DE2834081A1 - Raucherzeuger - Google Patents

Raucherzeuger

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    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/044Smoking; Smoking devices
    • A23B4/052Smoke generators ; Smoking apparatus
    • A23B4/0523Smoke generators using wood-pyrolysis or wood-friction

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Description

  • Raucherzeuger
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Raucherzeuger für eine Einrichtung zum Räuchern von Nahrungsmitteln, insbesondere Fisch- oder Flenhwaren, bei dem das Räuchermaterial ohne mechanische Transportmittel vom Vorratabehälter zur Schwelstelle gelangt9 mit oberhalb der Schwelstelle angeordnetem Vorratsbehälter Bei bekannten Vorratsbehältern dieser Art besteht das Problem, das das Riiuchermaterial nicht gleichmäßig und auch nicht korltinuierlicti zur Schwelstelle gelangt, so daß die Raucherzeugung sehr ungleichmäßig ist. Man ist daher dazu übergegangen, das Räuchermaterial der Schwelstelle mit Hilfe von mechanischen Transportmitteln zuzuführen, also beispielsweise mit Hilfe einer Transportschnecke oder mit Kammerrädern od. dgl.. Mechanisch bewegte Teile bei einem Raucherzeuger haben jedoch den Nachteil, daß sie den Platzbedarf eines Raucherzeugers vergrößern, daß sie die Herstellung des Raucherzeugers verteuern und daß sie störanfällig sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einem Raucherzeug zu konstruieren, der ohne mechanisch bewegte Transportmittel auskommt, åedoch eine gleichmäßige Raucherzeugung gewährleistet.
  • GemäB der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schicht aus Räuchermaterial, die der Rauch auf seinem Weg von der Schwelstelle in die Rauchzuleitung zum Innern der Räucherkammer durchdringt, unabhängig von der Füllhöhe des Räuchermaterials im Vorratsbehälter ist und daß der Rauch höchstens einen Teil der Schichthöhe des im Vorratsbehälter angeordneten Räuchermaterials durchströmt.
  • Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß unabhängig von der Füllhöhe des Räuchermaterials im Vorratsbehälter der von der Schwelstelle erzeugte Rauch stets die gleiche Schichtdicke aus Hänchermaterial durchdringt und damit die Raucherzeugung stabil wird. DenEvon dieser vom Rauch durchdrungenen Schichthöhe des Räuchermaterials hängt bei gleichbleibender Luftzufuhr die Intensität und damit die Temperatur der Schwelstelle ab, außerdem hängt von dieser Schichtdicke auch die Rauchtemperatur und auch die Menge des flauchkondensates (Teer, Glanz, Ruo o. dgl.) ab die bei der Raucherzeugung anfällt. Schließlich muß noch berücksichtigt werden, daß die Temperatur im Zentrum der Schwelstelle 400° nicht überschreiten soll, damit der Gehalt des Rauches an gesundheitsschädlichen Stoffen gering bleibt.
  • Diese und andere Einflüsse auf die Rauchqualität lassen sich bei dem erfindungsgemaßen Raucherzeuger sehr viel eher in gewünschter Form beeinflussen als bei den bekannten Raucherzeugern. Auch hat der Erfindungsgegenstand den Vorteil, daß die vom Rauch durchströmte Schicht, die als Strömungswiderstand und zum Teil auch als Filter wirkt, stets kleiner ist als wenn der Rauch durch die ganze Höhe des Vorratsbehälters wie bei bekannten Raucherzeugern dieser Art hindurchgeführt würde.
  • Ausführungsformen von Raucherzeugern gemäß der Erfindung sind so aufgebaut, daß die Schwelstelle von einem sich nach oben erstreckenden Rohrabschnitt umgeben ist, daß in dieses Rohr in einem Abstand von dem Rost der Schwelstelle die Austrittsöffnung des das XäuchermJterial enthaltenden Vorratsbehäiters mündet und daß mindestens eine Strömungsmöglichkeit für den Rauch vorgesehe. ,.set, bei der der Rauch unter Umgehung mindestens eines überwiegenden Teiles des Vorratsbehälters in die zu dem Innern der Räucherkammer führende Leitung gelangt. Diese Steuerungsmöglichkeit kann aus einer Verlängerung des die Schwelstelle umgehenden Rohres bestehen, sie kann aus einem besonderen Rauchabzugsrohr bestehen, sie kann aber auch durch den Hohlraum gebildet sein, in den der Rauch durch die von ihm durchströmte Schicht unter Umgehung des Vorratsbehälters eintritt, sich dort sammelt und durch den Rauchabzugskanal in das Innere der Räucherkammer abgezogen wird.
