DE102018120037B4 - Schlammfangeinrichtung zum Einsetzen in einen Regenwasser-Einlaufschacht - Google Patents

Schlammfangeinrichtung zum Einsetzen in einen Regenwasser-Einlaufschacht Download PDF

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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
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    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0401Gullies for use in roads or pavements
    • E03F5/0403Gullies for use in roads or pavements with a sediment trap

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Abstract

Schlammfangeinrichtung zum Einsetzen in einen Regenwasser-Einlaufschacht (A), enthaltend- einen mit Öffnungen (3.1) versehenen Schlammeimer (3)- eine oberhalb des Schlammeimers (3) angeordnete Schlammauffangschale (4), die-- einen mit Wasserablauföffnungen versehenen Schlammauffangschalen-Boden und-- eine mit Öffnungen (6') versehene Außenwand (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet,- dass der Schlammauffangschalen-Boden im Wesentlichen im Bereich seiner Mittellinie in zwei voneinander unabhängige, verschwenkbar gelagerte Bodenabschnitte (5.1; 5.2) unterteilt ist, deren Schwenkachse sich im Bereich der Mittellinie des Schlammauffangschalen-Bodens mit Abstand gegenüber liegen und- dass jeder Bodenabschnitt (5.1; 5.2) von mindestens einer Stütz- und Rückstellfeder (9) abgestützt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schlammfangeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Schlammfangeinrichtungen mit in den Regenwasser-Einlaufschacht eingesetzten Schlammeimern sind beschrieben in der DE 195 02 675 C2 , der DE 20 2012 011 112 U1 und der DE 25 44 255 A1 .
  • Es sind Schlammfangeinrichtungen bekannt, bei denen in den Regenwasser-Einlaufschacht oberhalb des Schlammeimers eine Schlammauffangschale eingesetzt ist, die einen Boden und eine Umfangswand aufweist, die in der Regel mit Wasserablauföffnungen versehen sind. Schlammauffangschalen sollen die darunter befindlichen Schlammeimer vor einer zu hohen Belastung mit größeren, insbesondere flächigen Schlammteilen aus Papier, Kunststoff und/oder Textilien und/oder größeren Blättern schützen. Im Zuge von Säuberungs- und Wartungsarbeiten werden Schlammauffangschalen, in denen sich größere und insbesondere flächige Schlammteile angesammelt haben, aus dem Straßeneinlaufschacht herausgenommen und durch saubere Schlammauffangschalen ersetzt.
  • In der US 2,586,967 A und in der KR 10 2009 0 123 835 A sind Schlammeimer behandelt, deren Böden durch jeweils zwei Schwenkklappen gebildet sind. Bei diesen bekannten Einrichtungen sind oberhalb der Schlammeimer keine Schlammauffangschalen vorgesehen.
  • In der DE 93 01 730 U1 ist ein Schmutzfänger für eine Schachtabdeckung beschrieben, der aus einem tellerartigen Behälter mit hochgezogener Seitenwand gebildet ist und der mit einer Vielzahl von Abflusslöchern versehen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlammfangeinrichtung so zu gestalten, dass im Zuge von Säuberungs- und Wartungsarbeiten weitgehend der Austausch von mit größeren, insbesondere flächigen Schlammteilen belasteten Schlammauffangschalen überflüssig wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schlammfangeinrichtung mit den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Lösung basiert auf folgendem Sachverhalt.
  • Im Verlauf der Zeit werden in dem Regenwasser-Einlaufschacht größere, insbesondere auch flächige Schlammteile der oben behandelten Art in der Schlammauffangschale festgehalten. Auf diese Weise können die Wasserablauföffnungen der Schlammauffangschale mit der Zeit zugesetzt bzw. verstopft werden, so dass dann nur noch wenig oder kein Regenwasser durch die Wasserablauföffnungen abfließen kann. Damit wird Regenwasser in der Schlammauffangschale aufgestaut und läuft nicht durch die Wasserablauföffnungen ab. Die Schlammauffangschale wird damit einerseits mit dem Gewicht der größeren, insbesondere flächigen Schlammteile und zusätzlich noch mit dem nicht abfließenden Wasser belastet. Wenn dieses Gewicht eine bestimmte Höhe erreicht, verschwenkt der entsprechende Bodenabschnitt gegen die Kraft der den Bodenabschnitt abstützenden Stützfeder nach unten, so dass das sich oberhalb dieses Bodenabschnittes angesammelte Wasser über den nach unten geschwenkten Rand dieses Bodenabschnittes in den darunter befindlichen Schlammeimer entleert wird und sich damit das Gewicht innerhalb dieses Bodenabschnittes verringert.
