DE2145094B2 - - Google Patents

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DE2145094B2
DE2145094B2 DE19712145094 DE2145094A DE2145094B2 DE 2145094 B2 DE2145094 B2 DE 2145094B2 DE 19712145094 DE19712145094 DE 19712145094 DE 2145094 A DE2145094 A DE 2145094A DE 2145094 B2 DE2145094 B2 DE 2145094B2
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oven
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fan
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Gert Bauknecht
Gottlob Bauknecht
Walter 7501 Etzenrot Luenenbuerger
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G Bauknecht Elektrotechnische Fabriken 7000 Stuttgart GmbH
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G Bauknecht Elektrotechnische Fabriken 7000 Stuttgart GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J39/00Heat-insulated warming chambers; Cupboards with heating arrangements for warming kitchen utensils
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/32Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
    • F24C15/322Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation
    • F24C15/325Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation electrically-heated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

öffnungen ausschließlich im seitlichen llcrcich an beiilen Seiteiuler C)fi-iuiir übereinander hegeni) vorgesehen. Dabei ist es möglich, trot/ der Anoidnung der Aggugate der /wungsumlaufhci/ung in der Ofentür die Ofentür mit einem Sichtfenster /u versehen, das benachbart zu den Druckoltnungcn liegt.
I in besonders einfacher und strotntmgstechnisch gunstiger Aufbau bei geschützter Anordnung des Gc blases ergibt sieh dadurch, daß das Gebläse im unteren Bereich ilei im wesentlieheusymmetrisch zu ihrer scr likalen Mittelehene ausgebildeten Ofentür, insbesondere unterhalb des Sichtfeiisteis angeordnet ist. und der Druekkanal das Sichttenster abgewinkelt umlauft, wobei das Heizelement in einfacher Weise im unteren etwa horizontal v-et laufenden Abschnitt ties Druckkan.ils angeordnet ist.
hine besonders kompakte und raumsparende Bauweise bei hoher Forderleistung wird dadurch erreicht, !:M cite Achse des insbesondere als Radiallüfter ausgebildeten Geblases parallel /ui I ui ebene liegt, zwei ! )i uckkanalc nut jeweils einem ( ichlaserotm voiee-■■.heu sind, und die Gcblaseroloien mil einem /wichen ihnen angeordneten gemeinsame.ι Geblascmn-'.·: antriebsverbunden sind. Mit be-ondcrem Vorteil nudel dabei die Innenwand tier Ofentür in Lorm einer Ausbuchtung einen I eil des (ichlasegchäuscs und i^i .lie Ansaugöfinung.in der Stirnseite der das Geblaseuehau··!. bildenden Ausbuchtung vorgesehen; liadureh Kann gegen die Tiiiinnenseile spnt/.cnder I5ratensaft hi. dgl ohne weiteres abfliegen und gelangt trot/ der vorteilhaften Ansaugung der luft im Bodenbcieich des Ofenraumes nicht in das Innere der Ofentür.
Die Hrfindungwird nachstehend an 1 land von Ausfiihrungsbeispielen beschneiden.
Is zeigt
l· i g. 1 die Aggregate der /.wangsumlaufheizimg eines erfindungsgemäßen Ofens in perspektivischer, vereinl'chter Darstellung, wobei die Innenwand eier Ofentür abgenommen und nicht dargestellt ist.
f· ι g. 2 eine weitere Ausfiihiungsform in Ansicht auf die Innenseite der Hallte der Innenwand einer Ofentür.
Ki g. 3 einen Schnitt nach der Linie Ill-ill in I- i g. 2. jedoch ohne Geblase.
Wie F-" i g. 1 zeigt, weist eine Tür eines Ofens eine durch ein Blech mit nach innen abgewinkeltem Rand 2. 3 gebildete Außenwand I auf, die mit der nicht naher dargestellten, im Randhereich mit ihr verbundenen, ebenfalls durch ein Blcchteil gebildeten Innenwand im wesentlichen die I iir bildet, die an der Außenseite im oberen Bereich einen Griff und im unteren Bereich ein Gelenk /ur schwenkbaren Verbindung mit dem Ofen aufweist, derart, daß die 1 iir um eine horizontale Achse in vertikale Sehließstellung und etwa horizontale Offnungsstellung geschwenkt werden kann.