  • Ausführungsformen der Erfindung können im einzelnen verschieden ausgebildet sein, wobei die einzelnen Varianten etwas unterschiedliche Eigenschaften hinsichtlich der Bildung von Rauchkondensat, hinsichtlich des leichten Nachrutschens von Räuchermaterial zur Schwelstelle und auch hinsichtlich der vom Rauch durchströmten Schicht Räuchermaterial aufweisen. Bei Ausführungsformen der Erfindung kann beispielsweise der Vorratsbehälter von der Seite her in den die Schwelstelle enthaltenden Rohrabschnitt münden. Dabei kann die Öffnung, durch die das Räuchermaterial aus dem Vorratsbehälter austritt, seitlich versetzt oberhalb der Schwelstelle angeordnet sein. Dies kann dazu führen, daß der die Schwelstelle enthaltende Rohrabschnitt schräg verläuft. Bei Ausführungsformen der Erfindung kann die Mündung des Vorratsbehälters durch eine Aussparung in der Wand der Rohrabschnittes gebildet sein, und, wie bereits erwähnt, kann sich der Rohrabschnitt über die Mündung des Vorratsbehälters hinaus nach oben erstrecken. Bei anderen Ausführungsformen mündet das obere Ende des Rohrabschnittes in das untere Ende des Vorratsbehälters, ohne daß bereits an dieser Stelle eine Verzweigung vorgesehen wäre, durch die der Rauch unter Umgehung des Vorratsbehälters zur Rauchabzugsleitung strömen kann. In einem Abstand von dieser Mündung, der wesentlich kleiner als die maximale Füllhöhe des Vorratsbehälters ist, mündet das untere Ende eines von Räucher -material freien Rauchabzugsrohres, so daß der Rauch außerdem in dem die Schwelstelle enthaltenden Rohrabschnitt befindlichen Räuchermaterial nur noch die zwischen dem unteren Ende des Vorratsbehälters und dem unteren Ende des Rauchabzugrohres befindliche Räuchermaterialschicht durchströmt. Dieser zentrische, symmetrische Aufbau hat den Vorteil, daß das Räuchermaterial an den Wänden wenig Halt findet und daher sehr leicht auf die Schwelstelle zuwandern kann.
  • Die Reibungswiderstände, die das Räuchermaterial zu überwinden hat, können von Einzelheiten der Konstruktion abhängen. Dabei muß berücksichtigt werden, daß sich die erfindungsgemüßen Raucherzeuger in sehr kleinen Abmessungen herstellen lassen, die es erlauben, diese Raucherzeuger in die Türe einer Räucherkammer einzubauen. Beispielsweise können dieser Raucherzeuger nur cae 5 - 6 cm tief sein bei einem Durchmesser des Rostes der chwelstelle von ca. 4 - 5 cm. Bei Räucherkammern, in denenzahezu keine Frischluft zugeführt wird und das Behandlungsmediuin während des Räucherprozesses in der Behandlungskammer ohne Abstossen nach außen gewälzt wird, erzeugen derartige Raucherzeuger mehr als genug Rauch für alle erforderlichen Räucherprozesse. Die Breite derartiger Raucherzeuger reicht von etwa einer halben Türbreite der Räucherkammer bis zur vollen Breite dieser Türe. In den erfindungsgemäßen Raucherzeugern kann das Räuchermaterial in Form von Sägespänen oder aber auch in Form von Rackspänen vorliegen, wobei die feinkörnigen Sägespäne an den Wänden mehr Reibungswiderstand finden als Hackspäne.
