DE202005018078U1 - Dunstabzugshaube und Gehäuse für Dunstabzugshaube - Google Patents

Dunstabzugshaube und Gehäuse für Dunstabzugshaube Download PDF

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes

Abstract

Dunstabzugshaube, die einen Schirm (2), einen oberhalb des Schirms (2) angeordneten Kamin (4) und ein in dem Kamin (4) aufgenommenes elektrisches Gerät (18) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Gerät (18) auf dem Schirm (2) gelenkig gelagert ist und der Kamin (4) als Abstützung für das elektrische Gerät (18) dient.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine Dunstabzugshaube und eine Dunstabzugshaube.
  • Zur Erhöhung der Funktionalität von Haushaltgeräten werden in modernen Haushaltgeräten, Vorrichtungen integriert, die über den normalen Betrieb des Hausgerätes hinausgehende Nutzungsmöglichkeiten schaffen. So ist beispielsweise in der WO 2005/052453 A1 eine Dunstabzugshaube mit einer Steuervorrichtung zur Steuerung weiterer Haushaltsgeräte in einem digitalen Haushalt beschrieben. Bei dieser Dunstabzugshaube ist in dem Gehäuse ein Monitor vorgesehen, der in der Vorderseite der Dunstabzugshaube in einer Öffnung angeordnet ist. Bei der Dunstabzugshaube handelt es sich um ein wandmontiertes Einbaugerät beziehungsweise einen Lüfterbaustein. Hierbei besteht die Dunstabzugshaube im Wesentlichen aus einem kastenförmigen Gehäuse mit an der Unterseite vorgesehener Ansaugfläche. In diesem Gehäuse ist der Monitor so montiert, dass dieser an seiner Rückseite gehalten wird. Die Halterung stellt eine nach oben gebogene Stange dar, die an einem in dem Gehäuse vertikal eingezogenen Boden befestigt ist. Der Monitor ist über eine Kugelgelenk an der Stange befestigt und kann durch die Öffnung in der Vorderseite des Gehäuses in verschiedene Richtungen verschwenkt werden.
  • Mit einer solchen Befestigung kann zwar der Monitor geneigt werden und somit gegebenenfalls an der Wand bestehende Unebenheiten ausgeglichen werden. Der Einbau des Fernsehers bringt aber den Nachteil mit sich, dass das Gehäuse oberhalb des Monitors aufgrund des hohen Gewichts des Monitors verstärkt werden muss. Eine solche Verstärkung ist bei Dunstabzugshauben, die als Insel oder Wandessen ausgebildet sind, in der Regel nicht gegeben, da bei diesen der obere Teil des Gehäuses lediglich durch einen Kamin, der aus einem geformten Blech besteht, gebildet wird.
  • Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Möglichkeit zu schaffen, eine Dunstabzugshaube, insbesondere ein Wandesse, auf einfache Weise auch bei gegebenenfalls an der Raumwand vorliegenden Neigungen oder Unebenheiten montieren zu können, ohne das optische Erscheinungsbild und/oder die Funktionalität der Dunstabzugshaube und darin angeordneter Geräte zu beeinträchtigen.
  • Die Aufgabe wird gemäß einem ersten Aspekt gelöst durch eine Dunstabzugshaube, insbesondere eine Wandesse, die einen Schirm, einen oberhalb des Schirms angeordneten Kamin und ein in dem Kamin aufgenommenes elektrisches Gerät aufweist. Die Dunstabzugshaube zeichnet sich dadurch aus, dass das elektrische Gerät auf dem Schirm gelenkig gelagert ist und der Kamin als Abstützung für das elektrische Gerät dient.
  • Das elektrische Gerät ist vorzugsweise eine Anzeige, insbesondere ein Fernseher, beispielsweise ein TFT-Fernseher. Obwohl die Beschreibung der Erfindung im Wesentlichen unter Bezugnahme auf einen Fernseher erfolgt, kann die Erfindung auch mit anderen elektrischen Geräten realisiert werden. Als Schirm wird der Teil der Dunstabzugshaube bezeichnet, in dem die Ansaugfläche für den aus einem Bereich unterhalb der Dunstabzugshaube vorliegenden Wrasen vorgesehen ist. Der Schirm weist eine größere Breite und Tiefe als der oberhalb des Schirms montierte Kamin auf. Der Kamin dient im Wesentlichen der Verkleidung für darin vorgesehene Komponenten. Der Kamin wird separat von dem Schirm oberhalb des Schirms an der Raumwand befestigt.