Im unteren Bereich der Tür ist zwischen deren Außenwand 1 und der Innenwand ein ( nbliise 4 vorgesehen, dessen Leistung so bemessen ist, daß die gesamtc, in der Backofcnmuffcl befindliche Raumluft pro Minute mindestens vier/igmal umgewälzt wird und das einen elektrischen Gebläsemotor 5 aufweist, an dessen beidseitig vorstehender Abtriebswelle 6 zwei beidseitig des Gebläsemotors 5 liegende Gcbläscrotorcn 7 befestigt sind, wobei die Gebläseachse parallel zur Türebene und horizontal vorgesehen ist. die· Gebläserotoren 7 des als Radiallüfter ausgebildeten Geblases 4 sind an ihrer Druckseite jeweils an einen Druekkanal 8 angeschlossen, leder Druekkanal 8 weist einen vom Gebläserotor 7 vertikal nach oben verlaufenden Abschnitt 9 auf. der in einen horizontal abgewinkelten, zur benachbarten Seitenkante der Ofentür hin verlaufenden Abschnitt H) übergeht, welcher seinerseits in einen unmittelbar benachbart zur zugehörigen Seitenkante der I ur hegenden vertikalen Abschnitt 11 übergeht, der sich sowohl oberhalb als
lu auch unterhalb des horizontalen Abschnittes 10 erstreckt, derart, daß der vertikale Abschnitt Il den größten I eil der Hohe dei Tür einnimmt. Jeder Druekkanal 8 ist durch einen gebogenen Blechstreifen
12 gebildet, der in einer zur f urebene rechtwinkligen '5 F.hene an der innenwand oder der Außenwand der Tür befestigt ist und mit seinen Kanten im wesentlichen dicht an den Innenseiten dei Außenwand und der Innenwand der Tür anliegt.
In dem horizontalen Abschnitt 10 jedes Druckka-
''" nal· 8 ist ein. beispielsweise durch einen gebogenen Kuhrhei./korpei gebildetes elektrisches Heizelement
13 ν οι gesehen, das schlange iilimenartig gekrümmt sein kann Im Bereich des jeweiligen vertikalen Abschnittes 1 I jedes Druckkanals 8. also 'm seitliehen
2S Ueieieh der I ur. weist deren Innenwand Öffnungen in LOi m uberein.inderliegender Schlitze oil. dgl. aul. die Drucköffnurmen bilden, durch welche der Gebia-Si-lultstro;η aus dem Druekkanal 8 aus der Tür austreten und ui (Jen Ofenraum eintreten kann. Beim Be-
''' Hieb des Geblases 4 werden als-i an beiden Seiten der 1 iir I uftsiroine in ilen Ofenraum geblasen, die an dessen Seltenwanden entlangströnien. dann am Lnde des Ofenraumes umkehren und wieder zur Saugseite des Geblases zurückkehren.
■'•■i Die Saugseite des Gebläses 4 ist durch die voneinander abgekehrten Stirnseiten der Gebläserotoren 7 gebildet, welche in geeigneten Aus buchtungen der Innenwand der Tür liegen, wobei an den Ausbuchtungen vor den Stirnseiten der Gebläserotoren 7 nicht näher
*° dargestellte Ansaugöffnungen vorgesehen sind, die sonnt naher /ur Mitte der Breite der Tür als die Drucköffnungen und im unteren Bereich der Tür liegen.
Der Geblasemoior 5 hegt zwischen den beiden Druckkanälen 8. wobei unmittelbar oberhalb des Geblasemotors 5 in der Außenwand 1 der Tür Belüf-Hingsoff nungen 14 und unmittelbar unterhalb des Geblasemotors 5 in der Außenwand I oder im untersten Bereich tier Innenwand 18 oder im unteren abgcwinkellen Teil der Außenwand 1 und der Innenwand 18 der Tür 17 Kelüfuingsoffnungen 15 vorgesehen sind, durch die dem Geblaseinotor 5 Kühlluft zugeführt wird, ohne daß diese Kühlluft in die Druckkanäle 8 eintreten kann.