  • Der Reibungswiderstand zwischen dem Räuchermaterial und den das Räuchermaterial führenden Wänden hängt u.a. von den Verunreinigungen ab, die sich auf diesen Wänden absetzen. Deshalb bestehen bei einer Aus führungs form der Erfindung die Wände dieses Raucherzeugers aus einem Edelstahlblech.
  • Bei einer .Ausführungsform der Erfindung ist der Durchmesser des die Schwelstelle umgebenden Rohrabschnittes um so viel größer als der Durchmesser des Rostes, daß der Rauch im wesentlichen in der Mitte des Rohrabschnittes emporsteigt und erst dann an die Wände gelangt, wenn er so weit abgekühlt ist, daß ein großer Teil der aus dem Rauch auskondensierenden Bestandteile bereits kondensiert ist und sich an Teilen des Räuchermaterials niedergeschlagen hat. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die an die Rohrwandung angrenzende Schicht eine nicht oder nur unwesentlich von Rauch, durchströmte Schutzschicht aus Räuchermaterial für die Rohrwandung bildet, so daß sich dort kein Rauchkondensat absetzt, das den Reibungswiderstand zwischen dem Räuchermaterial und der Rohrwandung ganz erheblich vergrößern würde. Diese Ausführungsform der Erfindung kann dahingehend weiter ausgebildet sein, daß sich der Durchmesser des die Schwelstelle enthaltenden Rohrabachnittes von unten nach oben verjüngt, so daß auch bei dieser Ausführungsform der Effekt eintritt, daß Rauchkondensat sich im wesentlichen in an innenliegenden Teilchen des Räuchermaterials absetzt, die mit der Rohrwandung nicht in Berührung kommen.
  • Wie boroits erwähnt, kann die Schichtdicke des Räuchermaterials, die der Rauch durchströmt, verschieden hock sein. Der Abstand der oberen Fläche der vo Rauch durchströmten Schicht vom Rost der Schwelstelle kann beispielsweise 6 - 10 cm bei einem Durchmesser des Rostes von ca. 5 cm betragen.
  • In diesem Zwischenraum befindet sich die Glut und oberhalb dieser Glut das Schwelzentrum, in dem das Räuchermaterial destilliert wird und durch die darüberliegende Schicht aus Häuchermaterial zum Abzugskanal strömt. Die letztere Schicht kann bei dem angegebenen Durchmesser der Schwelstelle beispielsweise 3 - 4 cm betragen. Dabei kann es sich ergeben, daß die Austrittsöffnung des Vorratsbehälters ca. 15 cm oberhalb dem Rost der Schwelstelle vorgesehen ist.
  • Mündet der Vorratsbehälter seitlich in den die Schwelstelle enthaltenden Rohrabschnitt, so kann es sein, daß die über der Schwelstelle liegende Schicht des Räuchermaterials nicht überall gleich hoch ist, sondern in der Nähe der Mündung des Vorratsbehälters etwas höher ist als an der dieser Mündung abgewandten Wand des Rohrabschnittes.
  • Damit trotzdem die vom-Rauch durchströmte Schicht im ganzen Rohrabschnitt etwa gleich groß ist, kann bei einer Ausführungsform der Erfindung der Rost schräg angeordnet sein derart, daß die obere Kante des Rostes an der Seite liegt, an der die Austrittsöffnung des Vorratsbehälters in den Rohrabschnitt mündet.
  • Bei einer Aus führungs form der Erfindung ist ein die Schwelstelle nicht durchströmender Strom des Behandlungsmediums über die Oberfläche der von dem Rauch durchströmten Schicht aus Räuchermaterial geleitet.
  • Dieser Nebenstrom hat den Vorteil, daß er die Oberfläche dieser Schicht etwas kühlt und damit wiederum die Ausscheidung der kondensierenden Rauchbestandteile schon im Räuchermaterial begünstigt und damit die Wände der Rauchabzugsleitungen und Kanäle von solchen Kondensaten wesentlich weniger beschichtet werden.
  • Bei einer beonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Dicke der vom Rauch durchströmten Schicht aus Räuchermaterial einstellbar. Dadurch können die verschiedenen Einflüsse auf die Qualität des Rauches und andere vorerwähnte Eigenheiten von Raucherzeugern beeinflußt werden. Insbesondere ist diese Einstellmöglichkeit von Vorteil zur Anpassung an verschiedene Räuchermaterialien oder Räuchermaterial verschiedener Größe.
