DE10218516A1 - Gargerät - Google Patents

Gargerät

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DE10218516A1
DE10218516A1 DE2002118516 DE10218516A DE10218516A1 DE 10218516 A1 DE10218516 A1 DE 10218516A1 DE 2002118516 DE2002118516 DE 2002118516 DE 10218516 A DE10218516 A DE 10218516A DE 10218516 A1 DE10218516 A1 DE 10218516A1
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DE
Germany
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door
cooking appliance
sealing
appliance according
pane
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DE2002118516
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English (en)
Inventor
Stefan Schneider
Michael Wagner
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/04Doors specially adapted for stoves or ranges with transparent panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electric Ovens (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gargerät mit einem Ofengehäuse (2) und einem in dem Ofengehäuse (2) angeordneten, über eine Tür (4) verschließbaren Garraum (5), wobei die Tür (4) mehrlagig aufgebaut aus mindestens zwei im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten Scheiben (6, 7) besteht und zwischen der Innenscheibe (6) und der Außenscheibe (7) mindestens ein an der Außenscheibe (7) festgelegtes Profilelement (8) angeordnet ist. Ein Gargerät (1), dessen Tür (4) bei einfacher und schneller Montage den Türinnenraum sicher gegen das Eindringen von Feuchtigkeit schützt, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet. dass an beiden senkrechten Seitenrändern der Tür (4) jeweils ein an der Außenscheibe (7) festgelegtes Profilelement (8) angeordnet ist, das über jeweils mindestens ein am Profilelement (8) angeordnetes Dichtungselement (14) an der Innenscheibe (6) anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gargerät mit einem Ofengehäuse und einem in dem Ofengehäuse angeordneten, über eine Tür verschließbaren Garraum, wobei die Tür mehrlagig aufgebaut aus mindestens zwei im wesentlichen parallel zueinander angeordneten Scheiben besteht und zwischen der Innenscheibe und der Außenscheibe mindestens ein an der Außenscheibe festgelegtes Profilelement angeordnet ist.
  • Aus der DE 199 06 901 A1 ist ein gattungsgemäßer Backofen mit einer aus zwei Glasscheiben bestehenden Backofentür bekannt. Bei dieser bekannten Konstruktion ist das als Türrahmen ausgebildete Profilelement fest mit der Außenscheibe verbunden. Zur Fertigmontage der Garraumtür ist an der Innenscheibe ein Haltewinkel festgelegt, der in eine entsprechende Ausnehmung des Profilelements eingreift und in diesem Bereich mit dem Profilelement verschraubt wird. Zusätzlich ist an der Innenscheibe ein Dichtungselement angeordnet, das im fertig montierten Zustand der Garraumtür abdichtend am Profilelement anliegt. Durch die Anordnung des Haltewinkels sowie des Dichtungselements an der Innenscheibe wird der Zusammenbau der Garraumtür aufwendig und teuer. Darüber hinaus ist es bei diesem bekannten Türaufbau kaum möglich, dass der Benutzer des Gargeräts die Garraumtür zur Reinigung der Innenscheibe demontieren kann.
  • Eine weitere Backofentür mit zwei parallel zueinander angeordneten Scheiben ist aus der DE 196 38 241 A1 bekannt. Im Falle dieser Backofentür ist zwischen der Innenscheibe und der Außenscheibe ein Verblendrahmen angeordnet, der verhindert, dass bei geschlossener Garraumtür von außen der Umfangsbereich des Garraums und bei geöffneter Garraumtür der Innenbereich der Garraumtür einsehbar sind. Nachteilig bei dieser bekannten Konstruktion ist, dass der Verblendrahmen ohne zusätzliche Dichtelemente in den Türrahmen zwischen den beiden Scheiben eingesetzt ist, so dass beispielweise bei der Gerätereinigung Feuchtigkeit in Türinnenraum gelangen kann.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gargerät der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass die Tür bei einfacher und schneller Montage sicher gegen das Eindringen von Feuchtigkeit in den Türinnenraum geschützt ist.
  • Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an beiden senkrechten Seitenrändern der Tür jeweils ein an der Außenscheibe festgelegtes Profilelement angeordnet ist, das über jeweils mindestens ein am Profilelement angeordnetes Dichtungselement an der Innenscheibe anliegt.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Halteprofils erlaubt eine schnelle und einfache Montage der Garraumtür, da die Innenscheibe im Gegensatz zum Stand der Technik keine Dichtungs- und/oder Montageelemente aufweist. Das Abdichten des Türinnenraums erfolgt allein über die an den seitlichen Profilelementen festgelegten Dichtungselemente. Bei einer solchermaßen aufgebauten Garraumtür besteht für den Benutzer die Möglichkeit, die Innenscheibe zu Reinigungszwecken einfach und schnell ausbauen zu können.
  • Gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das mindestens eine Dichtungselement an Haltevorrichtungen befestigbar, die am jeweiligen Profilelement ausgebildet sind, wobei die Haltevorrichtungen als an dem jeweiligen Profilelement angeordnete, in das Material des mindestens einen Dichtungselements eingreifende Dorne ausgebildet sind.
  • Vorteilhafterweise sind die Haltevorrichtungen in Ausnehmungen angeordnet, die in dem jeweiligen Profilelement ausgebildet sind, so dass das jeweilige Dichtungselement einfach und schnell ohne zusätzliche Hilfsmittel oder Werkzeuge an dem Profilelement festlegbar ist.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das mindestens eine Dichtungselement mit dem jeweiligen Profilelement verklebt ist.
  • Alternativ wird mit einer dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform vorgeschlagen, dass das mindestens eine Dichtungselement auf die der Innenscheibe zugewandte Oberfläche des jeweiligen Profilelements aufgeschäumt bzw. aufgespritzt ist. Allen Befestigungsvarianten ist gemeinsam, dass das Dichtungselement welches vorteilhafterweise aus einem Elastomer-Kunststoffmaterial besteht, einerseits einfach und schnell am jeweiligen Profilelement festlegbar ist und andererseits ein zuverlässige Abdichtung des Türinnenraums insbesondere gegen das Eindringen von Feuchtigkeit gewährleistet.
  • Um bei einer Vollglastür einen optisch ansprechenden Gesamteindruck ohne Einblick in das Türinnere und/oder den Umfangsbereich des Garraums zu erzielen, wird mit der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, dass das Profilelement zweiteilig aufgebaut aus einem mit der Außenscheibe verbundenen Tragelement und einem zwischen dem Tragelement und der Innenscheibe angeordneten undurchsichtigen Verblendelement besteht.
  • Damit auch bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Garraumtür eine zuverlässige Abdichtung zur Innenscheibe gewährleistet ist, kann das mindestens eine Dichtungselement an dem Tragelement festgelegt sein, wobei das Verblendelement und das mindestens eine Dichtungselement vorteilhafterweise nebeneinander zwischen dem Tragelement und Innenscheibe angeordnet sind, und das mindestens eine Dichtungselement abdichtend an der Innenscheibe anliegt.
  • Schließlich wird mit der Erfindung alternativ vorgeschlagen, dass das mindestens eine Dichtungselement an dem Verblendelement festgelegt ist, wenn das Verblendelement seitlich bündig mit dem Tragelement abschließt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gargeräts nur beispielhaft schematisch dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch ein Gargerät;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der vom Ofengehäuse losgelösten Tür;
  • Fig. 3 eine vergrößerte ausschnittweise Draufsicht auf das Detail III gemäß Fig. 2;
  • Fig. 4a eine perspektivische Ansicht eines Profilelements vor der Montage eines Dichtungselements und
  • Fig. 4b eine Ansicht gemäß Fig. 4a, jedoch mit an dem Profilelement festgelegten Dichtungselement.
  • Fig. 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch ein Gargerät 1 mit einem Ofengehäuse 2 mit frontseitig angeordneten manuell betätigbaren Bedienelementen 3 und einem in dem Ofengehäuse 2 angeordneten, über eine Tür 4 verschließbaren Garraum 5. Die Tür 4 selbst besteht im wesentlichen aus zwei parallel zueinander angeordneten Scheiben 6 und 7, nämlich einer Innenscheibe 6 und einer Außenscheibe 7, die alle aus einem Glas- oder Glaskeramikwerkstoff hergestellt sind. Zwischen den beiden Scheiben 6 und 7 ist an den beiden senkrechten Seitenrändern der Tür 4 jeweils ein Profilelement 8 angeordnet, das beispielsweise durch Kleben fest mit der Außenscheibe 7 verbunden ist. Die Profilelemente 8 selbst können einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein. Der zweiteilige Aufbau der Profilelemente 8 ist den Abbildungen Fig. 1, 2 und 3 zu entnehmen, bei denen jedes Profilelement 8 aus einem mit der Außenscheibe 7 fest verbundenen Tragelement 9 sowie einem zwischen dem Tragelement 9 und der Innenscheibe 6 angeordneten Verblendelement 10 besteht.
