DE2945929C2 - Selbstreinigendes Sieb für Haushaltgeräte, insbesondere für Geschirrspülmaschinen - Google Patents

Selbstreinigendes Sieb für Haushaltgeräte, insbesondere für Geschirrspülmaschinen

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DE2945929C2
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DE19792945929
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DE2945929A1 (de
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Rüdiger EIERMANN
Josef 7928 Giengen Ilg
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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4202Water filter means or strainers
    • A47L15/4204Flat filters

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

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20
Die Erfindung betrifft ein in einem die Richtung wechselnden Flüssigkeitsstrom angeordnetes, selbstreinigendes Sieb für Haushaltsgeräte, insbesondere für Geschirrspülmaschinen.
Aus der GB-PS 11 61 379 ist ein derartiges Sieb für Waschmaschinen bekannt Das Sieb besteht im wesentlichen aus einem kegelstumpfförmigen Gehäuse mit einem passend darin angeordneten Hohlkörper, der mantelseitig eine Vielzahl zahnförmiger Vorsprünge aufweist. Beim Umwälzen der Waschflüssigkeit erfolgt der Zufluß zum Sieb von der kleineren Stirnseite des Gehäuses her, während der Flüssigkeitsaustritt im Bereich der größeren Stirnseite liegt. Da in diesem Betriebszustand der Spalt zwischen der Mantelwand des Gehäuses und dem Hohlkörper nur sehr schmal ist und die zahnförmigen Vorsprünge dem Flüssigkeitsstrom entgegengerichtet sind, werden Fasern und sonstige Fremdkörper von den Vorsprüngen festgehalten. Beim Durchfluß in umgekehrter Richtung hebt eine dem Flüssigkeitsdruck ausgesetzte Membran den Hohlkörper in axialer Richtung von der Mantelwand des Gehäuses ab, so daß die zahnförmigen Vorsprünge nun freigespült werden können. Diese bekannte Ausführungsform ist jedoch aus zahlreichen Einzelteilen überaus kompliziert aufgebaut.
Ferner ist eine Geschirrspülmaschine mit einem Sammeltopf, je einem Anschlußstutzen für eine Umwälz- und für eine Entleerungspumpe und mit einem Filter bekannt (DE-OS 24 51 822). Dieses Filter besteht aus einem großflächigen, den Sammeltopf überdeckenden, trichterförmigen Feinsieb, welches in einen Feinstsiebzylinder übergeht, der im Sammeltopf einen zum Anschlußstutzen der Entleerungspumpe führenden Entleerungskanal begrenzt und den Sammeltopf in je einen Ansaugraum für die Umwälz- und für die Entleerungspumpe unterteilt. Das Filter weist auch noch ein im Entleerungskanal angeordnetes Großsieb sowie ein Ventil auf, das einen Durchfluß von dem Ansaugraum der Umwälzpumpe zum Ansaugraum der Entleerungspumpe erlaubt und den umgekehrten Durchfluß sperrt. Das im Entleerungskanal zum Feinstsieb hängende Grobsieb läßt bei stark verschmutzem Geschirr das Feinstsieb dann nicht mehr zur-«5 Wirkung kommen, wenn sich im Grobsieb Schmutzablagerungen anhäufen. Besonders bei den auf den Reinigungsgang folgenden Spülgängen, wenn die umzuwälzende Spülflüssigkeit fein gefiltert werden soll, ist es nachteilig, wenn das Feinstsieb unwirksam ist und deshalb das Spülwasser überwiegend nur durch das Feinsieb gefiltert wird.
Bei der aus der US-PS 32 17 884 bekannten Filteranordnung ist ein trichterförmiges Feinsieb federnd im Sammeltopf gelagert Der Sog der Umwälzpumpe soll das Sieb gegen die Feder auf eine Platte absenken, so daß die Spülflüssigkeit das Sieb passieren muß. Während des Laufes der mit geringerer Leistung arbeitenden Entleerungspumpe hält die Feder das Sieb in der angehobenen Lage, so daß das Sieb über einen freien Kanal in der Gegenrichtung durchströmbar und dadurch reinigbar ist Auch diese bekannte Filtereinrichtung ist sehr aufwendig.