  • Bei einer Weiterbildung dieser Ausführungsform der Erfindung ist der Abstand der Austrittsöffnung des Vorratsbehälters von dem Rost der Schwelstelle einstellbar. Bei einer anderen Weiterbildung dieser A,usführungsform, bei der, wie bereits oben erwähnt, im Vorratsbehälter zentrisch ein Rauchabzugsrohr angeordnet ist, dessen unteres Ende vom unteren Ende des Vorratsbehälters und damit von der Mündung des Vorratsbehälters in den die Schwelstelle enthaltenden Rohrabschnittes einen Abstand aufweist, kann die Schichtdicke dadurch eingestellt werden, daß der Abstand des unteren Endes des Rauchabzugsrohres von der Mündung des Vorratsbehälters einstellbar ist. Bei dieser Ausführungsform läßt sich die Verstellung der Höhe der Räuchermaterialschicht besonders einfach bewerkstelligen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, die sich durch einen besonders geringen Platzbedarf auszeichnen, außerordentlich schmal sind und sich für den Einbau in die Türe einer Räucherkammer eignen. Er kann Jedoch auch separat aufgestellt werden.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines Raucherzeugers in Draufsicht geschnitten.
  • Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht dieser Ausführungsform.
  • Die Fig. 3 bis 8 zeigen weitere Ausführungsformen von Raucherzeugern gemäß der Erfindung geschnitten.
  • Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung besteht ein Vorratsbehälter 1 aus den iußenwänden 2 und 3 sowie sehr schmalen Begrenzongs wänden 4 und 5, er weist also einen Querschnitt in Form eines schmalen Rechteckes auf. Die Wand 5 bildet zugleich die Begrenzungswand für einen Rauchabzugskanal 6, der auf seiner der Wand 5 gegenüberliegenden Seite durch die Wand 7 begrenzt ist, = seinen beiden anderen Seiten wird der Kanal 6 durch die über den Bereich des Vorl*atsbehälters 1 hinausgehenden Wände 2 und 3 begrenzt, die sich über den gesamten Bereich des in Fig. 1 geschnitten dargestellten Raucherzeugers erstiecken. Der Raucherzeuger 1 ist oben durch einen Deckel 8 abgeschlossen. Das im Vorratsbehälter 1 befindliche Räuchermaterial tritt durch eine an seinem unteren Ende befindlict. Mündung t3 in einen Rohrabschnitt 10 ein, an dessen unterem Ende sich der Rost 11 der Schwelstelle befindet. Das Räuchermaterial füllt den Rohrabschnitt 10 ganz und dringt auch in den unteren Abschnitt des Rauchabzugskanales 6 ein, die Oberfläche 12 des Räuchermaterials nimmt etwa die in der Zeichnung dargestellte Lage ein. Das Behandlungsmedium wird diwch einen im Kammerninnern befindlichen Ventilator einer den Zufuhrkanal 13 dem Raucherzeuger zugeführt. In dem Kanal 13 befindet sich eine arretierbare und einstellbare Klappe 14, die eine Öffnung 15 verschliessen kann, durch die das Behandlungsmediutn ohne die Schwelstelle zu durchströmen in den Rauchabzugskanal 16 strömen kann. Der durch die Kappe 14 abgesonderte Teilstrom des Behandlungsmediums, nämlich die Schwelluft, fließt an einem elektrischen lleizwiderstand 17 vorbei, wird dort erhitzt und tritt innerhalb des Aschenbehälters 18 von unten in einen Konus 19 und von dort durch den Rost 11 hindurch, zündet dort an der Schwelstelle das Räuchermaterial und hält dort die Verschwelung aufrecht. Diese Schwelluft vereinigt sich dann mit den an der Schwelstelle entstehenden Bäuchergasen und tritt über den Rauchabzugskanal in den Abzugskanal 16 ein und vereinigt sich dort mit dem aus der Öffnung 47 herausströmenden Teilstrom und strömt in das Innere der Räucherkammer. Das Räuchermaterial aus dem Vorratsbehälter 1 rutscht durch den Verbrauch an der Schwelstelle durch die PIündung 9 nach, verschwelt in der unteren Hälfte des Rohrabschnittes 10.
