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Die
Erfindung betrifft ein Dunstabzugshaube mit einem Kamingehäuse, an
dem ein zweilagiger Wrasenschirm gehalten ist, gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
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Aus
der
DE 94 15 799 U1 ist
eine Dunstabzugshaube mit einem Kamingehäuse, an dem ein zweilagiger
Wrasenschirm mit einer, bezogen auf den Absaugbereich der Dunstabzugshaube,
inneren und einer äußeren Platte
gehalten ist, bekannt. Die beiden Platten weisen jeweils eine Wrasenfangfläche auf,
wobei sich die äußere Platte
im Wesentlichen parallel zu der Wrasenfangfläche der inneren Platte erstreckt.
Die auf diese Weise gebildete Doppelplatte und damit die Wrasenfangfläche kann
wunschgemäß bis auf
die doppelte Breite ausgezogen werden. Hierzu sind die beiden Platten
teleskopartig aneinander geführt.
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Der
Erfindung stellt sich somit das Problem eine Dunstabzugshaube anzugeben,
deren Wrasenschirm nicht nur zur Wrasenleitung dient, sondern zumindest
eine weitere Funktionalität
erfüllt.
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Erfindungsgemäß wird dieses
Problem durch eine Dunstabzugshaube mit den Merkmalen des Patentanspruchs
1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
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Die
mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen insbesondere darin,
dass der Wrasenschirm nicht nur bestimmungsgemäß zur Leitung des von einer
Kochstelle oder dergleichen aufsteigenden Wrasens in Richtung des
Absaugbereichs der Dunstabzugshaube dient, sondern gleichzeitig
zumindest eine weitere Funktionalität erfüllt. Durch den zweilagigen
Aufbau des Wrasenschirms ist es möglich, den Raum zwischen den
beiden Lagen als Stauraum für Installationen
der Dunstabzugshaube zu verwenden. Gleichzeitig besteht dadurch
die Möglichkeit,
die Installationen der Dunstabzugshaube zwischen den beiden Lagen
des Wrasenschirms und damit für
den Benutzer unsichtbar anzuordnen.
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Grundsätzlich ist
die in dem Zwischenraum angeordnete Installation der Dunstabzugshaube nach
Art, Ausdehnung und Anordnung in weiten geeigneten Grenzen wählbar. Vorteilhafterweise
ist die Installation als eine elektrische Steuerung der Dunstabzugshaube
ausgebildet. Der Wrasenschirm ist bestimmungsgemäß der niedrigste Teil einer
Dunstabzugshaube und damit für
den Benutzer am leichtesten zugänglich.
Die elektrische Steuerung an dem Wrasenschirm anzuordnen bringt
deshalb erhebliche Vorteile in der Bedienung der Dunstabzugshaube.
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Grundsätzlich ist
es möglich,
den Signalaustausch zwischen der elektrischen Steuerung und beispielsweise
einem in dem Kamingehäuse
angeordneten Gebläse
der Dunstabzugshaube auf dem Fachmann bekannte Weise drahtlos zu
gestalten. Um die Dunstabzugshaube gegenüber anderen Funkstrecken störunanfällig auszubilden
ist jedoch eine drahtgebundene Signalübertragung von Vorteil. Damit
diese den optischen Gesamteindruck der Dunstabzugshaube nicht stört, weist
der Stauraum zumindest eine als Kabelschacht ausgebildete Erweiterung
auf, die sich bis in den Anschlussbereich von Wrasenschirm und Kamingehäuse erstreckt.
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Grundsätzlich ist
der Stauraum jedoch nach Art, Ausdehnung und Anordnung in weiten
geeigneten Grenzen wählbar.
Vorteilhaft ist es, wenn sich der Stauraum bis auf den Befestigungsbereich,
in dem die beiden Platten miteinander durch das Befestigungsmittel
verbunden sind, im Wesentlichen über den
gesamten Überlappungsbereich
erstreckt. Auf diese Weise ist der Stauraum parallel zur Wrasenfangfläche der
inneren Platte maximiert.
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Eine
besonders vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass das Querschnittsprofil
der inneren Platte an dem von dem Kamingehäuse abgewandten Ende des Wrasenschirms
einen in Richtung der äußeren Platte
zurückspringenden
Abschnitt aufweist, der in jeder Lage des Wrasenschirms in Richtung
der äußeren Platte
abfällt.
Hierdurch ist auf sehr einfache Weise eine Kondensatsammelrinne
verwirklicht.