  • Indem die Halterung beziehungsweise Lagerung für das elektrische Gerät auf dem Schirm, das heißt auf der Oberseite des Schirms vorgesehen ist, kann die Halterung das elektrische Gerät von unten stützen. Schub- und Scherkräfte, die bei der Halterung nach dem Stand der Technik aufgrund des großen Gewichts eines elektrischen Gerätes, insbesondere eines Fernsehers, auftreten können, sind bei der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube nicht zu befürchten. Somit kann die Halterung beziehungsweise Lagerung des Fernsehers im Vergleich zu der Halterung des Standes der Technik einfacher ausgestaltet sein, wodurch sich das Gewicht der Dunstabzugshaube verringern lässt und die Herstellungskosten reduziert werden. Zudem wird für die Befestigung an der Oberseite des Schirms eine Fläche verwendet, die für den normalen Betrieb der Dunstabzugshaube bereits vorgesehen ist, nämlich die Oberseite des Schirms, die in der Regel den Saugraum in dem Schirm begrenzt. Somit werden durch die Halterung beziehungsweise Lagerung die Strömungsverhältnisse in der Dunstabzugshaube nicht verändert.
  • Die Möglichkeit des Verschwenkens des elektrischen Gerätes ist insbesondere bei Wandessen von besonderer Bedeutung. Bei der Montage von Wandessen, bei denen der Schirm und der Kamin an einer Raumwand befestigt werden, kommt es aufgrund von Unebenheiten an der Wand zu Verschiebungen der Gehäuseteile, insbesondere des Kamins und des Schirms, zueinander. Ist in dem Kamin ein Fernseher vorgesehen, die auf dem Schirm gelagert ist, so ist der Fernseher gegebenenfalls nicht mehr mit der Vorderseite des Kamins ausgerichtet und kann daher schlecht betrachtet werden. Durch eine gelenkige Halterung des Fernsehers kann dem entgegengewirkt werden. Hierbei wird der Neigungswinkel des Fernsehers an den Neigungswinkel des Kamins angepasst.
  • Indem erfindungsgemäß zusätzlich der Kamin als Abstützung für das elektrische Gerät verwendet wird kann eine Ausrichtung des Kamins mit dem elektrischen Gerät vereinfacht werden. Insbesondere bei Anzeigen, wie beispielsweise einem Fernseher, ist die Ausrichtung mit dem Kamin, in dem ein Sichtfenster für die Anzeige vorgesehen sein kann, von besonderer Bedeutung.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird die Lagerung des elektrischen Gerätes durch den Eingriff mindestens eines Haltearmes, der an dem Schirm befestigt ist, in eine Aussparung an dem elektrischen Gerät, die eine größere Abmessung als der Haltearm im Eingriffsbereich aufweist, realisiert. Um insbesondere bei einem Fernseher ein Verschwenken nach vorne und hinten um die Horizontale zu ermöglichen, ist die Breite der Aussparung in dem Fernseher, das heißt deren Abmessung in der Tiefe des Fernsehers, größer als die Breite des mindestens einen Haltearms, der in die Aussparung eingreift. Als Breite des Haltearmes wird in diesem Zusammenhang dessen Abmessung in der Tiefenrichtung des Fernsehers verstanden. Als Aussparung für die Halterung kann die in einem Fernseher vorgesehene Aussparung für einen Standfuß verwendet werden. Die Aussparung für den Standfuß befindet sich in der Regel an der Unterseite des Fernsehers, so dass der mindestens eine Haltearm von unten eingebracht werden kann. Die Neigung des Fernsehers wird hierbei durch die Kaminwand, an der sich der Fernseher erfindungsgemäß abstützt, begrenzt. Diese Art der Halterung beziehungsweise Lagerung des Fernsehers kann somit mit sehr einfachen Mitteln zur Verfügung gestellt werden und bietet eine Bewegungsfreiheit des Fernsehers in einem großen Bereich.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es möglich den mindestens einen Haltearm verschwenkbar an dem Schirm zu befestigen. Hierbei kann das elektrische Gerät starr oder gelenkig mit dem mindestens einen Haltarm verbunden sein. Diese starre Verbindung kann durch Anpassung der Abmessung, insbesondere der Breite des Haltearmes an die Breite der Aussparung erfolgen. Die gelenkige Verbindung kann, wie bereits beschrieben durch Wahl einer geringeren Breite der Haltearme erfolgen. Bei einer starren Verbindung zwischen dem Haltearm und dem elektrischen Gerät wird die Ausrichtung des elektrischen Gerätes über die Einstellung des Neigungswinkels des Haltearmes zu dem Schirm realisiert. Der Haltearm kann in der eingestellten Neigung gegebenenfalls durch eine Schraubverbindung oder dergleichen fixiert werden. Bei einer gelenkigen Verbindung zwischen dem Haltearm und dem elektrischen Gerät kann die Neigung des elektrischen Gerätes sowohl durch das Verschwenken des Haltearmes gegenüber dem Schirm als auch durch das Verschwenken des elektrischen Gerätes an dem Haltearm eingestellt werden. Somit kann eine gezielte Einstellung der gewünschten Neigung erfolgen.