  • Nach dem Abfluss des Regenwassers wird dieser Bodenabschnitt von der ihn abstützenden Stütz- und Rückstellfeder wieder nach oben in seine Ausgangslage verschwenkt. Der Bodenabschnitt verbleibt in dieser Ausgangslage solange, bis sich infolge der verstopften Wasserablauföffnungen in diesem Bodenabschnitt wieder soviel Regenwasser angesammelt hat, bis das Gewicht wieder einen bestimmten, vorher eingestellten Wert erreicht und dieser Bodenabschnitt wieder entgegen die Kraft der Stütz- und Rückstellfedern nach unten verschwenkt wird.
  • Mit dem bei herunter geschwenktem Bodenabschnitt aus diesem abfließenden Regenwasser können auch größere, insbesondere flächige Schlammteile mitgeschwemmt werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
    • 1 zeigt in schematisierter Darstellung im Axialschnitt die in einem Regenwasser-Einlaufschacht eingesetzte erfindungsgemäße Schlammfangeinrichtung;
    • 2 zeigt in der Draufsicht eine Schlammauffangschale als Teil der erfindungsgemäßen Schlammfangeinrichtung.
  • 1 zeigt einen Regenwasser-Einlaufschacht A, der von einem Gitter B abgedeckt ist.
  • In den Regenwasser-Einlaufschacht A ist ein Schlammeimer 3 eingesetzt, der mit Regenablauföffnungen 3.1 versehen ist.
  • In den Schlammeimer 3 ist eine Schlammauffangschale 4 eingesetzt, deren Boden im Wesentlichen im Bereich seiner Mittellinie in zwei voneinander unabhängige, verschwenkbar gelagerte Bodenabschnitte 5.1 und 5.2 unterteilt ist, wodurch zwei Auffangschalenabschnitte entstehen.
  • Die Schlammauffangschale 4 ist mit einer mittig angeordneten Trennwand 7 versehen, an der die Bodenabschnitte 5.1 und 5.2 mittels Scharnieren 8 schwenkbar gelagert sind.
  • Die Bodenabschnitte 5.1 und 5.2 sind im Bereich ihrer Außenränder an ihrer Oberseite mit Fangelementen 10 versehen, die vorzugsweise als krallenförmige Fangzähne ausgebildet sind.
  • Unterhalb der Bodenabschnitte 5.1 und 5.2 ist eine in der Verlängerung der Trennwand 7 liegende Stützwand 11 angebracht.
  • An der Unterseite jedes Bodenabschnitts 5.1 und 5.2 ist vorzugsweise mindestens eine Stütz- und Rückstellfeder mit ihrem einen Ende angelenkt, deren anderes Ende an der Stützwand 11 angelenkt ist. Die Stütz- und Rückstellfedern sind vorzugsweise Gasdruckfedern 9.
  • Die inneren Ränder der Bodenabschnitte 5.1 und 5.2 haben von der Trennwand 7 einen Abstand von vorzugsweise 20 mm bis 30 mm.
  • Die Außenränder der Bodenabschnitte 5.1 und 5.2 haben von der Wand 6 der Schlammauffangschale 4 einen Abstand von vorzugsweise 20 mm bis 30 mm.
  • Die Bodenabschnitte 5.1 und 5.2 sind mit einer Vielzahl von Öffnungen 5.1' bzw. 5.2' mit einem Durchmesser von vorzugsweise 20 mm bis 30 mm versehen.
  • Die Gasdruckfedern 9 sind so ausgelegt, dass sie in der Lage sind, die Bodenabschnitte 5.1 bzw. 5.2 und damit die entsprechenden Auffangschalen-Abschnitte mit den im Verlauf der Zeit auf den Bodenabschnitten abgelagerten gröberen, insbesondere flächenförmigen Schlammteilen einschließlich des darin aufgefangenen und nicht abfließenden Wassers abzustützen.
  • Bei Überschreitung eines vorgegebenen Wasser- und Schlammteilgewichtes auf dem einzelnen Bodenabschnitt 5.1 bzw. 5.2 bzw. in den Auffangschallen-Abschnitten verschwenkt dieser Bodenabschnitt entgegen der Kraft der Stütz- bzw. Rückstellfeder 9 nach unten, wobei gröbere und insbesondere flächenförmige Schlammteile von den Fangelementen 10 in einem Umfang festgehalten bzw. zurückgehalten werden, der von der Höhe und Form der Fangelemente 10 abhängig ist.
  • Im Zuge von Wartungs- bzw. Reinigungsarbeiten werden verbliebene, noch von den Fangelementen 10 festgehaltene Schlammteile beispielsweise von Hand entfernt.