  • Das verschwelte Material, die Asche, fällt durch den Konus 19 in den Äschenkasten 18. Die Schwelstelle ist stets mit einer Schicht von Räuchermaterial bedeckt, damit keine überhitzten Gase oder gar Flammen austreten können.
  • Am Aschenbehälter 18 ist eine verschließbare Öffnung 20 angeordnet, durch die von der Schmalseite her der Aschenkasten entleert werden kann.-Der Aschenkasten 18 ist mit dem Konus 19 dicht verschweißt und am oberen Ende des Konus 19 ist eine Muffe 21 angeschweißt, die zur Aufnahme des unteren Endes des Rohrabschnittes 10 dient, der mit dem Vorratsbehälter 1 fest verbunden ist.
  • Dieses untere Ende ist in der Muffe 21 herausnehmbar angeordnet. Eine weitere Trennstelle 22 befindet sich im Bereich einer Muffe 24 im Verlauf des Rohrstückes 23, das die Öffnung 15 mit dem Rauchabzugskanal 16 verbindet. Schließlich befindet sich eine weitere Trennstelle 25 an der Verbindungsstelle zwischen dem Rohrstück 23 und dem Rauchabzugskanal 16. Mit Hilfe dieser Brennstellen 21,22 und 25 läßt sich der Vorratsbehälter 1 und der Rohrabschnitt 10 mit der Schwelstelle zu Reinigungsarbeiten leicht abtrennen Im Rauchabzugskanal 6 befindet sich noch ein Wassereintropfrohr 26, über welches zum Befeuchten oder Löschen des Räuchermaterials Wasser eingetropft werden kann.
  • Die durch die Schwelstelle in dem Rohrabschnitt 10 hindurchströmende und sich dort mit dem Rauch vermischende Schwelluft tritt durch die Oberfläche 12 unter Umgehung des Vorratsbehälters 1 in den Rauchabzugskanal 6 ein. Die Schicht zwischen dem Rost 11 und der Oberfläche 12 ist bei allen Füllhöhen im Vorratsbehälter 1 nahezu gleich.
  • Die Regelung der Verschwelung erfolgt über die Einstellung der Stärke des durch die Schwelstelle hindurchströmenden Teilstromes, der durch die Klappe 14 eingestellt wird.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist an Stelle eines Widerstandes 1, eine elektrische Eeizpatrone 27 vorgesehen, mit dere n Hilfe das Räuchermaterial gezündet wird. An Stelle der in Fig. 1 dargestellten Klappe 14 und Öffnung 15 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ein Schieber 28 vorgesehen, der über eine Öffnung 29 geschoben werden kann. Er dient zur Aufteilung des durch den Kanel 13 zugeführten Behandlungsmedium in C!Wei Tellströme, von denen der eine durch die Schwelstelle strömt. Die Wand 5 endet unten über dem rechten Rand des Rohrabschnitts 10, so daß der aufsteigende Rauch auch dann ni.cht in den Vorratsbehälter eintritt, wenn dort nur nnch sehr wenig Räuchermaterial sich befindet.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausfiihrungsform der Erfindung ist der Rauchabzugskanal nicht, wie bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 3 seitlich am Vorratsbehälter 1 vorbeigefiihrt, sondern dieses Rauchabzugsrohr 30 ist durch die Mitte des Vorratsbehalters 1 hindurchgeführt und das untere Ende des Vorratsbehälters 1 mündet unmittelbar in dem oberen Ende des Rohrabschnittes 10. Zwischen der Mündung 31 des Vorratsbehälters 1 und dem unteren Ende 32 des Rauchabzugsrohres 30 besteht ein Abstand, der die Dicke der die Schwelstelle überdeckenden Schicht bestimmt, deren Oberfläche im Rohr 30 mit 33 bezeichnet ist. Die durch die Schwelstelle hindurchströmende Schwelluft wird, mit Rauch vermischt, über das Rauchabzugsrohr 30 in den Rauchabzugskanal 16 geleitet. Da die über der Schwelstelle lagernde Schicht des im Vorratsbehälter 1 befindlichen Räuchermaterials wesentlich dicker ist als die Schicht,' deren Oberfläche im Rauchabzugsrohr 30 sich befindet, strömt kein Rauch durch den Vorratsbehälter 1, sondern aller Rauch wird durch das Rauchatzugsrohr 30 abgeführt.
  • Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform unterocheidot sich aon der Ausführungsform nach Fig. 1 in wosentlichen dadurch, daß die ndung 9 des Verratebehälters 1 von der Seite her in den Rohrabschnitt 10 mündet, die Mündung 9 also eine Aussparung in der seitlichen Begranzugswand des Rohrabschnittes 10 bildet Der Rohrabschnitt 10 verläuft schräg nach oben und über den Bereich der Mündung 9 hinaus noch ein Stück weit nach oben, die in Fig. 1 dargestellte Begrenzungswand 7 des Rauchkanales 6 fahlt, so daß der Rauch über don verlängerten, schräg nach oben verlaufenden Rohrabschnitt 10 in einen Hohlraum 34 austreten kann, in den er sich sit den durch die Klappe 14 abgesonderten Teilstrom wiedervereinigt. Der Heizstab 27 ist bei dieser Ausführungsform an dem Deckel 20 der Recisionsöffnung des Aschenkastens 18 befestit Bei der in Fig. 6 dergestellten Ausführungsform ist der Durchmesser des die Schwelstelle enthaltenden Rohrabschnittes 35 größer als der Rost 11 der Schu stelle und größer als die Mündung 9. Die Oberfläche des Räuchermaterials in dem Rohrabschnitt 35 ist mit 36 bezeichnet. Der Durchmesser des Rohrabschnittes 35 ist so breit, daß der in der Schwelstelle über den Rost 11 erzeugte Rauch nicht bis zu der Innonwand des Rohrabschnittes 35 dringt, sondern etwa in der Mitte des Rohrabschnittes 35 nach oben steigt und dann außerhalb der Mündung 9 in den Hohlraum 37 austritt, wo er sich mit dem durch die Klappe 14 abgetrennten Teilstrom verbindet. Der Raucherzeuger ist in einem Außengehäuse 38 angeordnet, das mit einem Deckel 39 dicht verschlossen ist. Zwischen dem oberen Rand des Vorratsbehälters 1 und der Innenwand des Gehäuses 38 befinden sich Bustrittsöffnungen 40, durch die hindurch der mit Rauch vermischte Schwelluftstrom in den Rauchabzugskanal 16 eingefffhrt wird. Der durch den Rost 11 zur Schwelstelle eintretende Teil strom des Behandlungsmediums kann nicht nur durch die Klappe 14 geregelt werden, sondern zusätzlich noch durch einen Schieber 41, der einen Luftstrom regelt, der ziemlich dicht über die Oberfläche 36 des im Rohrabschnitt 35 befindlichen Räuchermaterials hinwegstreicht und diese Oberfläche kühlt. Die Oberfläche des im Vorratsbehälter befindlichen Bäuchermaterials ist mit 42 bezeichnet.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist der die Schwelstelle enthaltende Rohrabschnitt 43 wiederum schräg nach oben verlaufend angeordnet, die schmale Wand 5 des Vorratsbehälters 1 verläuft lotrecht und bildet wiederum die eine Begrenzungswand für den BauchabcugsLanal 6, dessen gegenüberliegende Begrenzungswand 7 zugleich die Begrenzungswand für den Rauchtuführkanal 13 bildet. In dem Kanal 6 ist wiederum ein Wassereintropfrohr 26 vorgesehen, mit dem die im Rauchabzugskanal 6 befindliche Oberfläche 33 des Räuchermaterials benetzt werden kann. Uberschüssiges Wasser kann an der Wand 44 des die Schwelstelle enthaltenden schräg verlaufenden Rohrabschnittes 43 ablaufen, so daß dieses Wasser nicht die Schwelstelle durchdringt. Ein in der Nähe der Oberfläche 33 angeordneter Wärmefühler steuert über nicht gezeichnete Ventile die Wasserzufuhr.
