DE560016C - Rostfeuerung mit dem vorderen Rostende zugefuehrter gluehender Masse und auf dem Rost fortbewegtem Brennstoff - Google Patents

Rostfeuerung mit dem vorderen Rostende zugefuehrter gluehender Masse und auf dem Rost fortbewegtem Brennstoff

Info

Publication number
DE560016C
DE560016C DEST45322D DEST045322D DE560016C DE 560016 C DE560016 C DE 560016C DE ST45322 D DEST45322 D DE ST45322D DE ST045322 D DEST045322 D DE ST045322D DE 560016 C DE560016 C DE 560016C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grate
fuel
embers
glowing
channel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST45322D
Other languages
English (en)
Inventor
Iwan Arbatsky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STOCKHOLMS PRIVAT AB
Original Assignee
STOCKHOLMS PRIVAT AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STOCKHOLMS PRIVAT AB filed Critical STOCKHOLMS PRIVAT AB
Priority to DEST45322D priority Critical patent/DE560016C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE560016C publication Critical patent/DE560016C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B5/00Combustion apparatus with arrangements for burning uncombusted material from primary combustion
    • F23B5/02Combustion apparatus with arrangements for burning uncombusted material from primary combustion in main combustion chamber

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

  • Rostfeuerung mit dem vorderen Rostende zugeführter glühender Masse und auf dem Rost fortbewegtem Brennstoff Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren zum Betrieb von Rostfeuerungen mit auf dem Rost fortbewegtem Brennstoff, bei welchem dem vorderen Rostende glühende Rostabfälle oder aus den Rauchzügen entnommener Flugkoks mit Hilfe mechanischer För.d,ervorrichtungen, wie Förderbänder, Becherketten u. dgl., und an diese anschließende Fülltrichter zugeführt werden.
  • Die: Erfindung schafft eine Verbesserung dieser bekannten Rostfeuerungen und besteht im wesentlichen darin, daß als Fördervorrichtung für die glühenden Brennstoffteilchen eine Blasvorrichtung dient, welche die von der Vortrocknungs- oder Verbrennungsluft getragenen Teilchen durch einen Kanal unten in die auf dem Rostanfang lagernde Brennstoffschicht oder in einen vorgebauten Trokkenschacht einbläst. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß besonders einfache Fördervorrichtungen, wie Rohrleitungen und Gebläse, verwendet werden können und zugleich die die glühenden Brennstoffteilchen befördernden lufthaltigen Gase als An.fachungsluftstroin auf -die glühenden Teilchen und die frischen Brennstoffe wirken und so eine besonders schnelle Entzündung selbst minderwertiger Brennstoffe, wie Braunkohle u. dgl., sichern. Die neue Rostfeuerung eignet sich daher nicht nur für hochwertige Brennstoffe, die im allgemeinen größere glühende Abfallteilchen ergeben und. leicht zündfähig sind, sondern auch für minderwertige Brennstoffe, bei denen nur sehr kleine glühende Abfallteilchen, wie hauptsächlich Flugkoks, zu verzeichnen sind, und zwar auch dann, wenn die frischen Brennstoffe schwer entzündbar sind.
