DE102004020181B4 - Gewerbliches Gargerät, insbesondere Heißluftdämpfer - Google Patents

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    • F24C15/14Spillage trays or grooves

Abstract

Gewerbliches Gargerät (1), insbesondere Heißluftdämpfer:
– mit einem Garraum (2), der eine Garraumzugangsöffnung (3) aufweist;
– mit einer Gerätetropfwanne (4), die unterhalb der Zugangsöffnung (3) an der Gerätefrontseite (5) angeordnet ist;
– mit einer Garraumtür (6), die eine Außenscheibe (7) und eine dichtende Innenscheibe (8) aufweist, die einen Türinnenraum (9) begrenzen; und
– mit einer Türtropfwanne (10), die im Türinnenraum (9) unterhalb der Innenscheibe (8) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
– dass zwischen der Innenseite (11) der Garraumtür (6) und der Türtropfwanne (10) ein Luftspalt (12) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein gewerbliches Gargerät, insbesondere einen Heißluftdämpfer, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Der Aufbau eines gattungsgemäßen Gargerätes, das aus der DE 38 20 572 C2 bekannt ist, ist anhand der Prinzipskizze der 3 verdeutlicht.
  • Demgemäß weist das Gargerät 100 einen Garraum 102 auf, der eine Garraum-Zugangsöffnung 103 hat. Durch diese Zugangsöffnung 103 kann das Gargut in den Garraum 102 eingebracht werden.
  • Die Zugangsöffnung 103 kann mit einer Garraumtür 106 verschlossen werden, die sich zur Abdichtung im geschlossenen Zustand an eine Dichtung 119 des Gargerätes 100 anlegt.
  • Wie 3 verdeutlicht, weist die Garraumtür 106 eine Außenscheibe 107 und eine Innenscheibe 108 auf, die einen Türinnenraum 109 begrenzen.
  • Innenseitig an der Außenscheibe 107 ist eine Türtropfwanne 110 angeordnet, unterhalb der an einer Frontseite des Gargerätegehäuses eine Gerätetropfwanne 104 befestigt ist.
  • Die Tropfwannen 104, 110 dienen dazu, Kondensat, das sich aufgrund der bestehenden Temperaturunterschiede sowohl am Gargerät 100, insbesondere im Frontbereich unterhalb der Zugangsöffnung 103 bildet, und Kondensat, das sich an der Innenseite der Innenscheibe 108 bildet, aufzufangen. Die Türtropfwanne 110 oberhalb der Gerätetropfwanne 104 und unterhalb der Innenscheibe 108 ist erforderlich, da beim Öff nen der Garraumtür 106 ansonsten keine Auffangmöglichkeit für an der Innenseite der Innenscheibe 108 ablaufendes Kondensat gegeben wäre.
  • Wie 3 ferner verdeutlicht, wird bei einem gattungsgemäßen Gargerät 100 ein Luftstrom L aufgrund eines erzeugten Kamineffektes durch einen Zuströmspalt 120 in den Türinnenraum 109 angesaugt. Diese Luftströmung dient dazu, die Außenscheibe 107 der Garraumtür 106 zu kühlen, um zu verhindern, dass sich das Bedienungspersonal an einer stark erwärmten Tür verletzt.
  • Wie 3 verdeutlicht, ergibt sich jedoch aufgrund der Notwendigkeit der Anordnung der Türtropfwanne 110 eine starke Ablenkung der Luftströmung L, da die Türtropfwanne 110 ein massives Strömungshindernis darstellt. Hierdurch wird zum einen die angesaugte Menge der Kühlluft L aufgrund des erhöhten Strömungswiderstandes verringert und zum anderen wird auch eine Ablenkung der Luftströmung von der Außenscheibe 107 der Garraumtür 106 bewirkt, was natürlich den Kühleffekt negativ beeinflusst.
  • Aus der DE 101 56 419 A1 ist ferner ein Gargerät mit einer Kondensat-Sammelrinne bekannt, die unterhalb der Gerätetür angeordnet ist und die am Gerät selber fixiert ist.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gewerbliches Gargerät, insbesondere in Form eines Heißluftdämpfers, der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art zu schaffen, das es trotz des Vorsehens einer Türtropfwanne ermöglicht, eine ausreichende Menge an Kühlluft anzusaugen und diese für eine effiziente Kühlung möglichst nahe an der Außenscheibe der Garraumtür vorbeizuleiten.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruches 1.
  • Durch das Vorsehen eines Luftspaltes zwischen der Innenseite der Außenfläche der Garraumtür und der Türtropfwanne wird ein Strömungsweg für Kühlluft freigegeben, der zum einen einen gegenüber dem Stand der Technik deutlich niedrigeren Strömungswiderstand darstellt, was eine Erhöhung der Kühlluftmenge gegenüber bekannten Anordnungen möglich macht. Zum anderen wird die Kühlluft nahe an die Außenscheibe der Garraumtür geleitet, was den Kühleffekt erheblich verbessert.
  • Vom Prinzip her ist hierbei jedwede Anordnung des Luftspaltes zwischen der Türtropfwanne und der Innenseite der Außenscheibe der Garraumtür denkbar, die die oben genannte Herabsetzung des Strömungswiderstandes und das Heranführen des Kühlluftstromes an die Außenscheibe der Garraumtür möglich macht.
