DE8705501U1 - Umluft-Abzughaube - Google Patents
Umluft-AbzughaubeInfo
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Classifications
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/20—Removing cooking fumes
- F24C15/2078—Removing cooking fumes movable
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Landscapes
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Description
Dipl.-Ing. Ludwig Dierl Konrad-Adenauer-Str. 37
8080 fjiristenfeiojbruck··, ■
Die Erfindung betrifft eine Umluft-Abzughaube für den Einsatz
über einer Kochstelle zur Aufnahme und Reinigung der fett- und wasserdampfhaltigen Abluft derselben, vorgesehen als Unterbaugerät zu einem Hängeschrank.
Die bisher auf dem Markt befindlichen Umluft-Abzughauben weisen
folgende Mängel auf:
a) Geringe Erfassungsrate der Abluft,
b) Niederschlag von Abluftbestandteilen an den Auffangflechen
un.j schlechte Reinigungsmöglichkeit derselben,
c) häufiger Filterwechsel,
d) hohe Geräuschentwicklung des Gebläsemotors und
e) großes Bauvolumen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen.
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Diese Aufgabe Wird gelöst durch die Erfindung gemäß Anspruch 1
und 2.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß
1* eine hohe Erfassungsrate der von der Kochstelle aufsteigenden
Abluft erzielt wird durch
a) einen geringen Abstand zwischen Kochstelle und Umluft-Abzughaube,
b) einen im Verhältnis zur Gesamtauffangfläche relativ kleinen Eintrittsquerschnitt zur Aufnahme der Abluft, wodurch
c) den Strahlpumpeneffekt, welcher erzielt wird durch unten an der Umluft-Abzughaube, von vorne und hinten, in Richtung des Einlaßes, an den Wänden entlangströmender Strah-
len,
2. ein Kontakt zwischen Umluft-Abzughaube und Abluft erst im
Inneren derselben stattfindet, was durch die an der Umluft-Abzughaube entlangströmenden Strahlen erreicht wird, wodurch
eine Verschmutzung der Außenwände der Umluft-Abzughaube vermieden wird,
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3 -
im Inneren der Ümluft-AbzUghaübe die einströmende Abluft mit
Flüssigkeit* welche durch diesen Strömungsvorgang aufgewirbelt wird, in Berührung kommt und bei diesem Berührungsvorgang, welcher beim anschließenden Durchströmen von V-förmig
gefaltenen, mit Flüssigkeit benetzten Feinsiebgittern noch intensiviert wird, die wesentlichen Schmutzbestandteile, Fett
in fester Form und Wasser in flüssiger Form, in der Flüssigkeit zurückbleiben, weshalb anstelle der Filter nur mehr die
Flüssigkeit gewechselt werden muß,
einem häufigen Nachfüllen von verdunsteter Flüssigkeit, dadurch entgegengewirkt wird, daß der ganze Naßluftfilter
schwimmend ausgebildet ist, wodurch die Strömungsquerschnitte in diesem über einen langen Zeitraum, trotz eines sinkenden Flüssigkeitstandes, konstant gehalten werden,
5. eine geringe Geräuschentwicklung gewährleistet werden kann,
weil
a) dem Gebläsemotor nur eine geringe Leistung abverlangt werden muß, was aufgrund des kleinen Druckverlustes, den die
Strömung beim Durchgang durch den Naßluftfilter erleidet,
möglich ist,
b) der Gebläsemotor in Gummi gelagert ist und
c) der trockene, durchströmte Innenraum der Umluft-Abzughaube mit einer schalldämpfenden Schicht ausgekleidet ist,
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6. ein geringes Bauvolumen benötigt wird, was durch
a) die horizontal ausfahrbare Abluftsammeivorrichtung und
b) die platzsparende Installation des Luftschachtes im Hängeschrank erreicht wird.
Nächstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand
der Zeichnungen erläutert.
Es zeigt:
j Fig. 1, die Seitenansicht einer Küchenzeile mit einer während
eines Kochvorganges in Betrieb genommenen Umluft-Abzughaube,
Fig. 2, einen Schnitt durch die Umluft-Abzughaube mit darüber befindlichem Hängeschrank,
Fig.» 4, eine Schnittansicht der Fig. 2 längs der Linie B-B
und
Fig. 5, eine Ansicht von Fig. 2, ohne Abluftsammeivorrichtung, aus der Blickrichtung C.
