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Die Erfindung betrifft eine Tür für ein Haushaltsgerät mit einer flächigen Frontabdeckung, die eine Rückseite aufweist, an welcher ein Türprofil angeordnet ist. Die Tür umfasst darüber hinaus eine obere Türabdeckung als sogenannte Topblende, die mit dem Türprofil verrastend verbindbar ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Backofen mit einer derartigen Tür.
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Eine entsprechende Haushaltsgerätetür ist aus der
DE 10 2010 063 936 A1 bekannt. Die im oberen Randbereich der Tür angeordnete und sich horizontal als Balken erstreckende Türabdeckung ist dort mit den oberen Befestigungselementen durch ein Verrasten oder durch Verschrauben oder Verklemmen oder Verkleben befestigt.
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Darüber hinaus ist aus der
DE 10 2010 063 906 A1 eine Backofentür bekannt, die im oberen Bereich ebenfalls eine derartige Türabdeckung aufweist. Aus der
WO 2011 / 141 166 A1 ist eine Tür für ein Haushaltgerät bekannt.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tür sowie einen Backofen mit einer derartigen Tür zur schaffen, bei welcher bzw. bei welchem die Befestigung einer oberen Türabdeckung der Tür mechanisch stabil erreicht ist.
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Diese Aufgabe wird durch eine Tür an einem Backofen gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst.
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Eine erfindungsgemäße Tür für ein Haushaltsgerät umfasst eine flächige Frontabdeckung, die eine Rückseite aufweist, an welcher zumindest ein Türprofil angeordnet ist. Die Tür umfasst darüber hinaus eine obere Türabdeckung, die mit dem Türprofil verrastend verbindbar ist. Die Frontabdeckung ist insbesondere eine Frontscheibe.
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Die Tür umfasst darüber hinaus zumindest ein Vorspannelement, durch welches ein Rastelement der Türabdeckung in der in einer Rastaufnahme im Türprofil verrasteten Position an das Türprofil angedrückt ist. Durch eine derartige Ausgestaltung mit dem zusätzlichen Bauteil in Form des Vorspannelements wird erreicht, dass im zusammengesetzten Zustand der Tür das Rastelement sicher in der Rastaufnahme gehalten ist und kein unerwünschtes Lösen, insbesondere dann, wenn die Türabdeckung von oben gegriffen und nach oben gezogen wird, auftritt. Die mechanische Verbindung zwischen der Türabdeckung und dem Türprofil ist dadurch sehr stabil und hält auch hohen mechanischen Zugkräften stand.
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Die Türabdeckung ist insbesondere eine obere Topblende, die sich strangartig bzw. balkenartig in horizontaler Richtung erstreckt. Sie ist im oberen Wandbereich der Tür angeordnet.
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Durch das Vorspannelement ist eine Vorspannkraft erzeugt, die im zusammengesetzten Zustand der Tür insbesondere entgegen der Löserichtung des Rastelements gerichtet ist, so dass ein unerwünschtes Herausrutschen des Rastelements aus der Rastaufnahme verhindert ist. Durch das Vorspannelement ist somit das Rastelement in die Rastaufnahme hineingedrückt und entsprechend darin gehalten.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Vorspannelement im zusammengesetzten Endzustand der Tür durch das Türprofil abgedeckt ist. Durch eine derartige Ausgestaltung ist eine sehr kompakte und platzsparende Realisierung erreicht. Darüber hinaus ist das Vorspannelement auch geschützt angeordnet.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Vorspannelement an einem Befestigungselement angeordnet ist, welches an der Rückseite der Frontabdeckung angeordnet ist und zum Befestigen der Türabdeckung und/oder des Türprofils ausgebildet ist. Das Befestigungselement stellt somit ein zusätzliches weiteres separates Bauteil dar, welches an dieser Rückseite befestigt ist. Es dient somit quasi als Träger für weitere Komponenten und ist entsprechend ausgestaltet. Indem das Vorspannelement an diesem Befestigungselement angeordnet ist, kann es einerseits mechanisch stabil positioniert werden und es ergibt sich im Hinblick auf die Erzeugung der Vorspannkraft durch das Befestigungselement ein positionssicheres und nicht verrutschendes Anschlagelement, wodurch auch die entsprechenden Kräfteerzeugungen des Vorspannelements begünstigt sind.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Befestigungselement einen von der Rückseite der Frontabdeckung nach hinten abstehenden Schenkel aufweist, an dem das Vorspannelement angeordnet ist. Die oben genannten Vorteile können dadurch nochmals begünstigt werden.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Vorspannelement zerstörungsfrei lösbar an dem Schenkel angeordnet ist. Dadurch kann zu Montagezwecken oder zu einem Austausch bei einem Verschleiß des Vorspannelements ein einfaches Demontieren und Ersetzen ermöglicht werden.