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Eine
andere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass die beiden Platten
in dem Befestigungsbereich jeweils ein sich in Richtung des Absaugbereichs der
Dunstabzugshaube erstreckendes dreidimensionales Profil aufweisen,
wobei die Profile der beiden Platten zueinander korrespondierend
ausgebildet sind. Auf diese Weise ist eine Befestigung der beiden Platten
aneinander ermöglicht,
ohne das die äußere Platte
Durchbrechungen oder weitere Befestigungsmittel auf der von dem
Absaugbereich abgewandten Seite aufweisen muss. Hierdurch ist zum
einen der optische Gesamteindruck der äußeren Platte und damit der
Dunstabzugshaube verbessert. Zum anderen ist die Befestigung von
Blenden, sofern gewünscht, an
der von dem Absaugbereich abgewandten Seite der äußeren Platte vereinfacht.
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Grundsätzlich sind
die dreidimensionalen Profile der beiden Platten nach Art, Ausdehnung
und Anordnung an den Platten in weiten geeigneten Grenzen wählbar. Eine
vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass die Profile jeweils einen
Dreiecksquerschnitt aufweisen, da Dreiecksquerschnitte konstruktiv
einfach zu verwirklichen sind.
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Eine
besonders vorteilhafte Weiterbildung einer der beiden vorgenannten
Ausführungsformen sieht
vor, dass zumindest eines der Profile als eine Abkantung einer der
beiden Platten ausgebildet ist. Auf diese Weise ist das dreidimensionale
Profil auf sehr einfache Weise verwirklicht und mit der zugeordneten
Platte verbunden.
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Grundsätzlich ist
es denkbar, dass der zweilagige Wrasenschirm einteilig ausgebildet
ist und zur Bildung der beiden Platten entlang zumindest einer Biegelinie
umgebogen ist. Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht jedoch vor,
dass der zweilagige Wrasenschirm zweiteilig ausgebildet ist und
die beiden separaten Platten einen weiteren Befestigungsbereich aufweisen,
wobei die beiden Befestigungsbereiche an sich gegenüberliegenden
Enden des Wrasenschirms angeordnet sind. Hierdurch ist es möglich, zwei
einzelne Platten zur Bildung des zweilagigen Wrasenschirms zu verwenden.
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Grundsätzlich sind
die Befestigungsmittel zur Befestigung der beiden Platten aneinander
nach Art, Material und Anordnung in weiten geeigneten Grenzen wählbar. Vorteilhafterweise
sind die beiden separaten Platten in einem der Befestigungsbereiche zumindest über eine
Haken-Ösen-Verbindung miteinander
lösbar
verbunden. Auf diese Weise ist die Befestigung in diesem Befestigungsbereich
konstruktiv einfach realisiert.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt
und wird nachfolgend näher
beschrieben. Es zeigt
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1 eine
erfindungsgemäße Dunstabzugshaube
in teilweiser Darstellung, mit geöffnetem Wrasenschirm,
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2 die
Dunstabzugshaube aus 1 mit geschlossenem Wrasenschirm,
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3 ein
Detail der Dunstabzugshaube aus 1 im Bereich
des weiteren Befestigungsbereichs und
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4 ein
Detail der Dunstabzugshaube aus 1 im Bereich
des Befestigungsbereichs.
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In 1 ist
eine erfindungsgemäße Dunstabzugshaube
teilweise dargestellt, wobei die vordere Verkleidung der Haube aus
Gründen
der Übersichtlichkeit
nicht gezeigt ist. Die Dunstabzugshaube ist als Inselhaube ausgebildet
und weist ein als Bleichteil ausgebildetes Kamingehäuse 2 auf,
an dem zwei seitliche Wrasenschirme 4 gelenkig gehalten
sind. Der links dargestellte Wrasenschirm 4 ist lediglich teilweise
gezeigt, während
der rechts dargestellte Wrasenschirm 4 mit an dem Wrasenschirm 4 angeordneten
Blenden 6 gezeigt ist. Die beiden Wrasenschirme 4,
die hier in der ausgeklappten Lage gezeigt sind, begrenzen beidseitig
einen Absaugbereich 8. Von einem Kochfeld oder dergleichen
aufsteigender Wrasen wird durch die Wrasenschirme 4 in
den Absaugbereich 8 geleitet und durch ein in dem Kamingehäuse 2 angeordnetes,
nicht dargestelltes Gebläse
abgesaugt. Zur Geruchsreduzierung wird der Wrasen hierzu auf dem
Fachmann bekannte Weise über Filter 9 geleitet,
von denen in 1 lediglich der Rechte dargestellt
ist. Der linke Filter ist in analoger Weise lösbar an dem Kamingehäuse 2 befestigt. Nach
vorne und hinten ist der Absaugbereich 8 hier durch an
den beiden Wrasenschirmen 4 angeordnete Schürzen 10,
von denen lediglich die in der Bildebene von 1 hinten liegenden
Schürzen 10 dargestellt
sind, begrenzt. Wie bei dem links dargestellten Wrasenschirm 4 deutlich
erkennbar ist, sind die beiden Wrasenschirme 4 zweilagig
ausgebildet und weisen eine innere Platte 12 und eine äußere Platte 14 auf,
die auf nachfolgend noch näher
erläuterte
Weise miteinander verbunden sind. Die beiden Platten 12 und 14 sind
hier als voneinander separate Blechplatten 12, 14 ausgebildet.
