DE3820572A1 - Dampfgargeraet - Google Patents

Dampfgargeraet

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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Dampfgargerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein Dampfgargerät der eingangs genannten Art ist z.B. aus der DE-OS 34 43 477 bekannt. Hierbei werden in den Garraum Dampf eingeleitet und eine Umluftströmung erzeugt, so daß eine mög­ lichst gleichmäßige Dampfatmosphäre im Garraum entsteht. Wei­ terhin wird der Garraum aufgeheizt. Zwangsläufig kommt es hierbei dazu, daß sich an den Wänden des Garraumes Kondens­ wasser bildet, das nach unten, auf den Boden des Garraumes abfließt. Das an den Seitenwänden und an der Hinterwand des Garraumes herabfließende Kondenswasser kann über einen Abfluß in dem Boden des Garraumes abgeführt werden. Eine Problemzone bildet jedoch die Tür des Garraumes, die gegenüber dem Ge­ häuse über eine, am Gehäuse befestigte Dichtung abgedichtet ist. Solange die Tür geschlossen bleibt, kann kein Kondens­ wasser aus dem Gerät fließen. Sobald aber eine Bedienungs­ person die Tür öffnet, strömt das im Zwischenraum zwischen Gehäuse und Tür sich über der Dichtung stauende Kondens­ wasser frei nach unten. Weiterhin tropft dann, wenn zum Be­ schicken des Garraumes oder zum Herausnehmen von fertigen Speisen die Tür offengelassen wird, das Kondenswasser frei auf den Boden, was aus allgemein verständlichen Gründen nicht wün­ schenswert ist.
Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Dampfgargerät der ein­ gangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß eine sichere Ableitung von Kondenswasser auch im Bereich der Tür gegeben ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptan­ spruches angegebenen Merkmale gelöst.
Wichtig ist hierbei, daß die Leitmittel zum Auffangen des Kondenswassers am Unterrand der Tür angebracht sind, so daß auch bei geöffneter Tür kein Kondenswasser auf den Bo­ den tropfen kann.
Vorzugsweise sind hierbei die Leitmittel über im wesent­ lichen die gesamte Breite der Türinnenfläche angeordnet, so daß es keinen Bereich geben kann, in welchem das Kon­ denswasser frei nach unten tropft. Unter der Ableitöffnung sind Auffangmittel zum Auffangen des abgeleiteten Wassers am Gehäuse angeordnet, so daß eine Bewegung der Tür beim Öffnen oder Schließen das in den Auffangmitteln bereits befindliche Wasser nicht überschwappen läßt.
Vorzugsweise wird die Ableitöffnung in der Nähe des Berei­ ches der Scharniere angeordnet, über welche die Tür am Ge­ häuse befestigt ist. Dadurch ergibt sich eine nur geringe Relativbewegung der Ableitöffnung beim Bewegen der Tür, so daß die gezielte Ableitung des Kondenswassers (in die Auffangmittel) nicht gestört wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Leitmittel als nach oben offene Rinne ausgebildet, deren dem Gehäuse zugewandter Rand über die Türinnenfläche hervorsteht, so daß das die Türinnenwand herabrinnende Kon­ denswasser sicher in die Rinne und nicht daneben tropft.
Um nun ein sicheres Fließen des Wassers zu erreichen, so daß dieses nicht aufgrund seiner Oberflächenspannung in der Rinne stehenbleibt, ist es von Vorteil, wenn die Rinne möglichst breit ist. Vorzugsweise geschieht diese Verbrei­ terung der Rinne dadurch, daß sie in die Tür bzw. deren Innenfläche eingesenkt ist. Dadurch kann die Rinne ver­ breitert werden, ohne den Abstand zwischen Tür und Gehäu­ serand und damit die benötigte Tiefe der Dichtung zu ver­ größern.
Vorzugsweise umfassen die Auffangmittel eine Wanne, die am Gehäuse abnehmbar befestigt ist und zwar derart, daß sie sich im wesentlichen über dessen gesamte Breite er­ streckt und mit ihrem, der Tür abgewandten Oberrand bis unter das Gehäuse ragt. Auf diese Weise wird auch Kondens­ wasser, das am Rand des Gehäuses nach unten fließt, sicher aufgefangen.
Weitere erfindungswesentliche Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, die im fol­ genden anhand von Abbildungen näher erläutert werden. Hier­ bei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Tür mit da­ runter angeordneter Auffangwanne;
Fig. 2 eine Teil-Seitenansicht eines Gehäuses mit ge­ schlossener Tür;
Fig. 3 eine Teil-Seitenansicht des unteren Türberei­ ches mit einer weiteren bevorzugten Ausfüh­ rungsform einer Rinne; und
Fig. 4 eine Teil-Vorderansicht auf die Anordnung im Scharnierbereich.
Wie aus den Abbildungen hervorgeht, umfaßt die hier ge­ zeigte bevorzugte Ausführungsform des Dampfgargerätes ein Gehäuse 11, das über eine Tür 10 verschlossen werden kann. Die Tür 10 ist am Gehäuse 11 über Scharniere 16, 16′ ange­ lenkt und liegt im geschlossenen Zustand mit ihrer Innen­ fläche 18 auf einer Dichtung 22 auf, welche den (nicht gezeigten) Garraum umgebend auf dem Vorderrand des Gehäu­ ses 11 angebracht ist.
Im Bereich des unteren Randes 12 der Tür 10 ist eine Rinne 13 vorgesehen. Diese Rinne 13 ist aus einem, in die Tür 10 eingesenkten Abschnitt, einer Bodenfläche und einem Rand 17 gebildet, der über die Innenfläche 18 der Tür 10 hervorsteht, wie dies deutlich in den Fig. 2 und 3 ge­ zeigt ist. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß die Oberfläche 18 in etwa mit der Mitte der Rinne 13 (über deren Breite gesehen) fluchtet, wobei die Rinne 13 über die gesamte Länge der Tür 10 verläuft.
Die Rinne 13 ist an einem Ende abgeschlossen und am ande­ ren Ende zur Bildung einer Ableitöffnung 14 offengelassen. Ihre Bodenfläche ist vom verschlossenen Ende hin zur Ab­ leitöffnung 14 sich langsam absenkend geneigt ausgebildet, so daß das in die Rinne 13 tropfende Kondenswasser in Rich­ tung auf die Ableitöffnung 14 strömt und die Rinne immer im wesentlichen frei von Wasser ist.
Unterhalb der Tür 10 und insbesondere unterhalb der Rinne 13, ist eine Auffangwanne 15 abnehmbar am Gehäuse 11 be­ festigt. Die Rinne 15 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Gehäuses 11 und zwar derart, daß ihr, der Tür 10 abgewandter Hinterrand 20 noch unterhalb des Gehäuses 11 liegt, so daß der Vorderrand 21 des Gehäu­ ses 11 (auf welchem die Dichtung 22 angebracht ist) über der Wanne 15 liegt. Auf diese Weise wird auch Kondenswas­ ser, das am Rand 21 des Gehäuses 11 nach unten fließt, in der Wanne 15 aufgefangen.
Die Wanne 15 ist etwas breiter als die Rinne 13, so daß die Ableitöffnung 14 der Rinne 13 (ihr offenes Ende) über der Wanne 15 mündet und das in der Rinne 13 laufende Wasser sicher in die Wanne 15 tropft. Dadurch, daß die Ableitöff­ nung 14 in der Nähe des Scharnieres 16, also im Bereich der Schwenkachse der Tür 10, liegt wird sichergestellt, daß auch während des Öffnens der Tür aus der Ableitöffnung 14 tropfendes Wasser in die Wanne 15 gelangt. Dieser Ef­ fekt kann dadurch verstärkt werden, daß der Boden der Rinne - wie in Fig. 3 gezeigt - etwas von dem Gehäuse 11 fort nach unten geneigt verläuft, so daß sich das Wasser in der Rinne 13 noch näher am Scharnier 16 sammelt bzw. in diesem Be­ reich aus der Ableitöffnung 14 tropft.
Ein wesentliches Kriterium an der vorliegenden Erfindung liegt also darin, daß die Ableitrinne an der Tür befestigt ist und mit dieser beim Öffnen verschwenkt, so daß ein si­ cheres Ableiten von Kondenswasser gerade beim Öffnen der Tür bewerkstelligt wird. Weiterhin ist die Rinne nicht nur auf die Innenfläche 18 der Tür 10 aufgesetzt, sondern durch eine Einsenkung in die Tür 10 verbreitert, so daß das Kon­ denswasser nicht in der Rinne 13 stehenbleibt und beim Öffnen der Tür überschwappt bzw. durch das weiter nachströ­ mende Kondenswasser überläuft. Die Auffangwanne ist so di­ mensioniert, daß sie zum einen das aus der Rinne strömen­ de Wasser, zum anderen das vom Vorderrand des Gehäuses heruntertropfende Kondenswasser auffängt und dann, wenn sie voll ist, zum Ausleeren vom Gehäuse abgenommen werden kann.