In den l· : z. 2 und 3 sind fur gleichartige Teile die gleichen Bezugs/eichen wie in Li s.. I, jedoch mit dem Index ii verwendet Die Ofentür 17 ist im wesentlichen symmetrisch /ur veilikalen Mittclebcne 16 ausgebildet
An der Außenseite der Innenwand 18 der Tür ist im Bereich eines entsprechend dem Verlauf des Druckkanals 8« verlaufenden Ausschnittes 19 dieser Innenwand 18 ein aus Blech bestehender Aufsatz 20 befestigt, tier einen Bauteil mit der Innenwand 18 bil-
6S clet. Dieser Aufsatz 20 weist im Bereich des Gebläserotors Ta eine Ausbuchtung 21 auf, die einen Teil des Gebläsegehäuses 22 bildet und eine schräg abfallende Außenwand 23 aufweist, entlang welcher gegen
die Innenseite der Tür gespritzte flüssigkeiten leicht abfließen können. Im oberen Bereich des vertikalen Abschnittes 11« des Druckkanals 8« weist der Aufsatz 20 schlitzförmige iihercinaiiderlicgcndc Drucköffnungen 24 bis 26 auf. wobei die Größe der Drucköffnungen nach oben abnimmt, die linieren Drucköffnungen 24,25 durch vertikale Sehlit/.e und die oberste Drucköffnung26 durch einen horizontalen Schiit/gebildet ist, wobei diese oberste Drucköffniing 26 schräg nach oben gerichtet ist. Der vertikal verlaufende Abschnitt I Iff jedes Druckkanals 8« erstreckt sich von dem horizontalen Abschnitt 10« ausschließlich nach oben, so daß also Drucköffmirigen 24 bis 26 nur oberhalb des Gebläses 4</ vorgesehen sind. An der vor der Saugseite liegenden Stirnwand 27 weist die Ausbuchtung2l eine Ansaugöffnung 28 auf, durch welclu aus dem Ofenraum die Luft ausgesaugt wird, die danr durch den Druckkanal 8« strömt und an dem Heizclement 13« erwärmt wird, wonach die Luft durch die Drucköffnungen 24 bis 26 wieder in den Ofcnraum strömt.
Durch die abgewinkelte Ausführung des Druckkanals 8« kann in der Tür 17 ein Sichtfenster 29 vorgesehen sein, das sich annähernd über die ganze Türbreitc erstreckt und einen großen Teil der Türhöhe einnimmt. Das Sichtfenster 29 weist zweckmäßig eine an der Außenwand 1 α der Tür 17 befestigte Scheibe aus durchsichtigem Werkstoff auf. In l-'tg. 3 ist der Ofenraum mit 30. dessen Deckwand mit 31 und dessen
'5 Bodenwand mit 32 bezeichnet.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    I. Ofen zur Erhitzung von Nahrungsmitteln mit einer an der Vorderseite vorgesehenen und eine Wund des Ofens bildenden Tür, mit einem an einer Ofenwand angeordneten Gebläse, das mit dem Ofenraum verbundene, mit Abstand voneinander liegende Ansaug- und Drucköffnungen aufweist und mit wenigstens einem im Gebläseluftstromweg liegenden elektrischen Heizelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (4 bzw. 4a) und das Heizelement (13 bzw. 13«) /wischen einer Außenwand (1 bzw. Ia) und einet als Leitblech ausgebildeten Innenwand (18) der Ofentür (17) vorgesehen sind und daß an dem Leitblech die Ansaug- (28) und Drucköffnungen (24 his 26) angebracht sind.
  2. 2 Ofen nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaug- (28) bzw. Druckoffnunjjcn (24 bis 26) an einem separaten und weitgehend abgedichteten Ansaugstutzen bzw. Druckkanal (8 bzw. Hu) vorgesehen sind.
  3. 3. Ofen nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß Drucköffnungen (24 bis 26) ausschließlich im seitlichen Bereich an beiden Seilen der Ofentür (17) übereinander liegend vorgesehen sind.
  4. 4. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucköffnungen (24 bis 26) benachbart zu einem an der Ofentür (17) angeordneten Siditfcnster (29) vorgesehen tind.
  5. 5. Ofen nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Geblase (4 bzw. 4a) im unteren Bereich der im wesentlichen symmetrisch zu ihrer vertikalen Mittelebene ausgebildeten Ofentür (17), insbesondere unterhalb eines Sichtfensters (29) angeordnet ist und der Druckkanal (8 bzw. 8«) das Sichtfenstcr (29) abgewinkelt umlauft, wobei das Heizelement (5.3 bzw. 13a) im unteren etwa horizontal verlaufenden Abschnitt (10 bzw. 10a) des Druckkanals (8 bzw. 8a) angeordnet ist.
  6. ft. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des insbesondere als Radiallüfter ausgebildeten Geblases (4 bzw. 4a) parallel zur Türebene liegt, zwei bruckkanäle (8 bzw. 8a) mit jeweils einem Gebläserotor (7 bzw. 7a) vorgesehen sind, und ('ic Gebläserotoren (7 bzw. 7a) mit einem zwischen Ihnen angeordneten gemeinsamen Geblasemotor (5 bzw. 5a) antriebsverbunden sind.
