DE2919761C2 - Luftreinigungsgerät - Google Patents

Luftreinigungsgerät

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hood
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2078Removing cooking fumes movable
    • F24C15/2085Removing cooking fumes movable adjustable in height
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/38Parts, details or accessories of cooking-vessels for withdrawing or condensing cooking vapors from cooking utensils
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Luftreinigungsgerät zum Abscheiden von in Dampfschwaden enthaltenen kondensierbaren Teilchen mit einer Geräteeintrittiöffnung und zumindest einer im Querschnitt gegenüber dieser kleineren Geräteaustrittsöffnung, wobei das Gerät haubenförmig, im Längsschnitt trapezförmig oder gleichschenkelig dreieckig oder in Form eines Pyramidenstumpfes oder dergleichen ausgebildet ist.
Ein entsprechendes Luftreinigungsgerät ist dem DE-GM 69 29 670 zu entnehmen. Dabei handelt es sich um eine fest installierte Dunstabzugshaube, die unmittelbar an einen Kamin angeschlossen ist, um über diesen die aufsteigenden Dämpfe abzuführen.
In der DE-OS 24 14 425 wird eine stationäre Dunstabzugshaube für Küchen beschrieben, die in konventioneller Bauart als Abzugs- oder Umluftgerät ausgebildet sein kann. Dabei kann eine Kondensation von zum Beispiel aufsteigenden Wrasen durch eine in der Dunstabzugshaube angeordnete Wasserkühlung erfolgen, für die ein unmittelbarer Anschluß an ein Brauchwassernetz erforderlich ist.
Bei anderen bekannten Luftreinigungsgeräten werden aufsteigende Dampfschwaden mittels Absaugvorrichtung wie zum Beispiel Ventilatoren abgesaugt, um nach Durchtritt eines Aktiv-Kohlefilters zum Beispiel an einen Kamin abgegeben oder dem Raum wieder zugeführt zu werden. Auch besteht die Möglichkeit, die abgesaugten Medien mittels Ultraviolett-Lichtquellen zu desaktivieren.
Neben unmittelbar an einer Kochstelle angeordneten Dunstabzugshauben gibt es auch eine FJächenentlüftung, die als Unterdecken zur Abschirmung tragender Decken von Räumen wie zum Beispiel gewerblichen Küchen ausgebildet sind. Diese verhindern, daß beim Kochen entstehende Dampfschwaden sowie von den Dampfschwaden mitgeführte Teilchen häßliche und unhygienische Ablagerungen an der tragenden Decke ίο erzeugen. Dabei weisen entsprechende L'nterdecken eine die Bildung von Kondensat begünstigende Oberfläche auf, an der sich Feuchtigkeit und mitgeführte Teilchen niederschlagen können, wodurch eine Reinigung der Abluft erfolgt (vergl. DE-PS 16 09 427, DE-PS 24 14 573).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Luftreinigungsgerät der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß unabhängig von Filterplatten, elektrischen Anschlüssen, einer Verbindung mit einem Kamin oder von einem Wasseranschluß eine einwandfreie Reinigung der von Kochstellen aufsteigenden Dampfschwaden möglich wird, so daß eine Geruchsbeiästigung unterbunden wird. Ferner soll das Luftreinigungsgerät auf einfachem Wege zu reinigen sein, ohne daß zum BeisDiei Teile abmontiert werden müssen. Auch soll das Gerät mobil ausgestaltet sein, daß also ohne Schwierigkeiten ein Einsatz an unterschiedlichen Orten möglich ist, zum Beispiel auch über Flambier- oder anderen beweglichen Kochstellen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Reinigungsgerät mobil ausgebildet ist, daß die Innenflächen des Luftreinigungsgerätes die Kondensation begünstigende Oberflächen aufweisen und an den äußeren Flächen Einrichtungen zur Aufnahme von Kühlmitteln vorgesehen sind.