  • Der Kamin weist gemäß einer Ausführungsform an dessen Unterkante eine Schräge auf. Diese Schräge verläuft an den Seitenwänden des Kamins, das heißt von der Vorderseite des Kamins, das heißt der der Raumwand abgewandten Seite, zu der Rückseite, an der der Kamin an der Wand befestigt wird.
  • Durch diese Abschrägung der Unterkante des Kamins, wird der Punkt, um den der Kamin gekippt werden muss, um den Kamin auch bei einer unebenen Raumwand zumindest an einer Stelle in Kontakt mit dem Schirm bringen zu können, an die Vorderseite des Kamins verlegt. Während bei einem herkömmlichen Kamin bei einer geneigten Wand der Kamin sich je nach der Richtung der Neigung der Wand entweder an der Vorderseite oder an der Rückseite des Kamins leicht von dem Schirm abhebt, kann bei dieser Ausführungsform des Kamins ein Zwischenraum zwischen der Vorderseite des Kamins und dem Schirm unabhängig von den Unebenheiten oder der Neigung der Raumwand weitestgehend vermieden werden.
  • Bei einer nach Außen geneigten Raumwand im Bereich des Kamins und lotrechter Wand im Bereich des Schirmes, kann der Kamin um den Winkel der Abschrägung an dessen Unterseite verschwenkt werden. In der montierten Position liegt dabei der Kamin mit seiner gesamten Unterkante, das heißt der Unterkante der Vorderseite und der Seiten an dem Schirm an.
  • Bei einer nach Innen, das heißt in den Raum, geneigten Raumwand im Bereich des Kamins und einer lotrechten Wand im Bereich des Schirms, kann der Kamin nach vorne verschwenkt werden, liegt aber in jedem Fall mit der Unterkante der Vorderseite auf dem Schirm auf.
  • Bei dieser Ausführungsform des Kamins kann somit ein Spalt zwischen dem Kamin und dem Schirm an der Vorderseite weitestgehend vermieden werden. Dies ist insbesondere aus optischen Gründen von Vorteil, da die Wandesse stets zumindest von vorne für den Betrachter zu sehen ist.
  • Weiterhin weist das Vorsehen einer Schräge beziehungsweise eines Hinterschnittes den Vorteil auf, dass es zwischen der Kaminvorderseite und einem in dem Kamin auf dem Schirm befestigten Gerät, insbesondere einer Anzeige nicht beziehungsweise nur zu geringen relativen Verschiebungen kommt. Dies ist beispielsweise für elektrische Geräte von Bedeutung, bei denen die Betätigungstaste an dem Gerät selber vorgesehen ist und durch einen Durchlass in der Kaminwand an der Vorderseite bedient werden muss. Kommt es an der Vorderseite des Kamins zu einer relativen Verschiebung zwischen dem Kamin und dem Schirm, so kann die Betätigungstaste nicht mehr erreicht werden.
