DE60107703T2 - Vorrichtung für belüftungssystem - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Extrahieren von Fetten in Aerosolform aus einem Luftstrom in einem Belüftungssystem, wobei die Vorrichtung eine Anzahl von Zwischenplatten umfasst, welche sowohl eine vergrößerte Oberfläche zum Ablagern für die Fette festlegen als auch einen erweiterten Flusspfad in dem Belüftungssystem, wobei der Flusspfad eine alternierende Flussrichtung und eine alternierende Querschnittsfläche aufweist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In Belüftungsschächten von Küchen, insbesondere Restaurantküchen wie z.B. Schnellrestaurants und Ähnlichem, werden Fette, die in Aerosolform ("Bratgeruch") die Abluft von Bratherden und Frittierpfannen, beispielsweise aufgrund unzurreichender Filterung begleiten, in den bestehenden Filtern abgelagert. Die Ablagerung dieser Fette erfolgt in dem gesamten Belüftungskanal, den ganzen Weg hinauf zu dem Lüftergehäuse, wobei sie das Risiko von großflächigem Feuer in dem gesamten Lüftungsschacht erhöht. Daher müssen Belüftungskanäle in Restaurantküchen heutzutage in kurzen Abständen und zu sehr hohen Kosten gereinigt werden, um unter Anderem eine Verkrustung und größeren Schaden, verursacht durch Feuer, zu verhindern.
  • Verschiedene Vorrichtungen, die dazu vorgesehen sind, Probleme hinsichtlich Ablagerungen von Fetten in Belüftungskanälen zu verringern oder zu beseitigen, sind vorbekannt. In GB 1,491,672 wird beispielsweise ein statisches Gebläserad dargestellt, welches dazu vorgesehen ist, eine Rotation in dem Luftstrom durch den Schacht zu erhöhen, um die Fettpartikel in Richtung der Wände zu schleudern und ihnen zu ermöglichen, entlang derselben hinunterzufließen. Die beabsichtigte Wirkung des Gebläserads dürfte jedoch geringfügig sein, da nur eine geringe Rotation durch ein statisches Gebläserad bewerkstelligt werden kann. Dassselbe Problem dürfte in Verbindung mit der in WO 96/11047 gezeigten Vorrichtung entstehen, welche ebenfalls ein statisches Gebläserad umfasst, welches dazu vorgesehen ist, eine Rotation in einem Gasfluss zu erhöhen.
  • In US 4,607,614 wird eine speziell ausgebildete Abzugshaube für ein Belüftungssystem dargestellt, welche Platten zur Schaffung einer turbulenten Strömung mit Geschwindigkeitsveränderungen aufweist, die den Luftfluss in wechselnde Richtungen ableiten.
  • Der Luftstrom wird außerdem über die Breite einer bestimmten Fettsammelanordnung über eine Anzahl von Kanälen verteilt, welche Umlenkungen haben, die einen Rotationsfluss in diesen verursachen. Sprühdüsen sind angeordnet, um Wasser durch den Luftstrom zu sprühen, um einen Bürsteneffekt zu erzielen, und das entstehende Fettgemisch-Wasser wird durch einen Auslass am unteren Ende der Abzugshaube abgeleitet. Sogar, falls die Vorrichtung, die in US 4,607,614 gezeigt ist, eine gute entfettende Wirkung haben sollte, ist sie viel zu kompliziert und daher zwangsläufig teuer, um in größerem Ausmaß genutzt zu werden. Dies ist insbesondere der Fall, wenn das fragliche Restaurant seine gesamten bestehenden Abzugshauben mit der speziell ausgebildeten Haube gemäß US 4,607,614 austauschen muss.
  • US 3,870,494 zeigt einen Einsatz für eine Belüftungshaube. Der Einsatz weist eine Anzahl von parallelen Flusspfaden zwischen einer Anzahl von Einlässen 30 und einer Anzahl von Auslässen 31 auf. In jedem Flusspfad geht der Luftstrom lediglich durch zwei geneigte Zwischenplatten, nämlich die Platten 36 und 37. Es wird als wichtig erachtet, das Druckgefälle niedrig zu halten, was der Grund für die großen Einlass- und Auslassöffnungen und die geringe Anzahl von Zwischenplatten ist.
