DE102014020066B3 - Dunstabzugshaube - Google Patents

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Ingo Hüster
Ole Behrens
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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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    • F24C15/20Removing cooking fumes
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Abstract

Dunstabzugshaube (1), insbesondere Kopffreiheitshaube (100), umfassend wenigstens eine Rahmeneinrichtung (2) und wenigstens eine Wrasenleiteinrichtung (3), wobei an einem Aufnahmeabschnitt (4) der Rahmeneinrichtung (2) wenigstens eine Ansaugfläche (5) vorgesehen ist,wobei die Wrasenleiteinrichtung (3) einseitig an der Rahmeneinrichtung (2) gehalten wirddadurch gekennzeichnet, dassder Rahmeneinrichtung (2) wenigstens eine Profileinrichtung (8, 9) zugeordnet ist unddie Wrasenleiteinrichtung (3) eine Befestigungseinrichtung (14) aufweist, welche durch die Profileinrichtung (8, 9) wenigstens abschnittsweise verdeckt wirdund/oderdie Rahmeneinrichtung (2) einen Randabschnitt (10) aufweist, wobei der Randabschnitt (10) und die Profileinrichtung (8, 9) wenigstens eine Fixiereinrichtung (18) aufweisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube, welche insbesondere als Kopffreiheitshaube ausgebildet ist. Die Dunstabzugshaube umfasst wenigstens eine Rahmeneinrichtung und wenigstens eine Wrasenleiteinrichtung. Zudem ist an einem Aufnahmeabschnitt der Rahmeneinrichtung wenigstens eine Ansaugfläche vorgesehen und die Wrasenleiteinrichtung wird einseitig an der Rahmeneinrichtung gehalten.
  • Über Kochstellen sind häufig Dunstabzugshauben vorgesehen, um den beim Kochen aufsteigenden Wrasen aufzusaugen. Die aufsteigenden Kochschwaden werden dann insbesondere von Fettbestandteilen befreit, wobei die gereinigte Luft entweder als Abluft aus der Küche abgeführt oder in einem Umluftbetrieb zurück in die Küche geblasen wird.
  • Um ein besonders effektives Abfangen des aufsteigenden Wrasens zu erreichen, sind an Dunstabzugshauben oftmals Wrasenleiteinrichtungen vorgesehen, durch welche der aufsteigende Kochschwaden zu dem Ansaugbereich der Dunstabzugshaube geführt wird. Eine Dunstabzugshaube mit Wrasenleiteinrichtungen ist beispielsweise in der Druckschrift EP 2 518 411 A2 gezeigt.
  • Dabei wirken sich solche Wrasenleiteinrichtungen insbesondere bei sogenannten Kopffreiheitshauben sehr auf das Design bzw. den Gesamteindruck der Dunstabzugshaube aus. Kopffreiheitshauben haben einen im Wesentlichen schräg bzw. geneigt angeordneten Frontschirm, sodass ein Benutzer eine besonders gute Kopf- und Bewegungsfreiheit vor und über dem Kochfeld hat. Die Druckschrift DE 10 2010 063 873 A1 zeigt eine solche Kopffreiheitshaube. Durch die schräge Anordnung des Frontschirms ist es jedoch besonders wünschenswert, einen Wrasenschirm optisch ansprechend in das Design der Dunstabzugshaube einzubinden.
  • Die Befestigung einer Wrasenleiteinrichtung an dem Gehäuse einer Dunstabzugshaube ist auch in den Druckschriften DE 10 2009 028 807 A1 , DE 101 10 251 A1 , DE 299 03 104 U1 und DE 20 2005 018 078 U1 sowie US 6 470 880 B1 beschrieben.
  • Die Druckschrift DE 10 2013 204 143 A1 zeigt, wie ein Fettfilter an einer Dunstabzugshaube montiert werden kann.
  • Nachteilig wirkt sich jedoch aus, dass für die Aufnahme der Wrasenleiteinrichtungen häufig spezielle Rahmen oder andere Haltekonstruktionen vorgesehen sind, die eine stabile Befestigung der Wrasenleiteinrichtung an der Dunstabzugshaube sicherstellen sollen. Dadurch wird die Materialwahl und die Formgebung der Wrasenleiteinrichtung jedoch eingeschränkt, da solche Rahmen bestenfalls nicht zu sehen sein sollen und eine spezielle Anfertigung der Rahmen für eine beliebige Form des Wrasenschirms oft nicht wirtschaftlich ist. Ein sichtbarer Rahmen der Wrasenleiteinrichtung und insbesondere eine sichtbare Befestigung der Wrasenleiteinrichtung an der Dunstabzugshaube wirkt sich jedenfalls meist nicht vorteilhaft auf das Erscheinungsbild der Dunstabzugshaube aus.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dunstabzugshaube mit einer Wrasenleiteinrichtung zur Verfügung zu stellen, wobei die Wrasenleiteinrichtung für ein ansprechendes Design flexibel ausgestaltet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Dunstabzugshaube mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen.
