DE202009007297U1 - Staubsauger - Google Patents

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Abstract

Elektrischer Staubsauger mit einem Gehäuse (2), in dem ein Elektromotor angeordnet ist, der einem Ventilator zugeordnet ist, mit dem es im Betrieb möglich ist, eine Luftansaugung ausgehend von einem Rohr vor dem Motor bis zu einem Luftaustritt des Gehäuses (2), der nach dem Motor liegt, zu erzeugen, wobei das Gehäuse (2) eine Aufnahme (10) für eine Abfalltrennvorrichtung aufweist, wobei das Gehäuse (2) zum Teil durch einen beweglichen Deckel (1) verschlossen ist, der insbesondere die Aufnahme (10) für die Abfalltrennvorrichtung abdeckt, wobei der Staubsauger auch Steuerorgane, insbesondere einen beweglichen Knopf (14) zum Einstellen der Leistung des Staubsaugers aufweist, mit dem es möglich ist, auf eine Komponente (400) einzuwirken, die auf einer Elektronikkarte (40) zur Steuerung des Motors angeordnet ist, die mit dem Gehäuse (2) des Staubsaugers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Knopf (14) zum Einstellen der Leistung mit dem Deckel (1) des Staubsaugers verbunden ist und die Verbindung zwischen dem...

Description

  • Die Erfindung betrifft den Elektrohaushaltsbereich der Staubsauger und insbesondere den Aufbau eines Schlittenstaubsaugers.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Staubsaugeraufbau aufzuzeigen, der den Zugang zu den im Gehäuse angeordneten Elementen, wie etwa zur Abfalltrennvorrichtung, vereinfacht.
  • Zu diesem Zweck ist bekannt, die Abfalltrennvorrichtung, wie etwa einen Staubbeutel, unter einem Deckel in einer Aufnahme des Staubsaugergehäuses anzuordnen. Das Drehen des Deckels ermöglicht den Zugang zum Beutel.
  • Ein Beispiel für eine derartige Konfiguration ist in 1 gezeigt, die einen Schlittenstaubsauger 100 mit einem Gehäuse 102 zeigt, in dessen oberem Teil ein Deckel 104 angeordnet ist, der gelenkig am Gehäuse des Staubsaugers angebracht ist. Ein Riegel 106 im vorderen Teil des Staubsaugers ermöglicht es, den Deckel in der geschlossenen Stellung zu halten. Dieser Deckel hat auch eine Luftverbindung für ein mit der Saugvorrichtung des Staubsaugers verbundenes Ansaugrohr 108.
  • Im hinteren Teil der oberen Fläche des Staubsaugers sind insbesondere die Organe zum Steuern des Staubsaugers angeordnet, zu denen das Ein/Aus-Pedal 110, das Aufwickelpedal 112 und ein Knopf 114 gehören, mit dem es möglich ist, die Leistung des Motors zu verändern. Ein Luftaustritt 116 ist im hinteren Teil des Staubsaugers angeordnet.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist der Deckel 104 relativ kurz, und der Zugang zum Staubbeutel, bei dem der Deckel vollständig verschwenkt werden muss, ist relativ eingeschränkt. Bei kleinen Staubsaugern ist diese Aufnahme somit weniger zugänglich.
  • Die vorliegende Erfindung zielt somit darauf ab, einen besseren Zugang zur Aufnahme des Staubbeutels zu ermöglichen, indem insbesondere ein Deckel aufgezeigt wird, der weiter als gewöhnliche Deckel geöffnet werden kann, ohne die äußere Erscheinung des Geräts wesentlich zu verändern.
  • Die vorliegende Erfindung wird mit einem elektrischen Staubsauger mit einem Gehäuse erreicht, in dem ein Elektromotor angeordnet ist, der einem Ventilator zugeordnet ist, mit dem es im Betrieb möglich ist, eine Luftansaugung ausgehend von einem Rohr vor dem Motor bis zu einem Luftaustritt des Gehäuses, der nach dem Motor liegt, zu erzeugen, wobei das Gehäuse eine Aufnahme für eine Abfalltrennvorrichtung aufweist, wobei das Gehäuse zum Teil durch einen beweglichen Deckel verschlossen ist, der insbesondere die Aufnahme der Abfalltrennvorrichtung abdeckt, wobei der Staubsauger auch Steuerorgane, insbesondere einen beweglichen Knopf zum Einstellen der Leistung des Staubsaugers aufweist, mit dem es möglich ist, auf eine Komponente einzuwirken, die auf einer Elektronikkarte zur Steuerung des Motors angeordnet ist, die mit dem Gehäuse des Staubsaugers verbunden ist, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Knopf zum Einstellen der Leistung mit dem Deckel des Staubsaugers verbunden ist und die Verbindung zwischen dem Einstellknopf und der Komponente im Wesentlichen in der gleichen Richtung besteht wie die Verlagerungsrichtung des Deckels in Bezug auf das Gehäuse.
