DE2536832C3 - Verfahren zum Einbinden von Flugstaub in der Feuerung von Schmelzkammerkesseln und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Einbinden von Flugstaub in der Feuerung von Schmelzkammerkesseln und Einrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23B—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
- F23B5/00—Combustion apparatus with arrangements for burning uncombusted material from primary combustion
- F23B5/02—Combustion apparatus with arrangements for burning uncombusted material from primary combustion in main combustion chamber
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbinden von Flugstaub in der Feuerung von Schmelzkemmerkesseln,
bei dem der im Rauchgas mitgeführte Flugstaub in einem Filter ausgeschieden und in die Brennkammer
des Kessels zurückgeführt wird, und eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei einem derartigen Verfahren bzw. einer derartigen Einrichtung gemäß dem betriebsinternen Stand der
Technik der Erfinder werden die im Flugstaub noch enthaltenen brennbaren Bestandteile verbrannt, um die
dabei frei werdende Wärme nutzbar zu machen. Die mineralischen Bestandteile des Flugstaubes werden zum
Schmelzen gebracht und als Schlacke aus dem Kessel abgeführt.
Nachteilig ist es dabei, daß sich die Menge des umlaufenden Flugstaubes erfahrungsgemäß stetig vergrößert.
Dieser Flugstaub überlastet die üblicherweise benutzten Filter, so daß der Staubgehalt im Rauchgas
hinter dem Filter ansteigt. Damit verschlechtert sich auch der Wirkungsgrad des Staubfilters.
Die Erfindung geht davon aus, daß das Anwachsen der umlaufenden I lugstaubmenge eine Folge der
unvollkommenen Verbrennung des im Flugstaub zusammen mit den mineralischen Bestandteilen vorkommenden
Kohlenstoffes ist. Sie hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, bei dem Verfahren bzw. der Einrichtung
der eingangs beschriebenen Art die Menge des umlaufenden Flugstaubes zu vermindern, um den
Filterwirkungsgrad zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der ausgeschiedene Flugstaub vor dem Einbinden zerkleinert
wird.
Überraschenderweise wird damit das angestrebte Ziel bereits erreicht. Die Menge des umlaufenden
Flugstaubes ist wesentlich verringert, so daß das Filter entlastet ist und bei gleichem Filterwirkungsgrad
weniger Flugstaub im Rauchgas beläßt.
Durch das Zerkleinern wird eine bessere Verbrennung der brennbaren Bestandteile des Flugstaubes
erreicht Das beruht darauf, daß, wie mikroskopische Untersuchungen zeigen, die unverbrannten Bestandteile
des Flugstaubes überwiegend in Form von sogenanntem Blähkoks vorliegen. Dabei handelt es sich um ein
körniges Gemenge, dessen Körner eine dicht gesinterte Oberfläche aufweisen, welche zumindest teilweise auch
aus mineralischen Bestandteilen besteht. Darauf beruht die bemerkenswerte Reaktionsträgheit dieser Körner,
die gemäß der der Erfindung zugrunde liegenden Erkenntnis ursächlich für die Verhinderung einer
schnellen und vollständigen Verbrennung dieser Bestandteile ist. Andererseits lassen sich diese Körner, die
im Flugstaub in einer Größe von etwa 0,1—0,5 mm vorliegen, leicht zerdrücken und dadurch zerkleinern.
Dann entstehen Partikeln kleinerer Größenordnungen. Die Oberfläche dieser Partikeln ist wegen der in den
Ausgangskörnern enthaltenen Poren stark zerklüftet. Darauf beruht offenbar die sehr große Reaktionsfreudigkeit
der Partikeln, die nach der Rückführung in die Brennkammer vollständig verbrennen. Die mitgeführten
mineralischen Bestandteile fallen als Schlacke aus.
Das erfindungsgemäße Verfahren liefert auch dann noch gute Ergebnisse, wenn der Brennkammer Kohle in
gröberen Kornfraktionen zugeführt wird, die nach der Verbrennung größere Körner im Flugstaub bilden.
Auch diese Körner lassen sich nach Zerkleinerung ohne weiteres in der Feuerung des Schmelzkammerkessels
einbinden, wobei ihr verhältnismäßig hoher Anteil an unverbrannten Bestandteilen vollständig verbrennt.
Der Hauptvorteil der Erfindung liegt in der Verminderung des Staubauswurfes, die von der durch
die Erfindung möglichen Verbesserung des Filterwirkungsgrades herrührt, und in der dadurch möglichen
Verminderung der Umweltbelastung. Vorzugsweise soll der im Filter ausgeschiedene Flugstaub im Luftstrom
zum Kessel transportiert, vorher aber gegen ein Prallblech gelenkt werden. Die brennbare Bestandteile
enthaltenden Körner werden an dem Prallblech wie in einer Prallmühle zertrümmert, während die stabileren
mineralischen Partikeln zum überwiegenden Teil unversehrt bleiben.
