DE102006018418A1 - Möbelanordnung für Einbaugeräte - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Möbelanordnung für Einbaugeräte, wobei an jedem Einbaugerät ein Frontpanel befestigt ist. Erfindungsgemäß ist ein erstes Einbaugerät ohne Zwischenwand direkt neben einem Möbelstück oder einem weiteren Einbaugerät angeordnet und auf dem Frontpanel wenigstens eines Einbaugeräts ist ein Rahmenelement vorgesehen, welches die fehlende Zwischenwand imitiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Möbelanordnung für Einbaugeräte nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Haushaltsgeräte, wie Geschirrspüler oder Kühlschränke, werden heutzutage üblicherweise als Einbaugeräte konzipiert, die durch an die Möbelfronten der Einbauküche angepasste Frontpaneele kaschiert sind, damit die Einbauküche ein möglichst einheitliches Erscheinungsbild erhält.
  • Bei der Gestaltung von Einbauküchen sind im Wesentlichen vier Gestaltungsprinzipien bekannt, die sich hinsichtlich der Herstellung der Korpusse und der Anordnung der Möbelfronten in Relation zu den Korpussen voneinander unterscheiden, nämlich das Full-Overlay, das Standard-Overlay, das Offset-Design und das Inset-Design.
  • Beim Full-Overlay decken die einzelnen Möbelfronten die Möbelkorpusse vollständig ab. Beim Standard-Overlay sind die einzelnen Möbelfronten umlaufend um ein vorgegebenes Maß von beispielsweise 25 mm kleiner bemessen als der jeweilige Möbelkorpus, an dem sie vorgesehen sind, so dass das Gesamterscheinungsbild eine rahmenartige Struktur aufweist. Das Offset-Design entspricht im Wesentlichen dem Standard-Overlay. Allerdings sind die einzelnen Frontelemente im Randbereich dünner ausgebildet, wodurch die rahmenartige Struktur weiter hervorgehoben wird. Beim Inset-Design ist die Möbelfront kleiner als die lichte Weite eines auf die Umlaufkante der Öffnung des Korpusses aufgesetzten Rahmens. Die Möbelfront sitzt innerhalb des Rahmens und schließt mit der Sichtfläche des Rahmens in etwa bündig ab.
  • Die rahmenartige Struktur bei dem Inset-Dasign kann nur dadurch erhalten werden, dass jedes Einbaugerät in einem eigenen Korpus untergebracht wird, oder dass zwischen zwei Einbaugeräten oder zwischen einem Einbaugerät und einem Möbelstück entsprechende Zwischenwände eingefügt werden. Werden die Einbaugeräte ohne eigenem Möbelkorpus und ohne Zwischenwände integriert, wird die rahmenartige Struktur unterbrochen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Möbelanordnungen, insbesondere Einbauküchen, die sich durch eine derartige rahmenartige Struktur auszeichnen, eine optimierte Platzausnutzung zu ermöglichen, ohne dass das Einbaugerät das Erscheinungsbild der Möbelanordnung stört.
  • Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung durch eine Möbelanordnung mit den Merkmalen von Anspruch 1. Bei der erfindungsgemäßen Möbelanordnung ist ein erstes Einbaugerät ohne Zwischenwand direkt neben einem Möbelstück oder einem weiteren Einbaugerät angeordnet. Auf dem Frontpanel wenigstens eines Einbaugeräts ist ein Rahmenelement vorgesehen, welches die fehlende Zwischenwand imitiert, so dass sich das Frontpaneel bei geschlossenem Einbaugerät in das Erscheinungsbild der rahmenartig untergliederten Möbelfronten einfügt.
  • Hierdurch wird die Verwendung von einem eigenen Möbelkorpus für das Einbaugerät oder von Zwischenwänden entbehrlich, wodurch sich einerseits der Montageaufwand beim Errichten der Möbelanordnung verglichen mit dem Stand der Technik vermindert, während andererseits der sonst für die Wangen oder Seitenteile erforderliche zusätzliche Einbauraum entfällt. Auf diese Weise ergibt sich nicht nur eine Platzersparnis gegenüber dem herkömmlichen Design. Darüber hinaus ergeben sich durch die fehlenden Seitenteile weniger Restriktionen bei der Planung der Möbelanordnung und damit eine verbesserte Planbarkeit, was insbesondere bei der Planung von Einbauküchen aufgrund der Vielzahl einzusetzender Einbaugeräte von besonderem Vorteil ist. Ferner ist es auch möglich, breitere Einbaugeräte mit zwei Türen, beispielsweise Kühlschränke mit separatem Eisfach, in die Möbelanordnung zu integrieren, ohne die angesprochene rahmenartige Struktur zu unterbrechen.
