DE3033423C2 - Blatt für Scheibenfilter - Google Patents
Blatt für ScheibenfilterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D33/00—Filters with filtering elements which move during the filtering operation
- B01D33/15—Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary plane filtering surfaces
- B01D33/21—Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary plane filtering surfaces with hollow filtering discs transversely mounted on a hollow rotary shaft
- B01D33/23—Construction of discs or component sectors thereof
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Blatt für Scheibenfilter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiges Blatt ist aus den US-PS 40 77 887 bekannt. Zwecks Erzielung einer effektiven Flüssigkeitsentfernung sind auf den Stützwänden des Blattes zahlreiche parallele Flüssigkeitsabflußrinnen im wesentlichen über die ganze Fläche des Blattes so ausgeformt,
daß das Filtertuch von einer gitterartigen offenen Rippenkonstruktion getragen wird. Die durch das Filtertuch in das Blatt einsickernde zu filternde Flüssigkeit
strömt somit zuerst durch die Einlaufspalten in die Flüssigkeitsabflußrinnen, wenn das Blatt im Schlamm eingetaucht ist, und ferner durch die Ablaufspalten der Spuren in den Hohlraum des Blattes und durch den Anschlußkanal aus dem Blatt heraus.
Das Areal der Ablaufspalten der Flüssigkeitsabflußrinnen ist, mit dem Areal der Einlaufspalten der Flüssigkeitsabflußrinnen verglichen, im wesentlichen über der
ganzen Fläche der Stützwand konstant gewesen, d. h.
die Flüssigkeitsabflußrinnen haben sich ebenso viel in
den Hohlraum des Blattes im Mittelteil des Blattes geöffnet als auf den Kantenbereichen des Blattes. I licnuis
ergab sich jedoch der Nachteil, daß der Druckluflimpuls, der in den Hohlraum des Blattes zwecks Abstoßen
des auf dem Filtertuch haften gebliebenen Kuchens eingeleitet wird, dazu geneigt gewesen ist, sich aus dem
Blatt unmittelbar in nächster Nähe der bei dem Anschlußkanal des Blates gelegenen Flüssigkeitsabflußrinnen zu entladen. Infolgedessen hat sich durch die, von
dem Anschlußkanal weiter entfernt gelegenen Flüssigkeitsabflußrinnen nur ein geringerer Druckluftimpuls so
entladen, daß der Filtertuchsack ungleichmäßig geschüttelt wird und vor allem in weiter vom Anschlußkais nal des Blattes entfernten Bereichen sogar unausreichend geschüttelt, um ein Abstoßen des Filterkuchens
vom Tuch zu veranlassen.
Unterschiedlich zur vorgenannten gitterartigen offenen Rippenkonstruktion weist das Scheibenfilterblatt
nach der DE-OS 25 03 656 Platten auf, bei denen das Filtrat durch von Rippen gebildete Kanäle und Öffnungen in den Platten abgezogen wird.
Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Blatt für Scheibenfilter zu schaffen, das eine im wesentlichen gleichmäßige Verteilung des Druckluftimpulses
über die Stützwand des Blattes und daniit ein effektiveres Schütteln des Filtertuches ermöglicht
Die Aufgabenlösung erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale gemäß dem Kennzeichen des Patentan-Spruches 1. VorteiKtafte Weiterbildungen sind Gegen
stand der Unteransprüche.
Die Erfindung basiert auf den Gedanken, daß die Flüssigkeitsabflußrinnen in Richtung auf den Hohlraum
des Blattes, im Bereich auf der Anschlußkanalseite des Stützkanales des Blattes wie auch in beiden Seitenkantenberetchen des Blattes, mehr geschlossen, als im Mittelteil der Stützwand, ausgeformt werden. In diesen Bereichen sind die in den Hohlraum ausmündenden Ablaufspalten der Flüssigkeitsabflußriiuien mehr verengt
worden, als die auf das Filtertuch weisenden Einlaufspalten der entsprechenden Flüssigkeitsabflußrinnen.