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5 -
Im einzelnen ist aus Fig. 1 ersichtlich» in welchem Abstand von
der Kochstelle die Umluft-ÄbzUghaube (100), als Unterbaugerät
zu einem Hängeschrank (200), angebracht ist. Der Abstand wurde so gewählt, daß es auf der einen Seite problemlos möglich ist»
auch größere Köchtöpfe auf den Herd unter die Umluft-Abzughaube 7M stellen, und auf der anderen Seite es der Hausfrau nicht verwährt wird, bei ganz ausgezogener Abluftsammelvorrichtung (120)
- nur so ist es gewährleistet, daß die anströmende Abluft größtenteils aufgefangen wird - Blickkontakt zu den Speisen in
|10 den offenen Kochtöpfen zu halten und diese mittels Rührgeräten
zuzubereiten.
deselben hindurch, welcher mit Hilfe des aus der Innenseite der
|15 vorderen Wand (122) der Abluftsammelvorrichtung austretenden
geschützt wird.
Nach Beendigung des Kochvorganges kann die Abluftsammelvorrichtung soweit in das Gehäuse (130) eingeschoben werden, daß die
vordere Wand derselben sich in die Ebene der Hängeschranktüren einfügt.
Aus Fig. 2 ist der innere Aufbau der Umluft-Abzughaube ersichtlich.
Die von der Kochstelle abgegebene Abluft gelangt nicht nur aufgrund ihrer gegenüber der Umgebungsluft geringeren Dichte in die
Abluftauffangvorrichtung (110), sondern wird auch aufgrund des Strahlpumpeneffektes angesaugt, welcher durch den aus der Innenseite der vorderen Wand der Abluftsammeivorrichtung austretenden
Freistrahl erzielt wird und durch den Strahl (2), welcher aus dem Schlitz (132) austritt, der durch Überlappung des Gehäusebodens (131) mit dem Luftsammelkammerboden (171) entstanden ist,
und welcher dann aufgrund de? Coanda-Effektes an dem Gehäusebo
den entlang, in Richtung zur Abluftsammeivorrichtung, strömt.
Diese beiden Strahlen sind Teilströme der schon gereinigten Abluft und werden in der Luftsammeikammer (170) zu dem oben beschriebenen Zwecke abgezweigt und zur Verhütung der Bildung von
Wasser- und Fettablagerungen an den der anströmenden Abluft zu
gewandten Flächen, bis hinein in der Einlaß (134).
Ist also nun die von der Kochstelle abgegebene Abluft, aufgrund
der oben beschriebenen Wirkung, in den Eintrittsquerschnitt der Abluftauffangvorrichtung gelangt, erfährt dieser Volumenstrom
beim Durchströmen der Abluftsammeivorrichtung und daran anschließend dem Einlaß eine zunehmende Querschnittsverringerung,
welche, bei Gültigkeit der Kontinuitäts-Gleichung, zu einer Geschwindigkeitszunahme führt.
Diese relativ hohe Strömungsgeschwindigkeit am Ende des Einlaßes
wird benötigt, damit zum einen bei der ^"-Richtungsänderung,
welche der Abluftstrom ausführen muß, um weiter in den Naßluftfilter (140) zu strömen, die relativ schweren Verunreinigungen,
Wasserdampf und flüssiges Fett,aufgrund ihrer Trägheit vom
übrigen Abluftstrom getrennt werden,und in die Flüssigkeit (143)
des NäßluftfiltefS aufgenommen werden,und zum anderen durch das
schnelle Einströmen in den Naßluftfilter die Flüssigkeit mit
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Hilfe der Flüssigkeitverwirbelungskörper (146) verspritzt wird,
wodurch ein ständiges Benetzen des untersten Filterelementes (147) gewährleistet wird.