  7. 7. Ofen nach einem der Ansprüche I bis ft, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (18) der Ofentür (17) in Form einer Ausbuchtung (21) tinen Teil des Geblasegehäuses (22) bildet und dat? die Ansaugoffnung (28) an der Stirnseite der das Gebläsegehäuse (22) bildenden Ausbuchtung (21) vorgesehen ist.
  8. 8. Ofen nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Geblälemotors (5 bzw. 5a) in der Ofentür (17) Belüftungsöffnungen (14 bzw. 14a) und (15 bzw. 15a) vorgesehen sind.
    Die Erfindung betrifft einen Ofen zur Erhitzung von Nahrungsmitteln mit einer an der Vorderseite vorgesehenen und eine Wand des Ofens bildenden Tür. mit einem an einer Ofenwand angeordneten Ge-
    blase, das mit dem Ofenraum verbundene, mit Abstand voneinander liegende Ansaug- und Drucköffnungeu aufweist und mit wenigstens einem im Geblaseluftstromwcg liegenden elektrischen Heizelement
    «° Ein solcher Ofen ist aus der deutschen Auslegeschrift I O3M)2(i bekannt. Bei die scm bekannten Ofen sind die Aggregate der Gchläseumlaufhei/ung im Bereich der Ofenrückwand vorgesehen und dort fest eingebaut. Die Montage und Wartung der Aggregate der
    Zwangsumluufheuung an der tief im Ofenraum liegenden Ruckwand ist umständlich; vor allem jedoch erfordert diese Montage bleibende bauliche Abänderungen, beziehungsweise k< >i:sr:,J.::vc Anpassungen der testen Ofenteile. so daß ein nachtraglicher oder nur wahlweiser Einbau der Aggregate für die Zwangsumlaufheizung mit wirtschaftlich vertretbarem AuI-w and nicht möglich ist.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ofen der eingangs genannten Art so auszuhil-
    2S den, daß dieser bei einfachem Aufbau wahlweise und beispielsweise auch nachträglich mit einer derartigen Zwangsumlaufheizung versehen werden kann, ohne daß hierbei die Wirkung der Zwangsumlaufheizung beeinträchtigt wird.
    Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Gebläse und das Heizelement zwischen einer Außenwand und einer als Leitblech ausgebildeten Innenwand der Ofentür vorgesehen sind und daß an dem Leitblech die Ansaug- und Drucköffnungen angebracht sind.
    Damit kann ein Ofen auch nachtraglich mit einer solchen Zwangsumlaufheizung zum Auftauen oder Backen ganz einfach dadurch versehen werden, daß seine konventionelle Tür durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Tür ersetzt wird. Überdies ist durch die erfindungsgemäße Ausbildung eines Ofens auch seine Herstellung insofern vereinfacht, als erfindungsgemäß ausgebildete Ofentüren ebenso wie übliche Türen vorgefertigt werden können und bei Bedarf jeweils
    die eine oder die andere Tür eingesetzt wird, ohne daß nachhaltige Änderungen am übrigen Ofenbau erforderlich wären; darüber hinaus sind die Aggregate der Zwangsumlaufheizung an der Ofentür bei der Herstellung. Montage und Wartung leicht zugänglich.
    Zum einschlagigen Stand der Technik wird zusätzlich auf die USA.-Patentschrift 3 514 301 verwiesen, aus der es bei einem Kochgerät bereits bekannt ist, eine in einem Deckel abklappbare und als Heizschlange ausgebildete kombinierte Konvektions- und
    Strahlungsheizung vorzusehen, die einer im Gehäuse körper angeordneten zusätzlichen Heizvorrichtung gegenüber liegt. Die Erfindung zeigt demgegenüber einen einfachen Weg, wie sämtliche Aggregate einer Zwangsumlaufheizung, welche gegenüber einer ein-
    fachen Heizschlange erheblich mehr Bauraum beanspruchen, zwischen der Innen- und der Außenwand einer Ofentür vorgesehen werden können, während bislang für solche Aggregate einer Zwangsumlaufheiz.ung nur ein fester Einbau im Inneren des Ofenraumes in Erwägung gezogen wurde.
    Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder. So sind zur Erzielung besonders günstiger Strömungsverhältnisse Druck-
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