DE2342944C3 - Automatisch in Abhängigkeit von der Fließrichtung sich öffnende bzw. schließende Klappe für Abwasser - Google Patents
Automatisch in Abhängigkeit von der Fließrichtung sich öffnende bzw. schließende Klappe für AbwasserInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatisch in Abhängigkeit von der Fließrichtung sich öffnende bzw.
schließende Klappe für abwechselnd in beiden Richtungen von Abwässern durchströmte, zwei Sammelbehälter
verbindende Rohrleitungen, wobei in Schließrichtung der Klappe in den Abwässern des einen Sammelbehälters
enthaltene Feststoffteile durch einen mit der Klappe zusammenwirkenden Rechen zurückgehalten
werden.
Derartige Klappen finden Anwendung beispielsweise bei Hebeanlagen, bei denen keine unmittelbare Verbindung
der Quelle des Abwassers mit einer Kanalisation besteht, beispielsweise in abgelegenen Gebäuden. Das
Abwasser wird zunächst in .Sammelräumen aufgenommen, aus denen es nach Füllung des Sammelraums
durch Pumpen über eine an ihn angeschlossene Leitung in die Kanalisation abgeführt wird. Da die der Abführung
dienende Pumpe durch die Feststoffanteile des Abwassers blockiert werden könnte, ist dem Sammelraum
ein zweiter Aufnahmeraum zugeordnet, in dem ίο die Pumpe angeordnet ist. Die beiden Räume stehen
über eine Rohrleitung, beispielsweise einen Rohrstutzen, miteinander in Verbindung, der auf seinem dem
Sammelraum zugeordneten Ende mit einem Rechen oder mit einer mit einem Rechen zusammenwirkenden
Klappe versehen ist, um einen Übertritt der Feststoffanteile aus dem Sammeiraum in den die Pumpe aufnehmenden
Aufnahmeraum zu unterbinden. Bei Entleerung des Aufnahmeraums und des Sammelraums wird
die Klappe in die Offenstellung geschwenkt, und das in
ίο den Sammelraum von der Pumpe einströmende Abwasser
führt die in dem Sammelraum zurückgehaltenen Feststoffteile mit dem Abwasser über die Abflußleitung
ab.
Es ist eine als Sieb oder Rechen ausgebildete Klappe bekannt. Sie hat den Nachteil, daß sich faserige im Abwasser befindliche Teile oder andere gröbere Verunreinigungen in den Durchtrittsöffnungen der Klappe festsetzen können und damit zwangsläufig zu einer Verstopfung führen, da bei geöffneter Klappe das aus dem
Es ist eine als Sieb oder Rechen ausgebildete Klappe bekannt. Sie hat den Nachteil, daß sich faserige im Abwasser befindliche Teile oder andere gröbere Verunreinigungen in den Durchtrittsöffnungen der Klappe festsetzen können und damit zwangsläufig zu einer Verstopfung führen, da bei geöffneter Klappe das aus dem
Aufnahmeraum über den Sammelraum in die Abflußleitung strömende Abwasser die in den Durchtrittsöffnungen
der Klappe festhaftenden Bestandteile nicht ausschwemmen kann, da die geöffnete Klappe nicht der
vollen Strömungswirkung des Abwassers ausgesetzt ist.
Weiter ist eine Ausführungsform einer Klappe bekannt (DTPS 14 59 595), bei der an der Innenwandung der
die beiden Räume verbindenden Rohrleitung achsparallele, teilweise in die Rohrleitung vorspringende, radiale
Stege Defestigt sind, die gegenüber dem dem Sammelraum zugewandten Ende der Rohrleitung vorspringen.