  • Die Erfindung besteht somit darin, den Knopf zum Einstellen der Leistung des Staubsaugers in den Deckel des Staubsaugers zu integrieren, wobei es mit diesem Integrieren möglich ist, den Deckel zu verlängern, wodurch der darunter liegende Bereich freigelegt wird, wenn der Deckel verlagert wird, um insbesondere zum Staubbeutel zu gelangen.
  • Dieser Aspekt ist umso interessanter, wenn der Deckel schwenkbar am Gehäuse des Staubsaugers angebracht ist, da durch eine Verschiebung der Drehachse des Deckels nach hinten der Zugang zur Abfalltrennvorrichtung vereinfacht wird.
  • Im Vergleich zu einem Ausschnitt der Abdeckkappe um den Einstellknopf bietet diese Konfiguration auch den Vorteil, über einen relativ weit hervorstehenden Knopf zu verfügen, um das Einstellen der Leistung zu vereinfachen, und dabei das Bewegen des Knopfes zuverlässig gemacht wird, indem ein Zwischenraum mit der Abdeckkappe vermieden wird, der zu einer Ansammlung von Staub führen kann, die auf lange Sicht das Bewegen des Knopfes stören kann.
  • Bei einer derartigen Integrierung ist es jedoch erforderlich, die Vorrichtung zu berücksichtigen, die das Einstellen der Leistung des Motors ermöglicht. Bei zahlreichen Ausführungen erfolgt das Einstellen der Leistung über eine Elektronikkarte mit einem Potentiometer, mit der die Leistung des den Motor durchquerenden Stroms verändert werden kann, wodurch über die verschiedenen Drehgeschwindigkeiten des Motors die Leistung des Staubsaugers verändert werden kann.
  • Ein derartiges Potentiometer ist somit mit einem Einstellknopf verbunden, der für den Benutzer von außerhalb des Geräts zugänglich ist. Da er häufig verwendet wird, ist er im Allgemeinen offensichtlich am oberen Teil des Geräts angeordnet. Es ist somit nicht wünschenswert, dieses Organ auf einem unteren Teil oder auf einer Seite des Geräts anzuordnen, zumal diese Bereiche bei der Benutzung des Geräts Stößen ausgesetzt sind, wodurch man Gefahr laufen würde, die Funktion des Einstellens der Leistung zu beeinträchtigen oder zumindest die Gefahr bestünde, die Einstellung bei Kontakten mit der Umgebung zu verändern. Es ist somit günstig, dieses Steuerorgan relativ sichtbar am oberen Teil des Geräts zu lassen.
  • Erfindungsgemäß ist die Verbindung zwischen dem Einstellknopf und der auf der Steuerung-Elektronikkarte angeordneten Komponente eine lösbare Verbindung, wodurch es möglich ist, die beiden Teile beim Drehen des Deckels zu trennen.
  • Mit diesem Aufbau wird vermieden, die Steuerung-Elektronikkarte auf einem beweglichen Teil des Staubsaugers, der durch den Deckel gebildet ist, anzuordnen, wodurch außerdem Verbindungsleitungen mit dem Motor erforderlich sind, was die Montage gegenüber einer Handhabung des Deckels und gegenüber Reibungsrisiken, Verschleißrisiken usw., die sich daraus ergeben, empfindlich macht.
  • Damit beim Schließen des Deckels der Knopf erneut mit dem Potentiometer in Verbindung ist, weist der Einstellknopf vorteilhafterweise einen Stift auf, der zum Inneren des Gehäuses gerichtet ist und mit einem Verbindungsteil zusammenwirkt, das eine Verlängerung der Komponente vom Typ Potentiometer der Elektronikkarte bildet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dieser Konfiguration weist das Verbindungsteil eine Nut auf, deren Profil dem Querschnitt des Endes des Stifts des Einstellknopfes ähnlich ist, wobei sich das Ende an die Nut anpassen kann, wenn der Deckel geschlossen wird, wobei über der Nut geneigte Wände angeordnet sind, die zur Nut hin zusammenlaufen.
