DE3033423A1 - Blatt fuer scheibenfilter - Google Patents

Blatt fuer scheibenfilter

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DE3033423A1
DE3033423A1 DE19803033423 DE3033423A DE3033423A1 DE 3033423 A1 DE3033423 A1 DE 3033423A1 DE 19803033423 DE19803033423 DE 19803033423 DE 3033423 A DE3033423 A DE 3033423A DE 3033423 A1 DE3033423 A1 DE 3033423A1
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DE19803033423
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Holger Tampere Juutilainen
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Valmet Fabrics Oy
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Tampereen Verkatehdas Oy
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/15Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary plane filtering surfaces
    • B01D33/21Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary plane filtering surfaces with hollow filtering discs transversely mounted on a hollow rotary shaft
    • B01D33/23Construction of discs or component sectors thereof

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Blatt für Scheibenfilter
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Blatt für Scheibenfilter, welches Blatt einen Körper umfasst, welcher zwei im Abstand von einander befindliche, wesentlich parallele, scheibenförmige Stützwände und einen zwischen den Stützwänden gelegenen Hohlraum bildet, und welcher Körper einen, mit dem Hohlraum verbundenen Anschlusskanal zum Versetzen des Hohlraumes unter Unterdruck entspr. Ueberdruck aufweist, wobei die Stützwände eine Anzahl von Flüssigkeitsabflusspuren aufweist, welche durch Einlaufspalten auf die Aussenfläche des Blattes zwecks Bildung einer spurversehenen Stützfläche für ein Filtertuch und durch Ablaufspalten in den Hohlraum des Blattes ausmünden.
  • Ein ähnliches Blatt wird in einem Scheibenfilter benutzt, wo eme aus mehreren Blättern zusarnengestellte FilterschEibe in zu filterndem Schlamm rotiert. Jedes Blatt ist mit einem Sack aus Filtertuch bedeckt und die Blätter-je in Form eines Zirkelsektors sind nebeneinander zu einer zirkelförmigen Scheibe zusammengestellt, welche ihrerseits von einer rotierend gelagerten Stützachse getragen wird. Die Blätter sind über ihre Anschlusskanäle einer Vakuumpumpe oder einem dergleichen Saugsystem angeschlossen zwecks Erzeung von Unterdruck im Hohlraum jedes Blattes. Bei der Rotation der Scheibe in dem zu filternden Schlamm veranlasst der im Blatt herrschende Unterdruck Einsickerung der Flüssigkeit durch das Filtertuch in die Flüssigkeitsabflusspuren des Blattes und ferner durch den Hohlraum und den Anschlusskanal in ein Flüssigkeitsaufnahmerohr. Gleichzeitig bleibt der Trockenstoff aus dem Schlamm an der Aussenfläche des Filtertuches als einen Kuchen oder Paste haften. Bei Rotation der Scheibe über der Flüssigkeitsfläche des Schlammes sickert aus dem Kuchen oder der Paste Flüssigkeit fortwährend durch das Filtertuch in das Blatt ein. Wenn das Blatt an eimen geeigneten Punkt vor einem neuen Umlauf im Schlamm gelegen ist, wird der Anschlusskanal des Blattes aus der Verbindung mit der Vakuumpumpe abgeschaltet und in Verbindung mit einer Druckluftquelle eingeschaltet, welche einen plöztlichen Druckluftimpuls in den Hohlraum des Blattes gibt. Dieser Impuls stösst den am Filtertuch haften gebliebenen Kuchen vom Filtertuch ab und lässt ihn auf einen darunterliegenden Förderer herunterfallen. Wenn das so gereinigte Blatt in den Schlamm zurückgelangt, wird das Blatt wieder der Vakuumpumpe angeschaltet.
  • Zwecks Erzielung einer effektiven Flüssigkeitsentfernung sind auf den Stützwänden des Blattes zahlreiche parallele Flüssigkeitsabflusspuren im wesentliche§ber die ganze Fläche des Blattes so ausgeformt, dass das Filtertuch von einer gitterartigen offenen Rippenkonstruktion getragen wird. Die durch das Filtertuch in das Blatt einsickernde zu filternde Flüssigkeit strömt somit zuerst durch die Einlaufspalten in die Flüssigkeitsabflusspuren, wenn das Blatt im Schlamm eingetaucht ist, und ferner durch die Ablaufspalten der Spuren in den Hohlraum des Blattes und durch den Anschlusskanal aus dem Blatt heraus.