  • US 3,813,856 zeigt einen Einsatz, der dem in US 3,870,494 gezeigten sehr ähnlich ist, mit der Ausnahme, dass die Zwischenplatten nicht geneigt sind.
  • US 4,266,529 zeigt einen Einsatz, bei welchem drei geneigte Wände 40, 41, 45 fortlaufend in einer Belüftungshaube angeordnet sind, siehe 4. Die Zwischenplatten weisen eine freie gebogene Kante 42 auf, welche mit dem Ziel, Fette einzufangen und eingefangene Fette abzuleiten, an dem niedrigsten Punkt bzw. Linie angebracht ist.
  • GB 1,566,718 bezieht sich nicht auf eine Fettfalle für ein Belüftungssystem, sondern es bezieht sich auf eine freistehende Vorrichtung zur Entfernung von Waschflüssigkeit, die in einem Gasfluss nach einer Wäsche des Gasflusses verbleibt. In der Einleitung des Dokuments werden die Probleme erörtert, deren Entstehung in Verbindung mit der Benutzung von ebenen, eventuell geneigten Zwischenplatten für möglich gehalten werden. Die Lösung dieser Probleme ist gemäß dem Dokument die Benutzung von gebogenen Zwischenplatten, welche angeordnet sind, um einen sinusförmigen Flusspfad für den Gasfluss festzulegen. Hierdurch wird eine zentrifugale Wirkung erreicht, welche Flüssigkeit in dem Gasfluss dazu bringt, sich an den gebogenen Zwischenplatten abzulagern, um einen Flüssigkeitsstrom auf diesem zu bilden. Wenn dieser Flüssigkeitsstrom eine Kante 26, 28 an einem oberen freien Rand der Zwischenplatte erreicht, wird die Flüssigkeit durch die Kante eingefangen und fällt direkt hinunter in ein Sammelbecken.
  • Demgemäß gibt es heutzutage den Bedarf nach einer relativ einfachen und dabei relativ günstigen, passiv arbeitenden und dabei im Betrieb zuverlässigen Fettfalle, welche auf einfache Art in bestehende Belüftungsschächte eingebaut werden kann.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine Vorrichtung zum Einfangen von Fetten in Aerosolform von einem Luftfluss in einem Belüftungskanal zu schaffen, wobei die Vorrichtung die oben genannten Probleme beseitigt oder zumindest verringert. Die Erfindung hat insbesondere zum Ziel, eine Vorrichtung zu schaffen, welche trotz der Tatsache, dass sie eine relativ einfache Bauart hat, vermehrte Flächen zur Ablagerung von Fetten und einen erweiterten Flusspfad in dem Belüftungssystem aufweist, wobei der Flusspfad eine alternierende Flussrichtung und eine alternierende Querschnittsfläche aufweist, wodurch ein turbulenter Luftstrom unterschiedlicher Richtung und unterschiedlicher Geschwindigkeit erreicht wird. Hierdurch wird die Anhäufung von Fettpartikeln und die Ablagerung derselben auf den Ablagerungsflächen begünstigt. Weiterhin hat die Erfindung zum Ziel, eine derartige Vorrichtung bereitzustellen, welche dank aller Hauptablagerungsflächen, die schräg zum Auslass an dem niedrigsten Punkt der Vorrichtung sind, selbstreinigend ist. Es ist außerdem eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, welche in einem vorhandenen Belüftungskanal angebracht werden kann, beispielsweise direkt über der Belüftungshaube, jedoch stromaufwärts von einer einen Luftstrom veranlassenden Vorrichtung, beispielsweise einem Ventilator.
  • Diese und weitere Ziele werden durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung erreicht, wie in den Ansprüchen dargelegt.