  • Mit einer derartigen Konfiguration ist es somit möglich, den Einstellknopf und das Potentiometer der Elektronikkarte nach dem Öffnen des Deckels nachzustellen. Beim öffnen des Deckels ist nämlich der Einstellknopf nicht mehr mit dem Potentiometer in Verbindung, und jede Bewegung des einen und/oder des anderen Organs kann beim Schließen des Deckels entweder zu einer schlechten Verbindung der beiden Elemente oder zu einer Verbindung mit einer schlechten Positionierung des Einstellknopfes in Bezug auf den der Position des Potentiometers entsprechenden Wert führen, wodurch anschließend die Anzeige des Leistungswerts für den Benutzer verfälscht wird.
  • Indem durch die Schrägen, die zur Nut des mit dem Potentiometer verbundenen Führungsteils zusammenlaufen, das Führungsteil dazu gezwungen wird, sich der Position des Einstellknopfes anzupassen, oder umgekehrt, wird zwangsläufig die korrekte Übereinstimmung zwischen dem Wert, der der Position des Potentiometers entspricht, und dem Wert gefunden, der für den Benutzer durch den Einstellknopf „angezeigt” wird.
  • Um eine gute Verbindung zwischen dem Einstellknopf und dem Potentiometer zu gewährleisten, hat die Nut des Führungsteils eine Tiefe von mindestens 4 mm.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Knopf zum Einstellen der Leistung drehbar, wobei der Stift auf Höhe seiner Drehachse angeordnet ist. Eine derartige Anordnung vereinfacht insbesondere die Realisierung der geneigten Wände des Führungsteils aber auch der Aufnahme des Einstellknopfes im Deckel.
  • Um den Querschnitt des Stifts und des Profils der Nut einfacher zu machen, und um das Risiko einer Verklemmung der Teile bei zu starken Abkopplungen zwischen dem Einstellknopf und dem Führungsteil zu vermeiden, ist der Drehwinkel des Einstellknopfes zwischen verfügbaren Leistungsextremwerten kleiner als 180°.
  • Um die Länge des Deckels zu erhöhen und beim Öffnen des Deckels über mehr Arbeitsraum zu verfügen, weist dieser vorteilhafterweise Öffnungen zum Durchführen von Organen zur Steuerung des Staubsaugers auf, die die Ein/Aus-Steuerung und die Aufwickelsteuerung sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der beigefügten Zeichnungen, die lediglich nicht einschränkende Ausführungsbeispiele darstellen, durch die nachfolgende Beschreibung angegeben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Staubsaugers aus dem Stand der Technik.
  • 2 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Teils eines Staubsaugers, der mit der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist.
  • 3 veranschaulicht in einer perspektivischen Vorderansicht das Prinzip der Erfindung.
  • 4 ist eine Explosionsansicht der Abdeckkappe des erfindungsgemäßen Staubsaugers.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht von unten eines Teils der Erfindung.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht von oben eines weiteren Teils der Erfindung.
  • Die 7 und 8 sind Vorderansichten der beiden in den 5 und 6 veranschaulichten Teile gemäß zwei Ausführungsbeispielen während der Benutzung des Geräts.
  • Wie in 2 gezeigt, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Staubsaugerdeckel 1, der über ein Gelenk 4 drehbar am oberen Teil des Gehäuses 2 des Staubsaugers angebracht ist, wobei das Gelenk an einer Achse 6 angelenkt ist, die im Wesentlichen waagrecht zum Gehäuse 2 verläuft.
  • Dieser Deckel weist eine Verbindung 8 vom Typ Bajonettverbindung auf, die für ein Ansaugrohr bestimmt ist und das Einleiten der mit Abfällen beladenen Luft in eine Abfalltrennvorrichtung durch eine Leitung 80 ermöglicht, die in 3 zu sehen ist. Die Trennvorrichtung ist vom Typ Filterbeutel, der in einer von dem Deckel 1 verschlossenen Aufnahme 10 angeordnet ist. Der Deckel weist auch ein Fenster 12 auf, unter dem eine Anzeigeeinrichtung für die Verschmutzung des Beutels angeordnet ist, wie bei derartigen Geräten üblich ist.
