) jeweils mindestens eine Rastaufnahme (132) zum Eingriff mit jeweils einem Rastvorsprung (130) aufweist und an dem Dunstabzugsgehäuse (11) mindestens zwei Fixierhaken (133) zur Aufnahme eines Teils der Oberkante jeweils einer Seitenwand (120) des Kanals (12) vorgesehen sind.
  2. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1, wobei die Fixierhaken (133) sich über die Seitenwände des Dunstabzugsgehäuses (11) zur Seite hinaus erstrecken und in Tiefenrichtung des Dunstabzugsgehäuses (11) jeweils eine nach unten offene Schiene bilden.
  3. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei jeder Fixierhaken (133) mit einem Rastvorsprung (130) in der Tiefenrichtung des Dunstabzugsgehäuses (11) ausgerichtet ist oder zu dem Rastvorsprung (130) nach vorne oder hinten versetzt ist.
  4. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Dunstabzugsgehäuse (11) einen Lüfterkasten (110) und einen an der Rückseite des Lüfterkastens (110) vorgesehenen Elektronikkasten (111) umfasst, wobei an dem Elektronikkasten (111) zumindest entweder die Rastvorsprünge (130) oder die Fixierhaken (133) vorgesehen sind.
  5. Dunstabzugshaube nach Anspruch 4, wobei die Rastvorsprünge (130) und die Fixierhaken (133) an dem Elektronikkasten (111) vorgesehen sind.
  6. Dunstabzugshaube nach Anspruch 5, wobei die Rastvorsprünge (130) und die Fixierhaken (133) mit dem Elektronikkasten (111) einteilig ausgebildet sind.
  7. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 5 oder 6, wobei die Höhe des Elektronikkastens (111) größer ist als die Höhe des Lüfterkastens (110).
  8. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Dunstabzugshaube (1) eine Sichthaube (10) aufweist, die eine größere Breite als das Dunstabzugsgehäuse (11) aufweist, und das Dunstabzugsgehäuse (11) auf der Sichthaube (10) angeordnet ist.
  9. Dunstabzugshaube nach Anspruch 8, wobei die Tiefe der Sichthaube (10) der Tiefe des Kanals (12) entspricht.
  10. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 8 oder 9, wobei die Dunstabzugshaube (1) eine Wandabschlussleiste (14) zur Anordnung an der Rückseite der Sichthaube (10) und zwei Verlängerungsbleche (122) für den Kanal (12) umfasst, wobei die Verlängerungsbleche (122) jeweils mindestens eine Führungsnut (1220) aufweisen, in der der Rastvorsprung (130) geführt werden kann.
  11. Küchenanordnung, die einen Küchenoberschrank (2) und eine darin aufgenommene Dunstabzugshaube (1) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Dunstabzugshaube (1) eine Dunstabzugshaube (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 ist.
  12. Küchenanordnung nach Anspruch 11, wobei die Höhe des Kanals (12) dem Abstand zwischen der Unterseite des Küchenoberschrankes (2) und einer Oberwand (20) des Küchenoberschrankes (2) entspricht.
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