  • Die Begrenzungswand 5 des Vorratsbehälters 1 ist gegeniiber dem Rand 46 des oberen Endes des die Schwelstelle enthaltenden Rohrabschnittes 43 zurückgesetzt in dem Sinne, daß der Rand 46 einen kleineren Abstand von der Begrenzungswand 7 aufweist als die Begrenzungswand 5, so daß selbst bei geringer Füllhöhe des Vorrat;sbehälters 1 kein Rauch in den Vorratsbehälter 1 eintreten kann, der zu Verschmutzungen des Vorratsbehälters führen könnte.
  • Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung verläuft der Rost 11 unter der Schwelstelle waagrecht. Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 verläuft der Rost schräg nach oben geneigt entsprechend der Oberfläche 33, so daß die Schicht aus Räuchermaterial, die der Rauch durchströmt, gleichmäßig hoch ist. Die Neigung der Oberfläche 33 rührt von dem seitlichen Einlauf des Räuchermaterials in den Rohrabschnitt 10 her.
  • Bei sämtlichen vorerwähnten Ausführungsformen ist angenommen, daß das durch den Kanal 13 zugeführte Behandlungsmedium genügend Sauerstoff snthalt, um das Verschwelen des Räuchermaterials in Gang zu halten Selbstverständlich kann dieses Verschwelen auch durch Zugabe von Frischluft entweder zu dem Behandlungsmedium oder aber unmittelbar in dem die Schwelstelle enthaltenden Rohrabschnitt beeinflußt werden0 Bei den dargestellten Ausführungsformen, die nur eine sehr geringe Breite von 5 - 7 cm aufweisen, sind die Innenflächen der Ecken abgerundet, , damit sich in den Ecken das Räuchermaterial nicht staut.
  • Eei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsfoim der Erfindung ist die ochwelstelle mit dem Rohrabschnitt 10 wiederum senkrecht unter der Austrittsöffnung 9 des Vorratsbehälters 1 angeordnet0 Im vorliegenden Fall wird der Erfindungsgedanke, ,, den Rauch nur durch einen Teil der Schichthöhe im Vorratsbehälter durchströmen zu lassen, dadurch verwirklicht, daß ein durch einen Schieber 48 steuerbarer, nicht durch die Schwelstelle strömender Teilluftstrom in einer Leitung 49 durch eine Öffnung 50 seitlich in den Rohrabschnitt 10 in einem Abc stand vom ost 11 eingeführt wird, der den in der Schwelstelle erzeugten Rauch durch die Öffnung 51 in den Hohlraum 52 bläst. Dadurch ist erreicht, daß in dem Rohr 10 stets eine dichte Packung des Räuchermaterials besteht, da die gesamte Füllhöhe des Vorratsoehälters 1 auf dem Rost 11 lastet. Trotzdem tritt der Rauch nicht durch die gesamte Füllhöhe hindurch, sondern wird in einem sweckmäßigen Abstand vom Rest 11 seitlich res der Säule von Räuchermaterial hinsusgeblasen.