  • Besonders bevorzugt weist die Schräge an der Kaminunterkante eine Neigung von 1 bis 10°, vorzugsweise von 5° auf. Bei dieser Neigung können zum einen Unebenheiten an der Raumwand im wesentlichen ausgeglichen werden. Zum anderen kann bei diesem Winkel aber auch verhindert werden, dass bei einem lotrechten Einbau der Wandesse der Abstand zwischen der Rückseite des Kamins und der Rückseite des Schirms zu groß wird. Schließlich ist bei einem Winkel in diesem Bereich eine Betätigung von Bedienelementen an dem elektrischen Gerät weitestgehend gewährleistet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist auf dem Schirm ein Auflageblech vorgesehen, das zumindest an den Seitenkanten einen Flansch aufweist, der sich von dem Auflageblech nach oben erstreckt. Das Auflageblech weist eine Größe auf, die dem Innenquerschnitt des Kamins entspricht. Der Kamin kann somit auf das Auflageblech aufgesetzt werden und mit dessen Unterkanten die Flansche des Auflagebleches umgreifen. Indem die Flansche an der Innenseite der Unterkante des Kamins anliegen, wird die relative Position des Kamins zu dem Schirm in seitlicher Richtung definiert und dadurch die Montage vereinfacht. Zudem ist insbesondere bei einem Kamin mit einer abgeschrägten Unterkante bei einer Montage an einer lotrechten Wand, der Spalt zwischen der Rückseite des Kamins und der Rückseite des Schirms durch den Flansch verdeckt. Hierdurch wird für den Benutzer der Einblick in das Innere des Kamins versperrt und so das optische Erscheinungsbild verbessert.
  • Die Höhe der Flansche entspricht aus diesem Grund vorzugsweise zumindest der Differenz der Höhe des abgeschrägten Kamins an dessen Vorderseite zu dessen Höhe an der Rückseite.
  • Weiterhin kann erfindungsgemäß auch an der Vorderkante des Auflagebleches ein Flansch vorgesehen sein. Dieser ist im Bereich von 1° bis 10°, vorzugsweise um 5°, gegenüber der Vertikalen in Richtung auf das Auflageblech, das heißt nach Innen, geneigt. Durch diesen Flansch wird der Übergang vom Schirm zum Kamin abgedeckt. Aufgrund der Neigung kann aber auch bei einem Kamin mit abgeschrägter Unterseite das Verschwenken des Kamins erfolgen, ohne dass der Flansch dieses behindert.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist das elektrische Gerät eine Bedientaste auf, die durch die Kaminwand hindurchragt. Wie bereits erläutert, ist diese Ausführungsform bei der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube möglich, da ein Winkelversatz zwischen dem Schirm und dem Kamin weitestgehend ausgeglichen werden kann und so die Bedienung des elektrischen Gerätes auch bei Montage an einer unebenen Raumwand möglich ist. Eine aufwändige Verkabelung des elektrischen Gerätes und Vorsehen einer gesonderten Bedieneinheit ist bei der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube nicht erforderlich. Vielmehr können in der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube auch vorgefertigte elektrische Geräte integriert werden ohne konstruktive Maßnahmen an dem Gerät durchführen zu müssen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Gehäuse für eine Dunstabzugshaube mit einem Schirm und einem auf dem Schirm aufgesetzten Kamin. Das Gehäuse zeichnet sich dadurch aus, dass der Kamin an den Unterkanten der Seitenwände jeweils eine Schräge aufweist. Dieses Gehäuse, das auch für Dunstabzugshauben verwendet werden kann, in denen außer dem Lüfter zum Absaugen des Wrasens kein weiteres elektrisches Gerät, insbesondere keine Anzeige, vorgesehen ist, verwendet werden kann, ermöglicht die Verbesserung des optischen Erscheinungsbildes der Dunstabzugshaube bei Montage an einer unebenen Raumwand.
  • Wie bereits unter Bezugnahme auf die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube beschrieben, kann durch einen Kamin mit abgeschrägter Unterkante ein zwischen dem Kamin und dem Schirm aufgrund eines Winkelversatzes auftretender Spalt ausgeglichen werden.
  • Auch bei dem erfindungsgemäßen Gehäuse ist vorzugsweise ein Auflageblech für den Kamin vorgesehen, das Flansche aufweist. Durch diese Flansche werden Abstände zwischen dem Schirm und dem Kamin abgedeckt.
  • Die Schräge an der Unterseite des Kamins verläuft vorzugsweise unter einem Winkel von 1° bis 10°, bevorzugt unter einem Winkel von 5°, und der Flansch an der Vorderseite eines gegebenenfalls vorgesehenen Auflagebleches ist um diesen Winkel gegenüber der Vertikalen in Richtung auf das Auflageblech, das heißt nach Innen, geneigt.
