DE1808168A1 - Raucherzeuger - Google Patents

Raucherzeuger

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DE1808168A1
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DE
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smoke
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chamber
exhaust pipe
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Erich Schroeter
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ERICH SCHROETER KG
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ERICH SCHROETER KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/044Smoking; Smoking devices
    • A23B4/052Smoke generators ; Smoking apparatus
    • A23B4/0523Smoke generators using wood-pyrolysis or wood-friction

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

  • " E a- u c 1 e r z e u g e r Die Erfindung bezieht sich auf einen Raucherzeuger zur Bildung von Fauch, insbesondere zum Bäuchern von Genusswaren, mit einem das Brenngut zur Baucherzeugung aufnehmenden Brennraum und einem diesen obenseitig zugeordneten Einfülltrichter mit darin drehbarem Führwerk.
  • Vorrichtungen zum Erzeugen von Fauch sind in verschiedenen Ausführungen bekannt geworden. Dabei zeigen diese Vorrichtungen grdsstenteils einen Brennraum zur Erzeugung von Rauch dem aus einem Einfülltrichter mit darin drehbarem Rührwerk ein Brenngut zugeführt wird.
  • Das zu verbrennende Gut liegt bei den bekannten Vorrichtungen. auf einem von Luft umspülten und durchzogenen Brennboden und wird mittels eines Rührarmes bei der Verbrennung in Bewegung gehalten.
  • Der erzeugte rauch wird über Abzugsrohre aus dem Brennraum herausgeführt.
  • Bei diesen bekannten Vorrichtungen tritt der Nachteil auf dass aufgrund des grossen Volumens des sich auf der gesamten Fläche des Brennbodens erstreckenden Frenngutes eine unzureichende Verbrennung erfolgt und vielfach ein vollkommenes Verbrennen des Cutes nicht geschieht; das Brenngut kann bei der Verbrennung verkrusten, was zu Störungen im Raucherzeugungsprozess führen kann. Weiterhin ist die Raucherzeugung in nachteiliger Weise durch die Anbäufung des Brenngutes in einem verhältnismässig grossen Brennraum unterschiedlich gross, so dass in unerwünschter Weise ein gleichmässiger Bauchentzug nicht gewährleistet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es., unter Vermeidung der bisherigen Mängel einen einfach aufgebauten flaucherzeuger zu schaffen, der eine dauerhaft gleichmässige und störungsfreie Raucherzeugung ermöglicht.
  • Gemäss der Erfindung ist ein Raucherzeuger nach der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, dass in dem von einer geschlossenen Brenntrommel gebildeten zylindrischen Brennraum ein zentrales Rauch abzugsrohr mit am IJmfang gleichmässig verteilt angeordneten den Brennraum in mehrere Kammern unterteilenden Transportflügeln um eine senkrechte Achse drehbar gelagert und ausserhalb des Rauchabzugsrohrer ein den F,infülltrichter mit dem Brennraum verbindender ZuRührschacht angeordnet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung kann der Brennraum mittels der Transportflügel in Drehrichtung derselben in eine Füllkammer, eine Zündkammer und mindestens eine, vorzugsteise mehrere Brennkammern sowie eine der Füllkammer benachbarte Entleerungskammer für die Brenngut rückstände unterteilt sein.
  • Das Rauchabzugsrohr ist in bevorzugt er Weise mindestens auf einem Teilbereich seiner H8he zum Rauchdurchtritt perforiert und über eine bodenseitige Durchtrittsöffnung der Brenntrommel mit einem Rauchrohr verbunden.
  • Im Bereich der Füllkammer lässt sich obenseitig der Zuführschacht für das Brenngut anordnen und im obenseitigen Fereich der Zündkammer kann eine elektrische Zündeinrichtung vorgesehen sein.
  • Zur Auflockerung des in den einzelnen Kammern liegenden Brenngutes l.sst sich die Brenntrommel bodenseitig mit durch Aussparungen der Transportflügel fassender Auflockerungsvorsprünge ausstaten so dass das Brenngut während der Raucherzeugung einer stetigen Bewegung und somit Auflockerung unterliegt.
  • Die Drehbewegung des Rauchabzugsrohres mit den Transportflügeln lann mit der Drehbewegung des Rührwerkes in dem Einfülltrichter synchron ausgeführt werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind aus den anderen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Der Gegenstand der Erfindung erstreclrt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
  • er erfindungsgemässe Raucherzeuger zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau, eine sichere und störungsfreie Arbeitsweise sowie eine hohe Leistun aus.