  • Die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube ist insbesondere als Kopffreiheitshaube ausgebildet und umfasst wenigstens eine Rahmeneinrichtung und wenigstens eine Wrasenleiteinrichtung. Dabei ist an wenigstens einem Aufnahmeabschnitt der Rahmeneinrichtung wenigstens eine Ansaugfläche vorgesehen. Erfindungsgemäß wird die Wrasenleiteinrichtung einseitig an der Rahmeneinrichtung gehalten.
  • Eine Kopffreiheitshaube ist u.a. auch unter dem Begriff Kopffreihaube oder auch Schrägesse bekannt. Die Wrasenleiteinrichtung ist insbesondere als Wrasenschirm ausgebildet bzw. stellt einen Teil eines Wrasenschirms dar. Dabei kann die Wrasenleiteinrichtung insbesondere als sogenannte Prallplatte ausgebildet sein, welche erfindungsgemäß bevorzugt durch eine Glasscheibe zur Verfügung gestellt wird.
  • Die Ansaugfläche umfasst vorzugsweise wenigstens eine Filterblende oder wird durch eine Filterblende gebildet. Dabei ist die Ansaugfläche an dem Bereich der Dunstabzugshaube vorgesehen, der in Wirkverbindung mit einer Gebläseeinrichtung der Dunstabzugshaube steht, sodass von einer Kochstelle aufsteigender Wrasen über die Ansaugfläche in die Dunstabzugshaube eingesogen werden kann.
  • Dass die Wrasenleiteinrichtung einseitig an der Rahmeneinrichtung gehalten wird, heißt insbesondere, dass die Wrasenleiteinrichtung an nur einer Seite mit der Rahmeneinrichtung verbunden ist bzw. nur an einer Seite an der Rahmeneinrichtung befestigt ist.
  • Die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube bietet viele Vorteile. Ein erheblicher Vorteil ist, dass durch die spezielle Ausgestaltung der Dunstabzugshaube mit der einseitig an der Rahmeneinrichtung gehaltenen Wrasenleiteinrichtung eine einfache und zudem stabile Verbindung zwischen der Wrasenleiteinrichtung und der Rahmeneinrichtung hergestellt werden kann. Dabei wird durch die einseitige Verbindung der Wrasenleiteinrichtung die Formgebung der Wrasenleiteinrichtung nicht eingeschränkt. Dies resultiert daraus, dass durch die spezielle Art der Befestigung aufwändige Rahmenkonstruktionen zum Halten der Wrasenleiteinrichtung überflüssig werden, da die Wrasenleiteinrichtung nur noch einseitig in der Rahmeneinrichtung gehalten wird.
  • Bevorzugt sind an der Dunstabzugshaube wenigstens zwei Wrasenleiteinrichtungen vorgesehen, die insbesondere an gegenüberliegenden Seiten der Rahmeneinrichtung befestigt sind. Dabei ist besonders bevorzugt, dass links und rechts von dem Aufnahmeabschnitt der Rahmeneinrichtung jeweils eine Wrasenleiteinrichtung vorgesehen ist. Es kann aber auch lediglich eine Wrasenleiteinrichtung vorgesehen sein, die aus mehreren Elementen gebildet wird.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen wird durch die Wrasenleiteinrichtung bzw. durch mehrere Wrasenleiteinrichtungen wenigstens eine Frontfläche gebildet, die wenigstens abschnittsweise im Wesentlichen bündig mit der Ansaugfläche abschließt. Dadurch wird eine besonders ansprechende Optik der Dunstabzugshaube erreicht, da eine durchgehende und somit optisch vorteilhafte Frontfläche an der Dunstabzugshaube gebildet wird.