  • Vorteile und Merkmale, die in Bezug auf die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube beschrieben werden gelten entsprechend und soweit anwendbar auch für das erfindungsgemäße Gehäuse und umgekehrt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden erneut anhand der beiliegenden Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine schematische, perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube;
  • 2: eine schematische Explosionsansicht der Dunstabzugshaube aus 1;
  • 3: eine schematische Längsschnittansicht durch die Dunstabzugshaube aus 1 entlang der Schnittlinie A-A; und
  • 4: eine schematische Detail-Schnittansicht des Bereichs B in 3.
  • In 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube 1 gezeigt. Die Dunstabzugshaube 1 stellt eine Wandesse dar und besitzt einen Schirm 2. An der Vorderseite des Schirms 2 ist eine Bedienleiste 3 angeordnet, über die beispielsweise das Gebläse oder die Beleuchtung (nicht dargestellt) der Dunstabzugshaube 1 betätigt werden können. Auf dem Schirm 2 ist ein Kamin 4 angeordnet. Dieser besitzt eine Vorderseite 5 und zwei Seiten 6, von denen in der 1 nur die Rechte sichtbar ist. Die Unterkante 23 der Seite 6 verläuft gegenüber der Horizontalen unter einem Winkel α. Somit weist die Seite 6 an der Unterkante 23 eine Schräge auf, die von der Vorderseite 5 des Kamins 4 zu der Rückseite 24 nach oben verläuft.
  • In der Vorderseite 5 des Kamins 4 ist eine Sichtscheibe 7 eingelassen. Unterhalb der Sichtscheibe 7 befinden sich eine Blende 8 und zwei Gitter beziehungsweise Lochplatten 9. In der Seite 6 des Kamins ist im vorderen Bereich eine Tastenblende 10 angeordnet.
  • Der Aufbau der Dunstabzugshaube 1 aus 1 wird nun unter Bezugnahme auf 2 genauer erläutert. Der Schirm 2 besteht im Wesentlichen aus einer Sichthaube 11, die auf einem Innenrahmen 12 gehalten ist. Die Unterseite des Kamins 4 wird durch ein Auflageblech 13 gebildet, das auf dem Innenrahmen 12 des Schirms 2 aufliegt und befestigt ist. Das Auflageblech 13 und der Innenrahmen 12 weisen eine Aussparung 14 auf, durch die der Wrasen aus dem Raum unter der Dunstabzugshaube 1 abgesaugt werden kann. Oberhalb der Aussparung 14 ist an dem Auflageblech 13 ein Lüfter 15 angeordnet, in dem das Gebläse (nicht dargestellt) zum Absaugen des Wrasens vorgesehen ist.
  • Vor der Aussparung 14 sind an dem Auflageblech 13 Befestigungswinkel 16 befestigt. Diese werden mit einem Haltewinkel 17 verbunden. Die Befestigungswinkel 16 weisen eine L-Form auf, wobei ein Schenkel 161 auf dem Auflageblech 13 befestigt wird und der andere Schenkel 162 vertikal nach oben ragt. Es sind zwei Befestigungswinkel 16 vorgesehen, zwischen denen ein Abstand gebildet ist, der der Breite des darin aufzunehmenden Haltewinkels 17 entspricht. Der Haltewinkel 17 weist eine U-Form, wobei die Basis 171 der U-Form parallel zu dem Auflageblech 13 liegt und die zwei Schenkel 172 vertikal nach oben ragen. Die U-Schenkel 172 liegen hierbei innen an den hochragenden Schenkeln 162 der Befestigungswinkel 16 an. Die hochragenden U-Schenkel 172 des Haltewinkels 17 gehen an deren Vorderseiten in Haltearme 173 über. Auf dem Haltewinkel 17 wird eine Anzeige, insbesondere ein Fernseher 18 (thin film transistor TV), gehalten. Der Lüfter 15 und der davor angeordnete Fernseher 18 werden durch den Kamin 4 umgeben. Hierbei ist die in der Vorderseite 5 des Kamins 4 vorgesehene Sichtscheibe 7 mit dem Bildschirm 19 des Fernsehers 18 ausgerichtet und kann durch diese betrachtet werden. Die Gitter oder Lochplatten 9 an der Vorderseite 5 des Kamins 4 sind mit Lautsprechern (nicht dargestellt) des Fernsehers 18 ausgerichtet.
  • An den Außenkanten und der Vorderkante des Auflagebleches 13 sind Flansche 25 vorgesehen, die von dem Auflageblech 13 nach oben ragen.