  • In vorbekannten Blättern für Scheibenfilter (z.B. US-PS 4 077 887) ist das Areal der Ablaufspalten der Flüssigkeitsabflusspuriemn, mit dem Areal der Einlaufspalten der Flüssigkeitsabflusspuren der ganzen Fläche der Stützwand konstant gewesen, d.h. die Flüssigkeitsabflusspuren haben sich ebenso viel in den Hohlraum des Blattes im Mittelteil des Blattes geöffnet als auf den Kantenbereichen des Blattes. Hieraus ergab sich jedoch der Nachteil, dass der Druckluftimpuls, der in den Hohlraum des Blattes zwecks Abstossen des auf dem Filtertuch haften gebliebenen Kuchens eingeleitet wird, dazu geneigt gewesen ist, sich aus dem Blatt, unmittelbar in nächster Nähe der bei dem Anschlusskanal des Blattes gelegenen Flüssigkeitsabflusspuren zu entladen. Infolgedessen hat sich durch die, von dem Anschlusskanal weiter entfernt gelegenen Flüssigkeitsabflusspuren nur ein geringerer Druckluftimpuls so entladen, dass der Filtertuchsack ungleichmässig geschüttelt wird und vor allem in weiter vom Anschlusskanal des Blatte: entfernten Bereichen sogar unausreichend geschüttelt, um ein Abstossen des Filterkuchens vom Tuch zu veranlassen.
  • Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Blatt für Scheibenfilter zu erzielen, welches den obenerwähnten Nachteil beseitigt und die Verteilung des Druckluftimpulses über die Stützwand des Blattes möglich macht und dadurch ein effektiveres Schütteln auf das Filtertuch richtet.
  • Dieses wird mit einem erfindungsgemässen Blatt für Scheibenfilter erzielt, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass die Auslaufspalten der in der Nähe des Anschlusskanals und der Seitenkanten des Blattes befindlichen Flüssigkeitsabflusspuren im Verhältnis zu den Einlaufspalten, im Vergleich mit den im Mittelbereich des Blattes gelegenen Wasserablaufsspuren, verengt geworden sind.
  • Die Erfindung basiert auf den Gedanken, dass die Flüssigkeitsabf%usspuren in Richtung auf den Hohlraum des Blattes, im Bereich auf der Anschluß kanalseite des Stützkanales des Blattes wie auch in beiden Seitenkantenbereichen des Blattes, mehr geschlossen, als im Mittelteil der Stützwand, ausgeformt werden. In diesen Bereichen sind die in den Hohlraum ausmündenden Ablaufspalten der Flüssigkeitsabflusspuren mehr verengt worden, als die auf das Filtertuch weisenden Einlaufspalten der entsprechenden Flüssigkeitsabflusspuren. Hierdurch kann sich der in den Hohlraum des Sektoreiementes eingeleitete Druckluftimpuls nicht sofort durch die verengten Ablaufspalten ausladen, sondern der Impuls wird besser über die ganze Stützwand verteilt.
  • Der Druckluftimpuls kann somit auch zum Wirken im offenen Mittelteil des Blattes gebracht werden, was den am Filtertuch haftengebliebenen Kuchen effektiv abstösst. Weil die auf das Filtertuch weisenden Einlaufspalten der Flüssigkeitsabflusspuren nicht verengt worden sind, und die verengten Ablaufspalten der Spuren die Verbreitung des Sauges über die ganze Länge der Spur nicHt#verhindert, wirkt die Verengung der Ablaufspalten auf den Saugeffekt des Blattes gar nicht, sondern die Offänheit der spurversehenen Aussenfläch#e-der#Stützwand bleibt, was den Saugeffekt betrifft, unverändert.
  • -Ein erfindungsgemässes Blatt ist auch dadurch gekennzeichnet, dass die-Seitenkånten der Stützwände und die Peripheriekante des Blattes Flüssigkeitsabflussöffnungen aufweisen, deren Einláufspalten sich bis über die Kan£enflanschen des Blattes erstrecken, und dass der oben beschriebene, teilweise gesperrte Bereich der Flüssigkeitsabflusspuren des Blattes vor den vorerwähnten, auf den Kanten befindlichen Flüssigkeitsablauföffnungen endet.
  • Hierdurch hat man auf dem Blatt ein rr###glichst- grosses und im Vergleich mit üblichen-Blattkonstruktionen, ein um etwa 10 % grösseres effektives Filterareal erzielt. Die Kanten bekannter Blätter für Scheibenfilter weisen allgemein 2 bis 5 cm breite Kantenstreifen auf#, welche keine Flüssigkeitsabflusspuren oder -öffnungen aufweisen.