In der Schließstellung liegt die Klappe auf den vorspringenden Enden dieser Stege auf, so daß sich
zwischen ihnen senkrecht zur Rohrachse liegende Durchflußöffnungen ergeben. Diese Stege bilden mit
ihren über das Ende der Rohrleitung vorragenden Teilen einen Rechen, durch den ein Übertritt der Feststoffteile
aus dem Sammelraum in den Aufnahmeraum verhindert werden soll. Auch diese bekannte Ausführungsform bietet keine Sicherheit gegen Verstopfung, da sich
faserige Bestandteile vornehmlich auf den parallel zur Achse der Rohrleitung liegenden Außenkanten der
vorspringenden Stege ablagern und bei geöffneter Klappe durch den aus der Rohrleitung austretenden
Flüssigkeitsstrom nicht mit Sicherheit mitgenommen werden, so daß im Laufe der Zeit eine weitgehende
Verstopfung eintreten kann. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Ausführungsform besteht darin, daß die
Herstellung derartiger, mit an den Innenwandungen angeordneten, vorspringenden Stegen ausgestatteter
Rohrleitungen oder Verbindungsstutzen wegen der formtechnisch gegebenen Schwierigkeiten bei im Gießverfahren
hergestellten Rohrleitungen oder Verbindungsstutzen aufwendig und damit unwirtschaftlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auf
6S einfache und wirtschaftliche Weise herstellbare Klappe
so auszubilden, daß eine Verstopfung der Durchflußöffnungen des Rechens praktisch ausgeschlossen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeich-
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeich-
net, daß an der dem Sammelbehälter mit feststofffreien Abwässern zugekehrten Seite der Klappe ein von ihrem
Umfang ausgehender, konisch zu ehern Mittelteil sich gleichmäßig verjüngender Kopf befestigt ist, an
dem sich radial nach außen vorspringende, zwischen sich Durchtrittsöffnungen bildende, dreieckförmige, in
den Mittelteil auslaufende Stege befinden, derei, vom Mittelteil ausgehende Seitenkanten bei geschlossener
Klappe auf der zum Sammelbehälter mit den die Feststoffe enthaltenden Abwässern hin gerichteten Stirnseite
der Rohrleitung aufliegen.
Durch den an der Klappe befestigten Kopf und die von diesem radial vorspringenden, den Rechen bildenden
Stege wird die Gefahr einer Verstopfung mit Sicherheit vermieden, da bei geöffneter Klappe die Stege
urd die zwischen ihnen gebildeten Durchflußöffnungen voll im Strom des aus dem Aufnahmenum durch die
Pumpe ausgestoßenen Flüssigkeitsstrahls liegen, wobei durch die strömungsgünstige Anordnung der Stege
eine einwandfreie Abführung der an und in dem Rechen befindlichen Feststoffteile gewährleistet ist. Die
auf den Außenkanten der Stege abgelagerten Faserteile werden durch den aus der Rohrleitung austretenden
Flüssigkeitsstrom mit Sicherheit abgeführt, und selbst in den zwischen den Stegen befindlichen Durchflußöffnungen
festgeklemmte gröbere Verunreinigungen werden einwandfrei durch den aus der Rohrleitung austretenden
Flüssigkeitsstrahl abgeführt, da der Flüssigkeitsstrahl auf die festgeklemmten Verunreinigungen in
Richtung der Verbreiterung der radialen Durchflußöffnungen wirkt.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Mittelteil des Kopfes eine konvex
gekrümmte, kappenförmige Oberfläche hat und daß die von ihm ausgehenden Seitenkanten je zweier einander
diametral gegenüberliegender Stege eine im Scheitelpunkt der Oberfläche des Mittelteils liegende, gleichmäßig
verlaufende Kurve bilden.
Weiter ist es zweckmäßig, wenn die vom Umfang der Klappe ausgehenden Seitenkanten der Stege
schräg nach innen gerichtet sind.
Die Stege können gleichmäßig auf dem Umfang des Kopfes verteilt angeordnet sein. Es kann aber auch der
Kopf nur auf einem Teil seines Umfangs mit Stegen versehen sein.
Weiter ist günstig, wenn der Mittelteil des Kopfes einen der Befestigung mit der Klappe dienenden Stützfuß
bildet.
Der der schwenkbaren Aufhängung der Klappe dienende Hebel kann zwischen zwei Stegen mit dieser
verbunden sein.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar zeigt
F i g. J eine Klappe in geschlossener Stellung,
F i g. 2 dieselbe Klappe in geöffneter Stellung,
F i g. 3 die Draufsicht auf die Klappe gemäß F i g. 1, von links gesehen, und
F i g. 4 eine gegenüber der Klappe gemäß F i g. 3 abgewandelte Ausführungsform.
Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, ist ein Sammelbehälter 1 von einem zweiten Sammelbehälter 2 durch eine
senkrechte Wand 11 getrennt. In Bodennähe der Sammelbehälter
1 und 2 befindet sich in der Wand 11 eine Rohrleitung 12. Das anfallende Abwasser fließt mit seinen
Feststoffanteilen durch eine nicht gezeigte Leitung dem Sammelbehälter 1 zu und tritt durch die Rohrleitung
12 in den Sammelbehälter 2 über, wobei die Feststoffanteile durch die gemäß F i g. 1 in Schließstellung
sich befindende Klappe 3 zurückgehalten werden. Auf der der Rohrleitung 12 zugewandten Seite der Klappe
3 ist ein Kopf 4 befestigt. Die Klappe 3 hat einen kreisförmigen Umfang 3a, von dem der Rand des Kopfes 4
ausgeht; der Kopf 4 verjüngt sich gleichmäßig konisch zu einem Mittelteil 5, der eine gekrümmte, kurvenförmige
Oberfläche 18 hat. Der Mittelteil 5 geht in einen Stützfuß 9 über, und mittels einer Schraube 10 ist der
Stützfuß 9 und damit der Kopf 4 an der Klappe 3 befestigt.