  • Um eine ausreichende Stabilität der Verbindung zwischen der Wrasenleiteinrichtung und der Rahmeneinrichtung zu gewährleisten, ist der Rahmeneinrichtung wenigstens eine Profileinrichtung zugeordnet, die in Wirkverbindung mit wenigstens einem Randabschnitt der Rahmeneinrichtung wenigstens eine Holmstruktur bildet. Durch eine derartige Ausgestaltung wird ein stabiler und insbesondere verwindungssteifer Bereich an der Rahmeneinrichtung zur Verfügung gestellt, der eine ausreichende Stabilität aufweist, sodass die Wrasenleiteinrichtung nur einseitig an der Rahmeneinrichtung gehalten werden kann.
  • Dabei ist in zweckmäßigen Ausgestaltungen der Randabschnitt der Rahmeneinrichtung im Wesentlichen L-förmig ausgebildet und die Profileinrichtung ist im Wesentlichen U-förmig ausgebildet. In anderen Ausgestaltungen können der Randabschnitt und die Profileinrichtung auch umgekehrt ausgebildet sein, wobei auch andere Formgebungen der Profileinrichtung und des Randabschnitts möglich sind. Bevorzugt wird jedoch jeweils eine Holmstruktur gebildet, die vorzugsweise wenigstens abschnittsweise hohl ausgebildet ist.
  • Um die Wrasenleiteinrichtung sicher an der Rahmeneinrichtung anzubringen, weist die Wrasenleiteinrichtung wenigstens eine Befestigungseinrichtung auf. Eine solche Befestigungseinrichtung kann bevorzugt als Schraubeinrichtung vorgesehen sein und insbesondere mit der Wrasenleiteinrichtung unlösbar verbunden sein. Dabei eignet sich u.a. die Verwendung eines Gewindebolzens mit einer Mutter, wobei der Mutter z. B. auch eine Unterlegscheibe zugeordnet sein kann. Dabei ist die Mutter mit der Unterlegscheibe vorteilhaft einstückig gefertigt. Zweckmäßig ist die Befestigungseinrichtung sicher und dauerhaft mit der Wrasenleiteinrichtung verbunden. Dazu kann beispielsweise ein Gewindebolzen an die Wrasenleiteinrichtung geklebt werden, wobei hierbei darauf zu achten ist, dass eine beständige und ausreichend stabile Klebefixierung erfolgt.
  • In bevorzugten Ausgestaltungen wird die Befestigungseinrichtung der Wrasenleiteinrichtung im installierten Zustand der Wrasenleiteinrichtung durch die Profileinrichtung wenigstens abschnittsweise verdeckt. Dies kann u.a. dadurch erreicht werden, dass die Verschraubung der Wrasenleiteinrichtung mit der Rahmeneinrichtung und der Profileinrichtung im Inneren der Holmstruktur erfolgt. Dadurch wird es möglich, dass die Wrasenleiteinrichtung an der verwindungssteifen Holmstruktur sicher aufgenommen wird, ohne dass für einen Benutzer die Befestigung bzw. die Befestigungseinrichtung zu sehen ist.
  • Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn, wie in zweckmäßigen Ausgestaltungen, die Wrasenleiteinrichtung wenigstens abschnittsweise aus einem transparenten Material besteht. Dabei kann als transparentes Material insbesondere Glas, Plexiglas oder auch Acrylglas verwendet werden. Eine solche Ausgestaltung der Wrasenleiteinrichtung ermöglicht ein ansprechendes Design, wobei das Design insbesondere eben auch dadurch ansprechend wirkt, dass die Befestigungseinrichtungen der Wrasenleiteinrichtung in der Holmstruktur versteckt sind. So sind für einen Benutzer nur glatte Flächen zu sehen, die nicht durch Verschraubungen oder andere Befestigungsmittel unterbrochen sind.
  • Damit die Befestigungseinrichtung an der Wrasenleiteinrichtung bzw. damit die Befestigungsstelle der Befestigungseinrichtung durch eine transparent ausgebildete Wrasenleiteinrichtung nicht für einen Benutzer sichtbar ist, weist die Wrasenleiteinrichtung wenigstens im Kontaktbereich mit der Rahmeneinrichtung wenigstens eine transparenzmindernde Schicht auf. Als transparenzmindernde Schicht wird gemäß der vorliegenden Erfindung insbesondere jede Veränderung an der Oberfläche der Wrasenleiteinrichtung oder der Wrasenleiteinrichtung verstanden, die eine klare Durchsicht durch die Wrasenleiteinrichtung verhindert bzw. vermindert. Dabei kann insbesondere eine Beschichtung bzw. ein Druck auf der Wrasenleiteinrichtung vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, dass die Wrasenleiteinrichtung an der gewünschten Stelle beispielsweise durch Sandstrahlen bearbeitet wird oder eine Tönung aufweist. So kann die Befestigungseinrichtung an einer durchsichtigen Wrasenleiteinrichtung nicht von einem Benutzer gesehen werden.