  • Besonders vorteilhaft dabei ist es. dass durch die Unterteilung des Brennraumes in mehrere Kammern und somit die Jeweils verhältnismässig gering gehaltene Brenngutemenge eine einwandfreie Verbrennung. des Brenngutes und eine gleichmässige Raucherzeugung gewährleistet wird, Das zur Raucherzeugung in den Brennraum eingebraclate Brenngut durchluft aufgrund der Drehbewegung der Transportflügel mehrere nacheinander folgende Kammern, wobei das zwischen zwei Flügeln liegende ut auch darin verbleiht, Jedoch mit den Transportflügeln in einzelne Stationen (Füll-, Zünd- und Brennkammer sowie Entleerungskammer) beliegt wird. Die zwischen zwei Transportflügeln liegende, im Volumen in vorteilhafter Weise verhältnismässig gering gehaltene Brenngutmenge wird bei der Flügeldrehung und durch d.ie Auflockerungsvorsprünge einer Bewegung unterworfen, was eine tTnterstützung in der vollkommenen Verbrennung darstellt. Ausserdem wird stets eine gleichgrosse und kontinuierliche Raucherzeugung gewährleistet, so dass der erfindungsgemässe Raucherzeuger eine vollkommene Arbeitsweise und einer sehr günstige Leistung besitzt.
  • Der Rauchabzug aus dem Brennraum erfolgt zentral, was Bauchverluste ausschliesst und eine vorteilhafte Rauchführung ermöglicht.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines P.aucherzeugers, Fig. 2 einen Längsschnitt durch denselben Raucherzeuger mit einem Einfülltrichter mit Rührwerk und darunter angeordnetem Prennraum, Fig. 3 einen Querschnitt durch denselben Raucherzeuger gemäss Schnittlinie I-I in Fig. 1 und Fig.- 4 einen Querschnitt durch denselben Raucherzeuger gemäss Schnittlinie II-II in Fig. 2.
  • Ein erfindungsgemdsser Raucherzeuger weist ein geschlossenes Gestell lo auf in dessem oberen Bereich ein von einer geschlossenen Brenntrommel 11 gebildeter zylindrischer Brennraum 12 angeordnet ist.
  • Auf diesem Gestell lo stützt sich oberhalb der Brenntrommel 11 ein Einfülltrichter 13 ab, in dem ein Rührwerk 14 zur Auflockerung des in den Trichter 13 eingebrachten Brenngutes drehbar gelagert ist das Rührwerk 14 sett sich aus einer senkrechten Drehachse und mehreren an dieser Achse starr befestigten Rührarmen od. dgl. zusammen.
  • In dem von der Brenntrommel 11 gebildeten zylindrischen Brennraum 12 ist ein zentrales Rauchabzugsrohr 15 um eine senkrechte Achse 16 drehbar gelagert, an dem am Umfang mehrere gleichmässig verteilt angeordnete Transportflügel 17 vorgesehen sind. Es ist bevorzugt, die Transport flügel 17 radial nach aussen gerichtet bewegungsstarr mit dem Rauchabzugsrohr 15 zu verbinden.
  • Diese Transport flügel 17 unterteilen den Brennraum 12 in mehrere Kammern, und zwar in Drehrichtung des Rauchabsugsrohrea 15 gesehen in eine Füllkammer l8, eine nachgeschaltete Zflndkammer 19 in mindestens eine, vorzugsweise mehrere der Zündkammer 19 nachgeschaltete Brennkammern 20 und in eine der Füllkammer 18 benachbarte Entleerungskammer 21 für Drenngutrückstände.
  • Jede Kammer 18> 1°) 20Ç.2l wird jeweils von zwei benachbarten Transportflügeln 17 begrenzt und das zur Raucherzeugung zu der brennende Gut, wie Sägespäne, -mehl od.dgl. , das in die Fülkammer 18 eingebracht worden ist, durchläuft alle nachfolgenden Kammern 19, 20, 21, so dass das zwischen zwei Transportflügeln 17 befindliche Gut von denselben in einer Kreisbewegung durch den Brennraum 12 bewegt wird.
