DE2614878B2 - Verbrennungsofen für Abfälle - Google Patents

Verbrennungsofen für Abfälle

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DE2614878B2
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K3/00Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
    • F23K3/02Pneumatic feeding arrangements, i.e. by air blast
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C1/00Combustion apparatus specially adapted for combustion of two or more kinds of fuel simultaneously or alternately, at least one kind of fuel being either a fluid fuel or a solid fuel suspended in a carrier gas or air
    • F23C1/06Combustion apparatus specially adapted for combustion of two or more kinds of fuel simultaneously or alternately, at least one kind of fuel being either a fluid fuel or a solid fuel suspended in a carrier gas or air lump and pulverulent fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/002Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor characterised by their grates
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Description

Die Erfindung betrifft einen Verbrennungsofen für Abfälle mit einem Wanderrost, der mit einer Kohleaufgabe für eine glühende Grundschicht und mit einer Beschickungseinrichtung für den Abfall in einer Feuerraumwand versehen ist, wobei die Beschickungseinrichtung eine Wurfanordnung aufweist.
Ein derartiger Verbrennungsofen ist aus der DE-PS 937546 bekannt. Dieser Ofen besitzt verschiedene Nachteile. So wird bei diesem Ofen die gesamte Verbrennungsluft durch den Rost nach oben geblasen, was zur Folge hat, daß beträchtliche Mengen Staub aufgewirbelt werden. Des weiteren muß der Feuerraum verhältnismäßig hoch sein, da durch die Einführung des Mülls mittels einer einfachen Wurfvorrichtung bei zu geringer Bauhöhe des Ofens sich der eingeworfene Müll nicht verteilt und in dichten Haufen ablagert. Schließlich besteht ein ganz erheblicher Nachteil der Vorrichtung darin, daß der Müll nicht gleich am Eintritt auf das auf dem Wanderrost befindliche Kohlebett fällt, sondern erst eine erhebliche Strecke später, wodurch das Kohlebett zur Verbrennung des Mülls nicht voll ausgenutzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbrennungsofen der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß möglichst wenig Staub aufgewirbelt wird, daß sein Feuerraum keine unnötig große Bauhöhe aufweisen muß und daß die Aufgabe der Abfälle sicher über das gesamte Glutbett erfolgt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Verbrennungsofen der eingangs zitierten Art die folgenden Merkmale in Kombination aufweist:
a) die Beschickungseinrichtung ist in der Feuerraumwand im Bereich des Ablaufendes des Wanderrostes angeordnet;
b) die Wurfanordnung ist als Einblaseinrichtung ausgebildet; und
c) ami Ende der Einblaseinrichtung ist eine Zuführung für einen schräg nach oben gegen den eingeblasenen Abfall ausgerichteten Luftstrom vorgesehen.
Beim Betrieb des erfindungsgemäßen Verbrenr> nungsofens wird also der Müll von der Rückwand des Feuerraums aus entgegen dem wandernden Kohlebett eingeblasen, wobei gleichzeitig ein Luftstrom schräg nach oben gegen den eingeblasenen Müll geführt wird. Daraus ergeben sich verschiedene Vorteile.
i(> Einmal ist es möglich, bestehende Verbrennungsofen in einfacher Weise umzubauen, da normalerweise an der Rückwand des Feuerraums keine Armaturen angebracht sind. Es steht deshalb genügend Platz zur Verfügung, eine solche Einblaseinrichtung
bei bereits vorhandenen öfen anzubauen.
Zum anderen ist es möglich, die Luftmenge der beiden eingeführten Luftstvöme auf günstige Werte einzustellen. So kann man den Luftstrom der Einblasvorrichtung so wählen, daß die schwereren Teilchen des Mülls bis zum Anfang des Feuerraums geschleudert werden, während durch den schräg nach oben gerichteten Luftstrom die leichteren Teilchen in der Schwebe gehalten werden und schwebend über dem Kohlebett verbrennen. Da beim erfindungsgemäßen Verbrennungsofen nicht die gesamte Verbrennungsluft durch den Wanderrost geblasen wird, ist die Staubaufwirbelung wesentlich geringer.
Es wird bevorzugt, daß der schräg nach oben gerichtete Luftstrom und der Förderluftstrom der Ein-
jo blaseinrichtung jeweils jeder für sich 5 bis 15% der gesamten in den Feuerraum zugeführten Verbrennungsluft ausmacht.