  • Der Endteil des Einblasekanals kann vorteilhaft nach Art eines Spiralgehäuses ausgebildet sowie mit einer tangential einmündenden Zuflußöffnung versehen und mit tangentialer Leitfläche an die Rostunterseite angeschlossen sein. Hierdurch. werden die Widerstände in dem Mündungsteil des Einbl:asekanals auf ein Geringstmaß herabgesetzt und durch die tangential zur Rostunterseite erfolgende Einblasung der Glutteilchen bei geeigneter Ausbildung des Rostes mit überlappend:'en Rioststäben eine Anlagerung der Glutteilchen an abgeböschten Brennstoffflächen erzielt, die die Zündung begünstigt. Außerdem können die Anfallstellen für den Zündbrennstoff durch wahlweise anschaltbare Zweigkanäle an-den Hauptglutkanal angeschlossen und ein regelbarer Luftzulaß zum Glutkanal zur Verhinderung des Erstickens der Glut derßrennstoffteilchen vorgesehen sein.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einer Reihe von Ausführungsbeispielen in vereinfachter Darstellung, und zwar zeigen Abb. i einen Längsschnitt durch. eine Wanderrostfeuerung mit Gluteinblasung am vorderen Rostteil, Abb. 2 eine Teildraufsicht auf diese Feuerung, Abb. 3 einen Längsschnitt durch eine Wanderrostfeuerung mit Gluteinblasung am vorderen Rostteil und in einen Vortrocknungsschacht sowie mit verschiedenen Vorwärm-und Unterwindströmen, Abb.4 einen Längsschnitt durch eine Schrägrostfeuerung mit Gluteiriblasung und Glutgewinnung an verschiedenen Stellen und Abb.5 einen Schnitt durch eine Unterschubfeuerung mit zweiseitiger Gluteinblasung.
  • Die Ausführungsform nach Abb. i zeigt einen Wanderrost i mit einem Trockenschacht 2 und einem zweiten Aufgabescha.ft 3 für den frischen Brennstoff in im wesentlichen bekannter Ausbildung. Der Wanderrost i ist aus einzelnen überlappenden Roststäben zusammengesetzt, von denen jeder einzelne über den vorhergehenden Stab unter Belassung eines Luftspaltes so übergreift, daß in diesem Spalt ein Raum zur Ansammlung von unten eingeblasener Glutteile vorhanden ist. Der Luftspalt hat dabei solche Richtung, däß die eingeblasene Luft der Brennstoftbewegungsrichtung entgegen und etwas abwärts gerichtet ist, :damit sie möglichst weit nach dem vorderen Rostende und in die tiefsten Brennstoffschichten gelangen kann. Außerdem ist der Spalt genügend lang bemessen, um ein Durchfallen des sich in ihm abbösch.enden Brennstoffes durch den Rost zu verhindern.
  • Über dem hinteren Rostende erstreckt sich quer durch .den Feuerraum ein an seiner Unterseite von öffnungen durchbrochener Aufnahmekanal 4., der an .die Saugseite eines durch einen Motor 5 betriebenen Gebläses 6 angeschlossen ist und zum Ansaugen der in den Verbrennungsgasen schwebenden glühenden Flugkoksteilchen dient. Ein an ,die Druckseite des Gebläses 6 angeschlossener Kanal 7 führt diese Teilchen in ein unter den Rost liegendes Spiralgehäus,e 8, von dem aus sie mittels einer Leitfläche g an die Unterseite des vorderen Teiles des Rostes geleitet und von unten her in die Feuerung eingeblasen werden, so daß sich die Glutteilchen in Spalten zwischen den Roststäben einlagern und den Brennstoff bereits von unten her ganz am Rostanfang entzünden. Das Spiralgehäuse 8 wird dabei von dem Glutstrom in einem. Wirbel durchlaufen., so daß keine vorzeitige Ablagerung der Glutteilchen zustande kommt. Damit ergibt sich die Zündung der Brennstoffschicht von unten her gleich vom Rostanfang an. Die übliche Zündung erfolgt von oben her vom Beginn des eigentlichen Brennstofftrichters 3, so daß nur ein durch dunklere Punktrichtung in der Zeichnung angedeuteter keilförmiger Teil zwischen beiden Brennstofftrichtern 2 und 3 nicht brennt.