  • In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist das zentrale Rauchabzugsrohr 15 mit beispielsweise anzahlmässig soviel Transportflügeln 17 ausgestattet, dass ausser der Füll-, Zünd-und Entleerungskammer 18, l9) 21 noch fünf Brennkammern 20 vorhanden sind, die eine sichere und ausreichende Verbrennung des eingebrachten Gutes zur Raucherzeugung gewährleisten.
  • Je grösser die Anzahl der Brennkammern 20 ist, um so kleiner ist das darin befindliche Volumen an Brenngut und um so besser ist die Verbrennung und Raucherzeugung; weiterhin ist dabei der Bewegungsweg im Verbrennungsstadiun verhältnismässig gross, was die ausreichende Verbrennung gewährleistet.
  • Das sich in bevorzugter Weise über die gesamte öhe des Brennraumes 12 erstreckende Rauchabzugsrohr 15 ist auf mindestens einem Teil seiner Höhe ,vorzugsweise auf der gesamten Höhe mit Durchtrittsöffnungen 22, wie Löchern, Kanälen od.dgl. ausgestattet, durch die der erzeugte Rauch in das Abzugsrohr 15 eintreten kann.
  • Ausserhalb des zentralen senkrechten Rauchabzugsrohres 15 ist ein den Brennraum 12 mit dem Einfülltrichter 13 verbindender ZufÜhrschacht 23 angeordnet, der das in dem Einfülltrichter 13 befindliche Brenngut in den Brennraum 12 einführt. Dabei erstreckt sich dieser Zuführschacht 23 im Bereich der Füllkamer 18 und verläuft von dem Boden des Einfülltrichters 13 aus bis zur Brenntrommel 11, in dessen obenseitiger Deckplatte 24 er endet.
  • Die Transport flügel 17 sind in bevorzugt er Weise in senkrechter Ebene angeordnet und nehmen nahezu den gesamten Querschnitt des durch die flremstrommel 11 und das Rauchabzugsrohr 15 gebildeten ringförmigen Brennraumes 12 ein: die Transportflügel 17 zeigen beispielsweise eine plattenförmige Ausbildung.
  • Im dechseitigen Bereich der Fremstrommel 11 ist oberhalb der Zündkammer 19 eine elektrische Zündeinrichtung 25 in der Deckplatte 24 der Bremstrommel 11 angeordnet, die teilweise in die Zündkammer 19 hineinragt.
  • In der Deckplatte 24 sind weiterhin zur Luftzufuhr in den Brennraum 12 mehrere regelbare Luftzuführöffnungen 26, wie verstellbare Luftklappen od.dgl. vorgesehen.
  • Der beuenseitige Bereich der Bremstrommel 11 wird von einer beispielsweise ebenen Brennplatte 27 gebildet, die im Bereich der Entleerungskammer 21 mit einer Durchfallöffnung 2° ausgestattet ist, durch die die Brenngutrückstände, wie Asche od.dgl. über ein an der Brennplatte 27 unterseitig befestigtes Leitblech 28 in eine unterhalb des Brennraumen 12 in dem Gestell 10 herausznehmbar angeordneten Aschluster 29 od.dgl. fallen können.
  • Die Brennplatte 27 ist mit mehreren in den Bremmraum 12 hineinragenden Auflockerungsvorsprüngen 30, wie Bolzen od.dgl. ausgestattet, und die einzelnen Transportflügel 17 weisen untenseitig jeweils eine, bei der Drehbewegung über die in dem Brennraum 12 stehenden Auflockerungsvorsprünge 30 fassende Aussparungen 31 od.dgl. auf.
  • Die Transportflügel 17 besitzen an ihren oberen äusseren Eckbereichen jeweils eine Ausnehmung 32 od.dgl. als Durchtrittsöffnung für die durch die Luftzuführöffnungen 26 in den Bremmraum 12 eingebrachte Luft, so dass sich diese Luft in die einzelnen Kammern 18, 19, 20, 21 gleichmässig verteilen kann.