Hierdurch kann sich der in den Hohlraum des Sektorelementes eingeleitete Druckluftimpuls nicht sofort
durch die verengten Ablaufspalten ausladen, sondern der Impuls wird besser über die ganze Stützwand verteilt Der Druckluftimpuls kann somit auch zum Wirken
im offenen Mittelteil des Blattes gebracht werden, was den am Filtertuch haftengebliebenen Kuchen effektiv
abstößt Weil die auf das Filtertuch weisenden Einlaufspalten der Flüssigkeitsabflußrinnen nicht verengt wor
den sind, und die verengten Ablaufspalten der Rinnen die Verbreitung des Unterdruckes über die ganze Länge
der Rinne nicht verhindert, wirkt die Verengung der Ablaufspalten auf den Saugeffekt des Blattes gar nicht,
sondern die Offenheit der rinnenversehenen Außenfläche der Stützwand bleibt, was den Saugeffekt betrifft,
unverändert
Hierdurch hat man auf dem Blatt ein möglichst großes und im Vergleich mit üblichen Blattkonstruktionen,
ein um etwa 10% größeres effektives Filterareal erzielt. Die Kanten bekannter Blätter für Scheibenfilter weisen
allgemein 2 bis 5 cm breite Kantenstreifen auf, welche keine Flüssigkeitsabflußrinnen oder -öffnungen aufweisen.
Die Erfindung wird unten mehr im Einzelnen und unter Hinweis auf die Zeichnungen beschrieben, wo
F i g. 1 eine günstige Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Blattes in Draufsicht und teils aufge-
3
schnitten aufweist, ganzen Rotationsstrecke mit einer Saugquelle verbun-
I F i g. 2 das Blatt in Seitenansicht und teils aufgeschnit- den, aber bevor die Blätter erneut in den Schlamm gca-
f| ten aufweist, ten, wird die Verbindung zur Saugquelle abgeschaltet
η ' F i g. 3 den in F i g. 1 mit einem Zirkel bezeichneten und die Anschlußkanäle momentan der Druckluftquelle
■yj Teil der Stützwand des Blattes in größerem Format auf- 5 angeschaltet Während der Saugphase, herrscht Unteril
weist, druck im Hohlraum des Blattes, durch dessen Wirkung
ί F i g. 4 einen Schnitt der Linie IV-IV in F i g. 3 entlang Flüssigkeit durch das Filtertuch in die Flüssigkeitsab-
y aufweist, flußrinnen des Blattes und weiter durch den Hohlraum
(i F i g. 5 einet: Schnitt der Linie V-V in F i g. 3 entlang in den Anschlußkanal einsickert, wie mit Pfeilen in
\] aufweist, io Fig.4 gezeigt ist Wenn in den Hohlraum des Blattes
& F i g. 6 einen Schnitt der Linie VI-VI in F i g. 1 entlang ein Druckluftimpuls geleitet wird,, hindert die Sperrplat-
*■ aufweist te 9 den Impuls daran, sofort durch die in nächster Nähe
I Das in den Zeichnungen gezeigte Blatt weist einen des Anschlußkanales 4 gelegenen Flüssigkeitsabflußrin-
I aus Polypropylen oder einem anderen Kunststoff-Roh- nen sich zu entladen, und fördert den Impuls vorwärts,
I material hergestellten scheibenförmigen, im wesentli- 15 wie mit gebrochenen Pfeillinien in Fig. 4 gezeigt ist so,
-Α chen kreissektorförmigen Körper 1 auf, der im inneren daß der Impuls auf den Mittelteil des Blattes konzen-1
hohl ist und zwei im Abstand von einander befindliche triert wird, der der wichtigste Punkt, was das Abstoßen
parallele Stützwände 2 bildet Der zwischen den Stütz- des Kuchens betrifft, ist Es wird ferner festgestellt, daß
wänden liegende Hohlraum trägt die Hinweisziffer 3. Im dank der εη den Kanten des Blattes gelegenen Flüssiginneren Ende des Körpers ist ein rohrförmiger An- 20 keitsabflußlöcher 14 ein sehr groß»£ Öffnungsgrad des
schlußkanai 4 ausgeformt weicher mit dem Hohlraum Blattes und somit eine weite Filterfiächii erzielt werden
verbunden ist kann.
Beide Stützwände 2 weisen zahlreiche parallele Flüs- Der Hohlraum des Blattes weist längslaufende Stütz-
sigkeitsabflußrinnen 5 auf, so daß die Stützwand einen leisten 19 auf, welche die in den Hohlraum eingesaugte
I gitterartigen, offenen Rippenaufbau zum Tragen eines 25 FiliterflSssigkeit in Richtung auf den Anschlußkanal 4
!' Filtertuches 6 (F i g. 4) und eines dieses eventuell stüt- steuern.
I zenden unteren Stützsiebes bildet Jede Flüssigkeitsab-
I flußrinne öffnet sich auf die Außenfläche der Stützwand Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
\ durch einen Einlaufspalt 7 und auf die Innenfläche durch
\ einen Ablaufspalt 8.