Claims (20)

  1. Patentansprüche 1. Raucherzeuger fiir eine Einrichtung zum Räuchern von Nahrungsmitteln, insbesondere E'isch- oder Fleischwaren, bei dem das Räuchermaterial ohne mechanische Transportmittel vom Vorratsbehälter zur Schwelstelle gelangt, mit oberhalb der Schwelstelle angeordnetem Vorratsbebälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus Räuchermaterial, die der Rauch auf seinem Weg von der Schwelstelle zu dem zum Innern der Räucherkammer führenden Rauchabzugskanal (16) durchdringt, unabhängig von der Füllhöhe des Räuchermateriale im Vorratsbehälter (1) ist und daß der Rauch höchstens einen Teil der Schichthöhe des im Vorratsbehälter (1) angeordneten Räuchermaterials durchströmt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelstelle von einem sich nach oben erstreckenden Rohrabschnitt (10, 35, 43) umgeben ist, daß in diesen Rohrabschnitt in einem Abstand von dem Rohr (11) der Schwelstelle die Austrittsöffnung (9) des Vorratsbehälters mündet und daß mindestens eine Strömungsmöglichkeit für den Rauch vorgesehen ist, bei der er Rauch unter Umgehung mindestens eines überwiegenden Teiles des Vorratsbehälters (1) in den zu dem Innern der Räucherkammer führenden Abzugskanal (16) gelangt
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (i) von der Seite her in den Rohrabschnitt (45) mündet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (9) des Vorratsbehälters seitlich versetzt oberhalb der Schwelstelle angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsstelle (9) des Vorratsbehälters (1) durch eine Aussparung in der Wand des Rohrabschnittes (10, 43) gebildet ist und daß der Rohrabschnitt (10) sich über diese Austrittsöffnung (9) hinaus nach oben erstreckt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Rohrabschnittes (io) in das untere Ende (31) des Vorratsbehälters mündet und in einem Abstand von dieser Mündung (31), der wesentlich kleiner ist als die maximale Füllhöhe des Vorratsbehälters, das untere Ende eines von Räuchermaterial freien Rauchabzugsrohres (30) mündet, so daß der Rauch außer in dem die Schwelstelle enthaltenden Rohrabschnitt (10) befindlichen Räuchermaterial nur noch die zwischen dem unteren Ende (31) des Vorratsbehälters und dem unteren Ende (32) des Rauchabzugrohres (30) befindliche Schicht aus Räuchermaterial durchs-trömt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der vom Rauch durchströmten Schicht des Räuchermaterials einstellbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des unteren Endes (32) eines zentrisch im Vorratsbehälter (1) angeordneten Rauchabzugrohres (30) vom unteren Ende (31) des Vorratsbehälters (1) einstellbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Austrittsöffnung (9) von dem Rost (11) der Schwelstelle einstellbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des die Schwelstelle umgebenden Rohrabschnittes (35) um so viel größer ist als der Durchmesser des Rostes, daß der Rauch im wesentlichen in der Mitte des Rohrabschnittes (35) aufsteigt und an die Innenwand des Rohrabschnittes (35) eine Schicht aus nicht oder nur unwesentlich von Rauch durchströmtem Räuchermaterial angrenzt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, daduj . gekennzeichnet, daß sich der Durchmesser des von der Austrittsöffnung (9) zur Schwelstelle führenden Rohrabschnittes von oben nach unten erweitert.
  12. 12. Vorrichtung nuch einem der Ansprecher bis 11, dadurch gekenuzeichnet, daß die vom Pauch durchströmte Schicht aus Räuchermaterial oberhalb der Glut der Schwelstelle bei einem Durchmesser des Rostes von 50 mm etwa 30 bis 40 mm beträgt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Rost (1 der Schwelstelle und der Oberfläche (33) der vom Rauch durchströmten Schicht etwa 6 bis 8 cm beträgt bei einem Durchmesser des Rostes (11) von etwa 5 cm
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadnrch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (9) des Vorratsbehälters (1) etwa 15 oberhalb des Rostes (11) der Schwelstelle vorgesehen ist, dessen Durchmesser ca. 5 cm beträgt.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schwelstelle enthaltende Rohrabschnitt zumindest im Bereich der Schwelstelle wärmeisoliert ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zuführung des Räuchermaterials von der Seite her der Rost der Schwelstelle schräg angeordnet ist, derart, daß die obere Kante des Rostes an der Seite liegt, an der die Austrittsöffnung vorgesehen ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Schwelstelle nicht durchströmender Teilstrom des Behandlungsmediums über die Oberfläche (36) der vom Rauch durchströmten Schicht des Räuchermaterials geleitet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der die Schwelstelle enthaltende Rohrabschnitt (10, 35, 43) aus Edelstahlblech besteht.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß alle mit dem-Räuchermaterial in Berührung kommenden Teile des Rnucherzeugers aus Edelstahlblech bestehen.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der ochwelstelle ein die Schwelstelle umgebender Teilstrom seitlich in das Räuchermaterial eingeführt ist, der den Rauch au£ der der Eintrittsöffnung (50) des Teilstroms gegenüberliegenden Seite (51) der Säule aus dem Räuchermaterial heraus und in den Rauchabzugskanal (16) führt.
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