  • So ist es grundsätzlich denkbar, eine Mehrzahl von Luftspalten in der Türtropfwanne oder auch einen durchgehenden Luftspalt in dieser vorzusehen. Ferner ist es vom Prinzip her natürlich auch möglich, diese Luftspalte in den Bereich der äußeren Türwandung zu verlegen, falls sich hierfür aufgrund der Türkonstruktion Möglichkeiten ergeben.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Eine konstruktiv besonders einfache Möglichkeit, im Montagezustand der Türtropfwanne den oben erläuterten Luftspalt zu realisieren, stellt eine Türtropfwannenkonstruktion dar, bei der auf deren Montageseite eine gegenüber Montageabschnitten zurückversetzte Wand vorgesehen ist. Diese Zurückversetzung einer der Begrenzungswände der Türtropfwanne bedingt im montierten Zustand den Luftspalt, da die zurückversetzte Wand bei dieser Konstruktion zwangsläufig einen Abstand zur gegenüber stehenden Fläche der Außenwandung der Garraumtür einnimmt, da nur die Montageabschnitte an der Innenseite der Garraumtür anliegen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 eine schematisch stark vereinfachte Darstellung eines erfindungsgemäßen Gargerätes,
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer Türtropfwanne, die bei der Ausführungsform gemäß 1 verwendet wird, und
  • 3 eine der 1 entsprechende Darstellung eines gattungsgemäßen, eingangs erläuterten Gargerätes.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes gewerbliches Gargerät 1 dargestellt, dass insbesondere als Heißluftdämpfer ausgeführt sein kann.
  • Das Gargerät 1 weist einen Garraum 2 auf, der eine Garraumzugangsöffnung 3 umfasst.
  • Das Gargerät 1 weist ferner eine Gerätetropfwanne 4 auf, die unterhalb der Zugangsöffnung 3 an einer Gerätefrontseite 5 angeordnet ist. Diese Gerätetropfwanne dient dazu, von der Frontseite des Gargerätes abtropfendes Kondensat aufzufangen und über in der Figur nicht näher dargestellte Abflüsse abzuleiten.
  • Das Gargerät 1 weist ferner eine Garraumtür 6 auf, die zum Öffnen bzw. Schließen des Garraumes 2 geöffnet und geschlossen werden kann, wobei sie im in 1 dargestellten geschlossenen Zustand an einer Dichtung 19 anliegt.
  • Die Garraumtür 6 weist einen Türinnenraum 9 auf, der im Beispielsfall von einer Außenscheibe 7 mit auf dieser aufgebrachten Außen- und Innenblechen 11' bzw. 11 und einer Innenscheibe 8 begrenzt wird, die ebenfalls auf ihren beiden Flachseiten mit einem Innenblech 18' und einem Außenblech 18 versehen ist. Vom Prinzip her wäre jedoch auch ein anderer Türaufbau möglich, der die Bildung eines Türinnenraums 9 ermöglicht.
  • Im Türinnenraum 9 ist eine Türtropfwanne 10 angeordnet, die im Beispielsfalle am Innenblech 11 der Außenscheibe 7 befestigt ist und in den Türinnenraum 9 hineinragt. 1 zeigt, dass durch die gewählte Anordnung der Türtropfwanne 10 diese unterhalb der Innenscheibe 8 angeordnet ist, sodass diese Türtropfwanne auch bei geöffneter Garraumtür 6 von der Innenscheibe 8 ablaufendes Kondensat auffangen kann. Durch einen nicht näher dargestellten Mechanismus ist es möglich, im geschlossenen Zustand der Garraumtür 6 einen Abfluss der Türtropfwanne 10 zu öffnen, sodass Kondensat, das sich in der Türtropfwanne 10 gesammelt hat, in die unter dieser angeordnete Gerätetropfwanne 4 abfließen kann. Bei geöffneter Tür wird dieser Abfluss geschlossen, sodass sich von der Innenscheibe 8 ablaufendes Kondensat in der Türtropfwanne 10 sammeln kann.
  • Wie 1 verdeutlicht, ist bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ein Luftspalt 12 zwischen der Innenseite (bei der dargestellten Ausführungsform dem Innenblech 11), der Außenscheibe 7 und der Türtropfwanne 10 angeordnet. Dieser Luftspalt 12 ermöglicht eine Luftströmung L, die über eine Zuströmöffnung 20 in den Türinnenraum 9 mit Hilfe eines Kamineffektes eingesaugt wird. Die Darstellung der 1 verdeutlicht hierbei, dass aufgrund der Anordnung des Luftspaltes 12 unmittelbar benachbart zur Innenseite der Außenscheibe 7 ein gegenüber dem Stand der Technik deutlich verminderter Strömungswiderstand erzeugt wird und überdies eine Luftführung nahe an der Innenseite der Außenscheibe 7 möglich ist, was die Kühlleistung erheblich verbessert.
  • In 2 ist eine perspektivische Darstellung der gemäß 1 verwendeten Türtropfwanne 10 wiedergegeben.
  • Die Türtropfwanne 10 weist einen Wannenkörper mit zwei Begrenzungswänden 15 und 15' auf, die im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
  • Ferner weist die Türtropfwanne 10 benachbart zur Wand 15 zwei Befestigungsabschnitte 13 und 14 mit Befestigungslöchern 17 bzw. 16 auf, die in den Endbereichen der Türtropfwanne 10 angeordnet sind. An diese schliessen sich jeweils, vorzugsweise im rechten Winkel, Stirnseiten bzw. Stirnwände 21 bzw. 22 an.
  • 2 verdeutlicht ferner, dass die Wand 15 gegenüber den Befestigungs- bzw. Montageabschnitten 13 und 14 um ein Maß R zurückversetzt ist, sodass sich zwangsläufig bei Montage der Türtropfwanne 10 an der Innenseite der Außenscheibe 7 der in 1 eingezeichnete Luftspalt 12 entsprechend dem Maß der Zurückversetzung R einstellt.
  • 1, 100
    Gargerät
    2
    Garraum
    3, 103
    Garraumzugangsöffnung
    4, 104
    Gerätetropfwanne
    5
    Gerätefrontseite
    6, 106
    Garraumtür
    7, 107
    Außenscheibe
    8, 108
    Innenscheibe
    9, 109
    Türinnenraum
    10, 110
    Türtropfwanne
    11, 11'
    Innen-/Außenblech
    12
    Luftspalt
    13, 14
    Befestigungs-/Montageabschnitte
    15, 15'
    Begrenzungswände
    16, 17
    Befestigungslöcher
    18, 18'
    Außen-/Innenblech
    19, 119
    Dichtung
    20, 120
    Zuströmöffnung/-spalt
    L
    Luftströmung
    R
    Maß der Zurückversetzung
    21, 22
    Stirnseiten/-wände der Türtropfwanne 10