  • Das Verblendelement 10 dient bei geschlossener Tür 4 dazu, den Einblick auf den Umfangs- und Dichtungsbereich des Garraums 5 zu versperren, um so einen optisch ansprechenden Gesamteindruck des Gargeräts 1 zu gewährleisten. Ebenso verhindert das Verblendelement 10 bei geöffneter Tür 4 den Einblick in den Innenraum der Tür 4.
  • Der Aufbau der Tür 4 ist den Darstellungen gemäß Fig. 2 und 3 detaillierter zu entnehmen, in denen die Tür 4 losgelöst vom Ofengehäuse 2 dargestellt ist. Zur besseren Verdeutlichung des Türaufbaus sind die Proportionen der einzelnen Bauteile nicht maßstabsgerecht dargestellt. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, sind die Innenscheibe 6 und die Außenscheibe 7 an ihren unteren Ecken in Scharnierelementen 11 gelagert, um die die Tür 4 zum Öffnen entsprechend dem Pfeil 12 nach vorne unten aufklappbar ist, wobei zum Öffnen der Tür auf der Außenseite der Außenscheibe 7 ein Türgriff 13 angeordnet ist.
  • Entlang den senkrechten Seitenrändern der Tür 4 sind zwischen der Außenscheibe 7 und der Innenscheibe 6 die Profilelemente 8 angeordnet, die, wie aus Fig. 3 ersichtlich, bei diesem Ausführungsbeispiel zweiteilig aufgebaut sind, wobei das Tragelement 9 durch Verkleben fest mit der Innenseite der Außenscheibe 7 verbunden ist und das Verblendelement 10 zwischen dem Tragelement 9 und der Innenscheibe 6 angeordnet ist. Um beispielsweise beim Reinigen der Tür 4 das Eindringen von Feuchtigkeit in den Innenraum der Tür zwischen der Außenscheibe 7 und der Innenscheibe 6 zu verhindern, ist jedes Profilelement 8 mit einem Dichtungselement 14 versehen, das abdichtend an der Innenscheibe 6 anliegt.
  • Den oberen Abschluß der Tür 4 bildet eine die Außenscheibe 7 und die Innenscheibe 6 übergreifende Abdeckleiste 15, die in Fig. 2 nur ausschnittweise dargestellt ist. Da an der Innenscheibe 6 keinerlei Montage- und/oder Dichtungselemente angeordnet sind, kann die Innenscheibe 6 beispielsweise zu Reinigungszwecken nach dem Abnehmen der Abdeckleiste 15 einfach und schnell aus ihrer Stecklagerung in den Scharnierelementen 11 entnommen und wieder in diese eingesetzt werden. In der in den Scharnierelementen 11 angeordneten Stellung und bei aufgesetzter Abdeckleiste 15 sorgen die Dichtungselemente 14 an den Profilelementen 8 für die ausreichende Abdichtung des Türinnenraums.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind das Verblendelement 10 und das mindestens eine Dichtungselement 14 nebeneinander zwischen dem Tragelement 9 und Innenscheibe 6 angeordnet, wobei das Dichtungselement 14 so am Tragelement 9 festgelegt ist, dass es abdichtend an der Innenscheibe 6 anliegt. Alternativ hierzu ist es selbstverständlich auch möglich, das Dichtungselement 14 direkt an dem Verblendelement 10 festzulegen, wenn dieses bündig mit dem Tragelement 9 abschließt. Das, wie aus Fig. 2 ersichtlich, vorzugsweise rahmenartig ausgestaltete Verblendelement 10 kann beispielsweise, ähnlich wie die Innenscheibe 6 und die Außenscheibe 7, in den Scharnierelementen 11 gelagert sein. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, das Verblendelement 10 beispielsweise durch Verkleben an dem Tragelement 9 festzulegen.
  • In den Fig. 4a und 4b ist eine Variante dargestellt, wie das Dichtungselement 14 an einem einteiligen Profilelement 8 bzw. dem Tragelement 9 eines zweiteiligen Profilelements 8 festlegbar ist. Zum Festlegen des Dichtungselements 14 weist das Profilelement 8 eine aus zwei Ausnehmungen 16 bestehende Haltevorrichtung 17 auf, wobei in jeder Ausnehmung 16 ein in die Ausnehmung 16 hineinragender Dorn 18 angeordnet ist.