  • Erfindungsgemäß, und wie auch in 4 detailliert gezeigt, ist ein Knopf 14 zum Einstellen der Leistung des Ansaugmotors über Klemmen 140 am Deckel 1 angebracht, wobei die Klemmen mit Öffnungen 11 zusammenwirken, die im Deckel an der Wand ausgebildet sind, die die Stelle des Knopfes 14 begrenzt. Die Öffnungen ermöglichen das Drehen des Knopfes um einen Winkel von 120°. Mit einer Anzeige 16, die auf dem Deckel 1 eingezeichnet ist, kann der Benutzer die Leistungshöhe des Motors erkennen, indem er die Anzeige 16 mit Markierungen am Knopf 14 vergleicht, die der minimalen und maximalen Höhe der verfügbaren Leistung entsprechen.
  • Der Deckel 1 verfügt außerdem über Ausschnitte 18 auf der einen und der anderen Seite des Einsteckknopfes 14 für die Aufnahme der Steuerorgane, die der Ein/Aus-Schalter und die Steuerung zum Aufwickeln der elektrischen Versorgungsschnur sind.
  • 3 zeigt den Staubsaugerdeckel 1 in einer teilweise geöffneten Position nach dem Drehen um die Achse 6. In dieser Position werden durch das Öffnen der Abdeckkappe die Aufnahme 10 für den Staubbeutel und der hintere Teil freigegeben, unter dem insbesondere der Motor und die zugeordnete Steuerung-Elektronikkarte angeordnet sind.
  • Da der Knopf 14 zum Einstellen der Leistung mit dem Deckel 1 verbunden ist, weist er erfindungsgemäß eine lösbare Verbindung mit der Elektronikkarte auf, um dem Deckel bei seiner Drehung zu folgen. Zu diesem Zweck ist ein kreisförmiges Teil 30 auf der Elektronikkarte und genauer gesagt auf einem Einstellpotentiometer 400 einer Elektronikkarte 40 zur Steuerung des Staubsaugers, wie in 4 gezeigt, angeordnet. Ein Stift 300, der aus dem Teil 30 hervorgeht, fügt sich in der Achse des Potentiometers 400 ein, um den Wert des Widerstands des Potentiometers im zugeordneten Elektronikkreis zu verändern. Die Veränderung des Potentiometers 400 ermöglicht eine Veränderung der Leistung des Staubsaugers, wie in diesem Bereich bekannt ist.
  • Die Elektronikkarte wird direkt oder indirekt am Gehäuse des Geräts befestigt, wobei eine Öffnung in einem Abdeckelement 32 die Befestigung des Teils 30 an der Elektronikkarte ermöglicht und dabei jede Bewegung, die keine Drehung ist, verhindert.
  • Die Besonderheit der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, den Knopf zur Veränderung der Leistung 14, der für den Benutzer zugänglich ist, von der reel len mechanischen Steuerung dieser Leistung an der Elektronikkarte, die durch das Potentiometer 400 gebildet ist, zu trennen.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel weist der Einstellknopf 14 auf Höhe seiner Drehachse einen Stift 142 auf, der sich zum Inneren des Geräts erstreckt und bei dem das Ende einen nahezu U-förmigen Durchschnitt aufweist, wobei die beiden Schenkel des U durch zwei parallele Ränder 144 definiert sind, die einen Abstand von etwa 5 mm haben.
  • In seinem oberen Abschnitt, der zum Stift 142 des Knopfes 14 offen ist, weist das Teil 30 in komplementärer Weise eine Nut 302 auf, die insbesondere durch parallele Seitenränder 303 definiert ist, die einen Abstand mit einem Wert α haben, der geringfügig größer ist als der Abstand zwischen den Außenbereichen der beiden Ränder 144 des Stifts 142, um das Ende des Stifts 142 aufzunehmen, wenn dieser korrekt positioniert ist, wie nachfolgend erläutert ist.
  • Darüber hinaus ist der obere Abschnitt der Seitenränder 303 bezüglich der Horizontalen um einen Winkel von etwa 45° geneigt, wodurch die Tiefe der Nut variiert wird, wobei der Bereich mit der geringsten Tiefe bezogen auf die 6 bis 8 im vorderen Teil ausgebildet ist. Auf diesen geneigten Seiten, die durch die oberen Enden dieser Seitenränder gebildet sind, stützen sich Flächen 304 ab, die in Bezug auf eine senkrechte Ebene um etwa 45° geneigt sind. Das Teil 30 ist somit weit nach vorne geöffnet, wobei die Flächen durch die insgesamt kreisförmige Gestalt des Teils 30 begrenzt sind.
