DE3820572C2 - - Google Patents

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DE3820572C2
DE3820572C2 DE19883820572 DE3820572A DE3820572C2 DE 3820572 C2 DE3820572 C2 DE 3820572C2 DE 19883820572 DE19883820572 DE 19883820572 DE 3820572 A DE3820572 A DE 3820572A DE 3820572 C2 DE3820572 C2 DE 3820572C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/04Cooking-vessels for cooking food in steam; Devices for extracting fruit juice by means of steam ; Vacuum cooking vessels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • A47J27/14Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens
    • A47J27/16Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens heated by steam
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24C15/00Details
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Cookers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Dampfgargerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein Dampfgargerät der eingangs genannten Art ist aus dem DE-GM 84 22 834 bekannt. Die dort vorgesehene Ablaufrinne ist unterhalb der Garraumtür angebracht und wird über eine geson­ derte Ablauföffnung entleert. Bei dieser Anordnung wird es als nachteilig angesehen, daß der Türbereich einschließlich der Ablaufrinne nur schwer sauber zu halten ist. Darüber hin­ aus ist die Fertigung der Gesamtanordnung sehr umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dampfgargerät der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß auf fertigungstechnisch einfache Weise ein leicht sauberzu­ haltendes Dampfgargerät erzielt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspru­ ches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch, daß die Rinne in die Innenfläche der Tür eingesenkt ist, also mit der Innenfläche einstückig ausgebildet werden kann, ergibt sich zum einen eine sehr einfache und kostengün­ stige Fertigung der Anordnung, zum anderen wird das Sauber­ halten erheblich erleichtert. Zum einen sind keine Nähte oder dergleichen notwendig, zum anderen kann dadurch, daß die Rinne am einen Ende geschlossen, am anderen Ende zur Bildung der Ablauföffnung offen ausgebildet ist, erreicht werden, daß man ganz einfach mit einem Tuch durch die Rinne wischen kann und sich so sämtliche Rückstände entfernen lassen.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im folgen­ den anhand von Abbildungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Tür mit darunter angeordneter Auffangwanne;
Fig. 2 eine Teil-Seitenansicht eines Gehäuses mit ge­ schlossener Tür;
Fig. 3 eine Teil-Seitenansicht des unteren Türberei­ ches mit einer weiteren bevorzugten Ausfüh­ rungsform einer Rinne; und
Fig. 4 eine Teil-Vorderansicht auf die Anordnung im Scharnierbereich.
Wie aus den Abbildungen hervorgeht, umfaßt die hier ge­ zeigte bevorzugte Ausführungsform des Dampfgargerätes ein Gehäuse 11, das über eine Tür 10 verschlossen werden kann. Die Tür 10 ist am Gehäuse 11 über Scharniere 16, 16′ ange­ lenkt und liegt im geschlossenen Zustand mit ihrer Innen­ fläche 18 auf einer Dichtung 22 auf, welche den (nicht gezeigten) Garraum umgebend auf dem Vorderrand des Gehäu­ ses 11 angebracht ist.
Im Bereich des unteren Randes 12 der Tür 10 ist eine Rinne 13 vorgesehen. Diese Rinne 13 ist aus einem in die Tür 10 eingesenkten Abschnitt, einer Bodenfläche und einem Rand 17 gebildet, der über die Innenfläche 18 der Tür 10 hervorsteht, wie dies deutlich in den Fig. 2 und 3 ge­ zeigt ist. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß die Innenfläche 18 in etwa mit der Mitte der Rinne 13 (über deren Breite gesehen) fluchtet, wobei die Rinne 13 über die gesamte Länge der Tür 10 verläuft.
Die Rinne 13 ist an einem Ende abgeschlossen und am ande­ ren Ende zur Bildung einer Ableitöffnung 14 offengelassen. Ihre Bodenfläche ist vom verschlossenen Ende hin zur Ab­ leitöffnung 14 sich langsam absenkend geneigt ausgebildet, so daß das in die Rinne 13 tropfende Kondenswasser in Rich­ tung auf die Ableitöffnung 14 strömt und die Rinne immer im wesentlichen frei von Wasser ist.
Unterhalb der Tür 10 und insbesondere unterhalb der Rinne 13, ist eine Auffangwanne 15 abnehmbar am Gehäuse 11 be­ festigt. Die Rinne 14 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Gehäuses 11 und zwar derart, daß ihr der Tür 10 abgewandter Hinterrand 20 noch unterhalb des Gehäuses 11 liegt, so daß der Vorderrand 21 des Gehäu­ ses 11 (auf welchem die Dichtung 22 angebracht ist) über der Wanne 15 liegt. Auf diese Weise wird auch Kondenswas­ ser, das am Rand 21 des Gehäuses 11 nach unten fließt, in der Wanne 15 aufgefangen.
Die Wanne 15 ist etwas breiter als die Rinne 13, so daß die Ableitöffnung 14 der Rinne 13 (ihr offenes Ende) über der Wanne 15 mündet und das in der Rinne 13 laufende Wasser sicher in die Wanne 15 tropft. Dadurch, daß die Ableitöff­ nung 14 in der Nähe des Scharnieres 16 liegt, also im Bereich der Schwenkachse der Tür 10, wird sichergestellt, daß auch während des Öffnens der Tür aus der Ableitöffnung 14 tropfendes Wasser in die Wanne 15 gelangt. Dieser Ef­ fekt kann dadurch verstärkt werden, daß der Boden der Rinne - wie in Fig. 3 gezeigt - etwas von dem Gehäuse 11 fort nach unten geneigt verläuft, so daß sich das Wasser in der Rinne 13 noch näher am Scharnier 16 sammelt bzw. in diesem Be­ reich aus der Ableitöffnung 14 tropft.
Ein wesentliches Kriterium an der vorliegenden Erfindung liegt also darin, daß die Rinne 13 nicht nur auf die Innenfläche 18 der Tür 10 aufgesetzt, sondern durch eine Einsenkung in die Tür 10 verbreitert ist, so daß das Kon­ denswasser nicht in der Rinne 13 stehenbleibt und beim Öffnen der Tür überschwappt bzw. durch das weiter nachströ­ mende Kondenswasser überläuft. Die Auffangwanne 15 ist so di­ mensioniert, daß sie zum einen das aus der Rinne 13 strömen­ de Wasser, zum anderen das vom Vorderrand des Gehäuses 11 heruntertropfende Kondenswasser auffängt und dann, wenn sie voll ist, zum Ausleeren vom Gehäuse abgenommen werden kann.