Claims (11)

1. Dampfgargerät mit einem Garraum in einem Gehäuse zur Aufnahme des Gargutes, der über eine daran angelenkte Tür verschließ­ bar ist, so daß innerhalb des Garraumes eine Dampfatmosphäre erzeugt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Unterrand (12) der Tür (10) zum Verschließen des Garraumes im Gehäuse (11) Leitmittel (13) zum Auffangen von an der Türinnenfläche (18) herabrinnendem Kondenswasser an­ geordnet und derart mit einer Ableitöffnung (14) ausgebildet sind, daß das aufgefangene Wasser gezielt ableitbar ist.
2. Dampfgargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitmittel (13) sich über im wesentlichen die gesamte Breite der Türinnenfläche (18) erstreckend aus­ gebildet sind.
3. Dampfgargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Ableitöffnung (14) Auffangmittel (15) zum Auffangen des abgeleiteten Wassers am Gehäuse (11) an­ geordnet sind.
4. Dampfgargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitöffnung (14) in der Nähe des Bereiches (Scharnier 16) angeordnet ist, in welchem die Tür (10) am Gehäuse (11) angelenkt ist.
5. Dampfgargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitmittel (13) als nach oben offene Rinne aus­ gebildet sind, deren dem Gehäuse (11) zugewandter Rand (17) über die Türinnenfläche (18) hervorsteht.
6. Dampfgargerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (13) in die Tür (10) bzw. deren Innenfläche (18) eingesenkt ist.
7. Dampfgargerät nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (13) an ihrem, dem Anlenkungsbereich gegen­ überliegenden Ende verschlossen und am anderen Ende zur Bildung der Ableitöffnung (14) offen ist.
8. Dampfgargerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (13) sich in Richtung auf die Ableitöffnung (14) absenkend verläuft.
9. Dampfgargerät nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangmittel eine Wanne (15) umfassen, die am Gehäuse (11) abnehmbar befestigt ist.
10. Dampfgargerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (15) sich über im wesentlichen die gesamte Breite des Gehäuses (11) erstreckend ausgebildet ist.
11. Dampfgargerät nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (15) mit ihrem, der Tür (10) abgewandten Oberrand (20) derart bis unter das Gehäuse (11) ragt, daß dessen, der Tür (10) zugewandter Gehäuserand (21) über der Wanne (15) liegt.
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