  • Ein Heißluftstrom zur Durchspülung des Trockenschachtes :2 kann. in irgendeiner bekannten. Art erzeugt wenden, beispielsweise durch Entnahme von nicht flugkokshaltigen Feuerungsgasen an irgendeiner geeigneten Stelle des Feuerraumes. Gegebenenfalls kann der Trockenschacht auch fehlen, falls ein genügend trockener Brennstoff zur Verfügung steht.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 3, bei welcher über dem Wanderrost i der Trockenschacht 2z sowie der Hauptbrennstofftrichter 3 im wesentlichen in derselben Anordnung vorgesehen ist, dient zur Glutabsaugung ein Au:fnahmekanal 4a, der von einem der Feuerzüge nahe dem hinteren Rostende zum Gebläse 6 führt und einen regelbaren Luftzulaß zo besitzt. Der Einblaskanal ist hier in zwei Stränge 7 und, 7a gegabelt, von denen der Strang 7 an den vorderen Rostteil und der Strang 7a an den Trockenschacht 2 geführt ist, so daß schon in diesem Trockenschacht eine Glutanlagerung erfolgt und die Zündung beginnt, wobei die heißen Gase die Trocknung des Brennstoffes bewirken. Die Abführung dieser heißen Gase nach erfolgter Vorwärmung geschieht dann zweckmäßig durch einen vom Zwischenraum zwischen dem Schwelschacht :2 und dem Brennstofftrichter 3 bierkommenden Kanal i i mittels eines Unterwindgebläs.es 12, das den Unterschied in bekannter Weise durch Kanäle 13, 14 zu dem Hauptteil dies Wanderrostes i führt. Zur Erhöhung der Regelungsmöglichkeit dieses Unterwindes sind noch ein Luftzulaßkanal 15 und ein weiterer, vom vorderen Teil der Feuerung kommender Kanal 16 an die Gebläsesaugseite angeschlossen, durch den wasserdampfhalti;ge Schwelgase von der Feuerung abgesaugt und . dem Unterwind zugesetzt werden können. Dieser wasserdrarnpfhaltige Gasstrom 16 kann nötigenfalls durch ein gesondertes Gebläse abgesaugt und nur dem vorderen Unterwindkanal 13 zugeführt werden, um in dem. übermäßig heißen Hauptteil der Feuerung die Temperatur durch seinen Wasserdampfgehalt zu ermäßigen.
  • In sämtlichen Kanälen sind Absperrglieder, wie Schieber oder Klappen, angebracht, damit die sämtlichen Regelungen entprechend den Eigenarten verschiedener Brennstoffe durchführbar sind.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb..1, die einen Schrägrost aderTreppenrost ia mitTrolckenschacht 2 und Hauptbrennstofftrichter 3 zeigt, sind wieder Gluteinführungsgehläse 6 und Lnterwindgebläse 12 nebst den zugehörigen absperrbaren Kanälen 4a, 7, 7a und i i, 16, 15, 13, 14 vorgesehen. Außer dem Luftzufuhrkanal io sind an dem Speisekanal .4a des Gluteinführungsgebläses 6 hier eine ganze Reihe von Glutaibzapfstellen angeschlossen, und zwar zwei Flugkoks.abzapflcanäle db unter dem Schornstein und dem Fuchs, ein Flugkoksabzapfkanal 4 unter einem Vorwärmer, ferner mehrere Flugkoksabzahfkanäle .4d aus den Kesselzügen und endlich ein mit einem Sieb ausgerüsteter Rostabfallabzapfkanal 4e und ein Rostd.urchfallabzapfkanal 4f. Die sämtlichen Kanäle sind hier zwischen dem Luftzufuhrkanal io und dem zum Gebläse 6 führenden Zweig des Sammelkanals .4a eingeführt, um zur Abzap:fung möglichst wenig mit Brenngasen vermischter Glutteilablagerungen zu dienen und diese zum Gebläse mittels eines Luftstromes zu befördern, der die Glutteilchen im Brennen erhält, so daß sie gut brennend an die Entzündungsstellen der Feuerung kommen.