Claims (10)

  1. Schlammfangeinrichtung zum Einsetzen in einen Regenwasser-Einlaufschacht (A), enthaltend - einen mit Öffnungen (3.1) versehenen Schlammeimer (3) - eine oberhalb des Schlammeimers (3) angeordnete Schlammauffangschale (4), die -- einen mit Wasserablauföffnungen versehenen Schlammauffangschalen-Boden und -- eine mit Öffnungen (6') versehene Außenwand (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, - dass der Schlammauffangschalen-Boden im Wesentlichen im Bereich seiner Mittellinie in zwei voneinander unabhängige, verschwenkbar gelagerte Bodenabschnitte (5.1; 5.2) unterteilt ist, deren Schwenkachse sich im Bereich der Mittellinie des Schlammauffangschalen-Bodens mit Abstand gegenüber liegen und - dass jeder Bodenabschnitt (5.1; 5.2) von mindestens einer Stütz- und Rückstellfeder (9) abgestützt ist.
  2. Schlammauffangeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlammauffangschale (4) mit einer mittig angeordneten, durchgehenden Trennwand (7) versehen ist, an der die Bodenabschnitte (5.1; 5.2) schwenkbar gelagert sind.
  3. Schlammfangeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bodenabschnitte (5.1; 5.2) mittels Scharnieren (8) an der Trennwand (7) angelenkt sind.
  4. Schlammfangeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenabschnitte (5.1; 5.2) im Bereich ihrer Außenränder an ihrer Oberseite mit Fangelementen (10) zum Zurückhalten von mit dem Regenwasser mitgeführten größeren und flächigen Schlammteilen versehen sind.
  5. Schlammfangeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangelemente (10) als krallenförmige Fangzähne ausgebildet sind.
  6. Schlammfangeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch eine in der Verlängerung der Trennwand (7) unterhalb der Bodenabschnitte (5.1; 5.2) befindliche Stützwand (11).
  7. Schlammfangeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütz- und Rückstellfedern (9) Gasdruckfedern sind, die einerseits an der Stützwand (11) und andererseits an der Unterseite der Bodenabschnitte (5.1; 5.2) angelenkt sind.
  8. Schlammfangeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Ränder der Bodenabschnitte (5.1; 5.2) von der Trennwand (7) einen Abstand von 20 mm bis 30 mm haben.
  9. Schlammfangeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenränder der Bodenabschnitte (5.1; 5.2) von der Außenwand der Schlammauffangschale (4) einen Abstand von 20 mm bis 30 mm haben.
  10. Schlammfangeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenabschnitte (5.1; 5.2) eine Vielzahl von Öffnungen (5.1'; 5.2') mit einem Durchmesser von 20 mm bis 30 mm haben.
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KR 10 2009 123 835 A Description (Patent Translate), aufgerufen über URL: http://fachdb-vp-01 [abgerufen am 19.07.2019]

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