DE1170104B - Muellverbrennungsanlage - Google Patents

Muellverbrennungsanlage

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DE1170104B
DE1170104B DEST16396A DEST016396A DE1170104B DE 1170104 B DE1170104 B DE 1170104B DE ST16396 A DEST16396 A DE ST16396A DE ST016396 A DEST016396 A DE ST016396A DE 1170104 B DE1170104 B DE 1170104B
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DE
Germany
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grate
pilgrim
traveling
garbage
waste incineration
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Pending
Application number
DEST16396A
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English (en)
Inventor
Alfred Von Weihe
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STADT DUESSELDORF VERTRETEN DU
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STADT DUESSELDORF VERTRETEN DU
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Publication date
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Publication of DE1170104B publication Critical patent/DE1170104B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/002Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor characterised by their grates
    • F23G5/004Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor characterised by their grates with endless travelling grates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H13/00Grates not covered by any of groups F23H1/00-F23H11/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H2700/00Grates characterised by special features or applications
    • F23H2700/009Grates specially adapted for incinerators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • Müllverbrennungsanlage Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Müllverbrennungsanlage mit Beschickungsschacht und nachgeschaltetem Wanderrost.
  • Bei bekannten Müllverbrennungsanlagen obiger Art wird der den eigentlichen Feuerungsrost bildende Wanderrost mit gleichmäßiger Geschwindigkeit umlaufend angetrieben. Solche Wanderrost-Anlagen sind aber für die Verbrennung von Müll nicht besonders geeignet. Da nämlich der anfallende Müll nicht nur einen vergleichsweise niedrigen Brennwert besitzt, sondern regelmäßig auch von sehr uneinheitlicher Zusammensetzung und unterschiedlicher Stückgröße ist, kann er auf einem gleichmäßig fördernden Wanderrost nur unregelmäßig und unvollkommen abbrennen. Das liegt im wesentlichen daran, daß ein gleichmäßig vorrückender Wanderrost keine ausreichende Schürwirkung auf den stellenweise zu schnell und stellenweise zu langsam abbrennenden 11dü11 ausübt. Der ungleichmäßige Müllabbrand hat dann zur Folge, daß die Verbrennungsluft vornehmlich durch die stärker abgebrannten Rostflächen strömt, während die Rostflächen mit schwer brennbaren Bestandteilen des Mülls unter Luftmangel leiden und nur langsam und unzureichend abbrennen. Daher ist in diesen Fällen auch keine vollständige Entkeimung der Verbrennungsrückstände gewährleistet.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich die vorerwähnten Mängel bei mit Wanderrosten ausgerüsteten Müllverbrennungsanlagen vermeiden lassen, wenn der Wanderrost erfindungsgemäß mit einem Pilgerschrittantrieb ausgestattet wird, der dem Rost eine vom Beschickungsschacht . weg gerichtete Pilgerschrittbewegung vermittelt. Auf diese Weise kann der Müll vollständig verbrannt und entkeimt werden, ohne die Betriebssicherheit und die Betriebsdauer des die Pilgerschrittbewegung ausführenden Wanderrostes zu gefährden. Die vollständige Müllverbrennung kommt hier im wesentlichen dadurch zustande, daß der Müll auf seinem Weg vom Beschickungsschacht her durch den Feuerraum abwechselnd vorwärts und mit kurzen Schritten rückwärts bewegt wird, wobei der Müll bei jedem Rücklauf gegen den nachrückenden Müll gedrückt wird. Der rücklaufende Müll, der teilweise brennt und glüht, schiebt sich dabei stets unter den neu eingefahrenen Müll und bildet dort ein Grundfeuer, während gleichzeitig die Mülloberfläche durch die heißen Feuerraumgase ein Zündfeuer erhält. Dabei ist von größter Bedeutung, daß während der kurzhubigen, zum Beschikkungsschacht hin gerichteten Rücklaufschritte die am weitesten ab- bzw. durchgebrannten Rostflächen von dem zurückgeförderten Gut ständig wieder zugeschoben werden, mithin eine weitgehend gleichmäßige Beaufschlagung des Feuerungsbettes durch die Verbrennungsluft gewährleistet ist.