Die Körner, welche die brennbaren Bestandteile enthalten, zerfallen in sehr feine Partikeln mit
Korngrößen von etwa 0,01 mm.
Es ist bereits bekannt (DE-PS 9 72 840), bei der Rückführung von unterschiedlich gekörnten Flugkoksmengen
mit Hilfe eines Siebes oder einer Stufenrutsche den feineren Anteil des Flugkokses von einer gröberen
Fraktion abzutrennen und die beiden Fraktionen an unterschiedlichen Stellen des Feuerraumes wieder
einzuführen. Dieses Verfahren hilft zwar, die in den üblichen pneumatischen Förderanlagen oft auftretenden
Verstopfungen zu vermeiden und arbeitet auch mit einem geringeren Energieaufwand; das bekannte
Verfahren vermindert jedoch die Menge des umlaufen-
den Flugstaubes nicht oder nur unwesentlich.
Eine wesentliche Verbesserung des neuen Verfahrens wird dadurch erreicht, daß der ausgeschiedene Flugstaub
auf eine über der Zündtemperatur der brennbaren Bestandteile liegende Temperatur aufgeheizt wird
Dann nämlich genügen schon relativ kurze Verweilzeiten der Partikeln in der Brennkammer bis zur
vollständigen Verbrennung der brennbaren Bestandteile bzw. bis zum Erreichen des Fließpunktes der
mineralischen Bestandteile, die in den Schmelzfluß übergehen. Beim Erreichen der Zündtemperatur verbrennen
nämlich die im Luftstrom mitgeführten kleineren Partikeln sehr schnell, wobei die dabei
entstehende Wärme zur Aufheizung der größeren Partikeln auf die Zündtemperatur bzw. die Fließtemperatur
der mineralischen Bestandteile dient
Vorzugsweise soll der Flugstaub auf eine Temperatur von etwa 12000C aufgeheizt werden, weil dann auch die
mineralischen Bestandteile eine so hohe Temperatur besitzen, daß nach Eintritt der Partikel in die
Brennkammer bis zum Erreichen der Fließtemperatur der mineralischen Bestandteile nur etwa 1 Sekunde
benötigt wird. Verweilzeiten von 1 Sekunde in der Brennkammer lassen sich aber stets einhalten.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung auch durch die im Kennzeichen des Anspruchs 5 angegebenen
Merkmale gelöst. Ii: der Düse wird der Luftstrom mit dem mitgeführten Flugstaub auf eine so hohe Geschwindigkeit
gebracht, daß nach dem Auftreffen des Flugstaubes auf die Prallplatte die beschriebenen
Körner des Flugstaubes zerfallen.
Es ist zweckmäßig, im Förderrohr einen Tauchbrenner vorzusehen, mit dessen Hilfe Luft und Flugstaub
aufgeheizt werden. Da die Aufheizung von Luft und Flugstaub nicht unmittelbar erfolgt, sondern einige Zeit
beansprucht, empfiehlt es sich, das Förderrohr hinter der Düse zu einer Reaktionskammer zu erweitern, die
über eine weitere Düse in die Brennkammer mündet. Die Reaktionskammer sollte dabei so ausgebildet sein,
daß Verweilzeiten für den Flugstaub in der Reaktionskammer von etwa 5 Sekunden erreicht werden. Die der
Brennkammer vorgeschaltete Düse ist zweckmäßig so auszubilden, daß in ihr die Luft und der Flugstaub auf
eine Geschwindigkeit von etwa 30 m/s beschleunigt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel in einer Prinzipskizze
darstellenden Zeichnung erläutert.
Die Rauchgase des Schmelzkammerkesseis 1 werden über eine Abgasleitung 2 zu einem Elektrofilter 3
geführt. Im Elektrofilter 3 wird der im Rauchgas enthaltene Flugstaub abgeschieden. Der Wirkungsgrad
des Eiektrofilters 3 beträgt etwa 99%, so daß nur 1% des im Rauchgas mitgeführten Flugstaubes durch den an
den Elektrofilter 3 anschließenden Kamin 4 entweicht.
Der im Elektrofilter 3 abgeschiedene Flugstaub wird von einem Luftstrom aufgenommen und durch ein
Förderrohr 5 transportiert. Im Förderrohr 5 befinde! sich ein Tauchbrenner 6, der dazu dient. Luft und
Flugstaub auf eine Temperatur von etwa 1200° C
aufzuheizen. Da diese Temperatur bereits über der Zündtemperatur der unverbrannten Bestandteile im
Flugstaub liegt, setzt die Verbrennung des Flugstaubes, insbesondere der feineren Partikeln des Flugstaubes,
bereits im Förderrohr 5 ein. Das Förderrohr 5 verengt sich zu einer Düse 7, der ein Prallblech 8 nachgeschaltet
ist, gegen das der Flugstaub gelenkt wird. Beim Aufprall
auf das Prallblech 8 zerfallen die Granulate des Fluystaubes, die aus porigen Körpern mit gesinterter
Oberfläche bestehen, zu kleinen Partikeln, die eine reaktionsfreudige Oberfläche besitzen.