  • Um die Montage der einzelnen Komponenten der Dunstabzugshaube zu erleichtern, weisen der Randabschnitt der Rahmeneinrichtung und die Profileinrichtung wenigstens eine Fixiereinrichtung auf. Über eine solche Fixiereinrichtung kann die Profileinrichtung an dem Randabschnitt der Rahmeneinrichtung vorfixiert werden, sodass die Holmstruktur schon bei der Installation eine gewisse Stabilität aufweist, bevor diese fest miteinander verbunden werden.
  • Dabei umfasst die Fixiereinrichtung besonders bevorzugt wenigstens eine Lasche und wenigstens eine Öffnung. Die Lasche und die Öffnung sind dabei entweder der Profileinrichtung oder dem Randabschnitt der Rahmeneinrichtung zugeordnet. Dadurch wird erreicht, dass eine Vorfixierung bzw. eine Vorjustierung der Profileinrichtung mit dem Randabschnitt der Rahmeneinrichtung erfolgen kann. So ist es auch möglich, dass eine Selbstausrichtung der beiden Teile zueinander erfolgt, sodass die gewünschte Holmstruktur zur Aufnahme der Wrasenleiteinrichtung gebildet wird.
  • Bevorzugt sind die Laschen und/oder die Öffnung im Wesentlichen trapezförmig ausgestaltet. Dabei kann durch die trapezförmige bzw. konische Ausgestaltung des Lochs und/oder der Lasche eine besonders gute Vorfixierung erzielt werden, da Lasche und Öffnung sich durch die spezielle Ausgestaltung verklemmen bzw. verkeilen.
  • In anderen vorteilhaften Ausgestaltungen wird die Profileinrichtung mit dem Randabschnitt der Rahmeneinrichtung verschraubt. So wird dann eine dauerhaft stabile Holmstruktur aus der Profileinrichtung und dem Randabschnitt der Rahmeneinrichtung gebildet. Dabei kann die Verbindung z. B. über eine oder mehrere Blechschrauben erfolgen.
  • Besonders bevorzugt weisen der Randabschnitt und die Profileinrichtung jeweils wenigstens eine korrespondierende Durchgangsöffnung auf, durch die die Befestigungseinrichtung der Wrasenleiteinrichtung führbar ist. So wird erreicht, dass die Befestigungseinrichtung der Wrasenleiteinrichtung ins Innere der Holmstruktur gelangen kann, wo diese dann sicher z. B. mit einer Mutter und einer Unterlegscheibe an der Rahmeneinrichtung fixiert werden kann. Da die Befestigungseinrichtung dann im Inneren der Holmstruktur vorliegt, ist die Befestigungseinrichtung für einen Benutzer nicht zu sehen, wodurch ein vorteilhaftes Design erreicht wird.
  • Vorteilhaft sind die Rahmeneinrichtung und die Profileinrichtung Formteile, die insbesondere aus Blech gefertigt sind. Da die verwindungssteife Holmstruktur aus zwei separaten Teilen, nämlich der Profileinrichtung und einem Randabschnitt der Rahmeneinrichtung gebildet wird, ist es möglich, Formteile aus Blech zu verwenden, die mit geringen Fertigungsaufwand und Materialeinsatz hergestellt werden können. Dadurch werden der Fertigungsaufwand und auch die Kosten reduziert.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus dem Ausführungsbeispiel, welches im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Figuren erläutert wird.