  • -Die Erfindung --wird unten mehr im Einzelnen und unter Hinweis auf die beigelegten Zeichnungen beschrieben, wo -Figur 1 eine günstige Ausführungsform eines erfindungsg#emässen Blattes in Draufsicht und teils aufgeschnitten aufweist, Figur 2 das Blatt in Seitenansicht und teils aufgeschnitten aufweist, Figur 3 den in Figur 1 mit einem -Zirkel bezeichneten Teil der Stützwand des Blattes in grösserem Format aufweist, Figur 4 einen-Schnitt der linie IV-IV in Figur 3 entlang aufweist, Figur -5 einen Schnitt der Linie V-V in Figur 3 entlang aufweist, -Figur-6 einen Schnitt der Linie VI-VI in Figur 1 entlang aufweist.
  • Das in den Zeichnungen gezeigte Blatt weist einen aus Polypropylen oder einem-anderen Kunststcff-Rohmaterial hergestellten scheibenförmige? im wesentlichen kreis@@ktorförmigen Körper 1 auf, der im inneren Hohl ist und zwei im Abstand von einander befindliche parallele Stützwände 2 bildet. Der zwischen den Stützwänden liegende Hohlraum trägt die Hinweisziffer 3. Im inneren Ende des Körpers ist. ein rohrförmiger Anschlusskanal 4 ausgeformt, welcher mit dem Hohlraum verbunden ist.
  • Beide Stützwände 2 weisen zahlreiche parallele Flüssigkeitsabflusspuren 5 auf, so dass die Stützwand einen gitterartigen, offenen Rippenaufbau zum Tragen eines Filtertuches 6 (Fig. 4) und eines dieses eventuell stützenden unteren Stüttiebes bildet. Jede Flüssigkeitsabflusspur öffnet sich auf die Aussenfläche der Stützwand durch einen Einlaufspalt 7 und auf die Innenfläche durch einen Ablaufspalt 8.
  • Wie vor allem aus Figur 1 hervorgeht, ist ein Teil der Flüssigkeitsabflusspuren 5 von der inneren Seite abgedeckt, so dass in einer Weise eine innere Sperrplatte 9 entsteht, welche ganz oder zum Teil den Boden der im Bereich der Sperrplatte gelegenen Flüssigkeitsabflusspuren bildet. Eine solche Sperrplatte liegt auf dem Stützwandseitigen Ende 10 des Anschluss- -kanals und im Bereich der beiden Seitenkanten 11 der Stützwand und bildet eine V-förmige Figur, welche die im Mittelteil der Stützwand und im Bereich der Peripheriekante 12 befindlichen Flüssigkeitsabflusspuren völlig offen lässt. Die beiden Schenkel der Sperrplatte 9 nehmen in Richtung auf die erwähnte Peripheriekante ab. In der Sperrplatte sind an günstigen Punkten durchgehende Durchströmungslöcher 13 gemacht, wobei eine, durch die Sperrplatte bedeckte Flüssigkeitsabflusspur mit dem Hohlraum entweder nur durch ein solches Durchflussloch verbunden ist, wenn die Spur durch die Sperrplatte ganz bedeckt ist, oder durch das Durchflussloch und den Abflusspalt 8, wenn die Spur nur teilweise durch die Sperrplatte bedeckt ist. In der rechten Hälfte der Figur 1 ist die Verbindung von der Aussenfläche der Stützwand zum Hohlraum durch geschwärzte Bereiche bezeichnet.
  • Bei den Seitenkanten 11 der Stützwand und der Peripheriekante 12 sind auch Flüssigkeitsabflusslöcher 14 gemacht, welche sich auf die Aussenfläche durch Einflusspalten 15 öffnen, welche sich bis über die Seiten- entspr.
  • Peripherieflanschen 15, 17, und in den Hohlraum durch Abflusspalten 18 erstrecken.
  • Es istvcrgesehen, den Körper des Blattes mit einem Filtertuchsack zu bedecken,und zehn oder mehrere Blätter bis beschriebenen Typs werden zu einer Filterscheibe nebeneinander zusammengestellt, welche Scheibe in an sich bekannter Weise zum Rotieren um eine horizontale Welle so gebracht wird, dass der untere Teil der Scheibe in dem zu filtrierenden Schlamm eingetaucht ist.