Außerdem ist aus der US-PS 33 34 750 ein aus zwei Scheiben bestehendes, im stets in einer Richtung fließenden Flüssigkeitsstrom einer Geschirrspülmaschine angeordnetes Sieb bekannt Die Scheiben sind mit einer Vielzahl formgleicher Durchbrüche versehen. Sie weisen weiterhin Führungsmittel auf, welche ausschließen, daß beim Aufeinandersetzen der Scheiben die Durchbrüche fluchten. Außerdem sind Ansätze vorhanden, welche beim wechselweisen Aufeinandersetzen der Scheiben diese mit verschieden großem Abstand zueinander halten. Dieser Abstand ist in der »Großsiebstellung« größer und in der »Feinsiebstellung« kleiner als die iichte Weite der Durchbrüche. In der erstgenannten Stellung hält das Sieb daher nur Speisereste zurück, die größer als die Durchbrüche sind, in der letztgenannten Stellung werden vom Sieb nur solche Speisereste durchgelassen, welche kleiner sind, als der Abstand zwischen den beiden Siebscheiben. Dieses bekannte Sieb ist sehr einfach aufgebaut; es bedarf zu seiner Wirksamkeit jedoch ständiger Wartung.
Schließlich ist aus der US-PS 23 15 651 ein ebenfalls aus zwei Platten bestehendes Sieb für eine Schüttelvorrichtung bekannt, dessen Sieböffnungen je nach Stellung der beiden aufeinanderliegenden Platten zueinander veränderbar ist, wobei die Anordnung der Platten vor Gebrauch des Siebes einjustiert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach aufgebautes, wartungsfreies Sieb der eingangs genannten Art zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sieb aus zwei Scheiben besteht, die eine Vielzahl von parallel zueinander verlaufenden, schmalen Schlitzen aufweisen, daß eine Scheibe ortsfest im Flüssigkeitsstrom sitzt, während die andere Scheibe parallel zur ersten Scheibe in Abhängigkeit von der Strömungsrichtung an dieser anliegend oder abgehoben geführt ist, und daß beide Scheiben bezüglich der Schlitzrichtung um etwa 90° gegeneinander versetzt sind. Dies ist insofern vorteilhaft, als in der einen Strömungsrichtung, in welcher die beiden Scheiben aneinander anliegen, quadratische Sieböffnungen wirksam sind, deren Kantenlänge der Schlitzbreite entspricht, während in der anderen Strömungsrichtung, in welcher die Scheiben voneinander abgehoben sind, die dann wirksamen Schlitze die zurückgehaltenen Speisereste leicht freigeben, so daß hiermit eine wirkungsvolle Selbstreinigung des Siebes erzielt ist.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist darin zu sehen, daß die beiden Scheiben wenigstens annähernd formgleich sind.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ein im richtungswechseln-
den Flüssigkeitsstrom angeordnetes, selbstreinigendes Sieb aus zwei, zahlreiche Schlitze aufweisenden Scheiben dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt des Siebes entlang des Linienzuges I-I in Fig.3 mit aneinanderliegenden Scheiben in Arbeitsstellung,
F i g. 2 einen Querschnitt entsprechend F i g. 1, jedoch mit voneinander abgehobenen Scheiben in selbstreinigender Stellung, und
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Sieb.
Das mit 10 bezeichnete Sieb ist zum Herausfiltern von Speiseresten aus der Spülflüssigkeit von Geschirrspülmaschinen vorgesehen. Es betsteht aus zwei formgleichen Scheiben 11 und 12, deren Aufbau anhand der Scheibe 11 nachstehend beschrieben wird:
Die aus einem Kunststoff hergestellte Scheibe 11 ist eben ausgebildet und weist eine Dicke von wenigen Millimetern auf (Fig. 1). Sie ist umfangsseitig durch einen Kreisring 13 begrenzt, der zwei sich rechtwinklig kreuzende Stege 14 und 15 umschließt (F i g. 3). In den verbleibenden Sektoren zwischen dem Ring 13 und den Stegen 14 und 15 sind zahlreiche gleichgerichtete Rippen 16 vorgesehen, welche eine Vielzahl parallel zueinander verlaufender, schmaler Schlitze 17 gleicher Breite begrenzen. Außerdem ist die Scheibe 11 an den beiden ringseitigen Endabschnitten ihres Stegs 14 mit je einem Durchbruch 18 versehen, während der Steg 15 an den entsprechenden Stellen je einen sich senkrecht zur Ebene der Scheibe erstreckenden hakenförmigen Ansatz 19 aufweist.
Zum Zusammenfügen der beiden Scheiben 11 und J2 wird eine Scheibe gegenüber den anderen gewendet und bezüglich der Schlitzrichtung um 90° gegeneinander gedreht, so daß nun die hakenförmigen Ansätze 19 der Scheibe 11 bzw. 19' der Scheibe 12 in die entsprechenden Durchbrüche 18' der Scheibe 12 bzw. 18 der Scheibe 11 eingeführt werden können. Mit diesem Formschluß wird einerseits eine sichere Zuordnung der beiden Scheiben 11 und 12 erzielt, andererseits ist aufgrund des Spiels der hakenförmigen Ansätze 19 bzw 19' in den Durchbrüchen 18' bzw. 18 eine leicht bewegliche Führung der einen Scheibe an der anderen gegeben. Anschließend wird das Sieb 10 in ein dem Führen von Spülflüssigkeit dienendes Rohr 20 eingebracht, in dem die Scheibe 11 umfangsseitig ortsfest sitzt
Das Sieb 10 wirkt in folgender Weise:
Bei der in F i g. 1 mit einem Pfeil 21 angedeuteten Strömungsrichtung der in der Geschirrspülmaschine umgewälzten Spülflüssigkeit wird die beweglich geführte Scheibe 12 von der Flüssigkeit gegen die ortsfest sitzende Scheibe 11 gedruckt In dieser Stellung der Scheibe 12 werden entsprechend der Darstellung in F i g. 3 verhältnismäßig kleine, quadratische Sieböffnungen 22 wirksam, deren Kantenlänge der Breite der Schlitze 17,17' entspricht. Es werden somit Speisereste zurückgehalten, die größer sind, als der Querschnitt der Sieböffnungen 22.
Sobald die Strömungsrichtung im Rohr 20 zum Abpumpen der Spülflüssigkeit in Richtung des Pfeiles 23 in F i g. 2 umgekehrt wird, bewegt die Flüssigkeit die Scheibe 12 in ihre andere Lage, in der sie von der ortsfesten Scheibe 11 abgehoben ist. Die Spülflüssigkeit vermag nun die in den Schlitzen 17' der Scheibe 12 sowie ggf. auch in den Schlitzen 17 der ortsfesten Scheibe 11 sitzenden Speisereste zu lösen und fortzuspülen. Dieser Effekt der Siebreinigung ist auch dadurch erzielbar, daß die beim Umwälzen sich oberhalb des Siebes 10 im Rohr 20 befindende Spülflüssigkeit beim Beenden des Umwälzvorganges zurückfließt und dabei die Speisereste aus dem Sieb löst.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. In einem die Richtung wechselnden Flüssigkeitsstrom angeordnetes, selbstreinigendes Sieb für Haushaltsgeräte, insbesondere für Geschirrspülmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (10) aus zwei Scheiben (11,12) besteht, die eine Vielzahl von parallel zueinander verlaufenden, schmalen Schlitzen (17, 17') aufweisen, daß eine Scheibe (11) ortsfest im Flüssigkeitsstrom sitzt, während die andere Scheibe (12) parallel zur ersten Scheibe in Abhängigkeit von der Strömungsrichtung an dieser anliegend oder abgehoben geführt ist, und daß beide Scheiben bezüglich der Schlitzrichtung um etwa 90° gegeneinander versetzt sind.
2. Sieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scheiben (11, 12) wenigstens annähernd formgleich sind.
10
DE19792945929 1979-11-14 1979-11-14 Selbstreinigendes Sieb für Haushaltgeräte, insbesondere für Geschirrspülmaschinen Expired DE2945929C2 (de)

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