X Wie vor allem aus F i g. 1 hervorgeht ist ein Teil der
I Flüssigkeitsabflußrinne 5 von der inneren Seite abge-I
deckt, so daß in einer Weise eine innere Sperrplatte 9 4 entsteht, weiche ganz oder zum Teil den Boden der im
% Bereich der Sperrplatte gelegenen Flüssigkeitsabfluß-I
rinne bildet Eine solche Sperrplatte liegt auf dem stützi wandseitigen Ende 10 des Anschlußkanals und im Be-
I reich der beiden Seitenkanten 11 der Stützwand und ^ bildet eine V-förmige Figur, welche die im Mittelteil der
f Stützwand und im Bereich der Peripheriekante 12 bei rindliche Flüssigkeitsabflußrinne völlig offen läßt Die
I beiden Schenkel der Sperrplatte 9 nehmen in Richtung
\ auf die erwähnte Peripheriekante ab. In der Sperrplatte V. sind an günstigen Punkten durchgehende Durchströ-
mungslöcher 13 gemacht wobei eitv?, durch die Sperr-
i platte bedeckte Flüssigkeitsabflußrinne mit dem Hohl- I raum entweder nur durch ein solches Durchflußloch
V verbunden ist, wenn die Rinne durch die Sperrplatte X ganz bedeckt ist oder drxch das Durchflußloch und den
I Abflußspalt 8, wenn die Rinne nur teilweise durch die I Sperrplatte bedeckt ist In der rechten Hälfte der F i g. 1
I ist die Verbindung von der Außenfläche der Stützwand ΐ zum Hohlraum durch geschwärzte Bereiche bezeichnet.
; Bei den Seitenkanten 11 der Stützwand und der Peri-
I pheriekante 12 sind auch Flüssigkeitsabflußlöcher i4
ί gemacht, welche sich auf die Außenfläche durch Ein- % flußspalten 15 öffnen, welche sich bis über die Seiten-
; entspr. Peripherieflanschen 16,17, und in den Hohlraum
\ durch Abflußspalten 18 erstrecken. !· Es ist vorgesehen, den Körper des Blattes mit einem
Filtertuchsack zu bedecken, und zehn oder mehrere Blätter des beschriebenen Typs werden zu einer Filterscheibe
nebeneinander zusammengestellt, welche Scheibe in an sich bekannter Weise zum Rotieren um
eine horizontale Welle so gebracht wird, daß der untere «5
Teil der Scheibe in dem w filtrierenden Schlamm eingetaucht ist.
Die Anschlußkanäle der Blätter sind über fast der
Die Anschlußkanäle der Blätter sind über fast der
Claims (5)
1. Biatt für Scheibenfilter mit einem Körper (1),
der zwei im Abstand voneinander befindliche, im wesentlichen parallele scheibenförmige Stützwände
(2) und einen zwischen den Stützwänden gelegenen Hohlraum (3) bildet und einen mit dem Hohlraum (3)
verbundenen Anschlußkanal (4) aufweist, wobei die Stützwände (2) eine Anzahl von Flüssigkeitsabflußrinnen (5) aufweisen, welche zur Bildung einer mit
Rinnen versehenen Stützfläche für ein Filtertuch (6) durch die Einlaufspalte (7) auf die Außenfläche des
Blattes und durch die Ablaufspalte (8) in den Hohlraum (3) des Blattes ausmünden, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufspalte (8) der in
der Nähe des Anschlußkanals (4) und der Seitenkanten (11) des Blattes befindlichen Flüssigkeitsabflußrinnen (5) im Verhältnis zu den Einlaufspalten (7), im
Vergleich ixvt den im Mittelbereich des Blattes gelegenen Fiüssigkeitsabiaufrinnen (5) verengt sind
2. Blatt nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf der Hohlraumseite (3) der Stützwand ausgeformte Sperrplatte (9), welche mindestens teilweise
den Boden der verengten Flüssigkeitsabflußrinnen (5) bildet
3. Blatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sperrplatte (9) V-förmig von dem auf
der Anschlußkanalseite (4) der Stützwand (2) gelegenen Ende (10) in Richtung auf eine gegenüberliegende Peripher;.'kante (12) erstreckt und die beiden
Schenkel der Sperrplatte (9) ir Richtung auf die Peripheriekante (12) abnehmen.
4. Blatt nach Anspruch 2 ode* 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Seitenkanten (11) und der Peripheriekante (12) der Stützwand (2) Fiüssigkeilsabflußöffnungen (14) vorgesehen sind, deren Einlaufspalte (15) sich über die Kantenflansche (16,17) des
Blattes erstrecken, und daß die Sperrplatte (9) vor diesen Flüssigkeitsabflußöffnungen (14) endet
5. Blatt nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrplatte (9) eine am Βυ-den der Flüssigkeitsabflußrinne (5) gelegene Durchflußöffnung (13) aufweist.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
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