Grundsätzlich
wäre es
auch denkbar, den Wrasenschirm 4 einstückig auszubilden, wobei die
beiden Platten dann über
zumindest eine Biegung des Wrasenschirms 4 um eine Achse senkrecht
zu der Blattebene verwirklicht wären.
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Die
innere Platte 12 weist eine Wrasenfangfläche 12.1 auf
und ist bis auf einen durch einen Kreis 16 symbolisierten
Befestigungsbereich und durch einen Kreis 18 symbolisierten
weiteren Befestigungsbereich senkrecht zur Wrasenfangfläche 12.1 von der äußeren Platte 14 beabstandet,
so dass zwischen den beiden Platten 12 und 14 jedes
Wrasenschirms 4 ein Stauraum 20 für Installationen
der Dunstabzugshaube gebildet ist.
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In
dem Stauraum 20 des links dargestellten Wrasenschirms 4 ist
eine elektrische Steuerung 22 der Dunstabzugshaube angeordnet,
die über
ein nicht dargestelltes elektrisches Kabel mit dem in dem Kamingehäuse 2 angeordneten
Gebläse
signalübertragend
verbunden ist. Die schmalere Erweiterung 20.1 des Stauraums 20,
der sich hierzu im Wesentlichen über
den gesamten Überlappungsbereich
der beiden Platten 12 und 14 erstreckt, dient
somit als ein Kabelschacht, der sich bis in den Anschlussbereich des
Wrasenschirms 4 an das Kamingehäuse 2 erstreckt.
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Zusätzlich dient
der Stauraum 20 hier zur Aufnahme nicht näher dargestellter
Befestigungselemente zur Befestigung der Blenden 6 an dem
Wrasenschirm 4. In analoger Weise wird auch der Stauraum 20 des
rechts dargestellten Wrasenschirms 4 verwendet.
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Das
Querschnittsprofil der inneren Platte 12 weist einen in
Richtung der äußeren Platte 14 zurückspringenden
Abschnitt 12.2 auf, der in jeder Lage des Wrasenschirms 4 in
Richtung der äußeren Platte 14 abfällt, so
dass an der Wrasenfangfläche 12.1 der
inneren Platte 12 herablaufendes Kondensat in jeder Lage
des Wrasenschirms 4 sicher in der so gebildeten Kondensatsammelrinne
gesammelt wird und nicht in ungewünschter Weise auf das Kochfeld
oder dergleichen herabtropft.
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Die
beiden oben bereits genannten Befestigungsbereiche 16, 18 sind
an sich gegenüberliegenden
Enden des Wrasenschirms 4 angeordnet, was aus 1 deutlich
ersichtlich ist. In einer hiervon abweichenden Ausführungsform
wäre es
auch möglich, dass
die beiden Befestigungsbereiche auch an den, bezogen auf die Bildebene,
vorderen und hinteren Seiten der beiden Wrasenschirme 4 angeordnet
sind. Bei der ebenfalls bereits erläuterten einstückigen Ausführungsform
der Wrasenschirme 4 wäre
lediglich ein Befestigungsbereich, beispielsweise der Befestigungsbereich 16,
ausreichend.
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2 zeigt
die Dunstabzugshaube aus 1 mit eingeklappten Wrasenschirmen 4.
Auch in dieser Lage der Wrasenschirme 4 kann, sofern gewünscht, ein
verkleinerter Absaugbereich 8 realisiert werden.