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Es kann insbesondere vorgesehen sein, dass das Vorspannelement in den Schenkel eingehakt ist. Das Entnehmen einerseits sowie die positionssichere Anbringung andererseits sind dadurch nochmals verbessert.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Befestigungselement aus einem Metall ausgebildet ist. Insbesondere ist das Befestigungselement einstückig ausgebildet. Durch die Ausgestaltung aus Metall kann es sehr stabil gestaltet werden.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Befestigungselement ein plattenförmiges Grundteil aufweist, welches an der Rückseite der Frontabdeckung angeordnet ist. Darüber hinaus umfasst das Befestigungselement den Schenkel, der mit einem Ende an dem Grundteil angeordnet ist und demgegenüber nach hinten abstehend, insbesondere vertikal abstehend angeordnet ist. An einem anderen Ende des Schenkels ist ein weiteres plattenförmiges Teil angebunden, welches insbesondere ein parallel zum Grundteil angeordnetes Teil ist.
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Vorzugsweise ist das Vorspannelement zumindest bereichsweise elastisch verformbar. Durch diese Ausgestaltung wird einerseits stets eine ausreichende Vorspannkraft auf das Rastelement ausgeübt, andererseits auch ein nutzerfreundliches Lösen des Rastelements aus der Rastaufnahme ermöglicht, wenn dies von dem Nutzer gewünscht ist und von diesem durchgeführt wird.
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Es ist vorgesehen, dass das Vorspannelement eine Feder ist. Sie kann insbesondere auch als Blattfeder ausgebildet sein. Grundsätzlich können als Vorspannelement auch andere Ausgestaltungen vorgesehen sein, die im Hinblick auf ihre elastische Wirkung und die Erzeugung der Vorspannkraft auf das Rastelement entsprechend gestaltet sind.
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Die Feder ist U-förmig oder glockenförmig bzw. omegaförmig. Bei derartigen Formgebungen sind die oben genannten Vorteile besonders erfüllt. Darüber hinaus sind diese Formgestaltungen einer Feder leicht herstellbar und platzsparend realisierbar. Darüber hinaus sind sie im Hinblick auf Befestigungsmöglichkeiten sehr begünstigt.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Feder mit einem U-Scheitel oder einem Glockenscheitel an dem Rastelement anliegt. Bei einer derartigen Orientierung wird durch die symmetrische Ausgestaltung der Feder eine sehr gleichmäßige Krafteinwirkung auf das Rastelement erzeugt.
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Es kann auch vorgesehen sein, dass die Feder mit einem U-Schenkel oder einem Glockenschenkel an dem Rastelement anliegt. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist die Orientierung der Feder zum Rastelement unterschiedlich zu der vorher genannten Ausführung.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Türabdeckung einstückig und insbesondere aus Kunststoff ausgebildet ist.
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Insbesondere ist ein erstes Rastelement in einer Verlängerung nach unten hin an einer schmalen Seitenwand dieser Türabdeckung ausgebildet. Vorzugsweise ist an der gegenüberliegenden weiteren schmalen Seite der Türabdeckung ein weiteres Rastelement angeordnet, welches sich ebenfalls vorzugsweise nach unten erstreckend ausbildet.
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Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Backofen mit einer erfindungsgemäßen Tür oder einer vorteilhaften Ausgestaltung davon. Die Tür ist zum Verschließen eines Garraums des Backofens angeordnet.