  • Die Brennplatte 27 besitzt eine das Abzugerohr 15 mit dem unterhalb derselben sich erstreckenden Raum 33 sowie einem in diesen Raum 33 mündenden Rauchrohr 34 verbindende Durchtrittsöffnung 35 in diesem Rauchabzugsrohr 34 ist ein Injektionsrohr 36 eines Sauggebläses 37 angeordnet, so dass durch dieses Sauggebläse 37 der erzeugte Rauch durch die Durchtrittsöffnungen 22 des Rauchabzugsrohres 15 in dasselbe gelangen kann und dann durch die Durchtrittsöffnung 35 und den Raum 33 in das Rauchrohr 34 abgesogen wird, von dem aus der Rauch über einen ggf. nachgeschalteten Filter ( nicht dargestellt ) od.dgl. seinem Bestimmungsort - einem Rauchhaus od.dgl. - zugeführt werden kann 5 in dem Rauchrohr 34 lässt sich zur Einstellung der Saugwirkungsgrösse eine Luftklappe 38 od.dgl. anordnen.
  • Die Achse 16 des Rauchabzugsrohres 15 ist mit der Drehachse des Rührwerkes 14 bewegungsmU.ssig verbunden und das Rauchabzugsrohr 15 mit Transportflügeln 17 sowie das Rührwerk 14 werden von einer gemeinsamen Antriebseinrichtung 39, wie Elektromotor od.dgl.
  • über einen Umschlingungstrieb 4o oder ein andersartiges Getriebe bewegt, so dass beide Einrichtungen 14,15 synchronlaufen.
  • Die Erenntrommel 11 und das verkleidete Gestell lo haben Jeweils durch eine Tür 41 42 einen Zugang zum Reinigen bzw. zum Kerausnehmen des Aschakastens.29.
  • Der vorbeschriebene Raucherzeuger arbeitet wie folgt Das zur Raucherzeugung zu verbrennende Gut befindet sich in dem Einfülltrichter 13 und wird von dem sich drehenden Rührwerk 14 gleichmässig in den Zuführschacht23 eingebracht , von dem aus das Brenngut in die von zwei Transportflügeln 17 begrenzte Füllkammer 18 fliessen kann. Die Transportflügel 1.7 drehen sich entsprechend dem Rührwerk 14 mit dem Rauchabzugsrohr 15, so dass das in der Füllkammer 18 liegende Gut mittels der Transportflügel 17 in den Bereich der Zündeinrichtung 25 gelangt und das Brenngut dabei in der Zündkammer 19 liegt, in der es entzündet wird. Bei der Weiterdrehung der Transportflügel 17 bewegt sich das Gut In mindestens eine, vorzugsweise mehrere nachgeschaltete Brennkammern 20, in denen eine allmchliche Verbrennung und somit eine stetige Raucherzeugung erfolgt.
  • Nach der vollkommenen Verbrennung des Gutes gelangen die Brenngutrückstände in die Entleerungskammer 21, durch dessen Durchfallöffnung 28 die Brenngutrückstände in den darunter angeordneten Asckasten 29 fallen können.
  • Durch die sich stetig drehenden Transp ort flÜgel 17 und die Unterteilung des Brennraumes 12 in einzelnen Kammern 18 bis 21 durch die Transportflügel 17 wird eine gleichmässig grosse enge an Brenngut bewegt und zur Verbrennung gebracht, was zu einer äusserst günstigen, kontinuierlichen und dauerhaften Raucherzeugung bei Vermeidung von Störungen im Verbrennungsprozess führt und was aufgrund des vorteilhaften Volumens an Brenngut in den einzelnen Kammern 18 bis 21 eine sichere und vollkommene Verbrennung gewährleistet.
  • ws liegt im Rahmen der Erfindung, die Anordnung und die Anzahl der einzelnen Transportflügel auch andersartig zu treffen und die Ausbildung der einzelnen Transportflügel verschiedenartig vorzusehen.
  • Weiterhin liegt es im Rahmen der Erfindung, einen derartigen Raucherzeuger in baulicher Hinsicht in beliebiger Weise abzuändern und den jeweiligen Erfordernissen entsprechend auszubilden.

Claims (14)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Raucherzeuger mit einem das Brenngut zur Raucherzeugung ,aufnehmenden Brennraum und einem diesen obenseitig zugeordneten Einfülltrichter mit ,darin drehbarem Rührwerk, dadurch gekennzeichnet3 dass in dem von einer geschlossenen Brenntrommel gehildeten zylindrischen Brennraum ein zentrales Rauchabzugsrohr mit am Umfang gleichmässig verteilt angeordneten, den Brennraum in mehrere Kammern unterteilenden Transportflügeln um eine senkrechte Achse drehbar gelagert und ausserhalb des Rauchabzusrohres ein den Einfülltrichter mit dem Brennraum verbindender Zuführschacht angeordnet ist.