  • Die Verbindung zwischen den Seitenrändern 303 und den Flächen 304 ist vorteilhafterweise abgerundet, um jegliche Gefahr einer Verklemmung zu verhindern, wodurch eine bessere Führung des Einstellknopfes und des Teils 30 ermöglicht wird.
  • Wenn der Knopf 14 mit dem Teil 30 verbunden ist, befindet sich der Stift 142 im Betrieb mit minimalem Spiel in der Nut 302, wodurch das Potentiometer 400 und somit die Leistung des Staubsaugers durch Drehen des Einstellknopfes 14 verändert werden kann.
  • Nach dem Anhalten des Geräts, wenn die Abdeckkappe offen ist, folgt der Einstellknopf 14 der Drehung der Abdeckkappe und wird somit von dem Teil 30 getrennt, wobei der Stift 142 jedoch weiterhin mit der Nut 302 fluchtet, wie in 7 gezeigt. Wenn die Abdeckkappe ohne weitere Modifikation in Bezug auf das Teil 30 und/oder das Teils 14 wieder geschlossen wird, nimmt der Stift 142 seine ursprüngliche Position in der Nut 302 des Teils 30 wieder ein.
  • Der Benutzer kann jedoch aus Versehen die Position des Einstellknopfes 14 und/oder des Teils 30 verändern. Dieser Fall ist in 8 veranschaulicht, wobei das Teil 30 in Bezug auf die Position des Knopfes 14 nach rechts gedreht wurde. Bei diesem Beispiel ist es beim Schließen des Deckels wünschenswert, dass der Stift 142 und das Teil 30 erneut verbunden sind, damit der Benutzer die korrekte Leistungsanzeige an der visuellen Anzeige 16 wiederfindet.
  • Bei dem veranschaulichten Beispiel stößt der Stift 142 beim Herunterklappen des Deckels insbesondere über seine Ränder 144 gegen eine der Flächen 304, indem eine schräg verlaufende Kraft F, die von oben nach unten geringfügig nach vorne gerichtet ist, durch die Drehbewegung des Deckels aufgebracht wird. Da die Fläche zur Nut 302 geneigt ist, führt diese Kraft F zu einer Schwenkbewegung des Teils 30 gemäß der Richtung R um seine Achse, die durch den Stift 300 dargestellt ist, bis das Teil 30 erneut seine Position eingenommen hat, in der der Stift 142 mit der Nut 302 in Eingriff ist.
  • Die doppelte Neigung von ungefähr 45° der Flächen 304 ermöglicht es, die gewünschte Drehbewegung des Teils 30 mit der Drehbewegung des Deckels nach vorne, wenn er geschlossen wird, zu vereinigen.
  • In jedem Fall wird jede Änderung in Bezug auf die Position des Einstellknopfes 14 und/oder des Teils 30 automatisch beim Schließen des Deckels korrigiert, um die korrekte Zusammenwirkung zwischen dem Einstellknopf und dem Teil 30 wiederzufinden.
  • Bei einer vereinfachten Ausführungsvariante weist das Teil 30 keine derartigen Verbindungsmittel auf, wobei der Benutzer dann durch Abtasten die geeignete Position wiederfinden muss. Das Teil 30 kann dennoch abgerundete Ränder aufweisen, die die Nut begrenzen, um die Teile zu führen, wenn ihre relative Position nahe der geeigneten Position ist.
  • Darüber hinaus kann die Bewegung, mit der es möglich ist, die geeignete Position zwischen dem Einstellknopf 14 und dem Teil 30 wiederzufinden, auch durch eine automatische Drehung des Einstellknopfes statt durch Drehung des Teils 30 realisiert werden, wie gezeigt wurde.
  • Die vorliegende Erfindung ist keineswegs auf Staubsauger mit einer Abfalltrennvorrichtung vom Typ Filterbeutel beschränkt, sogenannte „beutellose” Vorrichtungen können auch verwendet werden.
