DE3418203A1 - Einrichtung zum fuellen eines auffangbehaelters - Google Patents

Einrichtung zum fuellen eines auffangbehaelters

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Description

Einrichtung zum Füllen eines Auffangbehälters.
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zum Füllen eines Auffangbehälters, dessen Einfüllöffnung in einer überhängenden oder wenigstens lotrechten Wand des Laugenbehälters einer Trommelwaschmaschine liegt, mit Waschlauge durch Bewegung der Wäschetrommel.
Es ist bekannt, an der senkrechten oder sogar überhängenden Wandung eines Laugenbehälters eine Einfüllöffnung für einen Auffangbehälter von Waschlauge vorzusehen, z.B. für eine Überlaufleitung ins Freie. Auch andere Arten von Laugen-Auffangbehältern sind denkbar, z.B. zum Zwecke der Laugenumwälzung, wobei der Auffangbehälter eine abwärts führende und in die untere Ablauföffnung des Laugenbehälters mündende Umwälzleitung bildet. Es wird davon ausgegangen, daß bei der Bewegung der Wäschetrommel stets Waschlauge angehoben wird und in die Einfüllöffnung des Auffangbehälters
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gelangt. Nun hat sich jedoch gezeigt, daß die Menge der in die Einfüllöffnung gelangenden Haschlauge zu gering ist, um den jeweils gewünschten Effekt (Füllung des Auffangbehälters) zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, technisch einfache und physikalisch sichere Mittel dafür anzugeben, daß ein dem gewünschten Zweck genügender Teil der von der Wäschetrommel angehobenen Waschlauge tatsächlich in den Auffangbehälter gelangt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß über der Einfüll- Öffnung am Laugenbehälter eine Auffangrinne mit einer Bodenöffnung angeordnet ist, die von einer im Laugenbehälter abwärts führenden Leitrippe wenigstens annähernd tangiert wird, deren unteres Ende in die Einfüllöffnung des Auffangbehälters ragt. Dabei kann die Auffangrinne leicht geneigt an der Seitenwandung des Laugenbehälters angeordnet sein und die Leitrippe aus einer abgebogenen Führung der Auffangrinne bestehen, die in die Einfüllöffnung ragt. Hierdurch wird eine nennenswerte Menge der angehobenen Waschlauge auf der Auffangrinne zur Einfüllöffnung hin fließen und den Auffangbehälter in gewünschter Weise füllen.
Bei einer anderen Ausführungsform kann die Auffangrinne auch direkt über der Einfüllöffnung eine Bodenöffnung aufweisen. Die Leitrippe führt dabei von der Bodenöffnung an der Laugenbehälter-Wandung abwärts bis in die Einfüllöffnung des Auffangbehälters.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das untere Ende der Leitrippe auf der Seite der Bodenöffnung einen Tropfkeil lotrecht über einer Auffangleiste am unteren Rand der Einfüllöffnung auf. Dieser Tropfkeil verbessert die Führung der an der Leitrippe abwärts fließenden Wasser-Rinnsale in die Einfüllöffnung.
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Dabei kann gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Auffangleiste den schräg nach unten verlaufenden Boden eines Stutzens für die Einfül!öffnung bilden. Bei einem,nach "unten schräg hängenden Stutzen entsteht ja durch den unteren Boden des Stutzens eine keilförmige Kante an der Wandung des Laugenbehälter, die zur vorzugsweisen Führung der Wassertropfen in den Stutzen beiträgt. Andernfalls kann die Auffangleiste aus der zylinderförmigen Kontur des Stutzens nach innen heraus ragen, um die Einleitung der auf die Kante fallenden Tropfen in den Stutzen zu begünstigen.
In einer besonders vorteilhaften Ausbildungsform der Erfindung ist der Auffangbehälter als Wasservorlage eines Überlaufkanals ausgebildet. Diese Wasservorlage verhindert das Entweichen von sich im Laugenbehälter bildenden Nebelschwaden durch den überlaufkanal nach außen. Bei Waschmaschinen, deren Leitungen zwischen der Waschmitteleinspülschale und dem Laugenbehälter keine eigene Wasservorlage haben, verhindert die Wasservorlage im Überlaufkanal außerdem den Austritt der Nebelschwaden über die Einspülschale nach außen, weil der durch Kaminwirkung über den Überlaufkanal sich gegebenenfalls ausbildende Luftstrom fehlt. Bei von oben beschickbaren Waschmaschinen verhindert dies u.a. auch den Niederschlag von aus der Einspülschale etwa austretenden Nebelschwaden an der Unterseite des oberen Gehäusedeckels. Dadurch kann verhindert werden, daß an der Deckelunterseite kondensiertes Wasser beim öffnen des Deckels zum Scharnier hin und gegebenenfalls sogar an der Außenseite des Maschinengehäuses herabläuft.