  • Das Grundprinzip hinter der Funktion der Vorrichtung ist, dass eine vergrößerte Querschnittsfläche und ein erweiterter Flusspfad für den Luftstrom in einem gegebenen Raum erlangt werden, z.B. in einem vorgegebenen Teil eines Belüftungskanals, wobei die Querschnittsfläche zur selben Zeit vorzugsweise mindestens 100% größer ist als die Querschnittsfläche des vorhandenen Belüftungssystems, zu der vergrößerte Ablagerungsflächen und ein Flusspfad, der konstant die Richtung wechselt, erlangt werden. Weiterhin wird durch die Querschnittsfläche auf diese Weise ein erweiterter Flusspfad, der sich die ganze Zeit ändert, geschaffen, was bedeutet, dass die Luft dazu gezwungen wird, alternierend mit einer hohen Geschwindigkeit zu fließen, um dann abrupt in eine sehr geringe Geschwindigkeit überzugehen. Zusammen mit Verwirbelung erzeugenden Mitteln führt dies zu vorteilhaften Bedingungen für die Fettpartikel, sich zu verbinden und dann nach unten auf die Ablagerungsflächen zu fallen, wenn die Luftgeschwindigkeit abnimmt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird die Erfindung in größerem Detail mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 einen inneren Teil einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in perspektivischer Ansicht zeigt,
  • 2 schematisch einen inneren Teil gemäß der 1 zeigt, welcher durch Außenwände umgeben ist, in welchen ein Boden und ein oberes Ende, ein Einlass/Einlässe und ein Auslass/Auslässe angeordnet sind,
  • 3 eine Zwischenplatte in einer Vorrichtung gemäß 1 zeigt, gesehen von oben und angebracht an drei von vier Eckpfosten.
  • Ein Innenteil, grundsätzlich mit 10 gekennzeichnet, der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in perspektivischer Ansicht in 1 gezeigt. Dieser Innenteil 10 ist gemäß 2 umgeben von Außenwänden 18, einer leicht abgeschrägten Bodenpatte 20 und einer oberen Platte 22, um eine Kassette 11 zu bilden, welche dazu vorgesehen ist, in einem üblichen bestehenden Belüftungskanal 38 in einem Belüftungssystem installiert zu werden. Die Kassette 11 ist geeigneterweise in dem Belüftungskanal direkt am oberen Ende der Belüftungshaube, welche über einem Bratherd oder einer Frittierpfanne angebracht ist, jedoch stromaufwärts von einer einen Luftstrom veranlassenden Vorrichtung, z.B. einem Ventilator (nicht gezeigt), angebracht. In diesem Zusammenhang weist die Vorrichtung eine kleine Einlassöffnung 32 für den Luftstrom in Verbindung mit einem ersten Ende der Vorrichtung und eine kleine Auslassöffnung 34 für den Luftfluss in Verbindung mit einem zweiten, gegenüberliegenden Ende der Vorrichtung auf, wobei genannte Einlassöffnung 32 und/oder genannte Auslassöffnung 34 eine offene Fläche aufweisen, welche vorzugsweise höchstens 20% der Fläche des bestehenden Belüftungskanals einnimmt. An dem unteren Ende der abgeschrägten Bodenplatte ist ein Fettauslass 30 angebracht, welcher zu einer Sammelaufnahme (nicht gezeigt) führt, welche in Abständen entleert werden kann.