Durch die erfindungsgemäße Lehre wird erstmals ein Luftreinigungsgerät zur Verfügung gestellt, welches unabhängig von elektrischen Energiequellen betreibbar und dennoch sicherstellt, daß eine überaus gute •to Luftreinigung erfolgt. Dies ist dadurch möglich, daß die Innenflächen derart ausgebildet sind, daß die Kondensation begünstigt wird und daß eine Kühlung erfolgen kann, so daß ein Abscheiden der in den durch das Luftreinigungsgerät hindurchtretenden Dampfschwaden enthaltenen kondensierbaren Teilchen möglich wird. Durch die besondere Form des Luftreinigungsgerätes wird eine Kaminwirkung herbeigeführt, so daß ohne Ventilator ein gezieltes Abführen der aufsteigenden Dampfschwaden möglich wird. Durch die Unabhängigkeit von Energiequellen oder von einer Verbindung mit einem Kamin ist sichergestellt, daß das erfindungsgemäße Luftreinigungsgerät mobil und zum Beispiel an gewünschten Koch- oder Flambierstellen schnell einsetzbar ist. Durch die Mobilität eröffnet sich ferner die Möglichkeit, daß das Gerät höhenverstellbar ist, so daß der Abstand zu Kochstellen von der Stärke der Dampfschwaden bestimmt werden kann.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die Kühlmittel in wasserdichten Behältern eingebracht und können zum Beispiel ein Wasser-Salz-Gemisch in gefrorenem Zustand oder flüssige Kohlensäure sein.
Nach einer weiteren hervorzuhebenden Ausgestaltung der Erfindung kann das Luftreinigungsgerät doppelschalig ausgebildet sein. Dabei ist es vorzugsweise aus zwei koaxial im Abstand zueinander angeordneten vorzugsweise kegelstumpfförmigen oder pyramidenstumpfförmigen Hauben oder Ausschnitten rotationssymmetrischer Körper derart aufgebaut, daß in
dem zwischen den Hauben bzw. Körpern gebildeten Zwischenraum Kühlmittel vorsehbar sind. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die Kühlmittel von außen nicht sichtbar sind, so daß das gesamte Luftreinigungsgerät optisch ein gefälliges Äußeres bietet Nach einem weiteren Vorschlag sollte das Luftreinigungsgerät aus Kunststoff oder keramischen Materialien bestehen, um dadurch sicherzustellen, daß ein gezieltes Abkühlen von bestimmten Bereichen der Innenflächen und damit e»ne Kondensation in vorgegebenen Bereichen erfolgen kann, und ujn gleichzeitig die Gewähr zu bieten, daß ohne großen Aufwand ein Reinigen des Luftreinigungsgerätes durchführbar ist Selbstverständlich kann auch jedes Metall wie zum Beispiel Kupfer oder Aluminium für die Herstellung des Luftreinigungsgerätes Verwendung finden.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung anhand eines AusDhrungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt eines Ausführungsbeispiels eines Luftreinigungsgeräts und
Fig.2 eine andere Ausführungsform des Luftreinigungsgeräts, ebenfalls im Längsschnitt.
F i g. 1 zeigt ein einschaliges Luftreinigungsgerät 10 im Längsschnitt, welches die Form eines gleichschenkligen Trapezes hat Dabei dient die Grundfläche als Eintrittsöffnung 11. Als Austrittsöffnung 14 können zum einen die deckenseitige Fläche oder an den Seitenflächen 26, 28 vorhandene Austrittsöffnungen 16, 18 ausgebildet sein. Letzteres bedeutet, daß die Seitenflächen 26 und 28 in den von der Kochfläche abgewandten Bereichen gekiemt sind. Das Luftreinigungsgerät 10 ist über eine nicht näher bezeichnete Aufhängevorrichtung mit einer Decke verbunden. Dabei kann mit der Aufhängevorrichtung eine kontinuierliche Längenveränderung erfolgen.
Um ein Niederschlagen an den Innenflächen 20, 22 des Luftreinigungsgeräts 10 von in durch das Gerät hindurchsteigenden Dampfschwaden enthaltenen Teilchen zu ermöglichen, ist zum einen die Oberfläche die Kondensation begünstigend ausgebildet und zum anderen kühlbar. Letzteres erfolgt durch Kühlmittel 34, 36. Das Kühlmittel 34 ist ein in einem wasserdichten Behälter 38 eingebrachtes gefrorenes Medium, vorzugsweise gefrorenes Wasser oder ein gefrorenes Wasser-Salz-Gemisch. Der Behälter 38 ist mittels eines Rahmens 30 derart eingebracht, daß ein guter Wärmekontakt zur äußeren Fläche hergestellt ist. Dadurch ist sichergestellt, daß eine gute Kühlung der Innenfläche erfolgt Eine Kühlung kann jedoch auch durch in Kühlschlangen 32 strömende Kühlmittel 36 erfolgen, die von einem nicht dargestellten Kühlaggregat stammen. Dabei kann es sich um ein Kühlaggregat handeln, wie es zum Beispiel in Kühlschränken eingesetzt wird.