Die Gesamtluft kann mit einem Überschuß von 50%, bezogen auf die zur vollständigen Oxidierung von Kohle und Müll theoretisch notwendige Menge, dem Feuerraum zugeführt werden.
Das Kohlebett ist vollständig durchgezündet, bevor es in einen Bereich gelangt, in welchem der Müll auf das Bett fallen kann. Das Durchzünden kann im Ofen unterhalb einer Decke erfolgen, die am Eintrittsende des Rostes vorgesehen ist und somit verhindert, daß bereits in diesem Bereich Müll auf das noch nicht vollständig durchgezündete Bett fällt. Es hat sich herausgestellt, daß der eingeblasene Müll gleichförmig über dem brennenden Bett verteilt wird, wenn das Bett vollständig durchgezündet ist und brennt. Wenn das Bett jedoch nur teilweise durchgezündet ist, dann lagert sich der Müll nicht gleichmäßig ab. Es ist nicht ermittelt worden, warum dieser Umstand eintritt, es wird aber vermutet, daß ein vollständig durchgezündetes Bett aufsteigende Gasströme zur Folge hat, die den Müll gleichförmig verteilen.
Die Gesamtdicke des Mülls auf dem Kohlebett soll beim erfindungsgemäßen Verbrennungsofen 30 cm nicht überschreiten. Der Müll sollte eine solche Teilchengrößenverteilung aufweisen, daß 80% des Mülls einen Teilchendurchmesser von weniger als 5 cm besitzen.
Eine Ausführungsform des erfind.ungsgemäßen Verbrennungsofens soll nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden.
Der Ofen hat eine übliche Brennkammer 1. Die Wandungen, wie z. B. eine Vorderwand 2 und eine Rückwand 9, sind mit wasserführenden Rohren versehen. An der Unterseite ist ein Kettenwanderrost 3 vorhanden. Kohle 4 wird von einem Aufgabetrichter 5 am vorderen Ende des Wanderrosts 3 zugeführt und gleichmäßig über die Breite des Rostes verteilt,
so daß eine gleichmäßige Dicke zwischen 20 und 30 cm erhalten wird. Die Dicke wird mittels eines geeigneten Schiebers 7 eingestellt, der sich nach Bedarf heben und senken iäßt. Luft wird durch den Rost 3 in Richtung der Pfeile 8 zur Verbrennung der Kohle in üblicher Weise eingeführt.
Die Rückwand 9 der Brennkammer 1 besitzt eine öffnung 10, in welche ein Injektor 13 eingebaut ist. Rasch strömende Luft 11 wird durch den Injektor zugeführt. Zerkleinerter Hausmüll 12 fällt am Injektor in den Luftstrom und wird in die Verbrennungskammer eingeblasen. Die schwereren Teilchen bewegen sich dabei längs der gestrichelten Linien 15 und fallen dann auf das in Bewegung befindliche Kohlebett, wobei sie mit der Kohle verbrannt werden. Während der zerkleinerte Müll in die Verbrennungskammer eintritt, wird rasch strömende Luft 14 unterhalb des Müllstroms schräg nach oben gegen den Müllstrom geführt, wodurch die leichteren Teilchen abgelenkt werden und in den oberen Bereich der Verbrennungskammer 1 gelangen, wo sie schwebend verbrennen. Der Luftstrom 14 lenkt außerdem die schwereren Teilchen so, daß sie sich über die gesamte Breite des Rostes verteilen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verbrennungsofen für Abfälle, mit einem Wanderrost, der mit einer Kohleaufgabe für eine glühende Grundschicht und mit einer Beschikkungseinrichtung für den Abfall in einer Feuerraumwand versehen ist, wobei die Beschickungseinrichtung eine Wurfanordnung aufweist, gekennzeichnet durch eine Kombination folgender Merkmale:
a) die Beschickungseinrichtung (12) ist in der Feuerraumwand (9) im Bereich des Ablaufendes des Wanderrostes (3) angeordnet;
die Wurfanordnung (10) ist als Einblaseinrichtung ausgebildet;
c) am Ende der Einblaseinric'.itung (10) ist eine Zuführung (14) für einen schräg nach oben gegen den eingeblasenen Abfall ausgerichteten Luftstrom vorgesehen.
2. Verbrennungsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schräg nach oben gerichtete Luftstrom und der Förderluftstrom der Einblaseinrichtung (10) jeweils jeder für sich 5—15 % der gesamten dem Feuerraum zugeführten Verbrennungsluft beträgt.
b)
DE2614878A 1975-04-07 1976-04-06 Verbrennungsofen für Abfälle Withdrawn DE2614878B2 (de)

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CA (1) CA1051719A (de)
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DK (1) DK136176A (de)
ES (1) ES446759A1 (de)
FR (1) FR2307223A1 (de)
GB (1) GB1499405A (de)
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NO (1) NO141025C (de)
NZ (1) NZ180430A (de)
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