  • Das Innenteil 10 gemäß 1 weist einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt mit vier Eckpfosten mit L-Profil auf, welche geeigneterweise durch einen Rahmen 14 des Innenteils 10 an einem ersten und einem zweiten Ende entsprechend zusammengehalten werden. Zwischenplatten 16 sind fest an den Eckpfosten 12 angebracht, wobei die Zwischenplatten sowohl eine vergrößerte Ablagerungsfläche für die Fette, die mit der Luft, welche durch die Vorrichtung zieht, kommen, als auch einen erweiterten Flusspfad in dem Belüftungssystem festlegen, wobei der Flusspfad eine unterschiedliche Flussrichtung und eine unterschiedliche Querschnittsfläche hat.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Zwischenplatten 16, welche vorzugsweise alle dieselbe Bauart haben, ist in 3 in Draufsicht gezeigt. Die Zwischenplatte kann aus einer rechteckigen Platte gebildet sein oder, wie hier gezeigt, aus einer quadratischen Platte, welche eine diagonal geschnittene Kante 24 an einer ihrer Ecken aufweist, so dass etwa 10 bis 35%, vorzugsweise 10 bis 30%, ihrer Fläche in dieser Ecke fehlen. Die Platte ist außerdem an dieser diagonal geschnittenen Kante 24 gebogen, um einen Verwirbelung erzeugenden Flügel 26 zu bilden, welcher sich geeigneterweise hauptsächlich aufwärts in der Vorrichtung erstreckt. Die anderen drei Ecken der Zwischenplatte 16 sind vorzugsweise ebenfalls geschnitten, so dass höchstens 5% der Fläche der Platte an jeder dieser drei Ecken fehlen. Die Zwischenplatte 16 ist an diese drei Ecken an drei der Eckpfosten 12a, 12b, 12c angebracht, beispielsweise punktgeschweißt, um Auslässe 28 für die Fette an diesen Ecken zu bilden. Jede Zwischenplatte 16 und Auslass 28 hat eine individuelle Fettabtrennungsfunktion und ist folglich unabhängig von den anderen Zwischenplatten und Auslässen, was bedeutet, dass die Fette nicht über jede der Platten fließen müssen, sondern von jeder und allen von ihnen wegfließen.
  • Der offene Raum, welcher zwischen der diagonal geschnittenen Kante 24 und dem vierten Eckpfosten 12d ausgestaltet ist, bildet die wesentliche offene Flussfläche für den Luftstrom nach der Zwischenplatte 16. Eine kleinere, Verwirbelung zur Verfügung stellende Flussfläche ist außerdem vorzugsweise zwischen den anderen peripheren Kanten 36 der Zwischenplatte 16 und der Außenwände 18 ausgestaltet. Diese Randkanten 36 sind vorzugsweise leicht gebogen, so dass sie elastisch, aber nicht verschlossen sind, und grenzen an die Außenwände 18, wodurch Vibrationen in der Vorrichtung vermieden werden. Eventuell kann gegen die äußeren Wände 18 an diesen leicht gebogenen Randkanten eine punktförmige Anfügung der Zwischenplatten 16 angebracht sein.
  • Eine Anzahl von Zwischenplatten 16, geeigneterweise 3 bis 10, vorzugsweise 3 bis 7, sind fortlaufend in der Vorrichtung 10 in der Netto-Luftstromrichtung durch die Vorrichtung angebracht. Jede Zwischenplatte ist mit einer 180° Drehung in Bezug auf die nächste Zwischenplatte entlang einer Linie, welche durch eine Diagonale d zwischen zwei der Eckpfosten 12b, 12d festgelegt ist, angebracht. Hierdurch ist der Luftstrom gezwungen, einen Zick-Zack-Kurs durch die Vorrichtung zu nehmen. Die Zwischenplatten 16 fallen außerdem im Winkel α, welcher ungefähr 20 bis 45° beträgt, ab in Bezug auf eine Fläche, welche rechtwinklig zu den Außenwänden 18 der Vorrichtung ist, in Richtung der Auslassöffnung 30 für die Fette in der Bodenplatte (2). Die Neigung ist derart, dass die diagonal geschnittene Kante 24 den höchstgelegenen Punkt bzw. Linie in jeder Zwischenplatte bildet. Die Anfügungspunkte für jede Zwischenplatte sind außerdem gemäß einer vorstellbaren Ausführungsform in unterschiedlichen Höhen an jedem der drei entsprechenden Eckpfosten 12a, 12b