Bei einer solchen Waschmaschine ist die Ausbildung der Erfindung folgendermaßen sehr vorteilhaft, weil preiswert in der Herstellung: Die Auffangrinne ist an der Beschickungsöffnung eines Laugenbehälter-Oberteils einer von oben beschickbaren Waschmaschine umlaufend angeordnet. Ein solches Laugenbehälter-Oberteil wird nämlich regelmäßig aus Kunststoff spritzgeformt und kann daher ohne weiteres einstückig mit den erforderlichen Rinnen, Rippen und Leisten verbunden sein sowie die erforderliche
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Bodenöffnung aufweisen.
Verbessern läßt sich die Führung der aus der Bodenöffnung austretenden Wassermengen zur Einfüllöffnung des Auffangbehälters dadurch, daß der Leitrippe noch eine paral.lel_yerlaufende Wandrippe zugeordnet ist, dessen unteres Ende ebenfalls in die Einfüllöffnung des Auffangbehälters ragt und gleich oder ähnlich dem der Leitrippe ausgebildet ist.. Diese zweite Wandrippe verhindert nämlich, daß von der Bodenöffnung an der Wand abwärts fließende Rinnsale so weit seitwärts abgelenkt werden, daß sie die Einfüllöffnung des Auffangbehälters umfließen.
In besonders vorteilhafter Weise wird die Haftung der Wassertropfen und -rinnsale an der Innenwandung des Laugenbehälters dadurch gefördert, daß sich von der Bodenöffnung an der Wand abwärts eine Tropfenführungsleiste erstreckt. Die Tropfenführungsleiste ist an dem Areal der Wandung angeordnet, auf dem die Rinnsale fließen sollen und verlängert die zylinderförmige Wandung der Bodenöffnung auf der zugeordneten Seite, so daß die Wassertropfen und Rinnsale zunächst an der Tropfenführungsleiste haften bleiben und von dort zur Innenwand des Laugenbehälters überlaufen.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Durchsicht durch eine von oben beschickbare Trommelwaschmaschine,
Fig. 2 und 3 vergrößert dargestellte Schnittansichten von der Einzelheit des Laugenbehälters mit der erfindungsgemäßen Füll-Einrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte, von oben beschickbare Trommelwaschmaschine enthält an der vorderen oberen Kante des Gehäuses 1 einen Steuerbaustein
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mit Bedienungspult 2 und einen an der hinteren oberen Kante scharnierten Gehäusedeckel 3.
Auf einem über Federbeine 4 abgestützten Tragrahmen 5 ist der Laugenbehälter 6 gelagert, in dessen Unterteil 7 die Wäschetrommel 8 horizontal drehbar gelagert ist."Die Wäschetrommel ist oben abgebrochen gezeichnet. Der Laugenbehälter 6 ist oben durch ein Oberteil 9 abgeschlossen, das zum Einfüllen der Wäsche mit einer Beschickungsöffnung 10 versehen ist, die über einen Faltenbalg 11 mit dem Einfüllschacht 12 der oben angeordneten Einfüllöffnung im Gehäuse verbunden ist.
Das Laugenbehälter-Oberteil 9 enthält auf der Maschinen-Rückseite einen Zulaufstutzen 13 für das Waschmittel, das aus der Waschmitteleinspüldose 14 zugeführt wird. Außerdem ist am Oberteil 9 seitlich eine Einfüllöffnung 15 für den Überlaufkanal 16 angeordnet, der bei 17 eine Wasservorlage enthält. Die Wasservorlage 17 dient dem Schutz vor Austritt von Wasserschwaden einerseits aus dem Überlaufkanal und andererseits durch die Einspüleinrichtung zum Deckel 3 hin. Es hat sich nämlich gezeigt, daß durch diese Wasservorlage 17 die andernfalls entstehende Kaminwirkung vermieden wird, die zum Ausbreiten der Wasserschwaden über die Einspüleinrichtung 14 zum kalten Gehäusedeckel 3 führen würde. An der Deckelunterseite kondensiertes Wasser würde beim öffnen des Deckels zu unerwünschten Rinnsalen an der Außenseite der Maschine führen und außerdem die ästhetische Wirkung der Deckelunterseite stören.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Füllen der Wasservorlage 17 ist in der gestrichelt eingekreisten Einzelheit III enthalten, die in den Figuren 2 und 3 näher dargestellt ist. Der hohlgekehlte Rand 18 dient einerseits zur Befestigung des Faltenbalgs 11 und trägt andererseits auf seiner Rückseite zur Bildung einer Auffangrinne 19 bei, die hinter dem Rand 20 die Beschickungsöffnung 10 in sich geschlossen umfaßt, über der Einfüllöffnung 15 des Überlaufkanals 16 hat die Auffangrinne 19 eine Bodenöffnung 21, um die von der drehenden Wäschetrommel 8 durch die Beschickungsöffnung 10 hindurch hochgeschaufelte Lauge, die sich in der Auf-
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Tangrinne 19 sammelt zur Innenseite des Laugenbehälters wieder abzuführen. Dieser Anteil der Lauge soll aber erfindungsgemäß zum Füllen der Wasservorlage 17 herangezogen werden, wofür eine Leitrippe 22 und eine Wandrippe 23 vorgesehen sind, deren untere Enden 24 und 25 in die Einfüllöffnung 15 des Überlaufkanals 16 ragen und Tropfkeile aufweisen, die an den Rippen entlanglaufende Lauge in die Einfüllöffnung 15 befördern. Ein mögliches Rinnsal 27 für aus der Bodenöffnung
austretende Lauge ist in Figur 3 beispielsweise dargestellt. Es wird durch die Wandrippe 23 daran gehindert, aus dem Einzugsbereich der Einfüllöffnung 15 herauszulaufen; die Wandrippe 23 führt das Rinnsal über den Tropfkeil 26 in die Einfüllöffnung 15.