Um ein Heruntertropfen der kondensierten Teilchen auf die Kochstelle zu verhindern, sind an den unteren Kanten der Innenflächen 20,22 Sammeleinrichtungen in Form von einer umlaufenden Rinne *0 vorgesehen, ίο 'Vorzugsweise kann die Sammelrinne 40 eine verschließbare Auslaßöffnung aufweisen, um das Kondensat zu entnehmen. Des weiteren können im Bereich der unteren Kanten Abstandselemente angeordnet sein, die ein Absenken des Luftreinigungsgeräts 10 auf eine Kochstelle begrenzen, so daß stets Luft zur Kochstelle gelangen kann. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn das Luftreinigungsgerät 10 bei gasbetriebenen Kochstellen eingesetzt wird.
Bei einem Einsatz des Luftreinigungsgerätes 10 an mobilen Kochstellen kann eine Anordnung an einem mit der Kochstelle verbundenen Galgen erfo/gen, so daß das Luftreinigungsgerät zusammen mit der Kochstelle bewegt werden kann. Somit ist die Möglichkeit gegeben, auch bei Flambiervorrichtungen in Lokalen ein Reinigen der aufsteigenden Dämpfe zu ermöglichen, um eine unerwünschte Geruchsbelästigung zu verhindern.
Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist das Luftreinigungsgerät 10 gemäß Fig. 1 mit einer zusätzlichen äußeren Haube 44 versehen, die vorzugsweise koaxial zur inneren Haube 42 angeordnet ist. Dadurch ist der Vorteil gegeben, daß die Kühlmittel 34, 36 verdeckt angeordnet sind und außerdem durch den Zwischenraum 46 zwischen der äußeren und inneren Haube 44,42 ein ständiges Entlangstreichen von Luft an den Kühlmitteln 34, 36 verhindert wird, wodurch die Isolation verbessert wird. Auch das doppelschalig ausgebildete Luftreinigungsgerät kann höhenverstellbar und an beweglichen Kochstellen montiert werden. Die Luftreinigungsgeräte nach den F i g. 1 und 2 können aus beliebigen Werkstoffen wie zum Beispiel Metallen, Keramik, Glas oder Kunststoff hergestellt werden. Bevorzugt ist jedoch daran gedacht, als Werkstoff Kunststoff oder keramisches Material zu verwenden, da dadurch nicht nur eine einfache und kostengünstige Herstellung gegeben ist, sondern auch ein Reinigen ohne Schwierigkeiten erfolgen kann. Zusätzlich ist der Vorteil gegeben, daß bestimmte Bereiche der Innenflächen des Luftreinigungsgeräts so stärker gekühlt werden können als andere, da die Wärmeleitfähigkeit der erwähnten Materialien geringer als bei Metallen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Luftreinigungsgerät zum Abscheiden von in Dampfschwaden enthaltenen kondensierbaren Teilchen mit einer Geräteeintrittsöffnung und zumindest einer im Querschnitt gegenüber dieser kleineren Geräteaustrittsöffnung, wobei das Gerät haubenförmig, im Längsschnitt trapezförmig oder gleichschenkelig dreieckig oder in Form eines Pyramidenstumpfes oder dergleichen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftreinigungsgerät (tO) mobil ausgebildet ist, daß die Innenflächen (20, 22) des Luftreinigungsgerätes die Kondensation begünstigende Oberflächen aufweisen und an den äußeren Flächen Einrichtungen zur Aufnahme von Kühlmitteln (34,36) vorgesehen sind.
Z Luftreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittel (34,36), z. B. ein Wasser-Salz-Gemisch in gefrorenem Zustand oder flüssige Kohlensäure in wasserdichten Behältern (38) eingebracht sind.
3. Luftreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftreinigungsgerät (10) doppelschalig, vorzugsweise aus zwei koaxial im Abstand zueinander angeordneten vorzugsweise kegelstumpfförmigen oder pyramidenstumpfförmigen Hauben (42, 44) oder Ausschnitten rotationssymmetrischer Körper derart aufgebaut ist, daß in dem zwischen den Hauben bzw. Körpern gebildeten Zwischenraum (46) Kühlmittel (34, 36) vorsehbar sind.
4. Luftreinigungsgerät nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die den Dämpfen ausgesetzten Flächen des Luftreinigungsgerätes (10) aus Kunststoff oder keramischen Materialien sind.
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