Beim Durchströmen des V-förmig gefaltenen, jetzt mit Flüssigkeit
benetzten. Feinsiebgitters (149) des untersten Filterelementes
kommt nun jeder der durch das Gitter aufgespaltenen Teilvolumenströme an seinen Rändern mit relativ kalter Flüssigkeit in Berührung. Und da der Durchmesser dieser Teilvolumenströme, durch
die Gitterweite vorgegeben, sehr gering ist, kommt es zu einer raschen Abkühlung der Abluft beim Durchströmen dieses Filterelementes. Das wiederum führt dazu, daß Verunreinigungen, welche
bei der 90°-Richtungsänderung nicht vom Abluftstrom getrennt wurden, jetzt ebenfalls mit abgekühlt werden,und damit zu Wasset' kondensieren oder zu Fett erstarren. Diese beiden Bestandteile bleiben an der Flüssigkeit im V-förmig gefaltenen Fein-
Flüssigkeitsteilchen, welche von der jetzt gereinigten Abluft über das erste Filterelement hinaus mitgerissen werden, machen
die Richtungsänderungen beim Durchströmen des zweiten Filterelementes aufgrund ihrer Trägheit nicht mit und bleibe", an dem
V-förmig gefaltenen Feinsiebgitter dieses zweiten Filterelementei haften, bilden schließlich einen Tropfen und fallen als
solcher auf das untere Filterelement zurück. Somit ist gewähr
leistet, daß relativ trockene, gereinigte Abluft den Naßluftfil
ter verläßt.
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Weil natürlich bekannt ist, daß die Flüssigkeit des Naßluftfilters, während des Arbeitens der Umluft-Abzughaube, aber auch
dann, wenn diese nicht eingeschaltet ist, einem ständigen Verdunstungsprozeß ausgesetzt ist, wurde das Filterelementkastengehäuse (145) im Gehäuse der Umlufi-Abzughaube vertikal ver
schiebbar eingebaut. Damit wird erreichts daß das Filterelementkastengehäuse mit seinen Einbauten und den als Verdränger wirkenden Fiüssigkeitverwirbelungskörpern auf der Flüssigkeit
schwimmt und diese nur bis zur Hälfte aufgrund ihrer Dichte in die Flüssigkeit eintauchen. Ein wirksamer Betrieb der Umlufi-Abzughaube ist damit solange garantiert, wie sich noch
Flüssigkeit unter den Flüssigkeitverwirbelungsförpern befindet. Das kann mittels des Füllstandsschauglases (142), wie es aus:
Fig. 5 ersichtlich ist, festgestellt werden.
Bei Erreichen des Mindestfüllstandes wird dann die Ablaßvorrichtung (141) geöffnet und die noch im Behälter befindliche
Flüssigkeit, welche als sichtbare Verunreinigung Fettpa-tikel
enthält, in einen Eimer abgelassen. Dieser Inhalt kann bedenkenlos über den Küchenabfluß entsorgt werden, weil die Flüssigkeit
des Naßluftfilters ausschließlich aus umweltverträglichen Bestandteilen besteht. Das Neubefüllen des Flüssigkeitsbehälters
kann mittels einer Teekanne über den Einlaß erfolgen. Vorher muß aber die Abluftsammeivorrichtung vom Gehäuse getrennt werden, wozu die Herausziehsperre (125) manuell zu entriegeln ist.
Bevor jetzt wieder Flüssigkeit bis zum Füllstand "Max" eingefüllt wird, sollte der Naßluftfilter mit warmen Spülwasser bis
zum Füllstand "Spülen" gefüllt werden und dieses dann ca. eine
halbe Stunde in dem Gerät verbleiben. Dadurch ist eine periodische Vollreinigung des Naßluftfilters gewährleistet. Schließlich
kann jetzt wieder die Flüssigkeit eingefüllt werden und die Umluft-Abzughäube ist nach dem Einschieben der Abluftsammelvorrichtung wieder betriebsbereit.