  • Es sind Wanderroste bekannt, die über verschieblieh oder gelenkig gelagerte Rostglieder das darüber wandernde Verbrennungs- bzw. Trocknungsgut mit einer Pilgerschrittbewegung durch die Feuerungs-bzw. Trocknungskammer fördern. Dabei führt aber der Wanderrost selber keine Pilgerschrittbewegung äus, vielmehr eine gleichmäßige Umlaufbewegung. Für Müllverbrennungsanlagen sind diese Wanderroste weder bestimmt noch geeignet. Dazu besitzen sie einen viel zu verwickelten Aufbau. Wegen ihrer komplizierten Mechanik würden diese vorbekannten Wanderroste bei Verwendung in Müllverbrennungsanlagen wegen der außerordentlich unterschiedlichen Zusammensetzung des Mülls und der in letzterem befindlichen sperrigen Teile zu ständigen Betriebsstörungen Anlaß geben.
  • Es ist auch bereits ein mit einem Pilgerschrittantrieb ausgestatteter Wanderrost bekannt, der also in seiner Gesamtheit eine Pilgerschrittbewegung ausführt. Aber auch dieser Wanderrost ist für Müllverbrennungsanlagen nicht geeignet. Das ist deswegen der Fall, weil hier die Pilgerschrittbewegung des Wanderrostes zur Brennstoffaufgabe bzw. einem unterhalb von letzterer angeordneten Abstreifer hin gerichtet erfolgt. Auf diese Weise soll es bei den Vorwärtsschritten des Wanderrostes jeweils zu Stauungen vor dem Abstreifer kommen, während bei der jeweiligen Rückwärtsbewegung des Rostbandes hinter dem Abstreifer ein. brennstoffleerer Raum zum Einfüllen frischen Brennstoffes gebildet werden soll. Ein derart angetriebener Wanderrost, der übrigens immer in entsprechender Schrägstellung angeordnet werden muß, kann nur dann in der vorbeschriebenen Weise einigermaßen ordnungsgemäß arbeiten, wenn das aufgegebene Brennstoffgut von hinreichend kleinkörniger und homogener Beschaffenheit ist. Diese Voraussetzungen liegen aber bei Müll gerade nicht vor, so daß es völlig ausgeschlossen wäre. den vorbekannten Schrägwanderrost mit Pilgerschrittantrieb für die Müllverbrennung zu verwenden. Dafür ist vielmehr von entscheidender Wichtigkeit, daß der Wanderrost erfindungsgemäß eine vom Beschickungsschacht weg gerichtete Pilgerschrittbewegung ausführt.
  • Das Verhältnis der Vorlauflänge zur Rücklauflänge in der Zeiteinheit ist vorteilhaft regelbar. Durch die Anpassung des wirksamen Förderweges, d. h. der Differenz der Vorlauflänge abzüglich der Rücklauflänge, an die Zusammensetzung und den Heizwert des Mülls kann der Ausbrand des Mülls weitgehend verbessert werden. Wesentlich ist ferner, daß der Müll, bei dem es sich um ein besonders sperriges Gut handelt, auf Grund seiner verlängerten Aufenthaltszeit im Feuerraum sowie seiner Volumenverringerung durch die Verbrennung um 80 bis 90% mit einer Schichthöhe von 1,20 m und mehr auf den Pilgerschrittrost gegeben werden kann. Der umlaufende Rostbelag des Pilgerschritt-Wanderrostes ist nur etwa während zwei Fünftel der Betriebszeit der Verbrennungstemperatur ausgesetzt. Während der übrigen Betriebszeit kann der Rost durch Kaltluft abgekühlt und kontrolliert werden.