  • Weitere Ausführungsvarianten können im Umfang der vorliegenden Erfindung in Betracht gezogen werden, insbesondere die Verwendung eines Einstellknopfes, der translatorisch am Deckel 1 beweglich ist. Das Führungsteil ist dann der Bewegung des Einstellknopfes angepasst, indem es geeignete Flächen aufweist. In diesem Fall kann die Komponente zum Einstellen der Leistung an der Elektronikkarte entweder eine Konfiguration mit linearer Veränderung aufweisen oder im Wesentlichen identisch sein mit derjenigen, die vorgestellt wurde, mit einer Bewegungsumwandlung von einer Translations- in eine Drehbewegung, die beispielsweise durch eine Verzahnung realisiert ist.
  • Außerdem könnte der Deckel 1 eine Klappe sein, die translatorisch auf angrenzende Schienen angebracht ist. Es wäre dann angebracht, den Knopf 14, das Teil 30 und das Einstellpotentiometer 400 so zu orientieren, dass ihre gemeinsame Drehachse auf die Translationsrichtung ausgerichtet ist.
  • Obwohl auf ein Potentiometer Bezug genommen wurde, um die Leistung an der Elektronikkarte zu verändern, können darüber hinaus andere Elemente im Umfang der Erfindung verwendet werden, wie etwa Thyristoren mit Leistungsänderungssteuerung oder komplexere Schaltungen auf Basis von integrierten Schaltungen.

Claims (9)

  1. Elektrischer Staubsauger mit einem Gehäuse (2), in dem ein Elektromotor angeordnet ist, der einem Ventilator zugeordnet ist, mit dem es im Betrieb möglich ist, eine Luftansaugung ausgehend von einem Rohr vor dem Motor bis zu einem Luftaustritt des Gehäuses (2), der nach dem Motor liegt, zu erzeugen, wobei das Gehäuse (2) eine Aufnahme (10) für eine Abfalltrennvorrichtung aufweist, wobei das Gehäuse (2) zum Teil durch einen beweglichen Deckel (1) verschlossen ist, der insbesondere die Aufnahme (10) für die Abfalltrennvorrichtung abdeckt, wobei der Staubsauger auch Steuerorgane, insbesondere einen beweglichen Knopf (14) zum Einstellen der Leistung des Staubsaugers aufweist, mit dem es möglich ist, auf eine Komponente (400) einzuwirken, die auf einer Elektronikkarte (40) zur Steuerung des Motors angeordnet ist, die mit dem Gehäuse (2) des Staubsaugers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Knopf (14) zum Einstellen der Leistung mit dem Deckel (1) des Staubsaugers verbunden ist und die Verbindung zwischen dem Einstellknopf (14) und der Komponente (400) im Wesentlichen in der gleichen Richtung besteht wie die Verlagerungsrichtung des Deckels (1) in Bezug auf das Gehäuse (2).
  2. Staubsauger nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (1) schwenkbar am Gehäuse (2) des Staubsaugers angebracht ist.
  3. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Knopf (14) zum Einstellen der Leistung über eine lösbare Verbindung mit der Komponente (400) verbunden ist, die auf der Elektronikkarte (40) zur Steuerung des Motors angeordnet ist.
  4. Staubsauger nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellknopf (14) einen Stift (142) aufweist, der zum Inneren des Gehäuses (2) gerichtet ist und mit einem Verbindungsteil (30) zusammenwirkt, das eine Verlängerung der Komponente (400) vom Typ Potentiometer der Elektronikkarte (40) bildet.
  5. Staubsauger nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (30) eine Nut (302) aufweist, deren Profil dem Querschnitt des Endes des Stifts (142) des Einstellknopfes (14) ähnlich ist, wobei sich das Ende an die Nut (302) anpassen kann, wenn der Deckel (1) geschlossen wird, wobei über der Nut (302) geneigte Wände (303) angeordnet sind, die zur Nut (302) hin zusammenlaufen.
  6. Staubsauger nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (302) eine Tiefe von mindestens 4 mm hat.
  7. Staubsauger nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellknopf (14) drehbar ist, wobei der Stift (142) auf Höhe seiner Drehachse angeordnet ist.
  8. Staubsauger nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehwinkel des Einstellknopfes (14) zwischen den verfügbaren Leistungsextremwerten kleiner ist als 180°.
  9. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (1) Öffnungen (18) zum Durchführen der Organe zur Steuerung des Staubsaugers aufweist.
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