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Wie vorne beschrieben wurde, wird durch den Einbau eines zweiten
Filterelementes gewährleistet, daß relativ trockene» gereinigte Abluft den Naßluftfilter verläßt. Im Anschluß daran wird ein
Radialgebläse (150) durchströmt, welches einen in Gummi gelagerten elektrischen Antrieb (151) für das relativ große Laufrad besitzt und ein flachzylindrisches Gehäuse (152) aufweist, welches
an den Mantelflächen mit einer schalldämpfenden Schicht (160) versehen ist, wie es aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Nach dem Gebläse gelangt der Volumenstrom in die Luftsammelkammer. Diese ist ebenfalls mit einer schalldämpfenden Schicht aus
gekleidet und bietet in der unteren, hinteren Ecke Platz für eine stabförmige Lampe (172), welche ihr Licht, nachdem der
Schalter betätigt wurde (siehe-Fig. 5), durch den transparenten Luftsammelkammerboden hindurch auf die Kochstelle wirft. Die
Hauptfunktion dieser Kammer aber ist die Verteilung der gereinigten Abluft. Der größte Teil derselben wird durch die obere
öffnung in der Luftsammeikammer in den Luftschacht (210) weitergeleitet.
Dieser Luftschacht »zurde gebildet, indem in den über der Umluft-Abzughaube befindlichen Hängeschrank eine Wand (211) parallel
zur Rückwand, im Abstand von ungefähr der Tiefe der Luftsammelkamiiier eingebaut wurde, dieser Zwischenraum oben und unten mit
Öffnungen (212) von der Größe des Querschnittfes dieses Zwischenraumes versehen wurde und mit einer schalldämpfenden
Schicht ausgekleidet wurde. Durch den Luftschacht strömt also
der größte Teil der gereinigten Abluft zurück in die Küche, ohne
die Strömung unter der Umluft-Abzughaube zu stören.
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Der verbleibende Rest der gereinigten Abluft strömt etwa zu S-leichen Teilen, zum einen durch den schon anfangs beschriebenen»
durch Überlappung von Gehäuseboden und Luftsammelkammerboden entstandenen Schlitz, üfid zum änderen durch öffnungen (173) in den
Seitenwänden der Luftsammeikammer in die Sieitenluftkänäle (135),
welche wiederum in die hohlen Seitenwände (121) der Äbluftsämrjig
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vordere Wand derselben, und hier genauer dem länglichen, schräg nach oben gerichteten Schlitz, als Freistrahl nach äußert gelangt
wie dies an Fig. 3 nachvollzogen werden kann»
Claims (2)
- einer horizontal in Richtung der Bedienelemente des Herdes (300) ausziehbaren, von oben durchsichtigen Abluftsammelvorrichtung (120), dadurch gekennzeichnet, daßa) diese das Aussehen einer Schublade besitzt, welche um 180° um die Ausziehrichtung gedreht ist und bei welcher die rückwärtige Wand, hier die Einlaßseite (133), sich nicht mitbewegt,b) die Seitenwände (121) und die vordere Wand (122) ausrechteckigen Hohlkastenprofilen bestehen,c) die zuströmende Abluft durch einen schräg nach oben gerichteten Freistrahl (1), welcher die Innenseite der vorderen Wand durch einen Schlitz (123) verläßt, der auf halber Höhe und parallel zur Unterkante derselben verläuft, zum gegenüber der Innenseite der vorderen Wand gelegenen Einlaß (134) geleitet wird,1 1 1
I 1» 11.1.2 einem Gehäuseboden (131), welcher höher gelegen istals die ihn umgebenden Wände, dadurch gekennzeichnet, daßa) ein Strahl (2), welcher aus einem Schlitz (132) austritt, der sich parallel zum Gehäuseboden und zurrückwärtigen Wand des Gehäuses (130), nahe^'i über dessen ganze Breite? erstreckt, in Richtung zur Abluftsammei vorrichtung am Gehäuseboden entlangströmt,b) dieser einen strömungsgünstigen Übergang zur Einlaßseite aufweist,1.2 einem strömungsgünstig geformten Einlaß, dadurch gekennzeichnet, daßa) er einen rechteckigen Querschnitt besitzt und er sich nahezu über die ganze Breite des Gehäuses und die halbe