  • Ausgehend von der in Fig. 4a dargestellten Ausgangsposition wird das Dichtungselement 14, wie durch die Pfeile 19 angedeutet, in die Ausnehmungen 16 der Haltevorrichtung 17 eingeführt und so auf den jeweiligen Dorn 18 gedrückt, dass die Dorne 18 arretierend in das Material des Dichtungselements 14 eindringen. Ein solchermaßen mit einem Dichtungselement 14 versehenes Profilelement 8 gewährleistet im eingebauten Zustand eine zuverlässige Abdichtung des Türinnenraums.
  • Alternativ zu der dargestellten Befestigung des Dichtungselements 14 an dem Profilelement 8 ist es selbstverständlich auch möglich, das vorteilhafterweise aus einem Elastomer-Kunststoffmaterial bestehende Dichtungselement 14 mit dem Profilelement 8 zu verkleben oder auf dieses aufzuspritzen bzw. aufzuschäumen. Ebenso ist es möglich, mehrere Dichtungselemente 14 nebeneinander an einem Profilelement 8 festzulegen.
  • Insgesamt zeichnet sich eine solchermaßen ausgestaltete Tür 4 zum Verschließen des Garraums 5 eines Gargeräts 1 dadurch aus, dass die Tür 4 bei einfacher und schneller Montage und Demontage eine zuverlässige Abdichtung des Türinnenraums gegen das Eindringen von insbesondere Feuchtigkeit gewährleistet. Bezugszeichenliste 1 Gargerät
    2 Ofengehäuse
    3 Bedienelement
    4 Tür
    5 Garraum
    6 Innenscheibe
    7 Außenscheibe
    8 Profilelement
    9 Tragelement
    10 Verblendelement
    11 Scharnierelement
    12 Pfeil
    13 Türgriff
    14 Dichtungselement
    15 Abdeckleiste
    16 Ausnehmung
    17 Haltevorrichtung
    18 Dorn
    19 Pfeil

Claims (12)

1. Gargerät mit einem Ofengehäuse (2) und einem in dem Ofengehäuse (2) angeordneten, über eine Tür (4) verschließbaren Garraum (5), wobei die Tür (4) mehrlagig aufgebaut aus mindestens zwei im wesentlichen parallel zueinander angeordneten Scheiben (6, 7) besteht und zwischen der Innenscheibe (6) und der Außenscheibe (7) mindestens ein an der Außenscheibe (7) festgelegtes Profilelement (8) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden senkrechten Seitenrändern der Tür (4) jeweils ein an der Außenscheibe (7) festgelegtes Profilelement (8) angeordnet ist, das über jeweils mindestens ein am Profilelement (8) angeordnetes Dichtungselement (14) an der Innenscheibe (6) anliegt.
2. Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Dichtungselement (14) an Haltevorrichtungen (17) befestigbar ist, die am jeweiligen Profilelement (8) ausgebildet sind.
3. Gargerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtungen (17) als an dem jeweiligen Profilelement (8) angeordnete, in das Material des mindestens einen Dichtungselements (14) eingreifende Dorne (18) ausgebildet sind.
4. Gargerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtungen (17) in Ausnehmungen (16) angeordnet sind, die in dem jeweiligen Profilelement (8) ausgebildet sind.
5. Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Dichtungselement (14) mit dem jeweiligen Profilelement (8) verklebt ist.
6. Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Dichtungselement (14) auf die der Innenscheibe (6) zugewandte Oberfläche des jeweiligen Profilelements (8) aufgeschäumt bzw. aufgespritzt ist.
7. Gargerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Dichtungselemente (14) nebeneinander an dem jeweiligen Profilelement (8) angeordnet sind.
8. Gargerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Dichtungselement (14) aus einem Elastomer-Kunststoffmaterial besteht.
9. Gargerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (8) zweiteilig aufgebaut aus einem mit der Außenscheibe (7) verbundenen Tragelement (9) und einem zwischen dem Tragelement (9) und der Innenscheibe (6) angeordneten Verblendelement (10) besteht.
10. Gargerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Dichtungselement (14) an dem Tragelement (9) festgelegt ist.
11. Gargerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verblendelement (10) und das mindestens eine Dichtungselement (14) nebeneinander zwischen dem Tragelement (9) und Innenscheibe (6) angeordnet sind, wobei das mindestens eine Dichtungselement (14) abdichtend an der Innenscheibe (6) anliegt.
12. Gargerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Dichtungselement (14) an dem Verblendelement (10) festgelegt ist.
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