  • In den Figuren zeigen:
    • 1 eine rein schematische Frontansicht einer erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube;
    • 2 eine rein schematische Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube;
    • 3 eine rein schematische Explosionsansicht des Frontschirms einer erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube;
    • 4 eine rein schematische Frontansicht einer erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube, wobei die Ansaugfläche aus dem Aufnahmeabschnitt entnommen ist;
    • 5 eine rein schematische Schnittansicht auf eine erfindungsgemäße Dunstabzugshaube;
    • 6 eine rein schematische vergrößerte Darstellung der Holmstruktur gemäß 5;
    • 7 eine rein schematische Ansicht einer Rahmeneinrichtung und einer Profileinrichtung vor der Installation; und
    • 8 eine rein schematische Darstellung der Installation einer Profileinrichtung an einer Rahmeneinrichtung.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Dunstabzugshaube rein schematisch in der Frontansicht dargestellt. Die Dunstabzugshaube 1 ist dabei als Kopffreiheitshaube 100 ausgebildet, welche eine an einer Rahmeneinrichtung 2 aufgenommene Ansaugfläche 5 umfasst. An der linken und rechten Seite der Rahmeneinrichtung 2 ist jeweils eine Wrasenleiteinrichtung 3 vorgesehen, welche in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel als Prallplatten 27 ausgebildet sind. Die Wrasenleiteinrichtungen 3, die Ansaugfläche 5 und eine Frontblende 28 der Rahmeneinrichtung 2 bilden dabei eine im Wesentlichen durchgängige Frontfläche 26, wodurch ein optisch ansprechendes Design erreicht wird.
  • Die Dunstabzugshaube 1 gemäß 1 ist in 2 in einer rein schematischen Explosionsansicht perspektivisch dargestellt. Dabei ist zu erkennen, dass die Dunstabzugshaube 1 eine Plattform 24 mit einer Gebläseeinrichtung 29 und einen Frontschirm 25 umfasst. Dabei umfasst der Frontschirm die Rahmeneinrichtung 2, die Wrasenleiteinrichtungen 3 und die Ansaugfläche 5.
  • In 3 ist der Frontschirm 25 rein schematisch in einer Explosionsdarstellung abgebildet. Dabei erkennt man die Rahmeneinrichtung 2, an der ein Aufnahmeabschnitt 4 zur Aufnahme der Ansaugfläche 5 vorgesehen ist. Die Rahmeneinrichtung 2 umfasst zudem in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel die Frontblende 28. Der Rahmeneinrichtung 2 sind weiterhin zwei Profileinrichtungen 8, 9 zugeordnet, welche in Wirkverbindung mit jeweils einem Randabschnitt 10 der Rahmeneinrichtung eine Holmstruktur 11 bilden, um die Wrasenleiteinrichtungen 3 an der Rahmeneinrichtung 2 stabil aufzunehmen.
  • Die Rahmeneinrichtung 2 und die Profileinrichtungen 8, 9 sind dabei in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel Formteile 22 aus Blech 23. So ist es möglich, dass relativ einfach Formteile 22 aus Blech 23 hergestellt werden können, wobei durch die spezielle Ausgestaltung des Randabschnitts 10 und der Profileinrichtungen 8, 9 eine hochstabile Holmstruktur 11 gebildet wird, sodass die Wrasenleiteinrichtungen 3 einseitig an der Rahmeneinrichtung 2 aufgenommen werden können. Dadurch wird ein besonders ansprechendes Design erreicht, insbesondere wenn die Wrasenleiteinrichtungen aus einem transparenten Material 15 gefertigt sind.
  • Durch die einseitige Aufnahme der Wrasenleiteinrichtungen 3 an der Rahmenstruktur 2 können die Wrasenleiteinrichtungen in nahezu beliebiger Form ausgestaltet sein. Dabei sind keine zusätzlichen Rahmen oder Stützgestänge für die Wrasenleiteinrichtungen 3 nötig, da schon durch die einseitige Aufnahme der Wrasenleiteinrichtung 3 an der Holmstruktur 11 eine ausreichende Stabilität zur Verfügung gestellt wird. Dadurch können besonders ansprechende Designs verwirklicht werden.
  • Eine Frontansicht auf die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube 1 gemäß 1 ist auch in 4 abgebildet, wobei die Ansaugfläche 5 in der gezeigten Ansicht aus dem Aufnahmeabschnitt 4 der Rahmeneinrichtung 2 der Dunstabzugshaube 1 entnommen ist.
  • Hier sieht man die Rahmeneinrichtung 2 mit den seitlich daran aufgenommenen Wrasenleiteinrichtungen 3. Oberhalb des Aufnahmeabschnitts 4 für die Ansaugfläche 5 ist ein zurückversetzter Abschnitt 30 vorgesehen, an welchem zwei Beleuchtungseinrichtungen eingelassen sind. Die Schnittansicht durch die eingezeichnete Schnittebene A-A ist in 5 abgebildet.