  • Die Blende 8, die unterhalb der Sichtscheibe 7 und zwischen den Gittern beziehungsweise Lochplatten 9 in der Vorderseite 5 des Kamins 4 integriert ist, umgibt einen Schalter 21, der zum Ein- und Ausschalten des Fernsehers 18 dient. Zudem wird von der Blende 8 eine Diode 22 verdeckt, die an der Vorderseite des Fernsehers 18 unterhalb des Bildschirms 19 angeordnet ist und den Betriebszustand oder andere Einstellungen des Fernsehers 18 anzeigen kann. Zu diesem Zweck ist die Blende 8 aus lichtdurchlässigem Material, wie beispielsweise einem IR-durchlässigen Material, hergestellt.
  • Hinter der an der Seite 6 des Kamins 4 vorgesehenen Tastenblende 10 ist eine Tastenbank 20 vorgesehen, über die Bedienteile (nicht dargestellt) an der Seite des Fernsehers 18 betätigt werden können.
  • In 3 ist die Anordnung des Fernsehers 18 in dem Kamin 4 genauer gezeigt. In der Vorderseite 5 des Kamins 4 ist die Sichtscheibe 7 vorgesehen. Im Inneren des Kamins 4 liegt in diesem Bereich der Vorderseite 5 der Fernseher 18 an. Hierbei liegt der Bildschirm 19 des Fernsehers 18 hinter der Sichtscheibe 7.
  • Auf dem Innenrahmen 12 des Schirms 2 ist das Auflageblech 13 vorgesehen. In der dargestellten Ansicht ist von dem Auflageblech 13 insbesondere der Flansch 25 am Rand des Auflagebleches 13 und der Flansch 26 an der Vorderseite der Aussparung 14 in dem Auflageblech 13 zu erkennen. Vor diesem Flansch 26, das heißt zwischen der Aussparung 14 des Auflagebleches 13 und der Vorderseite 5 des Kamins 4, sind die Befestigungswinkel 16 auf dem Auflageblech 13 aufgebracht. Diese können beispielsweise aufgeschweißt, aufgeschraubt oder auf andere Weise mit dem Auflageblech 13 verbunden sein.
  • Zwischen den nach oben ragenden L-Schenkeln 162 der Befestigungswinkel 16 und den U-Schenkeln 172 des Haltewinkels 17 wird eine Verbindung beispielsweise über eine Schraube 28 geschaffen, die den Haltewinkel 17 fixiert. Diese Fixierung kann je nach Ausführungsform der Dunstabzugshaube gelenkig oder starr sein.
  • Die Haltearme 173 des Haltewinkels 17 greifen in eine Aussparung 27 in dem Fernseher 18 ein. Der Abstand des Haltewinkels 17 zu der Vorderseite 5 des Kamins 4 ist entsprechend dem Abstand der Aussparung 27 in dem Fernseher 18 zu der Vorderseite des Fernsehers 18 ausgelegt. Hierdurch wird der Fernseher 18 zwischen der Vorderseite 5 des Kamins 4 und der Vorderseite des Haltewinkels 17 fixiert.
  • Im unteren Bereich des Fernsehers 18 ist die Ein-/Austaste 21 vorgesehen. Diese Taste 21 reicht durch die Blende 8 hindurch und kann von außen bedient werden.
  • In den 3 und 4 sind die Komponenten der Dunstabzugshaube 1 in der Position gezeigt, die diese annehmen, wenn die Dunstabzugshaube an einer ebenen, senkrechten Wand montiert wird. Der Haltewinkel 17 ist hierbei auf dem horizontal gelegenen Ablageblech 13 getragen. Zudem ist der Kamin 4 an einer senkrechten Wand befestigt, so dass auch die Vorderseite 5 des Kamins 4 senkrecht steht. Dadurch befindet sich auch der Fernseher 18 in einer vertikalen Stellung, da dieser zwischen dem Haltewinkel 17 und der Vorderseite 5 des Kamins 4 gehalten ist.
  • Sind an der Raumwand allerdings Unebenheiten gegeben, so kommt es zu einem Winkelversatz zwischen dem Kamin 4 und dem Schirm 2.
  • Je nach der Halterung des Fernsehers 18 auf dem Auflageblech 13 können dabei die im Folgenden beschriebenen Situationen auftreten.