  • Nach Abb. 5 ist die Erfindung an einer Unterschubfeuerung angewendet, bei der eine Förderschnecke 20 den Brennstoff längs zwischen zwei Rosthälften 21 fördert, die ihn auf abwärts geneigten Seiten im Verbrennen abwärts sinken lassen. Die Entzündungsstellen sind durch einander übergreifende Roststäbe 22 gebildet, ,die an den übergreifungsstellen abgeböschte, freie Brennstoffflächen der Anlagerung von Zündglut darbieten. Auch hier sind Spiralgehäuse 8 angeschlossen, die durch ein Gebläse wie in Abb. i von den an beiden Seiten liegenden Aufnahmekanälen d. mit flugkokshaltigen Gasen gespeist werden. Die Vorwärmung, die Unterwindzuführung sowie die Abzapfung von Glutablagerungen von den verschiedensten Räumen der Feuerung können in der gleichen Weise wie in den vorhergehenden Beispielen ausgebildet werden.
  • In allen Beispielen gibt die Teilung des gesamten zur Feuerung gehenden Brennstoffes in einen schmalen, vorgewärmten Zweig und einen breiten, nicht vorgewärmten Zweig die :Möglichkeit, eine sehr vorgetrocknete, gegebenenfalls entschwelte und auch schon gezündete Zündunterlageschicht auf dem Rost zu schaffen und dadurch .den Rost in voller Länge zur Verbrennung auszunutzen. Die im Hauptteil des im wesentlichen kalt zugeführten Brennstoffes noch enthaltenen Feuchtigkeitsmengen stören dann die Verbrennung nicht mehr wesentlich, weil sie auf der bereits brennenden Unterschicht schnell verdampfen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rostfeuerung mit dem vorderen Rostende zugeführter glühender Masse und auf dem Rost fortbewegtem Brennstoff nach Patent 518 669, dadurch gekennzeichnet, daß als Fördervorrichtung für die glühenden Rostabfälle oder den aus den Rauchzügen entnommenen Flug -koks eine Blasvorrichtung (6) dient, welche die von der Vortrocknungs- oder Verbrennungsluft getragenen glühenden Teilchen ,durch einen Kanal (7) unten in die auf dem Rostanfang lagernde Brennstoffschicht oder in einen vorgebauten Trockenschacht einbläst.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil des Einblasekanals (7) nach Art eines Spiralgehäuses (8) ausgebildet, mit tangentiale.r Zufuhr versehen und mit tangentialer Leitfläche (9) an die Rostunterseite angeschlossen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Einblasekanal sich in zwei absperrbare und wahlweise einschaltbare Stränge (7, 7a) gabelt, von denen der eine (7) an die zur Entzündung des Brennstoffes bestimmten Roststellen geführt ist und der andere (7a) in den vorgebauten Trockenschacht einmündet.
  4. 4.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Glutsammelkanal (4a) zur Regelung und Glühendhaltung des Gluteinführungsstromes mit einem regelbaren Luftzulaß (io) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis ,4, dadurch gekennzeichnet, daß der Glutsammelkanal (d.a) unterhalb .der Sammelstellen für den Flugkoks und. die glühenden Rostabfälle gegebenenfalls bis zum Schornstein durchgeführt und mit diesen Sammelstellen durch vorzugsweise regelbare Anschlußkanäle (4G bis .4f) verbunden ist.
DEST45322D 1929-01-18 1929-01-18 Rostfeuerung mit dem vorderen Rostende zugefuehrter gluehender Masse und auf dem Rost fortbewegtem Brennstoff Expired DE560016C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST45322D DE560016C (de) 1929-01-18 1929-01-18 Rostfeuerung mit dem vorderen Rostende zugefuehrter gluehender Masse und auf dem Rost fortbewegtem Brennstoff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST45322D DE560016C (de) 1929-01-18 1929-01-18 Rostfeuerung mit dem vorderen Rostende zugefuehrter gluehender Masse und auf dem Rost fortbewegtem Brennstoff