  • In der Schnittansicht gemäß 5 sieht man die Rahmeneinrichtung 2, wobei an den gegenüberliegenden Seiten 6, 7 der Rahmeneinrichtung 2 jeweils eine Wrasenleiteinrichtung 3 aufgenommen ist. Der in 5 mit einem Kreis markierte Bereich um die Holmstruktur 11 an der Seite 6 ist in 6 vergrößert dargestellt.
  • In 6 erkennt man die Rahmeneinrichtung 2, die im Randabschnitt 10 in etwa L-förmig ausgebildet ist und einen Schenkel 13 umfasst. Zusammen mit der Profileinrichtung 8 wird eine stabile Holmstruktur 11 zur Aufnahme der Wrasenleiteinrichtung 3 gebildet. Die Profileinrichtung 8 ist dabei im Wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei wenigstens eine weitere Umformung vorgesehen ist, die eine Lasche 31 bildet, um die Profileinrichtung 8 und den Randabschnitt 10 z. B. mittels einer Blechschraube 32 zu fixieren.
  • Zudem weist die Profileinrichtung 8 einen Schenkel 12 auf, der hinter den Schenkel 13 des Randabschnitts 10 der Rahmeneinrichtung 2 gestellt wird, um die im Wesentlichen hohle Holmstruktur 11 auszubilden.
  • Die Wrasenleiteinrichtung 3 ist in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem transparenten Material 15 gefertigt, wobei hier Glas 33 verwendet wurde. An der Wrasenleiteinrichtung 3 ist eine Befestigungseinrichtung 14 aufgenommen, mit welcher die Wrasenleiteinrichtung an der Holmstruktur 11 sicher befestigt wird. Dabei ist hier die Befestigungseinrichtung 14 als Gewindebolzen ausgebildet, der über eine vorzugsweise hoch stabile Klebeverbindung mit der Wrasenleiteinrichtung 3 dauerhaft und unlösbar verbunden ist.
  • Die beiden Schenkel 12, 13 der Profileinrichtung 8 und des Randabschnitts 10 weisen jeweils eine korrespondierende Durchgangsöffnung 21 auf, durch welche die Befestigungseinrichtung 14 der Wrasenleiteinrichtung 3 ins Innere der Holmstruktur 11 geführt werden kann. Weiterhin umfasst die Befestigungseinrichtung 14 eine Mutter 35, die in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel einteilig mit einer Unterlegscheibe 36 gefertigt ist. Mit dieser Mutter 35 wird die Wrasenleiteinrichtung 3 sicher und stabil an der Holmstruktur 11 aufgenommen. Um eine besonders stabile Verbindung zwischen der Wrasenleiteinrichtung 3 und der Holmstruktur 11 zu gewährleisten, sind wenigstens zwei Befestigungseinrichtungen 14 an der Wrasenleiteinrichtung 3 vorgesehen.
  • Durch eine derartige Ausgestaltung der Rahmeneinrichtung 2 bzw. durch die Holmstruktur 11 wird erreicht, dass trotz der Verwendung eines transparenten Materials 15 für die Wrasenleiteinrichtung 3 die Schraubverbindung zwischen der Wrasenleiteinrichtung 3 und Rahmeneinrichtung 2 durch den Benutzer nicht zu sehen ist. Dies wird unter anderem dadurch erreicht, dass die Befestigungseinrichtung 14 der Wrasenleiteinrichtung im Inneren der Holmstruktur 11 vorgesehen ist.
  • Damit ein Benutzer nicht den Ansatzpunkt der Befestigungseinrichtung 14 an der Wrasenleiteinrichtung 3 oder die nachfolgend beschriebene Fixiereinrichtung 18 erblicken kann, weist die Wrasenleiteinrichtung 3 in dem Kontaktbereich 16 in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel eine transparenzmindernde Schicht 17 auf. Der Kontaktbereich 16 erstreckt sich dabei hier über die Länge der Lasche 31 der Rahmeneinrichtung 2, wobei hier die Innenseite der Wrasenleiteinrichtung eine Bedruckung 37 aufweist.
  • In anderen Ausgestaltungen kann vorteilhaft auch eine andere transparenzmindernde Schicht 17 vorgesehen sein. Dabei kann die Wrasenleiteinrichtung z.B. eine Tönung aufweisen, mit einer im Wesentlichen undurchsichtigen Beschichtung versehen sein oder aber der Kontaktbereich 16 kann z. B. durch eine Sandstrahlung derart bearbeitet sein, dass die Durchsicht in diesem Bereich behindert oder verhindert wird.