  • Ist der Haltewinkel 17 starr mit dem Befestigungswinkel 16 verbunden, so kommt es bei einer Befestigung des Schirms 2 an einer senkrechten Wand und der Befestigung des Kamins 4 an einer nach außen geneigten Wand dazu, dass der Kamin 4 gegenüber dem Schirm 2 in der in 4 angedeuteten Richtung C verschwenkt werden muss. Dies kann aufgrund der an der Unterkante 23 der Seiten 6 des Kamins 4 vorgesehenen Schrägen um den Winkel erfolgen, ohne dass sich die Vorderseite 5 des Kamins 4 von dem Schirm 2 abhebt. Der Fernseher 18 wird sich aufgrund der Halterung zwischen der Kaminvorderseite 5 und dem starren Haltewinkel 17 entsprechend neigen. Die Neigung wird ermöglicht, da die Aussparung 27 eine größere Breite als der darin eingebrachte Haltearm 173 aufweist.
  • Bei einer gelenkigen Befestigung des Haltewinkels 17 an dem Befestigungswinkel 16, kann zusätzlich der Haltewinkel 17 in die Richtung C geschwenkt werden und dadurch das Verschwenken des Fernsehers 18 weiter erleichtern.
  • Auch nach einem Verschwenken des Fernsehers 18 um den Winkel α kann die Ein-/Austaste 21, die sich durch die Blende 8 in der Vorderseite 5 des Kamins 4 erstrecken soll, problemlos erreicht und betätigt werden.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird somit die Möglichkeit geschaffen eine Dunstabzugshaube, insbesondere eine Wandesse auch an einer unebenen Raumwand befestigen zu können, ohne eine erhebliche relative Verschiebung der Vorderseite des Kamins gegenüber dem Schirm der Dunstabzugshaube hervorzurufen.

Claims (12)

  1. Dunstabzugshaube, die einen Schirm (2), einen oberhalb des Schirms (2) angeordneten Kamin (4) und ein in dem Kamin (4) aufgenommenes elektrisches Gerät (18) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Gerät (18) auf dem Schirm (2) gelenkig gelagert ist und der Kamin (4) als Abstützung für das elektrische Gerät (18) dient.
  2. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung des elektrischen Gerätes (18) durch den Eingriff mindestens eines Haltearmes (173), der an dem Schirm (2) befestigt ist, in eine Aussparung (27) an dem elektrischen Gerät (18), die eine größere Abmessung als der Haltearm (173) im Eingriffsbereich aufweist, realisiert ist.
  3. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schirm (2) mindestens ein Haltearm (173) für den Eingriff in eine Aussparung (27) an dem elektrischen Gerät (18) verschwenkbar befestigt ist.
  4. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kamin (4) an dessen Unterkante (23) eine Schräge aufweist, die von der Vorderseite (5) des Kamins (4) zu der Rückseite (24) des Kamins (4) nach oben verläuft.
  5. Dunstabzugshaube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schräge unter einem Winkel (α) von 1° bis 10°, vorzugsweise 5°, von der Vorderseite (5) des Kamins (4) zu der Rückseite (24) des Kamins (4) verläuft.
  6. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Schirm (2) ein Auflageblech (13) vorgesehen ist, das zumindest an den Seitenkanten einen Flansch (25) aufweist, der sich von dem Auflageblech (13) nach oben erstreckt.
  7. Dunstabzugshaube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageblech (13) an dessen Vorderkante einen Flansch (25) aufweist, der um 1° bis 10°, vorzugsweise um 5°, gegenüber der Vertikalen in Richtung auf das Auflageblech (13) geneigt ist.
  8. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Gerät (18) eine Bedientaste (21) aufweist, die durch die Kaminwand (5) hindurchragt.
  9. Gehäuse für eine Dunstabzugshaube mit einem Schirm (2) und einem auf dem Schirm (2) aufgesetzten Kamin (4), dadurch gekennzeichnet, dass der Kamin (4) an den Unterkanten (23) der Seitenwände (6) jeweils eine Schräge aufweist.
  10. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schräge einen Winkel (α) von 1° bis 10°, vorzugsweise von 5°, besitzt.
  11. Gehäuse nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass dieses ein Auflageblech (13) aufweist, das auf dem Schirm (2) befestigt ist und an seinen Außenkanten Flansche (25) aufweist.
  12. Gehäuse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (25) des Auflagebleches (13), der an der vorderen Kante des Auflagebleches (13) vorgesehen ist, gegenüber der Vertikalen um einen Winkel von 1° bis 10°, vorzugsweise von 5° in Richtung auf das Auflageblech (13) geneigt ist.
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