An die Düse 7 schließt sich ein Reaktionsrohr 3 an, in
dem sich die Verbrennung und weitere Aufheizung des Flugstaubes fortsetzt. Das Reaktionsrohr 9 ist so
ausgebildet, daß der Flugstaub etwa 5 Sekunden darin verweilt. Diese Zeit reicht aus, um alle Bestandteile des
Flugstaubes auf die entsprechende Temperatur aufzuheizen, so daß die Partikeln des Flugstaubes, nachdem
sie in einer am Ende des Reaktionsrohres 9 angeordneten Düse 10 auf Geschwindigkeiten um 30 m/s
beschleunigt worden sind und in die Brennkammer 11 gelangen, in kurzer Zeit vollständig verbrennen,
während die mineralischen Bestandteile des Flugstaubes aus der Brennkammer 11 in einen Schlackenfang 12
fallen, aus dem sie abgeführt werden.
Bei einem Schmelzkammerkessel 1, bei dem pro Std. etwa 10 t Flugstaub anfallen, benötigt man für den
Transport dieses Flugstaubes etwa 10 000 NmVh Förderluft, die zugleich auch als Verbrennungsluft dient.
Diese Mengen lassen sich in einem Förderrohr 5 mit einer Nennweite von 600 mm transportieren und in
einer Düse 7 mit einer Nennweite von 150 mm auf etwa
50 m/s beschleunigen, so daß die Granulate des Flugstaubes beim Auftreffen auf die Prallplatte 8
zerkleinert werden. Um hinreichende Verweilzeiten im anschließenden Reaktionsrohr 9 zu erhalten, besitzt das
Reaktionsrohr 9 bei einer Länge von 10 m eine Nennweite von 3000 mm. Damit ergeben sich Geschwindigkeiten
von etwa 2 m/s im Reaktionsrohr 9. Die vor der Brennkammer 11 angeordnete Düse 10
besitzt eine Nennweite von 800 mm, so daß die Förderluft zusammen mit den Partikeln des Flugstaubes
auf eine Geschwindigkeit von etwa 30 m/s beschleunigt wird. Aggregate dieser Größe können ohne weiteres
mit feuerfesten Steinen ausgekleidet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum Einbinden von Flugstaub in der Feuerung von Schmelzkammerkesseln, bei dem der
im Rauchgas mitgeführte Flugstaub in einem Filter ausgeschieden und in die Brennkammer des Kessels
zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgeschiedene Flugstaub vor dem
Einbinden zerkleinert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der ausgeschiedene Flugstaub im Luftstrom transportiert und gegen ein Prallblech
gelenkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgeschiedene Flugstaub
auf eine über der Zündtemperatur der brennbaren Bestandteile liegende Temperatur aufgeheizt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flugstaub auf eine Temperatur von
etwa 1200° C aufgeheizt wird. to
5. Einrichtung an Schmelzkammerkesseln zur
Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2 mit einem in der Abgasleitung des Kessels
angeordneten Filter, durch den der im Rauchgas mitgeführte Flugstaub ausgeschieden wird, und
einem vom Filter zur Brennkammer des Kessels führenden Förderrohr für den ausgeschiedenen
Flugstaub, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Förderrohr (5) eine Düse (7) und hinter der Düse (7)
eine Prallplatte (8) angeordnet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Förderrohr (5) ein Tauchbrenner (6)
vorgesehen ist
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderrohr (5) hinter der
Düse (7) zu einer Reaktionskammer (9) erweitert ist, die über eine weitere Düse (10) in die Brennkammer
(11) mündet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752536832 DE2536832C3 (de) | 1975-08-19 | 1975-08-19 | Verfahren zum Einbinden von Flugstaub in der Feuerung von Schmelzkammerkesseln und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752536832 DE2536832C3 (de) | 1975-08-19 | 1975-08-19 | Verfahren zum Einbinden von Flugstaub in der Feuerung von Schmelzkammerkesseln und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2536832A1 DE2536832A1 (de) | 1977-03-10 |
DE2536832B2 DE2536832B2 (de) | 1977-08-25 |
DE2536832C3 true DE2536832C3 (de) | 1978-05-18 |
Family
ID=5954283
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752536832 Expired DE2536832C3 (de) | 1975-08-19 | 1975-08-19 | Verfahren zum Einbinden von Flugstaub in der Feuerung von Schmelzkammerkesseln und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2536832C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5920923B2 (ja) * | 1976-10-08 | 1984-05-16 | 呉羽化学工業株式会社 | 熱風循環式焼却炉 |
US5992336A (en) * | 1996-12-31 | 1999-11-30 | Wisconsin Electric Power Company | Reburning of coal ash |
-
1975
- 1975-08-19 DE DE19752536832 patent/DE2536832C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2536832B2 (de) | 1977-08-25 |
DE2536832A1 (de) | 1977-03-10 |
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