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Die Tür umfasst vorzugsweise neben der als Frontscheibe ausgebildeten Frontabdeckung zumindest eine Innenabdeckung, die als Innenscheibe ausgebildet ist und welche beabstandet und parallel zur Frontabdeckung angeordnet ist. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann im Weiteren vorgesehen sein, dass zwischen dieser Frontabdeckung und der Innenabdeckung zumindest eine weitere Zwischenscheibe dazwischenliegend positioniert ist. Auch diese weiteren Komponenten sind an den vorzugsweise zwei Türprofilen angeordnet.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Backofens;
- 2 eine perspektivische Darstellung eines Teilausschnitts eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Tür mit einer ersten Komponentendarstellung;
- 3 die Darstellung gemäß 2 mit weiteren Komponenten;
- 4 eine perspektivische und teilweise transparente Darstellung eines Teilausschnitts einer Tür des Backofens gemäß 1;
- 5 eine Darstellung analog zu 4 mit einem anderen Ausführungsbeispiels eines Vorspannelements;
- 6a eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels des Vorspannelements gemäß 4;
- 6b eine Seitenansicht mit teilweiser Bemaßung des Vorspannelements gemäß 6a;
- 7a eine perspektivische Darstellung des Vorspannelements in der Ausführung gemäß 5;
- 7b eine Seitenansicht mit teilweiser Bemaßung des Vorspannelements gemäß 7a;
- 8a eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Vorspannelements;
- 8b eine Seitenansicht mit teilweiser Bemaßung des Vorspannelements gemäß 8a.
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In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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In 1 ist in einer schematischen Darstellung ein als Backofen 1 ausgebildetes Haushaltsgerät gezeigt. Der Backofen 1 umfasst ein Gehäuse 2 in dem eine Muffel 3 angeordnet ist, wobei Wände der Muffel 3 einen Garraum 4 begrenzen. Frontseitig weist die Muffel 3 eine Beschickungsöffnung auf, die durch eine Tür 5 verschließbar ist. Die Tür 5 ist an dem Gehäuse 2 angeschlagen und um eine horizontale Achse verschwenkbar. Darüber hinaus umfasst der Backofen 1 in Position und Anzahl lediglich beispielhaft gezeigte Kochzonen 6, 7, 8 und 9. Ebenfalls in Position und Ausgestaltung lediglich beispielhaft gezeigt ist eine Bedienvorrichtung 10 des Backofens 1, die eine Anzeigeeinheit 11 und die Bedienelemente 12 und 13 aufweisen kann.
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Die Tür 5 umfasst eine als Frontscheibe 14 ausgebildete Frontabdeckung. Darüber hinaus umfasst die Tür 5 eine in 1 nicht gezeigte Innenabdeckung in Form einer Innenscheibe, die beabstandet zur Frontscheibe 14 angeordnet ist. Zusätzlich kann die Tür 5 auch noch eine Zwischenscheibe aufweisen, die zwischen der Frontscheibe 14 und der Innenscheibe angeordnet ist.
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In 2 ist in einer perspektivischen Teildarstellung die Ansicht auf die Tür 5 im Bereich I der Darstellung in 1 gezeigt. Es ist dabei eine Ansicht auf eine Rückseite 15 der Frontscheibe 14 gezeigt und die weiteren genannten Scheiben sind abgenommen. Die Frontscheibe 14 weist einen oberen Rand 16 auf. In diesem oberen Bereich ist paarweise gegenüberliegend, wie dies auch in der D 10 2010 063 936 A1 gezeigt ist, die Anordnung von Befestigungselementen vorgesehen. In der Darstellung gemäß 2 ist ein Befestigungselement 17 gezeigt, welches einstückig ausgebildet ist und aus Metall ist. Das Befestigungselement 17 ist an der Rückseite 15 befestigt, beispielsweise dort angeklebt. Das Befestigungselement 17 umfasst ein Grundteil 18 das an der Rückseite 15 anliegt. An diesem Grundteil 18 ist zumindest ein vertikal nach hinten abstehender Schenkel 19 mit einem ersten Ende angeformt. Mit einem gegenüberliegenden weiteren Ende ist der Schenkel 19 mit einem weiteren plattenartigen Teil 20 verbunden, welches insbesondere parallel zum Grundteil 18 orientiert ist.