und 12c angebracht, so dass jede Zwischenplatte in mehr als eine Richtung in der Vorrichtung abfallen kann. Für jede Zwischenplatte 16 ist der tiefste Punkt die Ecke, welche diagonal gegenüber der diagonal geschnittenen Kante 24 liegt. Aufgrund der Neigung der Zwischenplatten und ihrer fortlaufenden Anordnung in 180° Drehung wird der Verwirbelung erzeugende Flügel 26 in dem Flusspfad direkt von einer vergrößerten Querschnittsfläche für den Luftstrom gefolgt, was am Besten in 2 gezeigt ist. Hierdurch wird eine für die Fettabtrennung vorteilhafte unterschiedliche Querschnittsfläche für den Flusspfad erzeugt, wodurch der mit Fett gespickte Luftstrom zu einer alternierend hohen und entsprechend niedrigen Geschwindigkeit mit Verwirbelung gezwungen ist. Dies führt dazu, dass vorteilhafte Bedingungen dafür geschaffen werden, dass sich die Fettpartikel in der Luft verbinden und dann auf die Ablagerungsflächen niederfallen, wenn die Luftgeschwindigkeit sich verringert, wobei die Ablagerungsflächen aus den Zwischenplatten 16 und auch den Außenwänden 18 bestehen. Da alle Ablagerungsflächen 16, 18, 20 in Richtung des Fettauslasses 30 abfallen, werden die Fette auf eine wirksame Weise selbstablaufend in Richtung dieses Auslasses 30 sein. Ein Vorteil der Vorrichtung ist, dass die Außenwände 18 abgekühlt werden, was die Kondensation der Fette unterstützt. Um die Kondensation weiter zu verbessern, können die Außenwände 18 in bestimmten Fällen gekühlt werden (nicht gezeigt). Dies kann beispielsweise durch Mantelkühlung mit Hilfe eines Kühlmittels, welches aus Luft, Wasser oder einem anderen Kühlmittel, welches für diesen Zweck geeignet ist, erreicht werden.
  • Die Reinigung der Vorrichtung wird nicht sehr oft durchgeführt werden müssen, aber wenn es getan werden muss, wird Waschflüssigkeit durch die obere Öffnung der Vorrichtung gesprüht, vorzugsweise, wenn die Vorrichtung an ihrem Platz in dem Belüftungskanal ist. Alternativ kann die Vorrichtung mit einer Anzahl von Einspritzöffnungen (nicht gezeigt) versehen werden, geeigneterweise mindestens eine zwischen jeder Zwischenplatte. Besonders bevorzugt ist die Vorrichtung mit einer Spülvorrichtung versehen, vorzugsweise in Form einer Soda- oder Dampfspülung oder dergleichen oder alternativ einer Hochdruck-Wasserspülung.
  • Es kann auch vorteilhaft sein, die Vorrichtung mit einer Feuer-Zugklappe, welche den durchfliesenden Pfad automatisch verschließt, falls Feuer auftritt, zu versehen. Dies kann mittels einer mit einer Sprungfeder versehenen Luke verwirklicht werden, welche mit Hilfe von Pulverfaden, welcher abbrennt, wenn Feuerflammen auftreten. abhängig in einer offenen Position ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigte Ausführungsform beschränkt, sondern kann innerhalb des Umfangs der folgenden Ansprüchen variiert werden. Z.B. kann verwirklicht werden, dass der Aufbau der Zwischenplatten und deren Anfügung auf andere Arten gestaltet wird, wobei der Hauptgesichtspunkt ist, dass die Zwischenplatten zur selben Zeit einen erweiterten Flusspfad für den Luftstrom schaffen, zu der die vergrößerten Ablagerungsflächen erlangt werden, und einen Flusspfad, der konstant seine Richtung und Querschnittsfläche ändert, und dass die Vorrichtung eine Kassette bildet, welche auch in bestehende Belüftungskanäle eingebaut werden kann, durch Abschneiden von diesen und Anbringen der Kassette. Weiterhin kann umgesetzt werden, dass der Einlass und der Auslass für den Luftstrom auch in gegenüberliegenden Enden der Außenwände der Vorrichtung angebracht werden anstatt im Boden und in der entsprechenden oberen Platte.