  • Entspricht die Breite des Einbaugerätes in etwa der Breite der benachbart angeordneten Möbelkorpusse, ist es von Vorteil, wenn an den beiden vertikal verlaufenden Kanten des Frontpaneels jeweils ein Rahmenelement vorgesehen ist. Gegebenenfalls wird auch vorgeschlagen, an jeder Kante des üblicherweise rechteckigen Frontpaneels ein Rahmenelement vorzusehen, wodurch ein in sich geschlossener Rahmen gebildet ist.
  • Ist die Breite des Einbaugerätes deutlich größer als die Breite der benachbart angeordne ten Möbelkorpusse, wird vorgeschlagen, das Frontpaneel, durch mindestens ein vertikal verlaufendes Rahmenteil zu ergänzen, welches symmetrisch zwischen den Kanten des Frontpaneels an diesem vorgesehen ist.
  • Das Rahmenelement ist vorzugsweise einstückig am Frontpaneel ausgebildet. Dies ist beispielsweise dann von Vorteil, wenn die Sichtfläche des Frontpaneels mit einem entsprechend gestalteten Laminat in Form eines Dekorpapiers beschichtet ist, auf welchem die Rahmenelemente bereits vorgedruckt sind.
  • Alternativ oder ergänzend zu dem zuvor beschrieben Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, das Rahmenelement als separates Bauteil auszubilden, das gegebenenfalls nachträglich am Frontpaneel lösbar befestigt wird. In diesem Fall ist von Vorteil, wenn am Frontpaneel entsprechende Aussparungen zum Einsetzen des Rahmenelementes vorgesehen sind, um einen bündigen Übergang zwischen dem Frontpaneel und den Rahmenelementen zu erreichen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform verläuft die Sichtfläche des Frontpaneels mit der Sichtfläche des an dem Frontpaneel vorgesehenen Rahmenelementes bündig. Auf diese Weise kann das Frontpaneel für das zuvor beschriebene Inset-Design verwendet werden.
  • Alternativ verläuft die Sichtfläche des Frontpaneels gegenüber dem bzw. den an dem Frontpaneel vorgesehenen Rahmenelement(en) erhaben, wodurch das Frontpaneel für das Offset-Design verwendbar wird.
  • Das Frontpaneel wird vorzugsweise durch an seiner Rückseite vorgesehene Befestigungseinrichtungen an dem Einbaugerät lösbar befestigt, um die Montage und Demontage des Frontpaneels zu erleichtern. Das Frontpaneel kann alternativ auch mit Beschlägen versehen sein, um das Frontpaneel beispielsweise an einem benachbart angeordneten Möbelkorpus anzulenken. Eine derartige Befestigung ist beispielsweise bei Einbaugeräten von Vorteil, die bei Betrieb in Schwingungen geraten, beispielsweise Wasch- oder Trockenautomaten, um das Frontpaneel von dem Einbaugerät schwingungstechnisch zu entkoppeln.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand der Zeichnung eingehend erläutert wird.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Vorderansicht eines Abschnittes einer Einbauküche mit eingebautem Kühl- und Gefrierschrank,
  • 2 eine geschnittene Draufsicht auf den in 1 gezeigten Abschnitt.
  • In 1 ist eine Vorderansicht eines Abschnittes einer Einbauküche 1 gezeigt. Der gezeigte Abschnitt weist zwei Einbauschränke 2 sowie einen auf jedem Einbauschrank 2 angeordneten, mit diesem fest verbundenen Hochschränke 3 auf. Zwischen den beiden Einbauschränken 2 sind zwei Einbaugeräte 4 und 5 angeordnet, bei denen es sich im vorliegenden Fall um einen Gefrierschrank (links angeordnet) und einen Kühlschrank (rechts angeordnet) handelt.