Höhe der Einlaßseite erstreckt,b) er in der oberen Hälfte der Einlaßseite angebracht ist,c) der rechteckige Querschnitt sich in das Gehäuse hinein unter Beibehaltung der Breite verjüngt, wobei die einströmende Abluft (3) vertikal nach unten umgelenkt wird,»«■■it• mt 11 &kgr; tt 11 &igr; ■i^ tilt &idiagr; i &igr;t i &igr; &igr; &igr; M I I I&igr; III &igr; « lit Ici(l &igr; &igr; &igr; &igr; ( < &igr; ietit 11 ti «« «- 3 - I1.3 einem Naßluftfi 1 Let4 (14O)* welcher Wiederum besbdhl; aus1.3*1 einem Flüssigkeitsbehälter» dcuiurch (jekennzeiclineL, daßa) der Böden desselben durclf den Gehäuseböden (large-* stelIt wird»b) die seitlichen Eimjrenzurujeri ebenfalls, durch Gehäuse^wände vorgenommen werden,c) in der Mi LLg des GehiiUseboÖöns eine Ab I ofjvorr ichluruj (111) angebracht ist.,d) an der Flüssigkeitsbehälterwand, deren Außenseitegleichzeitig die Einlaßseite ist, ein Füllstands- Jschauglas (112) angebracht ist* f&igr; nil ti i i ti MilI · · ■ &igr; if iI 4 t I I I I Il I&igr; ·4&idiagr; Ii &igr; tr * e14· ill! et«1.3.3 einem Fi lterelefnentkaSten (144)* der wiederum besteht aus1.3*3.1 einem Filterelementkastengehäuse (145), dadurch gekenn* | Zeichnet, daßa) dieses die Form eines Quaders besitzt, welcher sichnahezu über die ganze Breite und nur zu einem Drittel über die Höhe und zu zwei Dritteln über die Tiefe des Gehäuses erstreckt»b) dieses im Gehäuse vertikal verschiebbar eingebaut ist,1.3.3.2 Fiüssigkeitverwirbelungskörpern (146), dadurch gekennzeichnet, daßa) diese die Form eines Stabes mit dem Querschnitt eines rechtwinkeligen Dreiecks haben,b) von diesen mehrere auf gleicher Höhe, hintereinander, parallel zueinander und zur Vorderseite des Filter-elementkastengehäuses,unten an demselben so angebracht sind, daß die längere Kathede parallel zum Gehäuseboden ist und die kürzere Kathede der einströ- s menden Abluft abgewandt ist*c) diese eine derartig bemessene Dichte aufweisen, sodaß sie unter Berücksichtigung des Gewichts des Filterelementkastens, des Druckverlustes, welcher beim Durchströmen der Filterelemente entsteht,zusammen mit■ i t I > a• · lilt &igr;·> &igr; &igr; ii «ti tIl &igr; &igr; &igr; f iiti ti Ii Iider für diese" Druckdifferenz wirksamen Fläche und der Dichte der Flüssigkeit ,zusammen mit der eintauchenden Fläche der Flüssigkeitverwirbelungskörper,nur ca. bis zur Hälfte der kurzen Kathede in die Flüssigkeit eintauchen,1.3.3.3 Filterelementen, dadurch gekennzeichnet, daßa) diese die Form eines Quaders besitzen und nahezu die gleiche Breite und Tiefe wie der FiIterelementkasten aufweisen* wogegen ihre Höhe klein im Vergleich zur Höhe des Filterelementkastens ist,b) von diesen das unterste im Filterelementkastengehäuse so angebracht ist, daß es zusammen mit der von den Flüssigkeitverwirbelungskörpern aufgespannten Fläche einen spitzen Winkel bildet, dessen öffnung der einströmenden Abluft zugewandt ist, und ein oder mehrereFilterelemente über diesem ersten,schräg stehenden Filterelement so angebracht sind, daß ihre Flächen parallel zum Gehäuseboden ausgerichtet sind,c) diese aus einem Rahmen (148) bestehen, welcher aus einem U-Profil gefertigt ist, und aus einem im rechten Winkel zur Breite des Filterelements ,V-förmig gefalterten Feinsiebgitter (149), wobei die Fläche des Feinsiebgitters ca. fünfmal so groß ist wie die Fläche des Filterelements,t lit« it it it tiltti iiii it &igr;1 I I)IIt Il IJ I I J 14 111 It4 11 3 I)) 111* &iacgr; * I I 11 It » * 11.4 einem Radialgebläse (15Ö), Welches oberhalb des Näßluftfilters angebracht ist, und sich zusammensetzt aus1.4.1 einem Elektromotor mit Laufrad (151), dessen LäuferweÜe vertikal ausgerichtet ist und welcher ganz Vom Laufrad umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor im Gehäuse in Gummi gelagert ist*1.4.2 