Claims (7)

1. Dampfgargerät mit einem Garraum in einem Gehäuse zur Aufnahme des Gargutes, der über eine daran angelenkte Tür verschließbar ist, so daß innerhalb des Garraumes eine Dampfatmosphäre erzeugt werden kann, mit einer Rinne (13) im unteren Bereich der Tür (10), die sich über die Breite der Türinnenfläche (18) erstreckend aus­ gebildet ist zum Auffangen von Kondenswasser, und mit einer Ableitöffnung (14) zum Ableiten des aufgefangenen Wassers, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (13) in die Innenfläche (18) der Tür (10) eingesenkt, an ihrem im Anlenkungsbereich der Tür (10) liegenden Ende zur Bildung der Ableitöffnung (14) offen und am anderen Ende verschlossen ist.
2. Dampfgargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Ableitöffnung (14) Auffangmittel (15) zum Auffangen des abgeleiteten Wassers am Gehäuse (11) an­ geordnet sind.
3. Dampfgargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Gehäuse (11) zugewandte Rand (17) der Rinne (13) über die Türinnenfläche (18) hervorsteht.
4. Dampfgargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (13) sich in Richtung auf die Ableitöffnung (14) absenkend verläuft.
5. Dampfgargerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangmittel eine Wanne (15) umfassen, die am Gehäuse (11) abnehmbar befestigt ist.
6. Dampfgargerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (15) sich über im wesentlichen die gesamte Breite des Gehäuses (11) erstreckend ausgebildet ist.
7. Dampfgargerät nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (15) mit ihrem, der Tür (10) abgewandten Oberrand (20) derart bis unter das Gehäuse (11) ragt, daß dessen, der Tür (10) zugewandter Gehäuserand (21) über der Wanne (15) liegt.
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