2. Raucherzeuger nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet, dass der Brennraum ( 12 ) mittels der Transportflügel ( 17 ) in Drehrichtung derselben in eine Füllkammer ( 18), eine ZÜndkammer ( 12! mindestens eine Brennkammer ( 20 ) und eine der Füllkammer ( lP) benachbarte Entleerungskammer ( 21 ) für die Brenngutrückstände unterteilt ist.
3. Raucherzeuger nach Anspruch 1 und 2, durch gekennzeichnet, dass die Transportflügel ( 17 ) radial nach aussen gerichtet, bewegungsstarr an dem zentralen Rauchabzugsrohr -( 15) befestigt sind.
4. Raucherzeuger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet dass das sich über die gesamte Höhe des Brennraumes ( 12 ) erstreckende Rauchabzugsrohr ( 15) auf mindestens einem Teilbereich seiner öhe mit Durchtrittsöffnungen ( 22) zum Rauchabzug ausgestattet ist.
5. Raucherzeuger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführschacht ( 23) für das Brenngut im Bereich der Füllkammer ( 18 ) angeordnet ist.
6. Raucherzeuger nach den Ansprüchen 1 bi 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in senkrechter Ebene angeordneten Transportflügel ( 17 ) nahezu den gesamten Querschnitt des durch die Brenntrommel ( 11 ) und das Rauchabzugsrohr ( 15 ) gebildeten ringfömrmigen Brennraumes (12) einnehmen.
7. Raucherzeuger nach den Ansprtichen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in deckseitigen Bereich der Brenntrommel (11) oberhalb der Ründkammer ( 1° ) eine elelrtrische Zündeinrichtung ( 25 ) angeorOret
8. Baucherzeuger nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet dass im deckseitigen Bereich der Frenntrommel ( 11 ) mehrere regelbare Luftzuführöffnungen (26) angeordnet sind.
9. Raucherzeuger nach den Ansprüchen l bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einer bodenseitigen Brennplatte ( 27 ) der Brenntrommel ( 11 ) im Bereich der Entleerungskammer ( 21 ) eine Durchfallöffnung ( 28 ) fiir die Brenngutrückstände ausgearbeitet ist.
10. Baucherzeuger nach den Ansprüchen l bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der hodenseitigen Brennplatte ( 27 ) der Brenntrommel ( 11 ) mehrere in den Brennraum ( 12 ) hineinragende Auflockerungsvorsprünge ( 30) , wie Bolzen od.dgl. angeordnet und die Transportflügel ( 17 ) untenseitig mit die Auflockerungsvorsprünge ( 30 ) bei der Drehung überfassenden Aussparungen ( 31 ) ausgestattet sind.
11. Baucherzeuger nach den Ansprüchen 1 bis dadurch gekennzeichnet, dass die Transportflügel ( 17 ) im oberen äusseren Eckbereich mit Ausnehmungen ( 32) zum Luftdurchtritt ausgestattet sind.
12. Baucherzeuger nach den Ansprüchen 1 bis ll,dadurch gekennzeichnet, dass os Rauchabzugsrohr ( 15 ) über eine in der bodenseitigen Brennplatte ( 27 ) ausgearbeitete Durchtrittsdffnung ( 35 ) mit einem mit einem Injektionsrohr ( 36 ) eines Sauggebläses ( 37) ausgestatteten Bauchrohr (34) verbunden ist.
13. Raucherzeuger nach den Ansprüchen l'bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Brennplatte ( 27 ) der Brenntrommel ( 11 ) ein die Brenngutrückstände über ein Leitblech ( 28 ) aufnehmender Aschkasten ( 29 ) lösbar angeordnet ist.
14. Raucherzeuger nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet dass das Rauchabzugsrohr ( 15) mit seiner senkrechten Achse ( 16) mit der Drehachse des Rührwerkes ( 14) bewegungsmässig verbunden und mit dem Rührwerk ( 14) an eine gemeinsame Antriebseinrichtung ( 39 ) angeschlossen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2834081A1 (de) * 1978-08-03 1980-02-14 Maurer Siegfried Raucherzeuger
EP0397127A2 (de) * 1989-05-10 1990-11-14 VEMAG Verdener Maschinen- und Apparatebau GmbH Dampfraucherzeuger sowie Verfahren zur Erzeugung eines Dampfrauches

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