An der Unterseite der Bodenöffnung 21 ist noch eine Tropfenführungsleiste 28 angeordnet, die dazu führt, daß die durch die Bodenöffnung 21 nach unten austretende Flüssigkeit sich auf die Seite der Tropfenführungsleiste 28 an die herabführende Innenwandung des Laugenbehälter-Oberteils 9 legt. Dadurch kann vermieden werden, daß die Lauge lediglich aus der Bodenöffnung 21 austritt, ohne sich an die Wand anzulegen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Stutzen für die Einfüllöffnung 15 horizontal angebracht. Statt dessen kann er auch schräg nach unten angeordnet sein, so daß seine Bodenfläche ohnehin bereits schräg abfällt. Dadurch ist ein Wideraustritt der einmal in die Einfüllöffnung 15 eingeführten Lauge in den Laugenbehälter 7 unmöglich, es sei denn, die Wasservorlage wäre bereits vollständig gefüllt. Bei der dargestellten horizontalen Anordnung des Stutzens ist zur Vermeidung dieses Effektes eine Auffangleiste 29 angeordnet, deren aus dem Laugenbehälter wegweisende Fläche schräg abfällt, um die einmal in die Einfüllöffnung 15 eingeführte Lauge nur zur · Wasservorlage zu leiten. Bei gefüllter Wasservorlage tritt die Lauge allerdings wieder in den Laugenbehälter zurück.
Im Gegensatz zu den hier dargestellten Beispielen kann die Einfüllöffnung 15 auch in der überhängenden Wandung des Laugenbehälters angeordnet sein, so daß sich Rinnsale an der Innenwandung ohne die erfindungs-
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gemäße Ausgestaltung überhaupt nicht ausbilden würden. Die Formen der Rippen, Tropfkeile, Auffangrinne und der Tropfenführungsleiste sind nicht von grundsätzlicher Bedeutung; sie können daher im Rahmen der Erfindung abgewandelt werden. Auch die Auffangrinne 19 kann anders als im dargestellten Beispiel an derJnnenseite des Laugenbehälters verlaufen und muß .außerdem nicht unbedingt am Laugenbehälter umlaufen.
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Claims (7)

ZUP 84/209 Patentansprüche.
1. Einrichtung zum Füllen eines Auffangbehälters, dessen Einfüllöffnung in einer überhängenden oder wenigstens lotrechten Wand des Laugenbehälters einer Trommelwaschmaschine liegt, mit Waschlauge durch Bewegung der Wäschetrommel, dadurch gekennzeichnet, daß über der Einfüllöffnung (15) am Laugenbehälter (6) eine Auffangrinne (19) mit einer Bodenöffnung-(21) angeordnet ist, die von einer im Laugenbehälter (6) abwärts führenden Leitrippe (22) wenigsten annähernd tangiert wird, deren unteres Ende in 'äie^Einfüllöffnung (15) des Auffangbehälters (16) ragt. '1^''.üVj:
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere ' , Ende (24) der Leitrippe (22) auf der Seite der Bodenöffnung (21) einen * Tropfkeil (26) lotrecht über einer Auffangleiste (29) am unteren Rand der Einfüllöffnung (15) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangleiste (29) den schräg nach unten verlaufenden Boden eines Stutzens für die Einfüllöffnung (15) bildet.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter als Wasservorlage (17) eines Überlaufkanals (16) ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangrinne (19) an der Beschickungsöffnung (10) eines Laugenbehälter-Oberteils (9) einer von oben beschickbaren Waschmaschine umlaufend angeordnet ist.
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6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitrippe (22) eine parallel verlaufende Wandrippe (23) zugeordnet ist, dessen unteres Ende (25) ebenfalls in die Einfüllöffnung (15) des Auffangbehälters (16) ragt und gleich oder ähnlich dem der Leitrippe (22) ausgebildet ist,
7. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich von der Bodenöffnung (21) an der Wand abwärts eine Tropfenführungsleiste (28) erstreckt.
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