einem flachzylindrischen Radialgebläsegehäuse (152), in welchem das Laufrad exzentrisch, in Richtung auf die Bedienelemente des Herdes verschoben angebracht ist, da· durch gekennzeichnet, daßa) die Seitenwände mit einer schalldämpfenden Schicht (160) versehen sind,b) die Austrittsöffnung für die gereinigte Abluft (153) von den Bedienelementen des Herdes abgewandt installiert ist,1.5 einer Luftsammelkammer (170), dadurch gekennzeichnet, daßa) diese die Form eines Quaders besitzt und sich nahezu über die ganze Breite und Höhe des Gehäuses erstreckt, wobei die Tiefe dieses Quaders nur ca. ein Viertelder Gehäusehöhe beträgt*b) diese mit einer schalldämpfenden Schicht ausgekleidet | ist, Ic) der Luftsammelkammerboden (171) aus einer durchsichtigen, rechteckigen Scheibe besteht, welche mit dem Gehäuseboden auf der ganzen Breite so überlappt, daßeine schlitzförmige Öffnung entsteht,d) eine stabförmige Lampe (172), welche sich nahezu über die ganze Breite des Gehäuses erstreckt, in der hinteren, unteren Ecke der Luftsammelkammer befestigt ist, f e) die Seitenwände mit Öffnungen (173) versehen sind, f.welche eine Verbindung zu den Seitenluftkanälen (135) f herstellen, ■·f) oben eine öffnung angebracht ist, welche sich über diegesamte Breite der Luftsammelkammer und nahezu über die gesamte Tiefe derselben erstreckt, und eine Verbindung zu dem Luftschacht (210) herstellt,1.6 einem Luftschacht, dadurch gekennzeichnet, daßa) er gebildet wird, indem man in den über der Umluft-Abzughaube befindlichen Hänges^hrank eine Wand (211) parallel zur Rückwand,im Abstand von nahezu der Tiefeder Luftsammelkammer einsetzt und < ben und unten an dem so entstandenen Zwischenraum öffnungen (212) vom Querschnitt des Zwischenraums vorsieht,■ &igr; im <t &igr; in Ii Ii Ii &igr;Il III« I 1411b) er mit einer schalldämpfenden Schicht ausgekleidet ist,1.7 Seitenluftkanälen, dadurch gekennzeichnet, daßa) diese aus llohlkastenprofilen bestehen, in welchen die Seitenwände der Abluftsammeivorrichtung mit einerGlei tpassung verscliiebl ich sind, und sich diese über die gesamte Tiefe des Gehäuses erstrecken,b) diese die seitliche Eingrenzung des Gehäuses darstellen,c) diese oben an der inneren Seitenluftkanalwand einenSchlitz (136) besitzen, welcher sicli parallel /ur oberen Seitenluftkanalwand so weit erstreckt, wie die Tiefe dor AbI uf Lsammel vorrichtung ausmacht, i/nd so brei L isL, wie der durchsichtige Deckel (121) derselben dick ist,1.8 Uedienelomenten der UmlufL-Abzughaube (1BO), dadurch gekennzeichnet, daß diese, bei vollständig eingeschobener Abluf Lsainmolvorrichtung, durch die vordem Wand derselben verdeckt werden,il Il Il Il I I I I I I I I Il I(I Il Il I 111«Ii I I I I M I I I I · I14 11» I I I · I1Il' S 1Il' III' Hl' 'it' I' - 2. Umluft-Abzughaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Flüssigkeit in Berührung kommenden Tei le korrosionsbeständig sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE8705501U DE8705501U1 (de) | 1987-04-14 | 1987-04-14 | Umluft-Abzughaube |
Applications Claiming Priority (1)
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DE8705501U DE8705501U1 (de) | 1987-04-14 | 1987-04-14 | Umluft-Abzughaube |
Publications (1)
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DE8705501U1 true DE8705501U1 (de) | 1987-07-23 |
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DE8705501U Expired DE8705501U1 (de) | 1987-04-14 | 1987-04-14 | Umluft-Abzughaube |
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Country | Link |
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DE (1) | DE8705501U1 (de) |
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1987
- 1987-04-14 DE DE8705501U patent/DE8705501U1/de not_active Expired
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