  • Die Anschlusskanäle der Blätter sind über fast der ganzen Rotationsstrecke mit einer Saugquelle verbunden, aber bevor die Blätter erneut in den Schlamm geraten, wird die Verbindung zur Saugquelle abgeschaltet und die Anschlusskanäle momentan der Druckluftquelle angeschaltet. Während der Saugphase, herrscht Unterdruck im Hohlraum des Blattes, durch dessen Wirkung Flüssigkeit durch das Filtertuch in die Flüssigkeitsabflusspuren des Blattes und weiter durch den Hohlraum in den Anschlusskanal einsickert, wie mit Pfeilen in Figur 4 gezeigt ist. Wenn in den Hohlraum des Blattes ein Druckluftimpuls geleitet wird, hindert die Sperrplatte 9 den Impuls daran, sofort durch die in nächster Nähe des Anschlusskanales 4 gelegenen Flüssigkeitsabflusspuren sich zu entladen und fördert den Impuls vorwärts, wie mit gebrochenen Pfeillinien in Figur 4 gezeigt ist so, dass der Impuls auf den Mittelteil des Blattes konzentriert wird, der der wichtigste Punkt, was das Abstossen des Kuchens betrifft, ist. Es wird ferner festgestellt, dass dank der an den Kanten des Blattes gelegenen Flüssigkeitsabfluslöcher. 14. ein sehr grosser öffnungsgrad des Blattes und somit eine weite Filterfläche erzielt werden kann.
  • Der Hohlraum des Blattes weist längslaufende Stützleisten 19 auf, welche die in den Hohlraum eingesaugte Filterflüssigkeit in Richtung auf den Anschlusskanal 4 steuern.
  • Die Zeichnungen und die zugehörige Beschreibung veranschaulichen nur die Erfindungsidee. In seinen Einzelheiten kann ein erfindungsgemässes Blatt im Rahmen der Patentansprüche variieren. Vor allem können die Form und Anbringung der Sperrplatte von dem oben angeführten abweichen.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Blatt für Scheibenfilter Patentansprüche 1. Blatt für Scheibenfilter, welches Blatt einen Körper umfaßt, der zwei im Abstand voneinander befindliche, im wesentlichen parallele scheibenförmige Stützwände (2) und einen zwischen den Stützwänden gelegenen Hohlraum (3) bildet, und welcher Körper einen, mit dem Hohlraum verbundenen Anschlußkanal (4) zum Versetzen des Hohlraumes unter Unterdruck bezichungsweise Überdruck aufweist, wobei die Stützwände eine Anzahl von Flüssigkeitsabflußspuren (5) aufweisen, welche durch Einlaufspalten (7) auf die Außenfläche des Blattes, zwecks Bildung einer spurversehenen Stützfläche für ein Filtertuch (6), und durch Ablaufspalten (8) in den Hohlraum des Blattes ausmünden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Auslaufspalten (8) der in der Nähe des Anschlußkanals (4) und der Seitenkanten (11) des Blattes befindlichen Flüssigkeitsabflußspuren (5) im Verhältnis zu den Einlaufspalten (7), im Vergleich mit den im Mittelbereich des Blattes gelegenen Wasserablaufspuren verengt sind.
  2. 2. Blatt gemäß Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf der Hohlraumseite (3) der Stützwand ausgeformte Sperrplatte (9), welche ganz oder zum Teil den Boden der verengten Flüssigkeitsabflußspuren (5) bildet.
  3. 3. Blatt gemäß Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sperrplatte (9) V-förmig aus dem auf der Anschlußkanalseite (4) der Stützwand (2) gelegen#Ende (10) in Richtung auf eine gegenüberliegende Peripheriekante (12) erstreckt, wobei die beiden Schenkel der Sperrplatte in Richtung auf die Peripheriekante abnehmen.
  4. 4. Blatt gemäß Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Seitenkanten (11) und der Peripheriekante (12) der Stützwand (2) Flüssigkeitsabflußöffnungen (14) vorgesehen sind, deren Einlaufspalten (15) sich über die Kantenflanschen (16,17) des Blattes erstecken, und daß die Sperrplatte (9) vor den letzteren Flüssigkeitsabflußöffnungen (14) endet.
  5. 5. Blatt gemäß einem der Patentansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrplatte (9) eine am Boden der Flüssigkeitsabflußspur (5) gelegene Durchflußöffnung (13) aufweist.
DE19803033423 1979-09-10 1980-09-05 Blatt für Scheibenfilter Expired DE3033423C2 (de)

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