  • In den 7 und 8 ist die Montage der Profileinrichtung 8 an dem Randabschnitt 10 der Rahmeneinrichtung 2 rein schematisch dargestellt. Dabei ist der in 7 mit einem Kreis markierte Bereich in 8 vergrößert dargestellt.
  • In 8 erkennt man den unteren Bereich der Profileinrichtung 8, welche im Wesentlichen U-förmig ausgestaltet ist. In dem Schenkel 12 der Profileinrichtung 8 ist eine Durchgangsöffnung 21 vorgesehen, durch welche die Befestigungseinrichtung 14 der Wrasenleiteinrichtung 3 hindurchgeführt werden kann. Zudem weist der Schenkel 12 der Profileinrichtung 8 eine Öffnung 20 auf, die in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen trapezförmig bzw. konisch ausgebildet ist.
  • Auch der Schenkel 13 des Randabschnitts 10 der Rahmeneinrichtung 2 weist eine Durchgangsöffnung 21 auf, durch welche die Befestigungseinrichtung 14 der Rahmeneinrichtung 2 hindurchgeführt werden kann. Dabei sind die Durchgangsöffnungen 21 des Randabschnitts 10 und der Profileinrichtung 8 derart korrespondierend ausgebildet, dass im installierten Zustand der Holmstruktur 11 die beiden Durchgangsöffnungen 21 derart übereinanderliegen, dass die Befestigungseinrichtung 14 der Wrasenleiteinrichtung 3 in das Innere der Holmstruktur 11 geführt werden kann.
  • An dem Schenkel 13 des Randabschnitts 10 ist zudem eine Lasche 19 vorgesehen, die in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen gerade ausgebildet ist. Die Lasche 19 an dem Randabschnitt 10 und die Öffnung 20 der Profileinrichtung bilden zusammen eine Fixiereinrichtung 18, welche zur Vorfixierung bzw. zur Vorjustierung der Holmstruktur 11 vorgesehen ist. Dies erfolgt dadurch, dass die Profileinrichtung 8 von hinten gegen den Schenkel 13 des Randabschnitts 10 gesetzt wird, sodass die Lasche 19 des Randabschnitts 10 in die Öffnung 20 der Profileinrichtung 8 eingreift. Durch die konische Ausgestaltung der Öffnung 20 verklemmt bzw. verkeilt sich die Lasche 19 des Randabschnitts 10 in der Öffnung 20 der Profileinrichtung 8. Dadurch wird eine Vorfixierung der Holmstruktur erreicht, wobei hierdurch auch eine Selbstausrichtung der beiden Komponenten 8, 10 zueinander erfolgt. Durch diese Vorfixierung wird das Anbringen der Wrasenleiteinrichtung 3 an der Holmstruktur 11 erleichtert. Eine endgültige Fixierung der Holmstruktur erfolgt dann durch die Blechschraube 32 und die Befestigungseinrichtungen 14.
  • In anderen Ausgestaltungen kann die Öffnung 20 der Profileinrichtung auch gerade oder rund ausgestaltet sein, wobei auch die Lasche 19 des Randabschnitts 10 im Wesentlichen trapezförmig oder rundlich ausgestaltet sein kann oder auch eine andere beliebige Form aufweisen kann.