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Extrahieren von Fetten in Aerosolform aus einem Luftfluss in einem Belüftungssystem, wobei die Vorrichtung eine Anzahl von Zwischenplatten (16) umfasst, welche beide eine vergrößerte Oberfläche zum Ablagern für die Fette festlegen und einen erweiterten Flusspfad in dem Belüftungssystem, wobei der Flusspfad eine abwechselnde Flussrichtung und eine abwechselnde Querschnittsfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zwischenplatte (16) einen Verwirbelung verursachenden Flügel (26) aufweist, entlang einer freien Kante davon, welche den höchstgelegenen Punkt oder Linie in der Zwischenplatte in der Vorrichtung bildet, wobei dem Flügel (26) unmittelbar im Flusspfad eine vergrößerte Querschnittsfläche für den Luftfluss folgt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie umliegende Außenwände (18) und eine kleine Einlassöffnung (32) für den Luftfluss aufweist, in Verbindung mit einem ersten Ende der Vorrichtung, und eine kleine Auslassöffnung (34) für den Luftfluss, in Verbindung mit einem zweiten gegenüberliegenden Ende der Vorrichtung, wobei die Einlassöffnung (32) und/oder Auslassöffnung (34) eine offene Fläche aufweisen, welche bevorzugt höchstens 20% der Fläche des Belüftungskanals (38) bildet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenplatten (16) 3–10, bevorzugt 3–7, in der Anzahl sind, und dass sie einzeln und hintereinander in einer Netto-Luftflussrichtung durch die Vorrichtung angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenplatten (16) fest in der Vorrichtung befestigt sind, so dass jede Zwischenplatte um einen Winkel (α), der bevorzugt 20–45° beträgt, geneigt ist, bezüglich einer Ebene, die senkrecht auf die Außenwände (18) der Vorrichtung ist, in Richtung auf eine Auslassöffnung (30) für die Fette in einer Bodenplatte (20) der Vorrichtung.
  5. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweist, der vier Eckpfosten (12a, 12b, 12c, 12d) aufweist und jede Zwischenplatte (16) starr in drei dieser Eckpfosten befestigt ist, während eine offene Flussfläche an dem vierten Eckpfosten erzeugt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zwischenplatte aus einer rechteckigen oder quadratischen Platte gebildet ist, welche eine diagonal geschnittene Kante (24) an einer ihrer Ecken aufweist, so dass etwa 10–35%, bevorzugt 10–30%, ihrer Fläche an dieser Ecke fehlt, um den Hauptflusspfad zu erzeugen, wobei die geschnittene Kante (24) geneigt bezüglich einer Haupterstreckungsoberfläche der Platte ist, um den die Durchwirbelung verursachenden Flügel (26) auszubilden.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass alle Zwischenplatten vorwiegend dieselbe Gestaltung aufweist, und dass sie in der Vorrichtung so angebracht sind, dass jede Zwischenplatte mit einer 180° Drehung bezüglich einer Zwischenplatte angeordnet ist, die als nächstes angeordnet ist, entlang einer Linie (d), welche durch eine Diagonale zwischen zwei der Eckpfosten (12b, 12d) definiert ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Eckpfosten (12a, 12b, 12c, 12d) ein L-Profil aufweist, wobei jede Zwischenplatte (16) eine geschnittene Ecke aufweist, in einer Position, wo sie an den jeweiligen drei Eckpfosten befestigt ist, so dass höchstens 5% der Fläche der Platte an dieser Ecke fehlt, um einen Auslass (28) für die Fette an dieser Ecke auszubilden.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass kleinere Flusspfade für den Luftfluss zwischen den Außenwänden (18) und den anderen Randkanten (36) der Zwischenplatten (16) erzeugt sind, wobei die anderen Randkanten (36) bevorzugt gebogen sind.
  10. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Kassette (11) ausgeführt ist, angepasst zum Anbringen in einem Belüftungskanal (38) in dem Belüftungssystem.
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