Claims (6)

  1. Gewerbliches Gargerät (1), insbesondere Heißluftdämpfer: – mit einem Garraum (2), der eine Garraumzugangsöffnung (3) aufweist; – mit einer Gerätetropfwanne (4), die unterhalb der Zugangsöffnung (3) an der Gerätefrontseite (5) angeordnet ist; – mit einer Garraumtür (6), die eine Außenscheibe (7) und eine dichtende Innenscheibe (8) aufweist, die einen Türinnenraum (9) begrenzen; und – mit einer Türtropfwanne (10), die im Türinnenraum (9) unterhalb der Innenscheibe (8) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, – dass zwischen der Innenseite (11) der Garraumtür (6) und der Türtropfwanne (10) ein Luftspalt (12) angeordnet ist.
  2. Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Türtropfwanne (10) zur Bildung des Luftspaltes (12) an ihrer Montageseite eine gegenüber Montageabschnitten (13, 14) zurückversetzte Wand (15) aufweist.
  3. Gewerbliches Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Türtropfwanne (10) innerhalb der Garraumtür (6) in einem Luftspalt bildenden Abstand zur Innenseite (11) der Garraumtür (6) an ihren Stirnseiten (21, 22) befestigt oder drehbar gelagert ist.
  4. Gargerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in der Türtropfwanne (10) integrierte Luftspalte.
  5. Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Luftspalte (12) in der Garraumtür (6) angebracht sind.
  6. Gewerbliches Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Türtropfwanne (10) innenseitig an der Außenscheibe (7) bzw. einem Innenblech (11) der Außenscheibe (7) befestigt ist.
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