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Die Tür 5 umfasst darüber hinaus ebenfalls paarweise gegenüberliegende Scharniere, wobei in 2 lediglich das Scharnier 21 mit einem Scharniergehäuse 22 gezeigt ist. Über dieses Scharnier 21 ist die Verschwenkung der Tür 5 gegenüber dem Gehäuse 2 erreicht.
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Darüber hinaus umfasst die Tür 5 eine Türabdeckung 23, die ebenfalls im oberen Bereich angeordnet ist und sich quer bzw. horizontal erstreckt. Die Türabdeckung 23 ist einstückig aus Kunststoff ausgebildet. Sie deckt von oben insbesondere die nicht gezeigte Innenscheibe und die zumindest eine Zwischenscheibe ab.
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Die Türabdeckung 23 umfasst eine schmale Seitenwand 24, an dessen unterem Ende sich nach unten ein Rastelement 25 ausbildet. Das Rastelement 25 ist beispielsweise in Form eines Schnapphakens gestaltet. Darüber hinaus umfasst die Seitenwand einen Betätigungsbereich 26, der in Form einer Vertiefung ausgebildet ist. Durch Drücken eines Nutzers mit einem Finger auf diesen Betätigungsbereich 26 wird die Seitenwand 24 leicht nach innen gedrückt und es wird das Lösen des Rastelements 25 im verrasteten Zustand mit einem in 2 nicht gezeigten Türprofil erreicht.
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In 3 ist die perspektivische Darstellung gemäß 2 gezeigt, wobei zusätzlich ein Türprofil 27 in seiner Endposition dargestellt ist. Es ist dabei auch der verrastete Zustand des Rastelements 25 in einer schlitzartigen Rastaufnahme 28, die in einer außen liegenden Seitenwand 29 des Türprofils 27 ausgebildet ist, zu erkennen. Das Türprofil 27 wird vorzugsweise darüber hinaus mit dem Befestigungselement 18 verbunden, insbesondere verschraubt.
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Um das Rastelement 25 in der in 3 gezeigten verrasteten Position mechanisch stabil halten zu können, ist zusätzlich ein Vorspannelement ausgebildet. Dazu ist in 4 eine vergrößerte Teildarstellung der Tür 5 im in 1 gekennzeichneten Bereich II dargestellt, welcher dem Bereich I gegenüberliegt. In der Darstellung gemäß 4 ist die als Topblende ausgebildete Türabdeckung 23 in ihrer Endposition und transparent dargestellt. Des Weiteren ist eine der schmalen Seitenwand 24 gegenüberliegende schmale Seitenwand 30 gezeigt, die im Hinblick auf ein Rastelement 31 und eine Vertiefung 32 analog zur Seitenwand 24 ausgebildet ist. Darüber hinaus ist auch hier ein analog zum Befestigungselement 18 ausgebildetes Befestigungselement 33 gezeigt.
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Das dem Türprofil 27 gegenüberliegende und parallel dazu orientierte weitere Türprofil ist in 4 der Übersichtlichkeit dienend nicht dargestellt.
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Ein erstes Ausführungsbeispiel eines Vorspannelements 34 ist in 4 abgebildet. Das Vorspannelement 34 ist im Ausführungsbeispiel als Feder gestaltet, welche an dem Befestigungselement 33, insbesondere an einem nach hinten abstehenden Steg bzw. Schenkel 35 zerstörungsfrei lösbar befestigt ist.
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Das Vorspannelement 34 umfasst einen Vorspannbügel 36, der mit einer gebogenen Lasche an einer Innenseite 37 des Rastelements 31 anliegt somit eine Vorspannkraft in Richtung des Pfeils P erzeugt. Dadurch wird das Rastelement 31 seitlich nach außen gedrückt. Im verrasteten Zustand mit dem in 4 nicht gezeigten Türprofil wird somit eine Andrückkraft bzw. Vorspannkraft erzeugt, die entgegen einer Löserichtung des Rastelements 31 beim Lösen aus einer Rastaufnahme in diesem anderen Türprofil orientiert ist bzw. auftritt, wenn auf die Vertiefung 32 gedrückt wird.
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Das Vorspannelement 34 stützt sich demgegenüber zur Erzeugung dieser Vorspannkraft P an dem Befestigungselement 33 ab.