  • Insgesamt wird durch die spezielle Ausgestaltung der Rahmeneinrichtung und insbesondere durch die an dem Randabschnitt 10 bzw. den Randabschnitten 10 durch die Profileinrichtung 8, 9 gebildeten Holmstrukturen 11 eine hochstabile Aufnahmestruktur für die Wrasenleiteinrichtungen 3 zur Verfügung gestellt, sodass diese einseitig an der Rahmeneinrichtung 2 aufgenommen werden können, ohne dass die Verbindungsstellen der Rahmeneinrichtung 2 mit der Wrasenleiteinrichtung 3 für einen Benutzer sichtbar sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dunstabzugshaube
    2
    Rahmeneinrichtung
    3
    Wrasenleiteinrichtung
    4
    Aufnahmeabschnitt
    5
    Ansaugfläche
    6
    Seite
    7
    Seite
    8
    Profileinrichtung
    9
    Profileinrichtung
    10
    Randabschnitt
    11
    Holmstruktur
    12
    Schenkel
    13
    Schenkel
    14
    Befestigungseinrichtung
    15
    transparentes Material
    16
    Kontaktbereich
    17
    transparenzmindernde Schicht
    18
    Fixiereinrichtung
    19
    Lasche
    20
    Öffnung
    21
    Durchgangsöffnung
    22
    Formteil
    23
    Blech
    24
    Plattform
    25
    Frontschirm
    26
    Frontfläche
    27
    Prallplatte
    28
    Frontblende
    29
    Gebläseeinrichtung
    30
    zurückversetzter Abschnitt
    31
    Lasche
    32
    Blechschraube
    33
    Glas
    35
    Mutter
    36
    Unterlegscheibe
    37
    Bedruckung
    100
    Kopffreiheitshaube

Claims (13)

  1. Dunstabzugshaube (1), insbesondere Kopffreiheitshaube (100), umfassend wenigstens eine Rahmeneinrichtung (2) und wenigstens eine Wrasenleiteinrichtung (3), wobei an einem Aufnahmeabschnitt (4) der Rahmeneinrichtung (2) wenigstens eine Ansaugfläche (5) vorgesehen ist, wobei die Wrasenleiteinrichtung (3) einseitig an der Rahmeneinrichtung (2) gehalten wird dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmeneinrichtung (2) wenigstens eine Profileinrichtung (8, 9) zugeordnet ist und die Wrasenleiteinrichtung (3) eine Befestigungseinrichtung (14) aufweist, welche durch die Profileinrichtung (8, 9) wenigstens abschnittsweise verdeckt wird und/oder die Rahmeneinrichtung (2) einen Randabschnitt (10) aufweist, wobei der Randabschnitt (10) und die Profileinrichtung (8, 9) wenigstens eine Fixiereinrichtung (18) aufweisen.
  2. Dunstabzugshaube (1), nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Wrasenleiteinrichtungen (3) vorgesehen sind, die an gegenüberliegenden Seiten (6, 7) der Rahmeneinrichtung (2) befestigt sind.
  3. Dunstabzugshaube (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wrasenleiteinrichtung (3) wenigstens eine Frontfläche (26) bildet, die wenigstens abschnittsweise bündig mit der Ansaugfläche (5) abschließt.
  4. Dunstabzugshaube (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmeneinrichtung (2) wenigstens eine Profileinrichtung (8, 9) zugeordnet ist, die in Wirkverbindung mit wenigstens einem Randabschnitt (10) der Rahmeneinrichtung (2) wenigstens eine Holmstruktur (11) bildet.
  5. Dunstabzugshaube (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Randabschnitt (10) der Rahmeneinrichtung (2) L-förmig ausgebildet ist und dass die Profileinrichtung (8, 9) U-förmig ausgebildet ist.
  6. Dunstabzugshaube (1) nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich wenigstens ein Schenkel (12) der Profileinrichtung (8, 9) und wenigstens ein Schenkel (13) des Randabschnitts (10) im montierten Zustand wenigstens abschnittsweise überlagern.
  7. Dunstabzugshaube (1), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wrasenleiteinrichtung (3) wenigstens abschnittsweise aus einem transparenten Material (15) besteht.
  8. Dunstabzugshaube (1), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wrasenleiteinrichtung (3) wenigstens im Kontaktbereich (16) mit der Rahmeneinrichtung (2) eine transparenzmindernde Schicht (17) aufweist.
  9. Dunstabzugshaube (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (18) wenigstens eine Lasche (19) und wenigstens eine Öffnung (20) umfasst.
  10. Dunstabzugshaube (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (19) und/oder die Öffnung (20) trapezförmig ausgestaltet sind.
  11. Dunstabzugshaube (1), nach einem der Ansprüche 4-10, dadurch gekennzeichnet, dass die Profileinrichtung (8, 9) mit dem Randabschnitt (10) verschraubt oder vernietet wird.
  12. Dunstabzugshaube (1) nach einem der Ansprüche 7-11, dadurch gekennzeichnet, dass der Randabschnitt (10) und die Profileinrichtung (8, 9) jeweils wenigstens eine korrespondierende Durchgangsöffnung (21) aufweisen, durch die die Befestigungseinrichtung (14) der Wrasenleiteinrichtung (3) führbar ist.
  13. Dunstabzugshaube (1) nach einem der Ansprüche 4-12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmeneinrichtung (2) und die Profileinrichtung (8, 9) Formteile (22) aus Blech (23) oder Kunststoff sind.
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