  • Wie 2 zeigt, in der eine geschnittene Draufsicht auf den in 1 gezeigten Abschnitt der Einbauküche 1 dargestellt ist, ist jeder der beiden Einbauschränke 2 aus einem Korpus 6 gebildet, der zur Front der Einbauküche 1 hin offen ist und dessen Öffnung 7 in bekannter Weise durch eine Möbelfront 8 verschlossen ist, welche durch Beschläge (nicht dargestellt) am Korpus 6 angelenkt ist. Des Weiteren sind an der Umlaufkante der Öffnung 7 vier Rahmenelemente 9 befestigt, deren Sichtflächen bündig mit der Sichtfläche der Möbelfront 8 verlaufen, wenn die Möbelfront 8 geschlossen ist. In entsprechender Weise sind auch die beiden Hochschränke 3 ausgebildet, wobei der Korpus 6 des Hochschrankes 3 gleichfalls in bekannter Weise mit dem Korpus 6 des Einbauschrankes 2 verbunden ist.
  • Durch die in 2 gezeigte Ausbildung der Einbauschränke 2 und der Hochschränke 3 erhält die Front der Einbauküche 1 die in 1 besonders gut erkennbare rahmenartige Struktur, die durch ein zusätzliches rahmenartiges Dekor 10 noch zusätzlich verstärkt wird.
  • Wie 2 weiter zu entnehmen ist, sind die beiden Einbaugeräte 4 und 5 nicht in einem Korpus aufgenommen, sondern zwischen den beiden Korpussen 6 der beiden Einbauschränke 2 angeordnet. Da die beiden Einbaugeräte 4 und 5 jedoch nicht in einem Korpus aufgenommen sind, fehlen die sonst zum Befestigen der Rahmenelemente dienenden Umlaufkanten der Öffnungen der Korpusse.
  • Um die gewünschte rahmenartige Struktur dennoch zu erhalten, ist jedes der beiden Einbaugeräte 4 und 5 mit einem erfindungsgemäßen Frontpaneel 11 versehen. Zu diesem Zweck sind an der Rückseite jedes Frontpaneels 11 mehrere Befestigungseinrichtungen 12 vorgesehen, mit denen das Frontpaneel 11 an dem jeweiligen Einbaugerät 4 bzw. 5 befestigt ist. Das erfindungsgemäße Frontpaneel 11 ist in entsprechender Weise wie die benachbart angeordneten Möbelfronten 8 gestaltet und mit dem Dekor 10 versehen. Die umlaufenden Kanten jedes Frontpaneels 11 sind abgesetzt, so dass an diesen Aussparungen 13 ausgebildet sind. In jede Aussparungen 13 ist ein Rahmenelement 9 eingesetzt, welches bündig mit der Sichtfläche des Frontpaneels 11 verläuft.
  • Durch diese Maßnahme erhält das Frontpaneel 11 jedes der beiden Einbaugeräte 4 und 5 ein Erscheinungsbild, das dem der benachbart angeordneten Möbelfronten 8 entspricht, so dass das die Erscheinungsbild der Einbauküche prägende rahmenartige Struktur nicht unterbrochen ist.
  • Durch das erfindungsgemäße Frontpaneel 11 ist die im Stand der Technik bisher übliche Verwendung zusätzlicher Wangen oder Seitenteile entbehrlich, die andernfalls mit entsprechendem Aufwand an den Korpussen 6 befestigt werden müssten und unnötig Bauraum in Anspruch nehmen.

Claims (8)

  1. Möbelanordnung zur Montage von Einbaugeräte, wie Einbaukältegeräte, wobei jedes Einbaugerät an seiner Türfront mit einem Frontpaneel ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Einbaugerät ohne Zwischenwand direkt neben einem Möbelstück oder einem weiteren Einbaugerät angeordnet ist und auf dem Frontpaneel wenigstens eines Einbaugeräts ein Rahmenelement vorgesehen ist, welches die fehlende Zwischenwand imitiert.
  2. Möbelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden vertikal verlaufenden Seiten des Frontpaneels jeweils ein Rahmenelement vorgesehen ist.
  3. Möbelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens ein Rahmenelement einstückig mit dem Frontpaneel ausgebildet ist.
  4. Möbelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das an dem Frontpaneel vorgesehene Rahmenelement ein separates Bauteil ist, welches lösbar mit dem Frontpaneel verbunden ist.
  5. Möbelanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtfläche des Frontpaneels bündig mit der Sichtfläche des Rahmenelementes verläuft.
  6. Möbelanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtfläche des Frontpaneels gegenüber der Sichtfläche des Rahmenelementes erhaben ist.
  7. Möbelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite des Frontpaneels Befestigungseinrichtungen zum lösbaren Befestigen des Frontpaneels an dem Einbaugerät vorgesehen sind.
  8. Möbelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Frontpaneel mit Beschlägen zum Anlenken an einen der Möbelkorpusse versehen ist.
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