Auf der kegelförmigen Oberfläche des Kopfes 4 sind, wie F i g. 3 zeigt, radial nach außen gerichtete, vorspringende
Stege 6, die dreieckförmig ausgebildet sind, angeordnet, wobei die Basis des Dreiecks durch die
Oberfläche des kegelförmigen Kopfes 4 gebildet ist. Die eine Seitenkante 7 des Dreiecks geht vom Umfang
3a der Klappe 3 aus und ist schräg nach innen gerichtet. Die andere Seitenkante 8 des Steges 6 hat eine konvexe
Bogenform, die in dem Scheitelpunkt der Oberfläche 18 des Mittelteils 5 des Kopfes 4 endet. Die Seitenkanten
8 zweier einander diametral gegenüberliegender Stege 6 bilden eine gleichmäßige konvexe Kurve.
In der in F i g. 1 gezeigten Schließstellung der Klappe 3 liegen die Stege 6 mit ihren Seitenkanten 8 auf der
in den Sammelbehälter 1 hineinragenden Stirnseite 13 der Rohrleitung 12 auf; die Stirnseite 13 ist entsprechend
schräg gerichtet, so daß in der Schließstellung der Klappe 3 gemäß F i g. 1 sämtliche Stege 6 des Kopfes
4 mit ihren Seitenkanten 8 auf der Stirnseite 13 aufsitzen.
Wie F i g. 3 zeigt, ist zwischen je zwei benachbarten Stegen eine Durchtrittsöffnung 17 für das Abwasser
gebildet, die sich in ihrer Breite vom Umfang 3a der Klappe 3 zum Mittelteil 5 des Kopfes 4 hin in ihrer
Breite verkleinert. Die Klappe 3 ist an einem Hebel 15 befestigt, dessen Ende in einem an der Wand 11 angeordneten
Drehlager 14 aufgenommen ist, so daß die Klappe 3 aus der in F i g. 1 gezeigten Stellung in die
Stellung gemäß F i g. 2 schwenken kann.
Wenn das anfallende, mit Feststoffanteilen beladene Abwasser dem Sammelbehälter 1 zufließt, befindet sich
die Klappe 3 in der in F i g. 1 gezeigten Stellung. Durch die als Rechen wirkenden Stege 6, die auf der Stirnseite
13 der Rohrleitung 12 aufliegen, wird erreicht, daß die Feststoffanteile des Abwassers weitgehend in dem
Sammelbehälter 1 zurückgehalten werden, da sie die Durchtrittsöffnungen 17 nicht passieren können, so daß
eine Blockierung der in dem Sammelbehälter 2 angeordneten Pumpe nicht möglich ist. Wie die in F i g. 1
dargestellten Pfeile zeigen, fließt das Abwasser nahezu parallel zur Oberfläche des Kopfes 4 durch die Durchtrittsöffnungen
17 in die Rohrleitung 12 und damit in den Sammelbehälter 2. Hierbei können sich faserige
Feststoffteile auf den Seitenkanten 7 der Stege 6 ablagern, und es können auch Feststoffteile in den Durchirittsöffnungen
17 zwischen den sich verjüngenden Stegen 6 eingeklemmt werden. Diese Feststoffanteile werden
jedoch bei umgekehrter Fließrichtung des Abwassers vollständig und mit Sicherheit entfernt, so daß die
Klappe 3 eine einwandfreie, selbstreinigende Wirkung hat, durch die eine Verstopfung der Durchtrittsöffnungen
17 mit Sicherheit ausgeschlossen ist.
Wenn das Abwasser über die ebenfalls nicht gezeigte, in dem Sammelbehälter 1 angeordnete Abflußleitung
in die Kanalisation abgeführt werden soll, wird die in dem Sammelbehälter 2 befindliche Pumpe in Tätigkeit
gesetzt, die einen von Feststoffanteilen freien Abwasserstrahl durch die Rohrleitung 12 in den Sammel-
behälter 1 drückt. Unter dem Druck des in Pfeilrichtung durch die Rohrleitung 12 fließenden Abwasserstrahls
wird die Klappe 3 in die in F i g. 2 gezeigte Offenstellung geschwenkt und in ihr so lange gehalten,
wie der Abwasserstrahl aufrechterhalten wird. Wie die Fig.2 ohne weiteres erkennen läßt, trifft hierbei der
Abwasserstrahl auf die kegelförmige Oberfläche des Kopfes 4 mit den Durchtrittsöffnungen 17 auf und wird
hierbei so abgelenkt, daß er praktisch senkrecht zu den Seitenkanten 7 der Stege 6 gerichtet ist, da die durch
das Gewicht des Kopfes 4 und der Stege 6 belastete Klappe 3 in der in F i g. 2 gezeigten Stellung bleibt.