  • Um auch bei besonders schwer oder nicht brennbarem Müll noch eine ausreichende Entkeimung sicherzustellen, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dem Pilgerschrittrost ein mit gleichbleibendem Vorschub arbeitender, mit Zusatzbrennstoff beschickter Wanderrost vorgeschaltet sein. Der Zusatzbrennstoff, z. B. Kohlenstaub, gelangt dadurch auf den Pilgerschrittrostanfang noch vor der Aufgabevorrichtung für den Müll, so daß sich unmittelbar auf dem Pilgerschrittrost und unter dem Müll die als Grundfeuer dienende Zusatzbrennstoffschicht befindet.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand ih zwei beispielhaften Ausführungsformen schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Müllverbrennungsanlage, die nur einen Wanderrost mit Pilgerschrittantrieb besitzt, F i g. 2 ein Schema der Arbeitsweise des Pilgerschrittrostes und F i g. 3 einen Pilgerschrittrost mit einem vorgeschalteten, kontinuierlich umlaufenden Wanderrost für die Beschickung mit Zusatzbrennstoffen. In F i g. 1 wird der Müll 1 durch den Beschickungsschacht 2 auf den Rost 3 gegeben. Die Beschickungshöhe kann durch den Schieber 4 eingestellt werden. Der Verbrennungsrost 3, der als Wanderrost ausgebildet ist und über die Rollen 5 und 6 läuft, wird von einem nicht gezeichneten Pilgerschrittantrieb vorwärts und rückwärts betrieben. Der Antrieb besteht aus einem Schaltgetriebe, einem umsteuerbaren Motor, einem Umschalter sowie einer elektrischen Steuerung. Der wirksame Förderweg 9 des Pilgerschrittrostes in der Zeiteinheit ist, wie F i g. 2 zeigt, gleich der Differenz der Vorlauflänge (Pfeil 7) abzüglich der Rücklauflänge (Pfeil 8).
  • Die zur Verbrennung erforderliche heiße Verbrennungsluft wird dem wirksamen Teil des Pilgerschrittrostes durch die Öffnungen 10 zugeführt, während die dem Feuerraum jeweils abgekehrte, d. h. die zurücklaufende Rostfläche, durch Kaltluft gekühlt wird, die durch die Öffnungen 11 unterhalb des Pilgerschrittrosts eingeblasen wird. Die bei der Verbrennung anfallenden festen Rückstände, z. B. Aschen und Schlacken, werden vor der Umkehr der Rostfläche über das Leitblech 12 abgeführt.
  • In der Ausführungsform nach F i g. 3 ist dem Pilgerschrittrost 3 ein mit gleichbleibendem Vorschub arbeitender Wanderrost 13 vorgeschaltet, der aus dem Schacht 14 mit Zusatzbrennstoff 15 beschickt wird. Am Ende 16 dieses Rostes fällt der Zusatzbrennstoff 15 auf den Anfang 17 des Pilgerschrittrostes und gelangt so unter den Müll.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kontinuierlich arbeitende Müllverbrennungsanlage mit Beschickungsschacht und nachgeschaltetem Wanderrost, dadurch gekennzeichn e t, daß der Wanderrost (3) in an sich bekannter Weise mit einem Pilgerschrittantrieb ausgestattet ist, der dem Rost eine vom Beschickungsschacht (2) weg gerichtete Pilgerschrittbewegung vermittelt.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Pilgerschrittrost (3) ein mit gleichbleibendem Vorschub arbeitender, mit Zusatzbrennstoff beschickter Wanderrost (13) vorgeschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 585440, 582692, 520 075; Mitteilungen der VGB, 1955, Heft 38, S. 800; Zeitschrift »Brennstoff-Wärme-Kraft (BWK)«, 1956, S. 564.
DEST16396A 1960-04-22 1960-04-22 Muellverbrennungsanlage Pending DE1170104B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2307223A1 (fr) * 1975-04-07 1976-11-05 Imp Metal Ind Kynoch Ltd Procede et bruleur combine pour bruler des ordures menageres sur un lit de charbon
DE9014327U1 (de) * 1990-10-16 1991-01-17 Deutsche Babcock Energie- Und Umwelttechnik Ag, 46049 Oberhausen Vorrichtung zum Beschicken einer Feuerung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE520075C (de) * 1928-10-31 1931-03-07 Franz Schenk Verfahren zum Trocknen, Schwelen und Vergasen von Schuettgut unter Benutzung eines Wanderrostes
DE585440C (de) * 1930-04-13 1933-10-04 Franz Schenk Wanderrost
DE582692C (de) * 1931-11-17 1934-03-28 Herman Kristian Larsen Schraegwanderrost

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