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE560016C true DE560016C (de) 1932-09-27

Family

ID=7464865

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST45322D Expired DE560016C (de) 1929-01-18 1929-01-18 Rostfeuerung mit dem vorderen Rostende zugefuehrter gluehender Masse und auf dem Rost fortbewegtem Brennstoff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE560016C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE899845C (de) * 1949-02-02 1953-12-17 Ver Kesselwerke Ag Verfahren zur Verfeuerung von nicht klassifizierten Brennstoffen auf Wanderrosten
DE966403C (de) * 1950-04-14 1957-08-01 Babcock & Wilcox Dampfkessel W Rostfeuerung, insbesondere Wanderrostfeuerung, mit Brennstoffeinblasung
DE1044336B (de) * 1954-08-19 1958-11-20 Rudolf Hingst Dipl Ing Brennstaubfeuerung mit Ausbrennrost zum Verbrennen von schwer brennbaren festen Brennstoffen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE899845C (de) * 1949-02-02 1953-12-17 Ver Kesselwerke Ag Verfahren zur Verfeuerung von nicht klassifizierten Brennstoffen auf Wanderrosten
DE966403C (de) * 1950-04-14 1957-08-01 Babcock & Wilcox Dampfkessel W Rostfeuerung, insbesondere Wanderrostfeuerung, mit Brennstoffeinblasung
DE1044336B (de) * 1954-08-19 1958-11-20 Rudolf Hingst Dipl Ing Brennstaubfeuerung mit Ausbrennrost zum Verbrennen von schwer brennbaren festen Brennstoffen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2929056C2 (de)
AT401420B (de) Einrichtung zur verfeuerung von biomasse
DE560016C (de) Rostfeuerung mit dem vorderen Rostende zugefuehrter gluehender Masse und auf dem Rost fortbewegtem Brennstoff
DE974292C (de) Wanderrostfeuerung mit einem Flugaschenrueckfuehrer
DE2614878B2 (de) Verbrennungsofen für Abfälle
DE891314C (de) Verfahren zum Verfeuern von Kohlenstaub in zwei Teilstroemen verschiedener Korngroesse und Anwendung des Verfahrens auf Kohlenstaubfeuerungen mit mehr als zwei Teilstroemen
DE2148065A1 (de) Heizkessel fur industrielle Anlagen
DE666708C (de) Staubfeuerung, insbesondere fuer feuchten Brennstoff
DE2514356A1 (de) Pyroscrubber
DE704285C (de) Mahlanlage mit Vortrocknung
DE102008028099B4 (de) Verbrennungsvorrichtung, insbesondere Spezialheizkessel, für feste Brennstoffe
DE394708C (de) Fuellschachtfeuerung, insbesondere fuer Gliederkessel mit unterem Abbrand und durch einen Fuellschachteinsatz gebildeten Kanaelen zwischen Einsatz und Fuellraum
DE2948482A1 (de) Wirbelschichtverfahren
DE3023420A1 (de) Ofen fuer abfallbrennstoffe
DE2330625C3 (de) Tunnelofen zum Brennen kohlenstoffhaltiger Erzeugnisse
DE376037C (de) Einrichtung zum Verbrennen stark wasserhaltiger und schlackender Brennstoffe, z.B. Bagasse, Schaelspaene, Rohbraunkohle, Schlammkohle usf
DE465837C (de) Schraegrostfeuerung
DE708928C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Brennen, Roesten und Sintern von Gut aller Art mit Fertigbrennofen und Vorbrenneinrichtung
DE916856C (de) Staubroestofen
DE265430C (de)
DE975836C (de) Durch Abgase des befeuerten Dampferzeugers beheizte Mahltrocknungsanlage
DE728889C (de) Selbsttaetige Beschickungsvorrichtung fuer Lokomotivfeuerungen
AT201754B (de) Rostfeuerung für die Verbrennung von stark wasserhaltigem, minderwertigem Brennstoff
DE441554C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beheizung von Drehoefen mit Vorfeuerung
DE368036C (de) Seitenwand fuer den Kastenrost einer Backofenfeuerung mit Ober- und Unterluftzufuhr