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Die
Befestigung der beiden Platten 12, 14 in dem weiteren
Befestigungsbereich 18 ist nun anhand von 3 näher erläutert. Hierzu
ist die Dunstabzugshaube in diesem Bereich 18 ausgebrochen
dargestellt und, im Vergleich zu den 1 und 2,
in eine perspektivische Ansicht gedreht. Der Wrasenschirm 4 ist
mittels der äußeren Platte 14 gelenkig
an dem Kamingehäuse 2 gehalten,
was aus der Zusammenschau der 1 und 4 deutlich
hervorgeht. Die innere Platte 12 ist über eine dem Fachmann an sich
bekannte Haken-Ösen-Verbindung
wiederum an der äußeren Platte 14 lösbar befestigt.
Hierzu sind entlang des nach oben umgekanteten Randes 14.1 der äußeren Platte 14 gleichmäßig verteilte
und als Laschen ausgebildete Haken 14.2 angeordnet, von denen
in 3 lediglich die beiden in der Bildebene vordersten
Haken 14.2 zu sehen sind. Der in 1 untere Rand 12.3 der
inneren Platte 12 ist ebenfalls umgekantet und weist als
Langlöcher
ausgebildete Ösen 12.4 auf.
Haken 14.2 und Ösen 12.4 sind
korrespondierend zueinander ausgebildet. Bei der Montage der beiden
Platten 12, 14 wird die innere Platte 12 mit
dem unteren Rand 12.3 derart an den unteren Rand 14.1 der äußeren Platte 14 herangeführt, dass die
Haken 14.2 mit den Ösen 12.4 in
Eingriff gelangen. Nachfolgend wird die innere Platte 12 mittels
der so gebildeten gelenkigen Verbindung nach oben in die in 1 dargestellte
Montagelage geschwenkt.
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Die
weitere Befestigung der beiden Platten 12 und 14 ist
anhand der 4 erläutert.
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In
der vorgenannten Montagelage liegt die innere Platte 12 im
Befestigungsbereich 16 an der äußeren Platte 14 an.
Siehe 4. Hierzu ist an der äußeren Platte 14 ein
sich senkrecht zur Bildebene von 4 erstreckendes
längliches,
dreidimensionales Profil 14.3 auf dem Fachmann bekannte
Weise befestigt. Das Profil 14.3 weist einen Dreiecksquerschnitt
auf. Die innere Platte 12 ist an deren oberen Ende derart
umgekantet, dass das obere Ende ein zu dem Profil 14.3 korrespondierendes
Querschnittsprofil 12.5 aufweist. In der Montagelage der
beiden Platten 12 und 14 liegen die beiden Profile 14.3 und 12.5 in
der in 4 dargestellten Weise aneinander und sind auf
dem Fachmann bekannte Weise mittels als Blechschrauben ausgebildeten
Befestigungsmitteln, von denen lediglich die Mittellinien 24 dargestellt sind,
miteinander fest verbunden. Andere dem Fachmann geläufige und
geeignete Befestigungsmittel, wie beispielsweise Klebungen, Nietverbindungen oder
dergleichen, sind ebenfalls denkbar. Ferner könnten zwecks Geräuschreduzierung
und Verschleißminderung
andere bekannte und hierfür
geeignete Materialien oder Zwischenlagen verwendet werden.
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Die äußere Platte 14 weist
oberhalb des Profils 14.3 am oberen Ende eine Abkantung 14.4 auf, mittels
der der Wrasenschirm 4 an einem Rand des Kamingehäuses 2 von
oben eingehakt wird, um so die bereits erläuterte gelenkige Verbindung
des Wrasenschirms 4 mit dem Kamingehäuse 2 zu bilden.
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Die
Erfindung ist nicht auf das vorliegende Ausführungsbeispiel begrenzt. Ferner
sind andere dem Fachmann bekannte und geeignete Materialien und
Befestigungstechniken denkbar. Darüber hinaus ist die Erfindung
nicht auf Inselhauben beschränkt, sondern
auch bei Wandhauben oder Unterbauhauben anwendbar. Neben der oben
erläuterten
Möglichkeit,
dass sich der Stauraum im Wesentlichen über den gesamten Überlappungsbereich
der beiden Platten erstreckt, ist es auch möglich, dass der Stauraum lediglich
in einem Teilbereich des Wrasenschirms angeordnet und nach Ausdehnung,
Gestalt und Anordnung in weiten Grenzen frei wählbar ist. Neben der erläuterten
Ausführungsform
mit zwei seitlich an einem Kamingehäuse angeordneten Wrasenschirmen
sind auch Alternativen mit lediglich einem Wrasenschirm oder mehr
als zwei Wrasenschirmen denkbar.