Hierdurch werden sowohl die in den Durchtrittsöffnungen 17 festgeklemmten Feststoffteile leicht ausgeschwemmt,
da sie durch den Abwasserstrom in Riehtung der sich verbreiternden Durchtrittsöffnungen 17
beaufschlagt werden, und die auf den Seitenkanten 7 der Stege 6 haftenden, faserförmigen Feststoffteile
werden ebenfalls mit Sicherheit ausgeschwemmt, so daß die Klappe 3 in ihrer Offenstellung zuverlässig von
allen anhaftenden Feststoffteilen befreit wird. Wenn der Sammelbehälter 2 durch die Pumpe entleert ist,
wird diese stillgesetzt, und die Klappe 3 schwingt in die in F i g. 1 gezeigte Schließstellung zurück. Damit die
auf den Seitenkanten 7 der Stege 6 abgelagerten faserförmigen Feststoffanteile sich nicht auf dem Hebel 15
ablagern können, ist dieser Hebel 15 zwischen zwei Stegen 6 im Bereich einer Durchtrittsöffnung 17 angeordnet.
Die Fig.4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei der ein aus Gummi bestehender Hebel 16 angeordnet
ist. Um eine seitliche Verstellung der Klappe 3 in der Schließstellung gemäß F i g. 1 zu verhindern, ist
der elastische Hebel 16 breiter als der starre Hebel 15 ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform gemäß Fi g. A
hat der Kopf 4 in seinem oberen, den elastischen Hebe 16 aufnehmenden Bereich keine Stege 7.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Automatisch in Abhängigkeit von Fließrichtung sich öffnende bzw. schließende kluppe für
abwechselnd in beiden Richtungen von Abwässern durchströmte, zwei Sammelbehälter verbindende
Rohrleitungen, wobei in Schließrichtung der Klappe in den Abwässern des einen Sammelbehälters enthaltene
Feststoffteile durch einen mit der Klappe zusammenwirkenden Rechen zurückgehalten werden,
dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Sammelbehälter (2) mit feststofffreien Abwässern
zugekehrten Seite der Klappe (3) ein von ihrem Umfang ausgehender, konisch zu einem Mittelteil
(S) sich gleichmäßig verjüngender Kopf (4) befestigt ist, an dem sich radial nach außen vorspringende,
zwischen sich Durchtrittsöffnungen (17) bildende, dreieckförmige, in den Mittelteil (5) auslaufende
Stege (6) befinden, deren vom Mittelteil ausgehende Seitenkanten (8) bei geschlossener Klappe (3) auf
der zum Sammelbehälter (1) mit den die Feststoffe enthaltenden Abwässern hin gerichteten Stirnseite
(13) der Rohrleitung (12) aufliegen.
2. Klappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (5) des Kopfes (4) eine konvex
gekrümmte, kappenförmige Oberfläche (18) hat und daß die von ihm ausgehenden Seitenkanten (8)
je zweier einander diametral gegenüberliegender Stege (6) eine im Scheitelpunkt der Oberfläche (18)
des Mittelteils (5) liegende, gleichmäßig verlaufende Kurve bilden.
3. Klappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Umfang (3a) der Klappe
(3) ausgehenden Seitenkanten (7) der Stege (6) schräg nach innen gerichtet sind.
4. Klappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (6) gleichmäßig
auf dem Umfang des Kopfes (4) verteilt angeordnet sind.
5. Klappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (4) nur auf
einem Teil seines Umfangs mit Stegen (6) verschen ist.
6. Klappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (5) des
Kopfes (4) einen der Befestigung mit der Klappe (3) dienenden Stützfuß (9) bildet.
7. Klappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der der schwenkbaren
Aufhängung der Klappe (3) dienende Hebel (15 bzw. 16) zwischen zwei Stegen (6) mit dieser verbunden
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732342944 DE2342944C3 (de) | 1973-08-23 | Automatisch in Abhängigkeit von der Fließrichtung sich öffnende bzw. schließende Klappe für Abwasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732342944 DE2342944C3 (de) | 1973-08-23 | Automatisch in Abhängigkeit von der Fließrichtung sich öffnende bzw. schließende Klappe für Abwasser |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2342944A1 DE2342944A1 (de) | 1975-03-06 |
DE2342944B2 DE2342944B2 (de) | 1975-08-07 |
DE2342944C3 true DE2342944C3 (de) | 1977-11-10 |
Family
ID=
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