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Zur Befestigung an dem Schenkel 35 umfasst das Vorspannelement 34 an dem dem Bügel 36 gegenüberliegenden Ende einen mehrfach gekrümmten klammerartigen Haltesteg 38. Dadurch wird quasi das Vorspannelement 34 an dem Schenkel 35 verrastet bzw. eingeklammert und entsprechend gehalten.
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In 5 ist in einer weiteren analogen Darstellung der Tür 5 im Vergleich zu 4 eine Ausführung mit einem unterschiedlichen Vorspannelement 34 gezeigt. Auch hier ist das Vorspannelement 34 als Feder gestaltet jedoch weist es hier keine U-Form auf, sondern eine omegaförmige bzw. glockenförmige Ausgestaltung.
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In der Darstellung gemäß 4 ist ein U-Scheitel 39 der U-förmigen Ausgestaltung nicht mit dem Rastelement 31 in Kontakt, sondern ein U-Schenkel 40 in Kontakt mit dem Rastelement 31.
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Bei der Ausgestaltung in 5 hingegen ist die Orientierung des Vorspannelements 34 derart, dass ein Glockenscheitel 41 in Kontakt mit der Innenseite 37 des Rastelements 31 ist. Das Vorspannelement 34 weist bei dieser Ausgestaltung an den beiden freien Enden 42 und 43 mehrfach gebogene Abschnitte auf, die mit beabstandet und parallel zueinander und nach hinten im Vergleich zur Rückseite 15 abstehenden Schenkeln 35 und 44 verhakt bzw. eingesteckt sind.
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Bei den Ausführungen ist vorgesehen, dass im montierten Endzustand der Tür 5 die Türprofile 27 die Vorspannelemente 34 abdecken bzw. die Vorspannelemente 34 im Inneren der Türprofile 27 angeordnet sind.
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In 6a ist eine perspektivische Darstellung des Vorspannelements 34, wie es in 4 ausgebildet ist, gezeigt.
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In 6b ist eine Seitenansicht mit teilweiser Bemaßung des Vorspannelements 34 gemäß 6a dargestellt.
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In 7 ist das Vorspannelement 34 in der Ausführung, wie es in 5 erläutert wurde, dargestellt. Auch hier ist in der Seitenansicht gemäß 7b die Darstellung mit teilweiser Bemaßung.
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In 8a ist in einer perspektivischen Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Vorspannelements 34 gezeigt. Im Unterschied zur Ausgestaltung gemäß 6a ist lediglich derjenige Schenkel der U-Form anderweitig gestaltet, der die Lasche bzw. den Steg 38 aufweist. Dies ist hier eine symmetrische Ausgestaltung mit zwei Flachbügeln, die seitlich zu diesem Steg 38 ausgebildet und angeformt sind, erzeugt.
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In 8b ist wiederum eine Seitenansicht mit teilweiser Bemaßung der Ausführung in 8a dargestellt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Backofen
- 2
- Gehäuse
- 3
- Muffel
- 4
- Garraum
- 5
- Tür
- 6
- Kochzone
- 7
- Kochzone
- 8
- Kochzone
- 9
- Kochzone
- 10
- Bedienvorrichtung
- 11
- Anzeigeeinheit
- 12
- Bedienelement
- 13
- Bedienelement
- 14
- Frontscheibe
- 15
- Rückseite
- 16
- Rand
- 17
- Befestigungselement
- 18
- Grundteil
- 19
- Schenkel
- 20
- plattenartiges Teil
- 21
- Scharnier
- 22
- Scharniergehäuse
- 23
- Türabdeckung
- 24
- Seitenwand
- 25
- Rastelement
- 26
- Betätigungsbereich
- 27
- Türprofil
- 28
- Rastaufnahme
- 29
- Seitenwand
- 30
- Seitenwand
- 31
- Rastelement
- 32
- Vertiefung
- 33
- Befestigungselement
- 34
- Vorspannelement
- 35
- Schenkel
- 36
- Vorspannbügel
- 37
- Innenseite
- 38
- Haltesteg
- 39
- Scheitel
- 40
- U-Schenkel
- 41
- Glockenscheitel
- 42
- mehrfach gebogene Abschnitte
- 43
- mehrfach gebogene Abschnitte
- 44
- Schenkel